DE4338304C2 - Haustiersitz zur Befestigung an einem Fensterbrett - Google Patents

Haustiersitz zur Befestigung an einem Fensterbrett

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für Haustiere, insbesondere für Katzen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist typisch für Hauskatzen, daß sie gerne viel Zeit auf dem Fensterbrett verbringen und auf die Welt draußen starren. Da Fensterbretter jedoch oft sehr schmal sind, ist es bekannt, an die Fenster angrenzend Sitze zu bauen, um Katzen bei ihrem Hinausstarren zusätzlich Platz zu bieten. Die Sitze haben üblicherweise harte, flache, rechteckige Oberflächen, die mit Tep­ pich oder Stoff bezogen sind.
Zusätzlich wurden verschiedene Mittel zur Befestigung von Sitzen an Fen­ sterbrettern entwickelt. So benutzt ein derzeit auf dem Markt bfindliches Produkt zum Beispiel ein Paar von an der Unterseite des Sitzes angebrach­ ten L-förmigen Stützen und zwei Reihen von Löchern, die an der Stirnseite des Sitzes an das Fenster angrenzend und auf gegenüberliegenden Seiten des Sitzes gebildet sind. Die freien Enden der L-förmigen Stützen kommen an der Wand unterhalb des Fensterbretts zur Anlage und bilden die eine Stützeinrichtung, und eine zweite Stützeinrichtung ist in Form von Schrau­ ben vorgesehen, die durch je ein Loch in jeder Reihe gesteckt und am Fen­ sterbrett befestigt werden. Die Reihen von Löchern werden gebraucht, um wahlweise Positionierungen für die Befestigung des Sitzes am Fensterbrett zu schaffen, da es Fensterbretter in verschiedenen Tiefen (d. h. der Abstand von der Wand zum Ende des Fensterbretts) gibt.
Ein weiteres gängiges Produkt benutzt eine einzige, an der Unterseite des Sitzes bei der Mitte angeordnete U-förmige Stütze und eine Klettbandbefe­ stigung (d. h. einen Klettverschluß). Einer der Schenkel der U-förmigen Stütze ist länger als der andere, sein Ende kommt an der Wand unterhalb­ des Fensterbretts zur Anlage und bildet eine Stützeinrichtung. Die Klett­ bandbefestigung besteht aus drei Satz zusammengehöriger Klettbandele­ mente, die am Fensterbrett und unterhalb des Sitzes an dessen Vorderkante zur Bildung weiterer Stützeinrichtungen angebracht sind.
Obwohl diese Produkte generell ausreichend sind und von Katzen gerne angenommen werden, sind die Sitze oft unbequem, denn sie sind an der Oberfläche hart und flach. Darüber hinaus gibt es Fensterbretter in ver­ schiedenen Größen, und es kann je nach Art des Fensterbretts schwierig sein, die Sitze anzubringen, denn die an der Unterseite des Sitzes ange­ brachten Stützen sind nicht verstellbar.
Aus der US 15 75 241 ist ein sogenanntes Fensterbett bekannt, das sich an die Unterkante des Fensters anschließt. Zur Abstützung des Bettes ist le­ diglich eine Traverse vorgesehen, wobei diese Traverse eine unabänderli­ che Position des Bettes relativ zum Fensterbrett bestimmt und somit nicht verstellbar ist.
Davon ausgehend liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zur Befestigung an einem Fensterbrett, Fensterrahmen oder einer sonstigen Auflagefläche auszugestalten, welcher eine Ruhefläche aufweist, die wei­ cher und für Katzen bequemer ist als die bisher bekannten Sitze.
Dieser Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Sitz vorzuse­ hen, der verstellbare Stützeinrichtungen für ein leichtes Anbringen des Sit­ zes am Fensterbrett aufweist.
Dieser Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen Sitz vorzusehen, der entweder dauerhaft oder abnehmbar am Fensterbrett angebracht werden kann.
Diese Aufgaben werden durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hierbei ist ein an einem Fenster anbringba­ rer Haustiersitz vorgesehen mit einem Rahmen, der eine Öffnung begrenzt, die breiter und länger ist als eine typische Hauskatze, und einer Verklei­ dung, die für einen weichen Hängematteneffekt sorgt, zur Umhüllung des Rahmens und zur Abdeckung der Öffnung. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist der Rahmen üblicherweise quadratisch oder rechteckig und aus einem Leichtbaustoff wie Kunststoff hergestellt, und die Verkleidung besteht aus einem weichen, leichten Material wie Synthetikvlies. Die Öff­ nung ist ebenfalls üblicherweise rechteckig oder quadratisch.
Die Erfindung umfaßt eine Verstelleinrichtung zur Befestigung des Rah­ mens an dem Fensterbrett, die bevorzugterweise ein Paar U-förmiger Befe­ stigungsstützen und zwei entlang einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens verlaufende Reihen von ersten Löchern aufweist. Jede der Befe­ stigungsstützen umfaßt erste und zweite Schenkel, wobei beispielsweise der erste Schenkel kurzer ist als der zweite Schenkel. Das Ende jedes zweiten Schenkels kann flach ausgebildet sein und kommt an der Wand unterhalb des Fensterbretts zur Anlage, um den Sitz abzustützen.
Jeder erste Schenkel ist bevorzugtermaßen mittels einer sich durch eines der ersten Löcher im Rahmen und die Öffnung erstreckenden und die Ver­ kleidung zwischen dem Rahmen und der Öffnung durchstoßenden Schrau­ be oder dergleichen an dem Rahmen befestigt. Die Reihen von ersten Lö­ chern auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sitzes ermöglichen wahlweise Positionierungen für die Befestigung des Rahmens an den Befe­ stigungsstützen, so daß der Sitz für Fensterbretter verschiedener Tiefe be­ nutzt werden kann.
Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, daß an der Unterseite einander gegenüberliegender Seiten des Rahmens unterhalb jeder Reihe von ersten Löchern ein Paar von Aussparungen und auf der Oberseite jedes ersten Schenkels bei der Öffnung ein verlängerter Vorsprung gebildet ist. Die Form des verlängerten Vorsprungs und die Form der an den Seiten des Rahmens gebildeten U-förmigen Aussparungen können komplementär sein, so daß die Vorsprünge von den Aussparungen aufgenommen werden und gleitend durch die Verkleidung in diese eingreifen. Dieser Aufbau ermög­ licht es, daß die Stützen vor dem Befestigen leicht und gleitend am Rahmen entlang an die gewünschte Stelle bewegt werden können.
Die Befestigungseinrichtung kann weiterhin Einrichtungen zur Halterung der Vorderkante des Rahmens am Fensterbrett umfassen. Bei dieser Aus­ führungsform ist eine Leiste vorgesehen, die sich im wesentlichen entlang der Länge der Vorderkante des Rahmens erstreckt. Eine Anzahl von zwei­ ten Löchern ist in der Leiste gebildet, und eine Anzahl von Befestigungse­ lementen ist zum Einsetzen durch die zweiten Löcher und zum Befestigen am Fensterbrett mittels eines Bohrers oder dergleichen vorgesehen. Zusätz­ lich oder alternativ können Klettbandbefestigungen am Fensterbrett und an der Unterseite der Leiste vorgesehen sein, um den Rahmen abnehmbar am Fensterbrett zu befestigen. In Abhängigkeit von der jeweiligen Ausfüh­ rungsform der Erfindung kann der Sitz daher entweder dauerhaft oder zeit­ weise am Fensterbrett angebracht werden.
Nachfolgend werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Fensterbrett befestigt dargestellten Sitzes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine aufgebrochene Explosionsdarstellung des Fenstersitzes nach Fig. 1, die Vorrichtungen zur Befestigung des Sitzes am Fensterbrett zeigt,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Seitenansicht des Rahmens des Sit­ zes nach Fig. 2 und einer der verstellbaren Befestigungsstützen, die Verstelleinrichtungen zur Befestigung der Stützen am Rahmen zeigt,
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Befestigungs­ stütze,
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den Rahmen des in Fig. 1-3 gezeigten Sitzes,
Fig. 5 eine Draufsicht von unten auf den Rahmen nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht von unten auf den Rahmen und die Verkleidung des Sitzes nach Fig. 1-3.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Sitz 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung, der an dem Fensterbrett 12 eines Fensters 14 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Sitz 10 üblicherweise einen Rahmen 16 und eine den Rahmen umhüllende Verkleidung 18. Der Rahmen 16 ist übli­ cherweise rechteckig oder quadratisch, hat eine Stirnseite 17, eine Rück­ seite 19 und zwei einander gegenüberliegende Seiten 32, 34 und begrenzt eine verhältnismäßig große mittlere Öffnung 20, die ebenfalls üblicherwei­ se rechteckig oder quadratisch ist (vgl. Fig. 4 und 5). Eine verlängerte rechteckige Leiste 22 ist längs der Stirnseite 17 des Rahmens gebildet. Der Rahmen 16 besteht vorzugsweise aus einem Leichtbaustoff wie Kunststoff. U-förmige Aussparungen 24 können an der Unterseite der Seiten 32, 34 des Rahmens gebildet sein (Fig. 5), die Gewicht und Herstellungskosten des Rahmens vermindern können.
Die Verkleidung 18 besteht vorzugsweise aus einem weichen, leichten, waschbaren Material wie Synthetikvlies, und die Öffnung 20 wird von ei­ nem Teil der Verkleidung abgedeckt, um einen weichen, hängemattenarti­ gen Ruheplatz 26 für eine Katze zu schaffen. Wie in Fig. 1 gezeigt, hängt der Ruheplatz 26 über der Öffnung 20 aufgrund der Gestaltung durch, ins­ besondere wenn eine Katze auf dem Platz 26 ruht. Wie am ehesten aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Verkleidung 18 wie eine Umhüllung gestaltet, so daß die Verkleidung 18 den Rahmen im wesentlichen vollständig umschließt. Es ist nicht nötig, daß eine Verkleidung 18 benutzt wird, um den erfindungs­ gemäßen Hängematteneffekt zu erzielen; man erhält denselben Effekt durch Abdecken der Öffnung 20 entweder über die Ober- oder die Unter­ seite des Rahmens mit einem Stück Stoff oder einem sonstigen flexiblen Gewebe.
Obwohl der Sitz 10 in jeder geeigneten Weise an dem Fensterbrett 12 befe­ stigt werden kann, umfaßt die Erfindung in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform auch eine Verstelleinrichtung zur Befestigung des Rahmens 16 an dem Fensterbrett 12, die aus einem Paar U-förmiger Befestigungsstützen 28 und zwei sich entlang den einander gegenüberliegenden Seiten 32, 34 des Rahmens erstreckenden Reihen von ersten Löchern 30 besteht (vgl. Fig. 2, 3 und 3A). Jede der Befestigungsstützen 28 besteht aus ersten und zweiten Schenkeln 36, 38, wobei der erste Schenkel kürzer ist als der zweite Schen­ kel und eine Öffnung 40 aufweist. Das Ende 41 jedes zweiten Schenkels 38 ist flach und kommt an der Wand 42 unterhalb des Fensterbretts 12 zur Anlage, um den Sitz 10 abzustützen.
Jeder erste Schenkel 36 ist mittels einer sich durch die Öffnung 40 und ei­ nes der ersten Löcher 30 und eine Mutter 48 erstreckenden Schraube 44 an dem Rahmen 16 befestigt. Die Schraube 44 wird auch durch die Verklei­ dung 18 zwischen dem Rahmen 16 und der Öffnung 40 geführt. Die Reihe von ersten Löchern 30 auf einander gegenüberliegenden Seiten 32, 34 des Sitzes 10 ermöglichen wahlweise Positionierungen für die Befestigung des Rahmens 16 an den Befestigungsstützen 28, so daß die Positionierung der Stützen verstellt und der Sitz 10 bei Fensterbrettern mit verschiedener Tiefe benutzt werden kann. Gegebenenfalls können die ersten Löcher 30 versenkt angeordnet werden, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt.
Zusätzlich ist ein Paar U-förmiger Aussparungen 50 auf der Unterseite der ein­ ander gegenüberliegenden Seiten 32, 34 des Rahmens 16 unterhalb jeder Reihe der ersten Löchern 30 gebildet, und ein verlängerter Vorsprung 52 ist auf der Oberseite jedes ersten Schenkels 36 um die Öffnung 40 gebildet. Die Form des verlängerten Vorsprungs 52 und die Form der an den Seiten des Rahmens 16 gebildeten U-förmigen Aussparungen 50 sind komplementär, so daß die Vorsprünge 52 von den Aussparungen 50 aufgenommen werden und gleitend in diese eingreifen.
Die Einrichtung zur Befestigung des Rahmens 16 am Fensterbrett 12 kann auch Einrichtungen zur Halterung der Leiste 22 am Fensterbrett einschlie­ ßen. Die Halterungseinrichtungen können aus einer Anzahl von in der Lei­ ste 22 gebildeten zweiten Löchern 54 und einer Anzahl von Befestigung­ selementen 56 bestehen, die durch die zweiten Löcher 54 eingesetzt und an der Oberseite des Fensterbretts 12 mittels eines Bohrers oder dergleichen befe­ stigt werden. Gegebenenfalls können die zweiten Löcher 54 versenkt ange­ ordnet werden, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt.
Die Halterungseinrichtungen können statt dessen aus einer Klettbandbefe­ stigung (d. h. Klettverschluß) in Form von zwei zusammengehörigen Klett­ bandelementen 58, 60 bestehen, die mit einem geeigneten Klebstoff am Fensterbrett 12 und an der Unterseite der Leiste 22 angebracht werden. Die Klettbandbefestigung 58, 60 ermöglicht ein schnelles und leichtes Anbringen und Entfernen des Sitzes 10. Vorteilhafterweise können jedoch die Klettband­ befestigung 58, 60 und die zweiten Löcher 54 und die Befestigungselemente 56 zusam­ men benutzt werden. In wünschenswerter Weise ist in der Verkleidung 18 un­ terhalb der Leiste 22 ein Spalt 62 gebildet, der die Befestigungselemente 56 und/oder eines der Klettbandelemente 58, 60 aufnimmt (Fig. 6) und der auch ein Einsetzen oder Entfernen des Rahmens 16 ermöglicht, wenn die Verkleidung 18 gereinigt werden muß.

Claims (13)

1. Haustiersitz bestehend aus
einem eine Öffnung (20) begrenzenden Rahmen (16);
einer von dem Rahmen (16) gehaltenen und die Öffnung (20) abdeckenden Verkleidung (18), die den Haustierruheplatz begrenzt; und
einer Einrichtung zur Befestigung des Rahmens (16) an einer Auflageflä­ che (12) eines Fensters (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung wenigstens eine Befestigungsstütze (28) umfaßt, wobei die Befestigungsstütze (28) im wesentlichen U-förmig ist und einen ersten (36) und einen zweiten Schenkel (38) aufweist, wobei der erste Schenkel (36) mit dem Rahmen (16) an verschiedenen Stellen zum längsverstellbaren Beabstanden des Sitzes von der Auflagefläche (12) in Eingriff gebracht werden kann, und wobei der zweite Schenkel (38) an einer Wand (42) un­ terhalb des Fensters (14) zur Anlage kommt.
2. Haustiersitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ kleidung (18) aus Stoff besteht.
3. Haustiersitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ kleidung (18) aus Synthetikvlies besteht.
4. Haustiersitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ kleidung (18) aus einem flexiblen Material besteht.
5. Haustiersitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verkleidung (18) den Rahmen (16) im wesentlichen um­ schließt.
6. Haustiersitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (16) im wesentlichen rechteckig ist.
7. Haustiersitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (20) im wesentlichen rechteckig ist.
8. Haustiersitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß eine erste Aussparung (50) in dem Rahmen (16) zur Aufnahme einer Befestigungsstütze (28) gebildet ist.
9. Haustiersitz gemäß Anspruch 8 gekennzeichnet durch eine zweite Befe­ stigungsstütze (28) und eine zweite Aussparung (50) in dem Rahmen (16) zur Aufnahme einer zweiten Befestigungsstütze (28).
10. Haustiersitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungseinrichtung eine Klettbandbefestigung mit zwei zusammengehörigen Klettbandelementen (58, 60) umfaßt, wobei das erste Klettbandelement (58) an dem Rahmen (16) befestigt und das zweite Klett­ bandelement (60) an der Auflagefläche (12) befestigt sind.
11. Haustiersitz gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (22) an dem Rahmen (16) parallel zu der Auflagefläche (12) vorge­ sehen und daß das erste Klettbandelement (58) an der Leiste (22) befestigt ist.
12. Haustiersitz gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwei in dem Rahmen (16) auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (16) gebildete Reihen von ersten Löchern (30) umfaßt, wobei der erste Befestigungsstützenschenkel (36) mit der Aussparung (50) in Eingriff bringbar ist und einen mit einer Öffnung (40) versehenen, in der Aussparung (50) aufnehmbaren länglichen Vor­ sprung (52) und Befestigungselemente (44) zum Anbringen der Befesti­ gungsstützen (28) an dem Rahmen (16) durch ein aus den ersten Löchern (30) jeder Reihe gewähltes Loch (30) umfaßt, wobei der längliche Vor­ sprung (52) durch die Verkleidung (18) in der Aussparung (50) aufnehmbar ist.
13. Haustiersitz gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) eine sich längs der Vorderseite (17) des Rahmens (16) er­ streckende Leiste (22) umfaßt, die Einrichtungen (54, 56) zur Halterung der Leiste (22) an der Auflagefläche (12) aufweist.
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