-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Matratzenunterbauten oder Bettgestelle
und bezieht sich spezieller auf einen neuen einheitlichen Matratzenunterbau,
um den Oberdeckteil, die Endwände
und die Seitenwände
alle als ein einziges Stück
aufzubauen.
-
Beschreibung des Standes der
Technik
-
Matratzenunterbauten
oder Bettkästen
sind traditionell unter Verwendung von Holz und Holznebenprodukten
hergestellt worden. Sobald der hauptsächliche strukturelle Kasten
fertiggestellt ist, wird ein Textilüberzug hinzugefügt, um offene
Bereiche zu kaschieren und zu dem Stoff der daraufliegenden Matratze
zu passen. Ein Hersteller, der Holz als Material verwendet, wird
konstant mit den Aussichten steigender Preise, abnehmender Zufuhr
und dem Risiko der Verwendung minderwertigerer Holzsorten konfrontiert.
Ein Kunststoff-Matratzenunterbau kann als eine einzige Einheit hergestellt
werden und löst die
Probleme der Verwendung von Holz für Matratzenunterbauten.
-
Die
Verwendung von Matratzenunterbauten ist im Stand der Technik bekannt.
Spezieller ist bekannt, dass zu diesem Zweck entwickelte und genutzte
Matratzenunterbauten grundsätzlich
aus bekannten, erwarteten und offensichtlichen strukturellen Konfigurationen
bestehen, ungeachtet der von dem überfüllten Stand der Technik umfassten
Unzahl von Gestaltungsformen, die zur Erfüllung zahlloser Zielvorgaben
und Anforderungen entwickelt worden sind.
-
Bekannte
Matratzenunterbauten des Standes der Technik umfassen das
US-Patent 4,870,711 ;
US-Patent 4,535,494 ;
US-Patentbeschr. 316,202 ;
US-Patent 5,144,706 ;
US-Patent 5,231,714 und
US-Patent 4,181,991 .
-
Es
wird auch auf das
US-Patent 4,970,743 verwiesen,
das einen Matratzenunterbau offenbart, der aus einem einzigen Bogen
Wellpappe besteht, der entlang Falzlinien gefaltet ist und entfaltet
werden kann, um daraus einen Kasten zu bilden. Ein getrennter Unterbaueinsatz
wird in dem Unterbaukasten plaziert. Ein anderer einheitlicher Matratzenunterbau
ist in
JP-A-4352908 offenbart.
Dieser bekannte Matratzenunterbau hat einstückig ausgebildete Seitenwände und
Endwände.
In
EP-A-0 440 067 ist
ein Bettkasten offenbart, der eine Bodenplatte oder -platten und
Seitenwände
aufweist, die mittels separater Profilelemente zusammengebaut werden.
-
Während diese
Vorrichtungen ihre jeweiligen besonderen Zielvorgaben und Anforderungen
erfüllen,
offenbaren die vorgenannten Patente jedoch keinen neuen einheitlichen
Matratzenunterbau der vorliegenden Erfindung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung,
wie in dem unabhängigen Anspruch
1 definiert, umfasst ein Oberdeck-Element mit zwei voneinander beabstandeten
Seitenwänden
und zwei voneinander beabstandeten Endwänden an seiner Unterseite.
Die Seitenwände
und die Endwände
sind dazu gestaltet, an dem Oberdeck-Element befestigbar zu sein,
um dafür
zu sorgen, dass der einheitliche Matratzenunterbau hilft, das Oberdeck-Element
zu tragen. Der einheitliche Matratzenunterbau kann auch ein der Unterseite
des Oberdeck-Elements benachbartes Stützrahmenelement umfassen. Das
Stützrahmenelement
kann entweder ein Gitterstützrahmenelement sein,
das eine Vielzahl einander kreuzender Längs- und Querrippenelemente
an der Unterseite aufweist, oder zumindest eine Querlatte, die sich
quer zwischen den zwei Seitenwänden
erstreckt und wobei die Enden jeder Querlatte von einer Lattenverankerung
an jeder der Seitenwände
aufgenommen werden.
-
In
dieser Hinsicht weicht der einheitliche Matratzenunterbau gemäß der vorliegenden
Erfindung wesentlich von den herkömmlichen Konzepten und Gestaltungsformen
des Standes der Technik ab und verschafft dadurch eine Vorrichtung,
die in erster Linie zum Zweck des Aufbaus des Oberdeckteils, der Endwände und
der Seitenwände
allesamt als ein einziges Stück
entwickelt wurde.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
In
Anbetracht der vorgenannten, bei den bekannten Arten von derzeit
im Stand der Technik vorhandenen Matratzenunterbauten inhärenten Nachteile
verschafft die vorliegende Erfindung eine neue einheitliche Matratzenunterbaukonstruktion,
wobei diese zum Aufbau des Oberdeckteils, der Endwände und
der Seitenwände allesamt
als ein einziges Stück genutzt
werden kann.
-
Der
allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung, welche nachstehend
detaillierter beschrieben wird, ist die Bereitstellung einer neuen
einheitlichen Matratzenunterbauvorrichtung, die viele der Vorteile
der hier vorangehend erwähnten
Matratzenunterbauten und viele neue Merkmale aufweist, die zu einem
neuen einheitlichen Matratzenunterbau führen, der nicht von irgendeinem
der Matratzenunterbauten des Standes der Technik vorweggenommen,
offensichtlich gemacht, vorgeschlagen oder auch nur impliziert wird,
sei es allein oder in gleich welcher Kombination davon.
-
Zur
Erzielung dessen umfasst die vorliegende Erfindung generell ein
Oberdeck-Element mit zwei voneinander beabstandeten Seitenwänden und
zwei voneinander beabstandeten Endwänden an seiner Unterseite.
Die Seitenwände
und die Endwände
sind dazu gestaltet, an dem Oberdeck-Element befestigbar zu sein,
um den einheitlichen Matratzenunterbau bereitzustellen. Um beim
Tragen des Oberdeck-Elements zu helfen, kann der einheitliche Matratzenunterbau
auch ein Stützrahmenelement
benachbart zur Unterseite des Oberdeck-Elements umfassen. Das Stützrahmenelement
kann entweder ein Gitterstützrahmenelement
sein, das eine Vielzahl von einander kreuzenden Längs- und
Querrippen an der Unterseite aufweist, oder zumindest eine Querlatte,
die sich quer zwischen den zwei Seitenwänden erstreckt und wobei die
Enden jeder Querlatte von einer Lattenverankerung an jeder der Seitenwände aufgenommen werden.
-
Damit
sind relativ breit die wichtigeren Merkmale der Erfindung umrissen
worden, zwecks besseren Verständnisses
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung davon, und zwecks größerer Wertschätzung des
vorliegenden Beitrages zur Technik. Es gibt zusätzliche Merkmale der Erfindung,
die hierin nachstehend beschrieben werden und die den Gegenstand
der hier beigefügten
Ansprüche
bilden.
-
In
dieser Hinsicht wird, vor der detaillierten Erläuterung mindestens einer Ausführungsform
der Erfindung, darauf hingewiesen, dass es sich versteht, dass die
Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die in der nachfolgenden
Beschreibung dargelegten oder in den Zeichnungen veranschaulichten
Konstruktionsdetails bzw. die Anordnung der Komponenten beschränkt ist.
Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen und zur Umsetzung
in die Praxis und Durchführung
auf verschiedene Arten und Weisen fähig. Es versteht sich auch,
dass die hierin eingesetzte Phraseologie und Terminologie dem Zweck
der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend anzusehen sind.
-
Als
solches werden die Fachleute würdigen, dass
das Konzept, worauf diese Offenbarung beruht, ohne Weiteres als
Grundlage zur Gestaltung anderer Strukturen, Verfahren und Systeme
zur Durchführung
der verschiedenen Zwecke der vorliegenden Erfindung genutzt werden
kann.
-
Es
ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine neue einheitliche
Matratzenunterbau-Vorrichtung bereitzustellen, die viele Vorteile der
hierin vorangehend erwähnten
Matratzenunterbauten und viele neue Merkmale aufweist, die zu einem
neuen einheitlichen Matratzenunterbau führen, der nicht von irgendeinem
der Matratzenunterbauten des Standes der Technik vorweggenommen,
offensichtlich gemacht, vorgeschlagen oder auch nur impliziert wird,
sei es allein oder in gleich welcher Kombination davon.
-
Ein
anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus, der leicht und effizient
hergestellt und vermarktet werden kann.
-
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus von haltbarer und zuverlässiger Konstruktion.
-
Noch
ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus, der in Hinblick auf
sowohl Materialien als auch Arbeit für niedrige Fertigungskosten
offensteht und der dementsprechend für niedrige Preise für den Verkauf
an das Verbraucherpublikum offensteht ist, wodurch den Konsumenten
solcher einheitlicher Matratzenunterbau wirtschaftlich verfügbar gemacht
wird.
-
Noch
ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus, der in den Vorrichtungen
des Standes der Technik einige der Vorteile davon bereitstellt,
während
er gleichzeitig einige der normalerweise damit verbundenen Nachteile überwindet.
-
Noch
ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus zur Konstruktion des Oberdeckteils,
der Endwände
und der Seitenwände alle
als ein einziges Stück.
-
Ein
noch anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus, der ein Oberdeck-Element
mit zwei voneinander beabstandeten Seitenwänden und zwei voneinander beabstandeten Endwänden an
seiner Unterseite umfasst. Die Seitenwände und die Endwände sind
dazu gestaltet, an dem Oberdeck-Element befestigbar zu sein, um
den einheitlichen Matratzenunterbau bereitzustellen. Um beim Tragen
des Oberdeck-Elements zu helfen, kann der einheitliche Matratzenunterbau
auch ein Stützrahmenelement
benachbart zur Unterseite des Oberdeck-Elements umfassen. Das Stützrahmenelement kann
entweder ein Gitterstützrahmenelement
sein, das eine Vielzahl von einander kreuzenden Längs- und
Querrippen an der Unterseite aufweist, oder zumindest eine Querlatte,
die sich quer zwischen den zwei Seitenwänden erstreckt und wobei die
Enden jeder Querlatte von einer Lattenverankerung an jeder der Seitenwände aufgenommen
werden.
-
Noch
ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus, der statt aus dem herkömmlichen
Holzunterbau aus einer Kombination von neuem und wiederverwendeten
Kunststoff aufgebaut ist, sodass er nicht knarzt und nicht durch Feuchtigkeit
beeinträchtigt
wird und seine strukturelle Stärke
nicht durch den Gebrauch geschwächt
wird, anders als bei dem herkömmlichen
Holz-Bettunterbau.
-
Noch
ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines neuen einheitlichen Matratzenunterbaus, der so aufgebaut ist, dass
er in einer praktischeren Verpackung versandt werden kann.
-
Diese
zusammen mit anderen Gegenständen
der Erfindung, zusammen mit den verschiedenen Neuheitsmerkmalen,
welche die Erfindung kennzeichnen, werden mit Sorgfalt in den dieser
Offenbarung beigefügten
und einen Teil davon bildenden Ansprüchen hervorgehoben. Zu einem
besseren Verständnis
der Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und der durch ihre Anwendungen
erhaltenen spezifischen Vorteile wird auf die begleitenden Zeichnungen
und das beschreibende Material verwiesen, worin bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung veranschaulicht sind.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die
Erfindung wird besser verstanden und andere als die vorangehend
dargelegten Gegenstände
werden bei Inbetrachtnahme der folgenden detaillierten Beschreibung
davon deutlich. Solche Beschreibung verweist auf die beigefügten Zeichnungen,
worin:
-
1 eine
perspektivische Unteransicht eines einheitlichen Matratzenunterbaus
ist, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, welche das Gitterstützrahmenelement
zeigt.
-
2 eine
Teilquerschnittsansicht ist, genommen entlang Linie 2-2 von 1.
-
3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines einheitlichen Matratzenunterbaus
der vorliegenden Erfindung mit befestigbaren Seitenwänden und
Endwänden
ist.
-
4 eine
Teilquerschnittsansicht ist, genommen von Linie 4-4 von 3,
welche das Detail des Einsetzens des Oberdeck-Befestigungsteils
in den Seitenwandschlitz des Oberdeck-Elements zeigt.
-
5 eine
Perspektivansicht ist, welche eine Version des einheitlichen Matratzenunterbaus ist,
wobei Querlatten sich quer zwischen den Seitenwänden erstrecken.
-
6 eine
Teil-Schnittansicht ist, welche die Beziehung zwischen der Lattenverankerung
und dem Ende einer Querlatte zeigt, gesehen von Linie 6-6 in 5.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
-
Unter
nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf
die 1 bis einschließlich 6 davon
wird ein generell mit der Referenzziffer 10 bezeichneter
einheitlicher Matratzenunterbau beschrieben.
-
Wie
am deutlichsten in den 1 bis 6 beschrieben,
umfasst der einheitliche Matratzenunterbau 10 ein rechteckiges
Oberdeck-Element 10, das in gleich welchen Abmessungen
hergestellt werden kann. Das Oberdeck-Element 10 ist dazu gestaltet,
von ausreichender Größe zu sein,
sodass es eine Matratze darauf tragen kann. Am Außenumfang
seiner Unterseite 21 befinden sich ein Paar gleichartig ausgerichteter
und voneinander beabstandeter Seitenwände 30, 34 und
ein Paar gleichartig ausgerichteter und voneinander beabstandeter
Endwände 24, 27.
-
Wie
in 3 gezeigt, sind die Seitenwände 30, 34 und
die Endwände 24, 27 an
dem Oberdeck-Element 10 befestigbar, um den einheitlichen Matratzenunterbau
bereitzustellen. Jede der Seitenwände 30, 34 umfasst
einen sich über
ihre Länge
erstreckenden Oberdeck-Befestigungsteil 32, 36. Gleichartig
weist jede der Endwände 24, 27 einen sich über ihre
Länge erstreckenden
Oberdeck-Befestigungsteil 25, 28 auf. Entsprechend
weist das Oberdeck-Element 20 einen Seitenwandbefestigungsschlitz
bzw. -schlitze auf, der bzw. die sich um den Außenumfang seiner Unterseite 21 erstrecken.
Die Oberdeck-Befestigungsteile 25, 28, 32, 36 sind
an der jeweiligen Position der Oberdeck-Befestigungsteile 25, 28, 32, 36 an
der Unterseite 21 in den Befestigungsschlitz bzw. -schlitze 22 eingebracht
bzw. von diesen aufgenommen.
-
Wie
in 1 gezeigt, weist der einheitliche Matratzenunterbau 10 ein
Stützrahmenelement 40 auf,
das ein Gitterstützrahmenelement 42 umfasst, das
als integraler Teil der Unterseite 21 des Oberdeck-Elements 20 enthalten
ist. Das Gitterstützrahmenelement 42 besteht
aus einer Vielzahl voneinander beabstandeter Längsrippenelemente 43,
die von einer Vielzahl voneinander beabstandeter Querrippenelemente 44 gekreuzt
werden. Die Querrippenelemente 44 erstrecken sich quer
zwischen den Innenseiten 35 der Seitenwände 30, 34,
während
die Längsrippenelemente 43 sich
quer zwischen den Innenseiten 26, 29 der Endwände 24, 27 erstrecken. Das
Stützrahmenelement 40 ist
in 3 nicht dargestellt.
-
Eine
in den 5 und 6 dargestellte andere optionale
Variante des Stützrahmenelements 40 umfasst
mindestens eine und bevorzugt eine Vielzahl von Querlatten 46, 47, 48,
wobei jede Querlatte 46, 47, 48 zur Unterseite 21 des
Oberdeck-Elements 20 benachbart positioniert ist und sich
quer zwischen den Seitenwänden 30, 34 erstreckt,
sodass jedes ihrer Enden an einer der Innenseiten 35 der
Seitenwände 30, 34 anliegt.
An jeder der Innenseiten 35 der Seitenwände 30, 34 befindet
sich eine U-förmige
Lattenverankerung 50, 51, 52, 53, 54, 55 für jede Querlatte 46, 47, 48.
Wie in 5 gezeigt, können
die Lattenverankerungen 51, 53, 55 an
einer Seitenwand 30 zu ihrer entsprechenden Lattenverankerung 50, 52, 54 an
der anderen Seitenwand 34 gefluchtet sein. Jede Lattenverankerung 50, 51, 52, 53, 54, 55 nimmt ein
Ende jeder Querlatte 46, 47, 48 auf,
sodas die Latten 46, 47, 48 an den Seitenwänden 30, 34 befestigt
sind. Für
weitere Stärke
und Stabilität
können
die Enden jeder Querlatte 46, 47, 48 mit
einem Befestigungselement 60, wie etwa einer mit Gewinde
versehenen Schraube, an ihre jeweiligen Lattenverankerungen 50, 51, 52, 53, 54, 55 und
die Seitenwände 30, 34 gekoppelt
werden.
-
Bei
der Fertigung werden der einheitliche Matratzenunterbau 10,
das Oberdeck-Element 20, die Seitenwände 30, 34,
die Endwände 24, 27,
das Stützrahmenelement 40 und
das Gitterstützrahmenelement 42 aus
Kunststoff hergestellt. Zum Beispiel kann der Kunststoff aus einer
Kombination von Polyolefinen, linearem Polyethylen niedriger Dichte,
Polyethylen niedriger Dichte, Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen,
Polyethylenterephthalat hergestellt sein. Die Kunststoffe können auch
eine Kombination von Neukunststoffen und wiederverwendeten Kunststoffen
sein. Die Kunststoffe können
auch andere Additive, wie etwa feuerhemmende Mittel, Stabilisatoren
und Farbpigmente enthalten. Die Elemente des einheitlichen Matratzenunterbaus 10 können unter Anwendung
von Pressen, Spritzgießen
oder Warmformen gefertigt werden. Zusätzlich können die Querlatten 46, 47, 48 aus
Metall, Holz oder aus Kunststoff, wie vorangehend beschrieben, hergestellt
werden.
-
In
Bezug auf eine weitere Erörterung
der Anwendungs- und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung sollte
diese aus der vorangehenden Beschreibung deutlich sein. Dementsprechend
wird keine weitere Erörterung
bezüglich
der Anwendungs- und Funktionsweise vorgesehen.
-
In
Bezug auf die vorangehende Beschreibung ist dann zu vergegenwärtigen,
dass die optimalen Abmessungsverhältnisse für die Teile der Erfindung,
sodass sie Variationen in Größe, Materialien, Form,
Gestaltungsform, Funktion und Funktionsweise, Zusammenbau und Anwendung
umfassen, als dem Fachmann einleuchtend und offensichtlich angesehen
werden und dass alle den in den Zeichnungen veranschaulichten und
in der Beschreibung beschriebenen Verhältnissen äquivalenten Verhältnisse von
der vorliegenden Erfindung umfasst sein sollen.
-
Daher
wird das Vorangehende nur als die Prinzipien der Erfindung veranschaulichend
angesehen. Weiter ist es, da den Fachleuten zahlreiche Modifikationen
und Veränderungen
einfallen werden, nicht erwünscht,
die Erfindung auf die exakte dargestellte und beschriebene Konstruktion
bzw. Funktionsweise zu beschränken,
und dementsprechend können
alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente als in die Reichweite
der Ansprüche
fallend angesehen werden.