DE4338400A1 - Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NatriumpercarbonatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Natriumpercarbonat der Formel 2 Na₂CO₃·3 H₂O₂
durch Umsetzung von Natriumcarbonat mit
Wasserstoffperoxid in wäßriger Phase, welche
Natriumchlorid enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren
zeichnet sich dadurch aus, daß ein Produkt mit
erhöhter Lagerstabilität erhalten wird und bei
kontinuierlicher Prozeßführung keine Mutterlauge
ausgeschleust werden muß.
Es ist bekannt, Natriumpercarbonat der Formel
2 Na₂CO₃·3 H₂O₂ durch Umsetzung von Natriumcarbonat
mit Wasserstoffperoxid in wäßriger Phase herzustellen
- beispielhaft wird auf die DE-OS 23 28 803, DE-OS 26 52 776
und DE-PS 28 00 760 hingewiesen. Die
vorbekannten Verfahren umfassen im wesentlichen die
folgenden Stufen:
- (a) Zusammenbringen einer wäßrigen Wasserstoffperoxid lösung mit einer Natriumcarbonat, Natriumchlorid und gegebenenfalls weitere Hilfsstoffe enthaltenden wäßrigen Lösung,
- (b) Auskristallisieren von Natriumpercarbonat,
- (c) Abtrennung des auskristallisierten Natriumpercarbonats von der Mutterlauge
- (d) Zugabe von Natriumcarbonat, Natriumchlorid und gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen zu einem Teil der Mutterlauge und Rückführung der so aufgestockten Lösung in die Stufe (a), wodurch sich der Kreisprozeß schließt.
Das Natriumchlorid, das üblicherweise in einer Menge
von 50 bis 250 g/l in der wäßrigen Phase enthalten
ist, dient der Herabsetzung der Löslichkeit des
Natriumpercarbonats. Bei den weiteren Hilfsstoffen
kann es sich um Produkte handeln, welche der
Beeinflussung des Kristallisationsverlaufs als auch
zur Erhöhung der Aktivsauerstoffstabilität in der
wäßrigen Phase als auch des auskristallisierten
Natriumpercarbonats dienen. Zur Herstellung eines
grobkörnigen Natriumpercarbonats hat sich der Zusatz
von Natriumhexametaphosphat bewährt: zusätzlich oder
als Alternative können auch Polymere und Copolymere
auf Acrylatbasis verwendet werden. Als Hilfsstoffe zur
Erhöhung der Stabilität der gelösten
Aktivsauerstoffverbindungen sowie des
auskristallisierten Natriumpercarbonats werden der
wäßrigen Phase häufig Magnesiumverbindungen und/oder
Alkalisilikate und/oder Chelatkomplexbildner in
wirksamer Menge zugesetzt. Um die in der Mutterlauge
enthaltenen Bestandteile möglichst weitgehend zu
nutzen, wird ein möglichst großer Teil der Mutterlauge
zurückgeführt. Mit der wäßrigen Wasserstoffperoxid
lösung wird dem System in der Regel eine größere Menge
Wasser zugeführt, als sie mit dem von der Mutterlauge
abgetrennten feuchten Natriumpercarbonat abgeführt
wird; somit muß stets ein Teil der Mutterlauge aus dem
Kreisprozeß ausgeschleust und entsorgt werden. Das
Ausschleusen eines Teils der Mutterlauge ist auch
erforderlich, um den Pegel an Verunreinigungen in der
Mutterlauge, welche sowohl den Kristallisationsprozeß
als auch die Lagerstabilität des hergestellten
Natriumpercarbonats negativ beeinflussen können, auf
einem ausreichend niedrigen Niveau halten zu können.
Mit dem Ausschleusen eines Teils der Mutterlauge gehen
nicht nur die darin enthaltenen Wertstoffe verloren,
vielmehr muß der ausgeschleuste Teil unter Umständen
zusätzlich nachbehandelt werden, etwa zur Reduzierung
des Phosphatgehalts, um den gesetzlichen Vorschriften
für das Einleiten von Abwässern zu genügen.
Bekanntlich ist Natriumpercarbonat für sich allein,
insbesondere aber als Bestandteil in Wasch-,
Reinigungs- und Bleichmitteln nicht ausreichend
lagerstabil. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt,
die Lagerstabilität durch Aufbringen einer
stabilisierend wirkenden Hüllschicht auf das
auskristallisierte Natriumpercarbonat zu erhöhen. Im
Verfahren gemäß der DE-OS 26 52 776 schließt sich an
die Stufen (a) bis (d) eine Stufe (e) an, wonach die
Hüllschicht durch Besprühen des auskristallisierten
Natriumpercarbonats in einer Wirbelschicht mit einer
Hüllkomponenten enthaltenden wäßrigen Lösung unter
gleichzeitigem Verdampfen von Wasser aufgebracht wird.
Die Hüllschicht des nach dem Verfahren der DE-OS 26 52 776
erzeugten Natriumpercarbonats enthält als
wesentliche Komponente Natriumsilikat; zusätzlich
kann aber auch ein gemischtes Salz aus Natriumsulfat
und Natriumcarbonat zugegen sein. Das vorerwähnte
Dokument zeigt auch, daß es zweckmäßig sein kann, im
Falle der Verwendung einer hochsilikathaltigen
Mutterlauge diese nicht unter zu strengen Bedingungen
von dem auskristallisierten Natriumpercarbonat
abzutrennen, da es auf diese Weise möglich ist, den
Silikatgehalt auf dem Natriumpercarbonat und damit die
Lagerstabilität zu erhöhen. Eine Anregung, den
üblicherweise ausgeschleusten Anteil an Mutterlauge in
einem Wirbelschichtverfahren auf das
auskristallisierte Natriumpercarbonat zwecks Aufbau
einer Hüllschicht aufzusprühen, kann diesem Dokument
nicht entnommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein auf
den Stufen (a) bis (e) basierendes Verfahren zur
Herstellung von Natriumpercarbonat aufzuzeigen, das
ohne Minderung der Lagerstabilität des
Natriumpercarbonats keiner Ausschleusung eines Teils
der Mutterlauge bedarf.
Gefunden wurde ein Verfahren zur Herstellung von
Natriumpercarbonat, das die Stufen (a) bis (e) umfaßt
und dadurch gekennzeichnet ist, daß man in der Stufe
(e) zum Besprühen pro 100 kg Natriumpercarbonat 10 bis
100 l Mutterlauge aus Stufe (c) oder eine auf dieser
Menge Mutterlauge basierende Lösung verwendet. Die
weiteren Verfahrensansprüche richten sich auf
bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhältliche
Natriumpercarbonat weist einen Kern aus durch
Kristallisation gewonnenem Natriumpercarbonat mit
einer durch ein Wirbelschichtverfahren aufgebrachten
Umhüllung auf. Die Umhüllung besteht aus Komponenten,
welche in der Mutterlauge des Kristallisations
verfahrens enthalten waren oder aus ihr hervorgegangen
sind - etwa Natriumcarbonat aus Natriumpercarbonat;
zusätzlich können auch zugesetzte stabilisierend
wirkende Komponenten sowie aus Soda und
Wasserstoffperoxid neu gebildetes Natriumpercarbonat
in der Umhüllung enthalten sein. Als zusätzlich
stabilisierende Komponenten kommen dem Fachmann
bekannte Stoffe, wie beispielsweise Natriumcarbonat,
Natriumsulfat, Magnesiumsalze, Alkalisilikate,
Chelatkomplexbildner, Borate und Perborate sowie
Kombinationen solcher Stoffe in Frage.
Die Hüllmenge liegt üblicherweise im Bereich zwischen
2 und 20 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 5 und 15
Gew.-%, bezogen auf den Natriumpercarbonatkern. 30 bis
70 Gew.-% der Umhüllung entfallen auf Natriumchlorid,
das eine Hauptkomponente der Mutterlauge ist. 10 bis
70 Gew.-%. der Umhüllung entfallen auf Natriumcarbonat
und/oder Natriumpercarbonat; obgleich ein wesentlicher
Anteil dieser Komponenten aus der Mutterlauge stammt,
kann er teilweise aus zugesetztem Natriumcarbonat
und/oder neu gebildetem Natriumpercarbonat
resultieren.
Das erfindungsgemäß erhältliche Natriumpercarbonat
weist durch die Umhüllung eine weitgehend glatte
Oberfläche auf; die Abriebfestigkeit ist damit
wesentlich größer als diejenige des allein durch
Kristallisation gewonnenen Natriumpercarbonats.
Die Lagerstabilität des erfindungsgemäß erhältlichen
Natriumpercarbonats übersteigt sowohl diejenige des
nicht-umhüllten, allein durch Kristallisation
gewonnenen Natriumpercarbonats als auch diejenige
eines mit Natriumcarbonat in der Wirbelschicht
umhüllten Natriumpercarbonats. Es war völlig
überraschend, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren
ein besonders lagerstabiles Natriumpercarbonat
erhältlich ist, weil von Natriumchlorid als
wesentlichem Bestandteil in der Umhüllung, das im
Gegensatz zu anderen bekannten Stabilisatoren zu
keiner Hydratbildung befähigt ist, keine
stabilisierende Wirkung erwartet werden konnte. Es
mußte vielmehr befürchtet werden, daß durch das
Aufsprühen von Mutterlauge oder einer darauf
basierenden Lösung in der Wirbelschicht unter
gleichzeitigem Verdampfen von Wasser die in der
Mutterlauge enthaltenen prozeß- und rohstoffbedingten
Verunreinigungen in der Umhüllung angereichert werden
und damit zu einer Destabilisierung führen. Wie aus
den Beispielen und Vergleichsbeispielen hervorgeht,
führt die Umhüllung unter Verwendung der Mutterlauge
überraschenderweise nicht zu einer Minderung der
Lagerstabilität, sondern zu einer sehr deutlichen
Erhöhung derselben.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche
Natriumpercarbonat läßt sich als Bleichkomponente in
Wasch-, Reinigungs- und Bleichmitteln einsetzen. Die
Umsetzung derartiger Mittel ist dem Fachmann bekannt.
Trotz des Chloridgehalts aus der Umhüllung des
Natriumpercarbonats haben sich, wie Versuche zeigten,
gebräuchliche, nicht-rostende Stähle gegenüber der
solche Mittel enthaltenden Waschlauge als beständig
erwiesen.
Die Durchführung der den Oberbegriff des beanspruchten
Verfahrens bildenden Stufen (a) bis (e) erfolgt in an
sich bekannter Weise. Die in der Reaktionsstufe (a)
eingesetzte aufgestockte Mutterlauge enthält
vorzugsweise zwischen 150 und 250 g/l Natriumchlorid
und 100 bis 250 g/l Natriumcarbonat. In
Produktionsanlagen werden häufig auch phosphorhaltige
Kristallisationshilfsmittel, wie
Natriumhexametaphosphat, eingesetzt - hieraus
resultiert ein P₂O₅-Gehalt in der Mutterlauge im
Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-%. Ein weiterer gemäß
bevorzugten Ausführungsformen verwendeter Hilfsstoff
ist Alkalisilikat, welches in einer Menge bis zu 1
Gew.-%, vorzugsweise bis zu 0,5 Gew.-%, berechnet als
Siliziumdioxid, in der aufgestockten Lösung zugegen
sein kann. Ein Teil des Natriumchlorids sowie weitere
Hilfsstoffe, wie etwa Magnesiumsalze, können auch mit
der wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung in das
Reaktionssystem eingebracht werden. Üblicherweise
liegt die H₂O₂ -Konzentration der wäßrigen
Wasserstoffperoxidlösung zwischen 30 und 70 Gew.-%. Je
geringer die Konzentration der verwendeten
Wasserstoffperoxidlösung ist, desto größer wird der
Anteil Mutterlauge sein, welcher in der Stufe (e) zum
Besprühen des Natriumpercarbonats verwendet werden
muß, um jegliches Ausschleusen und Entsorgen von
Mutterlauge zu vermeiden.
Die Stufe (b) kann sowohl batchweise als auch
kontinuierlich durchgeführt werden. Die
Kristallisation erfolgt wegen der hohen Löslichkeit
von Natriumpercarbonat vorzugsweise bei einer
Temperatur zwischen 5 und 25°C.
Zur Abtrennung des auskristallisierten
Natriumpercarbonats von der Mutterlauge werden
übliche Vorrichtungen zur Fest-Flüssig-Trennung
verwendet, vorzugsweise Zentrifugen. Es kann
zweckmäßig sein, daß der in die Stufe (a)
zurückzuführende Teil der Mutterlauge vor der
Aufstockung einer Reinigung unterzogen wird, um
Störungen in der Kristallisation zu vermeiden: Eine
zweckmäßige Ausführungsform der Reinigung kann in
einer Abtrennung des Zentrifugendurchschlags bestehen;
bei Bedarf wird die Mutterlauge vor dieser Abtrennung
einer thermischen Behandlung bei 30 bis 70%
unterzogen.
Die Durchführung der Stufe (e) kann in üblichen
Vorrichtungen zur Wirbelschicht-Sprühgranulation
durchgeführt werden. Beispielsweise kann das
Natriumpercarbonat in zylinderförmigen oder in
rinnenförmigen Wirbelschichtvorrichtungen mit der
Mutterlauge oder einer darauf basierenden Lösung
besprüht werden; die Wirbelschichttemperatur liegt
vorzugsweise im Bereich zwischen 40 und 95°C.
Bezüglich der Ausführungsform des Aufbringens einer
Hüllschicht auf Natriumpercarbonat wird beispielhaft
auf die DE-OS 27 33 935 sowie die Deutsche
Patentanmeldung P 43 29 205.4 verwiesen.
Zur Ausbildung der Umhüllung kann unmittelbar ein Teil
der Mutterlauge verwendet werden, wie sie nach der
Abtrennung des Natriumpercarbonats anfällt; es ist
auch möglich, eine gereinigte Mutterlauge zu
verwenden, etwa eine solche, wie sie in dem zuvor
beschriebenen Reinigungsverfahren erhältlich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann zum
Besprühen auch eine vollständig oder teilweise, etwa
mit Soda, aufgestockte Mutterlauge verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden zum
Besprühen pro 100 kg Natriumpercarbonat 20 bis 40 l
der Mutterlauge oder einer darauf basierenden Lösung
verwendet. Der Gehalt an Natriumchlorid in der für das
Besprühen verwendeten Mutterlauge liegt üblicherweise
zwischen 10 und 25 Gew.-%, insbesondere zwischen 15
und 23 Gew.-%; der Gehalt an Natriumcarbonat und/oder
Natriumpercarbonat liegt zwischen 2 Gew.-% und der
Sättigungskonzentration, vorzugsweise zwischen 5
Gew.-% und der Sättigungskonzentration.
Sofern erwünscht und sofern es in der Sprühdüse zu
keiner Kristallisation von Natriumpercarbonat kommt,
kann der Mutterlauge auch Wasserstoffperoxid zugesetzt
werden, so daß das anwesende Natriumcarbonat zumindest
teilweise in Natriumpercarbonat überführt wird. Auf
diese Weise gelangt man zu Produkten mit hohem
Aktivsauerstoffgehalt.
Bei Bedarf ist es auch möglich, der zum Besprühen
verwendeten Mutterlauge auch ein oder mehrere bekannte
Aktivsauerstoffstabilisatoren in wirksamer Menge
zuzusetzen, wobei die zugesetzten Stoffe in der
Mutterlauge gelöst sein sollen. Außer dem zuvor
erwähnten Natriumcarbonat, das besonders bevorzugt in
einer Menge zwischen 15 Gew.-% und der
Sättigungskonzentration in der Mutterlauge zur
Anwendung kommt, eignen sich als
Aktivsauerstoffstabilisatoren Stoffe aus der Reihe,
wie sie bei der Beschreibung des erfindungsgemäß
erhältlichen Natriumpercarbonats bereits erwähnt
wurden.
Sofern die Herstellung eines Natriumpercarbonats mit
hohem Aktivsauerstoffgehalt angestrebt wird und somit
der Gehalt an aktivsauerstofffreien Komponenten in der
Umhüllung außer dem zwingend anwesenden Anteil an
Natriumchlorid niedrig gehalten werden muß, kann es
vorteilhaft sein, zusätzlich zur Mutterlauge oder
einer darauf basierenden Lösung mittels einer zweiten
Düse oder unter Verwendung einer Dreistoffdüse
Wasserstoffperoxid auf das zu umhüllende
Natriumpercarbonat zu sprühen. Das Molverhältnis
zwischen Natriumcarbonat in der Mutterlauge oder der
darauf basierenden Lösung zu Wasserstoffperoxid wird
in diesem Fall im Bereich zwischen 2 zu 2,5 bis 2 zu
3,5, insbesondere zwischen 2 zu 2,9 bis 2 zu 3,1
liegen. Während des Besprühens bildet sich aus dem
Natriumcarbonat der Mutterlauge oder der darauf
basierenden Lösung und dem Wasserstoffperoxid erneut
Natriumpercarbonat. Eine besonders zweckmäßige
Ausführungsform zum gleichzeitigen Besprühen des
Natriumpercarbonats mit der Mutterlauge oder einer
darauf basierenden Lösung sowie mit einer wäßrigen
Wasserstoffperoxidlösung umfaßt die Verwendung einer
Dreistoffdüse, wie sie in der vorerwähnten Deutschen
Patentanmeldung P 43 29 205.4 beschrieben wurde.
Gemäß einer weiteren Ausbildungsform des Verfahrens
kann gleichzeitig, aber getrennt von der Mutterlauge
oder einer darauf basierenden Lösung, eine ein oder
mehrere Aktivsauerstoffstabilisatoren enthaltende
wäßrige Lösung, wie insbesondere eine Magnesiumsalze
enthaltende wäßrige Lösung, auf das in der
Wirbelschicht befindliche zu umhüllende
Natriumpercarbonat gesprüht werden. Das Aufsprühen der
genannten Lösungen kann wiederum vorzugsweise unter
Verwendung einer Dreistoffdüse erfolgen. Auf diese
Weise gelangt man zu gleichförmig umhüllten Produkten
mit besonders hoher Lagerstabilität.
In einer Produktionsanlage zur Herstellung von
Natriumpercarbonat (NaPc) nach dem Verfahren gemäß den
Stufen (a) bis (d) betrug der Mutterlaugeüberschuß,
der entsorgt werden mußte, pro 100 kg
Natriumpercarbonat etwa 22 l. Dieser
Mutterlaugenüberschuß wurde gemäß Stufe (e) auf das
Natriumpercarbonat aufgesprüht, um dieses zu umhüllen.
Die zum Besprühen verwendete, durch Erwärmen auf 50°C
mit nachfolgender Feststoffabtrennung gereinigte
Mutterlauge (Mula) mit einer Dichte von 1,22 kg/l
enthielt als Hauptkomponenten Natriumchlorid 230 g/l
und Natriumcarbonat 105 g/l; der P₂O₅-Gehalt aus dem
im Verfahren eingesetzten Natriumhexametaphosphat
betrug ca. 0,2 Gew.-%, der SiO₂-Gehalt aus dem
eingesetzten Wasserglas ebenfalls 0,2 Gew.-%.
Der in die Stufe (a) zurückgeführte Teil der
Mutterlauge wurde zuvor mit Na₂CO₃, NaCl,
Natriumhexametaphosphat und Wasserglas aufgestockt.
Die aufgestockte Mutterlauge wurde kontinuierlich
einem Kristaller zugeführt, dem gleichzeitig eine 50
gew.-%ige Wasserstoffperoxidlösung zugeführt und eine
den zugeführten Lösungen entsprechende Menge
Natriumpercarbonat enthaltende Suspension zwecks
Abtrennung des kristallisierten Natriumpercarbonats
von der Mutterlauge abgezogen wurde.
Das Besprühen des zentrifugenfeuchten
Natriumpercarbonats erfolgte in einem rinnenförmigen
Wirbelschichttrockner mit vier Temperaturzonen; in den
Zonen 1 bis 3 waren Zweistoffsprühdüsen angeordnet,
die Zone 4 diente der Nachtrocknung.
Massenstrom | |
375 kg NaPc/h | |
Sprührate in Zone 1 bis 3 | |
je 27 l Mula/h | |
Temperatur der Wirbelschicht | Zone 1 75°C |
Zone 2 75°C | |
Zone 3 77°C | |
Zone 4 82°C | |
Zulufttemperatur für Zone 1 bis 4 | je 200°C |
Zentrifugenfeuchtes Natriumpercarbonat (Feuchtegehalt
8-10%), hergestellt über die Stufen (a) bis (d)
analog Beispiel 1 wurde in einer zylinderförmigen
Laborwirbelschichtanlage bei einer
Wirbelschichttemperatur von 55 bis 60°C mit den
nachstehend genannten Lösungen mittels einer
Zweistoffdüse besprüht, bis die angegebene Hüllmenge
erreicht war; anschließend wurde bei 90°C in der
Wirbelschicht nachgetrocknet.
B2: Mutterlauge, gereinigt wie in Beispiel 1
angegeben. Zusammensetzung der Mutterlauge:
96 g Na ₂CO₃/l; 198 g NaCl/l; ca. 2 g P₂O₅/l, ca. 2 g SiO₂/l
Hüllmenge auf NaPc: 10 Gew.-%, bezogen auf Natriumpercarbonat
Lagerstabilität: Oa-Erhalt (%) in einer Waschmittelabmischung
nach 2 Wochen 99%
nach 4 Wochen 94%
nach 8 Wochen 80%.
96 g Na ₂CO₃/l; 198 g NaCl/l; ca. 2 g P₂O₅/l, ca. 2 g SiO₂/l
Hüllmenge auf NaPc: 10 Gew.-%, bezogen auf Natriumpercarbonat
Lagerstabilität: Oa-Erhalt (%) in einer Waschmittelabmischung
nach 2 Wochen 99%
nach 4 Wochen 94%
nach 8 Wochen 80%.
B3: Zur Mutterlauge der in Beispiel 2 angegebenen
Zusammensetzung wurde MgSO₄·7 H₂O in einer Menge
von 207 g/l zugegeben. Die so erhaltene, auf der
Mutterlauge basierende Lösung wurde zum Besprühen
verwendet.
Hüllmenge auf NaPc: 5 Gew.%, bez. auf NaPc
Lagerstabilität: Oa-Erhalt % in einer Waschmittelmischung
nach 2 Wochen 97%
nach 4 Wochen 95%
nach 8 Wochen 80%.
Lagerstabilität: Oa-Erhalt % in einer Waschmittelmischung
nach 2 Wochen 97%
nach 4 Wochen 95%
nach 8 Wochen 80%.
VB2: Besprühen mit einer wäßrigen 16 gew.-%igen
Na₂CO₃-Lösung
Hüllmenge: 5 Gew.-%, bez. auf NaPc
Lagerstabilität: Oa-Erhalt (%) in einer Waschmittelabmischung
nach 2 Wochen 83%
nach 4 Wochen 69%
nach 8 Wochen 39%.
Hüllmenge: 5 Gew.-%, bez. auf NaPc
Lagerstabilität: Oa-Erhalt (%) in einer Waschmittelabmischung
nach 2 Wochen 83%
nach 4 Wochen 69%
nach 8 Wochen 39%.
VB3: Besprühen mit einer wäßrigen Lösung mit je
150 g/l Na₂SO₄ und Na₂CO₃
Hüllmenge: 5 Gew.-%, bez. auf NaPc
Lagerstabilität: Oa-Erhalt (%) in einer Waschmittelabmischung
nach 2 Wochen 88%
nach 4 Wochen 74%
nach 8 Wochen 46%.
Hüllmenge: 5 Gew.-%, bez. auf NaPc
Lagerstabilität: Oa-Erhalt (%) in einer Waschmittelabmischung
nach 2 Wochen 88%
nach 4 Wochen 74%
nach 8 Wochen 46%.
Phosphatfreies, zeolithhaltiges Waschmittel-Turmpulver
und Aktivator TAED (5% bezogen auf das Gesamtgemisch)
werden mit dem zu untersuchenden Natriumpercarbonat
derart gemischt, daß der Aktivsauerstoffgehalt (Oa) im
Gemisch 2,4 Gew.-% beträgt. Das Gemisch wird in
verklebten 400 g Waschmittelpaketen mit Speerschicht
gelagert, und zwar 2, 4 und 8 Wochen bei 30°C und
80% rel. Luftfeuchtigkeit. Bestimmung des Oa-Gehalts
mittels der Jodid-Thiosulfatmethode.
Der Vergleich der Beispiele 2 und 3 mit den
Vergleichsbeispielen 2 und 3 zeigt, daß die Verwendung
von Mutterlauge (B2) sowie einer darauf basierenden
Lösung (B3) zum Besprühen von Natriumpercarbonat
zwecks Aufbau einer Umhüllung zu einer wesentlich
höheren Lagerstabilität führt als die Verwendung einer
Sodalösung (VB2) oder einer gegenüber alleiniger
Verwendung von Soda als wirksamer bekannten
Kombination aus Soda und Natriumsulfat (VB3).
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat,
umfassend die Stufen
- (a) Zusammenbringen einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung mit einer Natriumcarbonat, Natriumchlorid und gegebenenfalls weitere Hilfsstoffe enthaltenden wäßrigen Lösung oder Suspension,
- (b) Auskristallisieren von Natriumpercarbonat,
- (c) Abtrennung des auskristallisierten Natriumpercarbonats von der Mutterlauge
- (d) Zugabe von Natriumcarbonat, Natriumchlorid und gegebenenfalls weiteren Hilfsstoffen zu einem Teil der gegebenenfalls zuvor gereinigten Mutterlauge und Rückführung der so aufgestockten Lösung oder Suspension in Stufe (a) und
- (e) Aufbringen einer Hüllschicht auf das auskristallisierte Natriumpercarbonat durch Besprühen desselben in einer Wirbelschicht mit einer Hüllkomponenten enthaltenden wäßrigen Lösung unter gleichzeitigem Verdampfen von Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in der Stufe (e) zum Besprühen pro 100 kg Natriumpercarbonat 10 bis 100 l Mutterlauge aus Stufe (c) oder eine auf dieser Menge Mutterlauge basierende Lösung verwendet.
daß man in der Stufe (e) zum Besprühen pro 100 kg Natriumpercarbonat 10 bis 100 l Mutterlauge aus Stufe (c) oder eine auf dieser Menge Mutterlauge basierende Lösung verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß man 20 bis 40 l Mutterlauge oder eine darauf
basierende Lösung zum Besprühen verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Besprühen verwendete Mutterlauge oder
darauf basierende Lösung 10 bis 25 Gew.-%
Natriumchlorid und Natriumcarbonat und/oder
Natriumpercarbonat in einer Menge zwischen 2 Gew.-%
und der Sättigungskonzentration enthält.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Besprühen eine gereinigte Mutterlauge
oder eine darauf basierende Lösung verwendet, wobei
die Reinigung vorzugsweise eine thermische
Behandlung der Mutterlauge bei 30 bis 70°C und
eine sich daran anschließende Abtrennung von
Feststoffen umfaßt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Besprühen die Mutterlauge oder eine
gereinigte Mutterlauge verwendet, welchen
zusätzlich ein oder mehrere bekannte
Aktivsauerstoffstabilisatoren in wirksamer Menge
und löslicher Form zugesetzt wurden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man der Mutterlauge oder gereinigten
Mutterlauge Natriumcarbonat in einer solchen Menge
zusetzt, daß die Gesamtkonzentration an
Natriumcarbonat zwischen 15 Gew.-% und der
Sättigungskonzentration liegt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das zu umhüllende Natriumpercarbonat
zusätzlich mit einer wäßrigen
Wasserstoffperoxidlösung besprüht, wobei
vorzugsweise eine solche Menge verwendet wird, daß
das Molverhältnis Natriumcarbonat aus der
Mutterlauge oder der darauf basierenden Lösung zu
Wasserstoffperoxid im Bereich von 2 zu 2, 5 bis 2 zu
3,5, insbesondere 2 zu 2,9 bis 3,1 liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Besprühen eine Dreistoffdüse mit
externer Mischung der Mutterlauge oder der darauf
basierenden Lösung mit der Wasserstoffperoxid
lösung verwendet, wobei der dritte durch die Düse
geförderte Stoff ein Treibgas, insbesondere Luft,
ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das zu umhüllende Natriumpercarbonat
zusätzlich und gleichzeitig aber getrennt von der
Mutterlauge oder der darauf basierenden Lösung mit
einer ein oder mehrere bekannte
Aktivsauerstoffstabilisatoren, insbesondere
Magnesiumsalze, enthaltenden wäßrigen Lösung
besprüht.
10. Natriumpercarbonat mit einem Kern aus durch
Kristallisation in Gegenwart von Natriumchlorid
erzeugtem Natriumpercarbonat und einer
Natriumchlorid und Natriumcarbonat und/oder
Natriumpercarbonat enthaltenden Umhüllung,
erhältlich nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Verwendung von Natriumpercarbonat, erhältlich nach
dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 als
Bleichkomponente in Wasch-, Reinigungs- und
Bleichmitteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338400 DE4338400A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338400 DE4338400A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338400A1 true DE4338400A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338400 Withdrawn DE4338400A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Verfahren zur Herstellung von Natriumpercarbonat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338400A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279433A2 (de) * | 2001-06-26 | 2003-01-29 | Glatt Ingenieurtechnik GmbH | Verfahren zum Coating von körnigen und pulverförmigen Materialien |
WO2004002885A1 (fr) * | 2002-06-27 | 2004-01-08 | Zhejiang Jinke Chemistry Co.,Ltd | Procede de fabrication de percarbonate de sodium |
-
1993
- 1993-11-10 DE DE19934338400 patent/DE4338400A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279433A2 (de) * | 2001-06-26 | 2003-01-29 | Glatt Ingenieurtechnik GmbH | Verfahren zum Coating von körnigen und pulverförmigen Materialien |
EP1279433A3 (de) * | 2001-06-26 | 2003-07-02 | Glatt Ingenieurtechnik GmbH | Verfahren zum Coating von körnigen und pulverförmigen Materialien |
EP1987875A1 (de) | 2001-06-26 | 2008-11-05 | Glatt Ingenieurtechnik GmbH | Verfahren zum Coating von körnigen und pulverförmigen Materialen |
WO2004002885A1 (fr) * | 2002-06-27 | 2004-01-08 | Zhejiang Jinke Chemistry Co.,Ltd | Procede de fabrication de percarbonate de sodium |
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8130 | Withdrawal |