DE4337931A1 - Gaszugfeder - Google Patents

Gaszugfeder

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Description

Eine Gaszugfeder mit einer rohrförmigen Kolbenstange ist aus der DE-OS 38 13 021 bekannt. Bei dieser Gaszugfeder ist in den Innenraum der Kolbenstange ein Verschlußstück eingeschoben, das es erlaubt die Gaszugfeder erst nach ihrem Zusammenbau mit unter Druck stehendem Gas zu beauf­ schlagen. Ein Nachteil dieser bekannten Gaszugfeder ist, daß aus fertigungstechnischen Gründen das Verschlußteil einen Mindestinnendurchmesser der Kolbenstange von etwa 15 mm erfordert.
Bei dieser einrohrigen Gaszugfeder ist es notwendig, daß der Innendurchmesser des äußeren Rohres nur wenig größer als der Außendurchmesser der Kolbenstange ist, wenn eine möglichst kleine Volumenänderung des Arbeitsgases bei der Bewegung der Kolbenstange erzielt werden soll. Letzteres wird angestrebt, weil eine kleine Volumenänderung Voraus­ setzung für eine flache Federkennlinie ist, die im allge­ meinen bei Gaszugfedern gewünscht wird.
Die Kolbenstange führt bei dieser Gaszugfeder durch ein zylindrisches Endstück mit kreisringförmigem Querschnitt in welchem ein Dichtungspaket angeordnet ist. Dadurch ist zwischen der Kolbenstange und dem äußeren Rohr ein Abstand von mindestens 5 mm bedingt. Dieser Abstand bestimmt die Volumenänderung bei der Bewegung des Kolbens im Zylinder und gleichzeitig die Steilheit der Federkennlinie, wenn die äußeren Abmessungen unverändert bleiben. Aus den ge­ nannten Gründen kann die Federkennlinie dieser Gaszugfeder eine bestimmte Steilheit in Unterschied zu Gasdruckfedern nicht unterschreiten.
In der Praxis gibt es Anwendungen, bei denen der Zylinder länger als die Kolbenstange der Gaszugfeder ist, um das nutzbare Gasvolumen zu vergrößern, wodurch sich das Ver­ hältnis der Volumina bei ein- bzw. herausgezogener Kolben­ stange verbessert. In einem solchen Fall muß bei der be­ kannten Gaszugfeder ein Distanzstück vorgesehen werden, das verhindert) daß die Kolbenstange vollständig in das Innere des Zylinders gezogen wird. Dieses Distanzstück verursacht bei der Bewegung der Kolbenstange erhebliche Geräusche, weil es in dem Zylinder hin und her rutschen kann.
Zum Füllen der Gasfeder sitzt in dem Verschlußteil der Kolbenstange ein Ventil, woraus sich ein bestimmter Min­ destdurchmesser der Kolbenstange ergibt. Das mit einem Ventil versehene Verschlußteil, das zum Befüllen der Gas­ zugfeder nach ihrem Zusammenbau notwendig ist, weist eine bestimmte minimale Größe auf. Dies erzwingt entsprechende Außenabmessungen der Feder.
Abgesehen von dieser Technik des Befüllens, ist es be­ kannt, nach dem Zusammenbau der Gaszugfeder eine Öffnung in das äußere Rohr zu bohren und sie durch diese Öffnung mit Gas zu befüllen. Nach dem Füllen wird in die Öffnung zur Abdichtung eine Stahlkugel eingepreßt und verstemmt. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß Bohrspäne in das Innere der Gaszugfeder fallen. Diese Späne können sich in den Strömungskanälen für das Arbeitsgas festsetzen und die Funktion der Gaszugfeder stören oder sie sogar ganz unbrauchbar machen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gaszugfeder mit flacher Federkennlinie zu schaffen, die nach ihrem Zusam­ menbau problemlos befüllbar ist und keinen Einschränkungen hinsichtlich der Minimalgröße unterliegt.
Diese Aufgabe wird durch eine Gaszugfeder mit den Merkma­ len des Anspruches 1 gelöst.
Ein in dem äußeren Rohr der Gaszugfeder gehaltertes inne­ res Rohr bewirkt, daß die Volumenzunahme oder -abnahme beim Bewegen der Kolbenstange nicht mehr von dem Innen­ durchmesser des äußeren Rohres abhängt. Bei gegebenem Ver­ schiebeweg der Kolbenstange wird die Volumendifferenz des jeweiligen Gasraumes allein von dem Außendurchmesser der Kolbenstange und dem Innendurchmesser des inneren Rohres bestimmt. Bei der neuen Gaszugfeder kann daher im Ver­ gleich zu bekannten Gaszugfedern bei gleichen Abmessungen des äußeren Rohres eine geringere Steilheit der Feder­ kennlinie erreicht werden.
Weil bei der neuen Gasfeder das Verschlußteil auf die Kol­ benstange aufgesteckt und nicht wie beim Stand der Technik eingesteckt wird, legt das Verschlußteil nicht mehr die Mindestaußenabmessungen der Feder fest.
Darüberhinaus ist die äußere Form des Verschlußteiles weitgehend frei wählbar, insbesondere kann es L-förmig gestaltet sein. In diesen Fall kann auch eine festinstal­ lierte Gaszugfeder erforderlichenfalls mit Gas nachgefüllt werden. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Gas­ zugfeder nur schwer oder mit nicht vertretbarem Aufwand aus einer Maschine oder einer Vorrichtung ausgebaut werden kann. Bei bekannten Gaszugfedern besteht diese Möglichkeit nicht.
Die in dem Verschlußteil angeordnete Bohrung weist im Ab­ stand von dem Bohrungsgrund eine vorspringende Schulter auf, die einen Anschlag für die eingesteckte Kolbenstange bildet. Dadurch wird ohne zusätzliche Montagehilfen ein Raum für ein Ventilverschlußglied freigehalten.
Um zu verhindern, daß beim Befüllen der Gaszugfeder das scheibenförmige Ventilverschlußglied die Öffnung zu dem Innenraum der Kolbenstange verschließt, kann es auf der dem Ventilsitz gegenüberliegenden Seite eine Nut aufwei­ sen.
Die Funktionssicherheit des Ventilverschlußgliedes wird verbessert, wenn es mit einem Zapfen versehen ist, der mit Spiel in dem Kanal geführt ist, der den Innenraum der Kol­ benstange mit der Außenatmosphäre verbindet.
Sollte bei dieser speziellen Ausgestaltung eine Dichtung auf dem Ventilsitz vorhanden sein, ist es zweckmäßig, den Zapfen auf der dem Ventilverschlußglied zugewandten Seite auf einer Länge zu verjüngen, die ungefähr der größtmögli­ chen Bewegungsstrecke des Ventilverschlußgliedes ent­ spricht.
Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Befüllen der Gas­ zugfeder im Bereich der Dichtung des Ventils ein Ringspalt entsteht, so daß der Strömungswiderstand des geöffneten Ventils verschwindend gering ist.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das Ventilverschlußglied in dem Raum zwischen dem äußeren Ende der Kolbenstange und dem Ventilsitz frei beweglich ist. In geschlossenem Zustand des Ventils wird das Ventilver­ schlußglied dann nur durch den Gasdruck, der im Innern der Gaszugfeder herrscht, auf den Ventilsitz gepreßt. Damit das Ventilverschlußglied jederzeit einwandfrei geführt ist, kann seine freie Bewegung durch einen Anschlag be­ grenzt sein, der von dem Ventilsitz beabstandet ist, so daß der Zapfen des Ventilverschlußgliedes seine Führung nie verliert.
Wenn, wie oben erwähnt, die Feder im eingebauten Zustand nachgefüllt werden soll, ist es zweckmäßig dem Verschluß­ teil eine L-förmige Gestalt zu geben, bei welcher der eine Schenkel des Verschlußteiles mit einer Bohrung zur Aufnah­ me des äußeren Endes der Kolbenstange versehen ist, wäh­ rend der Kanal, der den Innenraum der Kolbenstange mit der Außenatmosphäre verbindet, durch beide Schenkel des Ver­ schlußteiles läuft.
Die Verwendung einer Schraube als Ventilsitz macht es mög­ lich, das L-förmige Verschlußteil als ein einstückiges Teil zu fertigen und den Raum zur Aufnahmen des Ventilver­ schlußgliedes mit einer einfachen Bohrung herzustellen.
In allen Ausführungsbeispielen kann das Verschlußteil als Endanschlag für die Einzugbewegung der Kolbenstange wir­ ken. Dadurch entfällt ein zusätzliches Distanzstück, das bei bekannten Gaszugfedern notwendig ist, um zu verhindern das die Kolbenstange in das Innere des Zylinders gezogen wird, wenn der Zylinder länger als die Kolbenstange ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstan­ des der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gaszugfeder in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine Gaszugfeder im Ausschnitt in einem anderen Maßstab mit einem L-förmigen Verschlußstück in einem Längsschnitt.
In Fig. 1 ist eine Gaszugfeder 1 veranschaulicht, die ein zylindrisches äußeres Rohr 2 aufweist, in dem konzentrisch ein inneres Rohr 3 angeordnet ist. Das innere Rohr 3 bil­ det einen Zylinder für einen darin längsverschieblich ab­ gedichtet geführten Kolben 4, der einenends eine Kolben­ stange 5 trägt.
An dem der Kolbenstange 5 abgewandten Ende der Gaszugfeder 1 sitzt in dem äußeren Rohr 2 ein erstes Endstück 6, das mittels eines in eine eingestochene Nut 7 eingelegten O-Ringes 8 gegen die Innenwand des äußeren Rohres 2 abge­ dichtet ist. Der Außendurchmesser des Endstückes 6 ent­ spricht dem Innendurchmesser des äußeren Rohres 2. Das Endstück 6 ist von einer in das äußere Rohr 2 eingeprägten Sicke 11, die in die Nut 7 eingreift, gesichert. An seiner nach innen weisenden Stirnseite 12 trägt das Endstück 6 einen zylindrischen, zu dem äußeren Rohr 2 konzentrischen Fortsatz 13, der in das innere Rohr 3 hineinragt und es an dem der Kolbenstange 5 abgewandten Ende in dem äußeren Rohr 2 zentriert. Der Fortsatz 13 ist ebenfalls mittels zweier in entsprechenden Nuten 16, 17 eingesetzten O-Ringe 18, 19 gegen die Innenseite des inneren Rohres 3 abgedich­ tet. Das Endstück 6 weist auf seiner dem Fortsatz 13 ge­ genüberliegenden Ende einen Gewindezapfen 20 auf, der zur Befestigung der Gaszugfeder 1 dient. In diesem Endstück 6 ist ein von drei Bohrungen gebildeter Durchlaß 21 vorgese­ hen. Eine erste Sackbohrung 22 ist exzentrisch in der äu­ ßeren Stirnseite des Endstückes 6 angeordnet, die auf eine radiale Bohrung 23 trifft. Eine Bohrung 24 reicht von der Stirnseite des Fortsatzes 13 bis zu der radialen Bohrung 23. Auf diese Weise ergibt sich der Durchlaß 21, der von der Stirnseite des Fortsatzes 13 bis zu der nach außen weisenden Stirnseite des Endstückes 6 führt.
In dem äußeren Rohr 2 sitzt an dem kolbenstangenseitigen Ende abgedichtet ein Endstück 26, das mit einer Durch­ gangsbohrung 27 für die Kolbenstange 5 versehen ist und ebenfalls noch einen in eine eingestochene Nut 28 einge­ legten O-Ring 29 gegen die Innenwand des äußeren Rohres 2 abgedichtet ist. Es wird durch eine in das äußere Rohr 2 eingeprägte Sicke 32, die in die Nut 28 eingreift, gehal­ tert. An seiner nach innen weisenden Stirnseite 33 grenzt das Endstück 26 an ein Dichtungspaket 34, das zur Abdich­ tung der Kolbenstange 5 vorgesehen ist.
Das ringförmige Dichtungspaket 34 drückt gegen eine Distanzscheibe 36, die an eine stramm in das äußere Rohr 2 eingepaßte runde Zentrierscheibe 37 grenzt. Sowohl die Distanzscheibe 36 als auch die Zentrierscheibe 37 enthal­ ten Durchgangsbohrungen 38, 39 für die Kolbenstange 5, wobei die Durchmesser der Durchgangsbohrungen 38, 39 deut­ lich größer sind als der Durchmesser der zylindrischen Kolbenstange 5, so daß sich zwischen der Kolbenstange 5 und den Durchgangsbohrungen 38, 39 ein zylindrischer Spalt 41 bildet. Die Distanzscheibe 36 weist auf der dem Dich­ tungspaket 34 zugewandten Seite eine Ausdrehung 42 auf, so daß das Dichtungspaket 34 in der Nähe der Kolbenstange 5 innerhalb seiner Elastizitätsgrenze beweglich bleibt.
An die Zentrierscheibe 37 ist einstückig ein zylindrischer konzentrischer Fortsatz 43 angeformt, dessen Außendurch­ messer dem Innendurchmesser des inneren Rohres 3 ent­ spricht und der an dem kolbenstangenseitigen Ende der Gas­ zugfeder 1 in das innere Rohr 3 hineinragt und es an die­ sem Ende in dem äußeren Rohr 2 zentriert. Die an dem Über­ gangsbereich zwischen dem zylindrischen Fortsatz 43 und der Zentrierscheibe 37 gebildete Hohlkehle 44 ist unter einem vorbestimmten Radius abgerundet und erleichtert auf diese Weise ein trichterförmiges Umbiegen des inneren Roh­ res 3 in diesem Bereich beim Einpressen der Zentrierschei­ be 37.
Das äußere Rohr 2 begrenzt zusammen mit dem konzentrisch darin angeordneten inneren Rohr einen Ringraum 46, der einenends durch das Endstück 6 und andernends durch die Zentrierscheibe 37 abgeschlossen ist.
An dem inneren Ende der Kolbenstange 5 ist der Kolben 4 befestigt, der in dem den Zylinder bildenden inneren Rohr 3 abgedichtet längsverschieblich ist. Die Abdichtung er­ folgt durch zwei O-Ringe 49, 50, die in zwei eingestoche­ nen Ringnuten 51, 52 gekammert sind, wobei der Zylinder in eine kolbenstangenseitige und eine von der Kolbenstange 5 abliegende Zylinderkammer 53 und 54 aufgeteilt ist. Der Ringraum 46 ist mit der kolbenstangenseitigen Zylinderkam­ mer 53 strömungsmäßig verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch eine von dem Rand ausgehende radiale Bohrung 56, in die eine axial verlaufende Bohrung 55 neben dem Rand der Zentrierscheibe 37 einmündet und die ihrerseits in den zylindrischen Spalt 41 mündet.
Der Kolben 4 weist auf der Seite der Kolbenstange 5 eine Bohrung 58 auf, in die das innere Ende der Kolbenstange 5 eingesteckt ist. Die Wandstärke des Kolbens 4 ist im Be­ reich der Bohrung 58 so bemessen, daß eine Sicke 61 im Bereich der Bohrung 58 in den Kolben 4 eingeprägbar ist, die in eine Nut 59 am inneren Ende der Kolbenstange 5 ein­ greift.
In der Nähe des kolbenstangenseitigen Randes des Kolbens 4 ist in der Wandung der Kolbenstange 5 eine als Durchlaß 62 wirkende Bohrung angeordnet, die den Innenraum 63 der Kol­ benstange 5 mit der kolbenstangenseitigen Zylinderkammer 53 verbindet. An dem äußeren Ende der Kolbenstange 5 ist ebenso wie an ihrem inneren Ende eine Ringnut 64 eingesto­ chen, die zusätzlich mit einem O-Ring 65 versehen ist.
Bei diesem Aufbau setzt sich der nutzbare Gasraum der Gas­ zugfeder aus drei Teilen zusammen: der kolbenstangenseiti­ gen Zylinderkammer 53, dem Ringraum 46 und dem Innenraum 63 der Kolbenstange 5, wobei sich bei einer Verschiebung des Kolbens nur der erstgenannte Teil des Gesamtvolumens verändert. Auf diese Weise erzielt man ein verbessertes Verhältnis der Gasvolumina bei unterschiedlichen Positio­ nen der Kolbenstange, was zu einer flacheren Federkennli­ nie führt.
Auf das äußere Ende der Kolbenstange 5 ist ein zylindri­ sches Verschlußteil 67 aufgesetzt, das ein Ventil 66 ent­ hält und an das ein zylindrisches Anschlußteil 68 mit kleinerem Durchmesser koaxial angeformt ist. In dem Ver­ schlußteil 67 und dem Anschlußteil 68 ist eine durchgängi­ ge zweistufige Stufenbohrung 69 zentrisch angeordnet, die drei Abschnitte mit abnehmenden Durchmessern aufweist. In den Abschnitt 71 mit dem größten Durchmesser ist die Kol­ benstange 5 bis zu dem Absatz 72 eingesteckt, der sich zwischen dem Abschnitt 71 mit dem größten und dem Ab­ schnitt 73 mit dem mittleren Durchmesser befindet. An den Abschnitt 73 schließt sich ein Abschnitt 74 mit nochmals reduziertem Durchmesser an und setzt sich bis in das An­ schlußteil 68 fort.
Der äußere Durchmesser des Verschlußteiles 67 ist so be­ messen, daß es die Wandung des Verschlußteiles 67 in dem Abschnitt 71 mit dem größten Durchmesser erlaubt, eine um­ laufende Sicke 77 einzuprägen. Die Sicke 77 greift in die Nut 64 am äußeren Ende der Kolbenstange 5 ein, so daß das Verschlußteil 67 auf der Kolbenstange 5 abgedichtet gehal­ tert ist. Der mittlere Abschnitt bildet in dem Verschluß­ teil 67 einen zylindrischen Raum 78, der so hoch ist, daß sich ein darin befindliches scheibenförmiges Ventilver­ schlußglied 79 frei bewegen kann. An das Ventilverschluß­ glied 79 ist ein Zapfen 81 konzentrisch angeformt, der in den Abschnitt 74 mit dem kleinsten Durchmesser der Stufen­ bohrung 69 reicht und dort mit Spiel geführt ist. In dem Bereich, wo der Zapfen 81 an das Ventilverschlußglied 79 angrenzt, ist er auf einer Länge verjüngt, die der größt­ möglichen Bewegungsstrecke des Ventilverschlußgliedes 79 entspricht. Auf diese Weise entsteht im Bereich des Ven­ tilsitzes 82 ein Ringspalt 83, der den Strömungswiderstand des Ventils in geöffnetem Zustand herabsetzt.
Zur Verbesserung der Abdichtung ist auf dem Ventilsitz 82 eine zusätzliche Dichtung 84 vorgesehen. Auf der dem äuße­ ren Ende der Kolbenstange 5 zugewandten Seite weist das Ventilverschlußglied eine seine Achse schneidende Nut 86 auf, die verhindert, daß das Ventilverschlußglied 79 den Innenraum 63 der Kolbenstange 5 abdichten kann, wenn es auf der Stirnfläche des äußeren Endes der Kolbenstange 5 aufliegt.
Für den Zusammenbau der in Fig. 1 beschriebenen Gaszugfe­ der 1 wird zunächst auf der Kolbenstange 5 der Kolben 4 durch die in die Ringnut 59 eingreifende Sicke 61 gehal­ tert. Dann werden die Zentrierscheibe 37, die Distanz­ scheibe 36, das Dichtungspaket 34 und das Endstück 26 auf die Kolbenstange 5 aufgefädelt und durch die Befestigung des Verschlußteiles 67 am anderen Ende der Kolbenstange 5 gesichert, wobei zuvor das Ventilverschlußglied 78 einge­ setzt wurde. Die Befestigung des Verschlußteiles 67 auf der Kolbenstange 5 erfolgt wie beim Kolben 4 durch eine in eine Ringnut 64 eingreifende Sicke 77. Über den Kolben 4 und den Fortsatz 43 der Zentrierscheibe 37 wird dann das innere Rohr 3 gesteckt. Das äußere Rohr 2 wird über das innere Rohr 3 geschoben und die Zentrierscheibe 37 so weit in das äußere Rohr 2 hineingepreßt, bis der Rand des äuße­ ren Rohres 2 mit dem Rand des Endstückes 26 bündig ist. Das Endstück 26 wird dann mit dem äußeren Rohr 2 durch eine in eine Nut 28 eingreifende Sicke 32 verbunden. In einem letzten Schritt wird am gegenüberliegenden Ende des äußeren Rohres 2 das Endstück 6 mit seinem Fortsatz 13 in das innere Rohr 3 gesteckt und mit dem Rand des äußeren Rohres 2 bündig hineingedrückt. Die Befestigung erfolgt auf dieselbe Weise wie die des Endstückes 26 mit Hilfe einer Nut 7 in dem Endstück 6 und eine darin eingreifende Sicke 11, die in das äußere Rohr 2 eingewalzt wird.
Nach dem Zusammenbau der insoweit beschriebenen Gaszugfe­ der 1 wird sie durch das Verschlußteil 67 mit unter hohem Druck stehenden Arbeitsgas befüllt. Dabei hebt das ein­ strömende Gas das Ventilverschlußglied 79 vom Ventilsitz 82 ab und strömt in den Innenraum 63 der Kolbenstange 5, in die kolbenstangenseitige Zylinderkammer 53 und in den Ringraum 46. Wird die Gaszugfeder 1 von der externen Gas­ quelle wieder getrennt, so wirkt der Druck in der Gaszug­ feder 1 auf das Ventilverschluß 79 und drückt es fest auf den Ventilsitz 82 bzw. auf die dort befindliche Dichtung 84, wodurch die Gaszugfeder 1 fest verschlossen ist.
Die beschriebene Gaszugfeder 1 funktioniert in der Weise, daß das eingeschlossene Gas in der kolbenstangenseitigen Zylinderkammer 53 auf den Kolben 4 wirkt. Der Kolben 4 bewegt sich dadurch in die von der Kolbenstange 5 ablie­ genden Zylinderkammer 54 hinein, weil sich dort kein Ge­ gendruck aufbauen kann, da diese über den Durchlaß 21 mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht.
Jede Bewegung des Kolbens 4 führt zu einem Druckausgleich zwischen der kolbenstangenseitigen Zylinderkammer 53 und dem Innenraum 63 der Kolbenstange 5 bzw. dem Ringraum 46. Das Gas strömt dabei zwischen dem Ringraum 46 und der kolbenstangenseitigen Zylinderkammer 53 durch die Bohrun­ gen 55 und 56 und den Ringspalt 41 und zwischen dem Innen­ raum 63 der Kolbenstange 5 und der Zylinderkammer 53 durch den Durchlaß 62.
Die Einzugbewegung der Kolbenstange 5 findet ihr Ende, wenn entweder der Kolben 4 auf der Stirnseite 12 des Fort­ satzes 13 aufsteht oder der Rand des Verschlußteiles 67 an dem Endstück 26 anliegt. Letzteres ist dann der Fall, wenn der Zylinder, daß heißt das innere Rohr 3, länger als die Kolbenstange 5 ist. Diese Position entspricht der Ruhelage der Gaszugfeder. Die Auszugbewegung der Kolbenstange 5 ist beendet, wenn der Kolben 4 auf dem Fortsatz 43 der Zen­ trierscheibe 37 aufsteht.
In Fig. 2 ist die Gaszugfeder 1 aus Fig. 1 in einem ande­ ren Maßstab in einem Ausschnitt mit einem L-förmigen Ver­ schlußteil 67 dargestellt, wobei sich entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Der eine Schen­ kel 87 des Verschlußteiles 67 ist mit einer Bohrung 88 versehen, die zwei Abschnitte 89 und 91 mit unter­ schiedlichen Durchmessern aufweist. In den Abschnitt 89 mit dem größeren Durchmesser ist die Kolbenstange 5 bis zu einem Absatz 92 eingesteckt, der sich zwischen dem Ab­ schnitt 89 und 91 befindet und einen Anschlag für die Kol­ benstange 5 bildet. Die Befestigung der Kolbenstange 5 in dem Schenkel 87 des Verschlußteiles 67 erfolgt auf diesel­ be Weise wie es für das erste Ausführungsbeispiel be­ schrieben ist.
Der Abschnitt 91 der Bohrung 88 mit dem kleineren Durch­ messer reicht bis zum Zentrum 93 des quer zu der Kolben­ stange 5 verlaufenden Schenkels 94, in dem eine weitere Bohrung 96 zentral angeordnet ist, deren Durchmesser groß genug ist, um das Ventilverschlußglied 79 aufzunehmen. Die Bohrung 96 reicht etwa bis zum Zentrum 97 der Bohrung 88. Die beiden Bohrungen stellen einen um 90° abgewinkelten Durchgang durch das Verschlußteil 67 her. Der Bohrungs­ grund 98 der Bohrung 96 bildet zusammen mit dem Boden 99 des Abschnittes 91 der Bohrung 88 einen Absatz 101, der als Anschlag für das Ventilverschlußglied 79 dient.
In den quer zu der Kolbenstangenachse 102 verlaufenden Schenkel 94 ist eine Schraube 103 mit einem Durchgang 104 eingedreht, die mittels einer Dichtung 106 und einer Scheibe 107 gegenüber dem Schenkel 94 abgedichtet ist. Die Stirnfläche 108 der Schraube 103, auf der eine Dichtung 84 ruht, bildet einen Ventilsitz. Der Zapfen 81 des Ventil­ verschlußgliedes 79 ist in dem Durchgang 104 der Schraube 103 genau so wie in Fig. 1 mit Spiel geführt.
Das Befüllen dieses Ausführungsbeispiels der Gaszugfeder 1 erfolgt über das L-förmige Verschlußteil 67, wobei es kei­ ne prinzipiellen Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 gibt. Die Funktionsweise ist dieselbe, wie sie zu Fig. 1 bereits beschrieben ist.

Claims (16)

1. Gaszugfeder
mit einem äußeren Rohr (2), dessen beide Stirnseiten mit zwei Endstücken (6, 26) versehen sind,
mit einem in dem äußeren Rohr (2) zu diesem koaxial angeordneten und darin ortsfest gehalterten inneren Rohr (3), das einen Zylinder bildet und das zusammen mit dem äußeren Rohr (2) einen Ringraum (46) be­ grenzt,
mit einer rohrförmigen Kolbenstange (5), die in einer Durchgangsbohrung (27) in dem Endstück (26) längsver­ schieblich abgedichtet geführt ist, die mit ihrem in­ neren Ende in den Zylinder ragt und die an ihrem äu­ ßeren Ende eine Ringnut (64) aufweist, deren Tiefe die zusätzliche Aufnahme eines O-Ringes (66) gestat­ tet,
mit einem an dem inneren Ende der Kolbenstange (5) befestigten Kolben (4), der in dem Zylinder abgedich­ tet längsverschieblich ist und den Zylinder in eine kolbenstangenseitige und eine von der Kolbenstange abliegende Zylinderkammer (53, 54) auf teilt, die mit der Außenatmosphäre strömungsmäßig in Verbindung steht,
mit einer Verbindung zwischen dem Ringraum (46) und der kolbenstangenseitigen Zylinderkammer (53), wobei der Ringraum (46) und die kolbenstangenseitige Zylin­ derkammer (53) mit Gas gefüllt und abgedichtet sind,
mit einem in der Nähe des Kolbens (4) liegenden Durchlaß (62) in der Wandung der Kolbenstange (5), die den Innenraum (63) der Kolbenstange (5) mit der kolbenstangenseitigen Zylinderkammer (53) verbindet,
mit einem auf der Kolbenstange (5) sitzenden Ver­ schlußteil (67), das eine an einem Bohrungsgrund en­ dende Bohrung aufweist, in der die Kolbenstange (5) mit dem äußeren Ende eingesteckt ist, wobei die Wand­ stärke zwischen der Bohrung und der Außenwand des Verschlußteiles (67) so bemessen ist, daß in das Ver­ schlußteil (67) im Bereich der Bohrung eine Sicke (77) eingeprägbar ist,
mit einem in dem Verschlußteil (67) angeordneten Ven­ til (66), das sich außerhalb der Kolbenstange (5) und in einem Kanal befindet, der eine strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Innenraum (63) der Kolben­ stange (5) und der Außenatmosphäre herstellt, wobei der Bohrungsgrund den Ventilsitz (82) des Ventiles (66) bildet,
mit einer in das Verschlußteil (67) eingeprägten um­ laufenden Sicke (77), wobei sich das von der Sicke (77) verdrängte Material zumindest teilweise in der Ringnut (64) befindet,
mit Verbindungsmitteln an dem Verschlußteil (67) zur Befestigung der Kolbenstange (5) an Maschinenelemen­ ten oder Vorrichtungen.
2. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (66) eine Dichtung (84) aufweist.
3. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Bohrungsgrund beabstandet eine vorsprin­ gende Schulter einen Anschlag für die eingesteckte Kolbenstange (5) bildet.
4. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz zwischen einem Abschnitt (71) und ei­ nem Abschnitt (73) mit dem größten und dem mittleren Durchmesser einer durchgängigen zweistufigen Stufen­ bohrung (69) in dem Verschlußteil (67), einen An­ schlag für die eingesteckte Kolbenstange (5) bildet.
5. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Ende der Kolbenstange (5) und dem Bohrungsgrund ein Raum (78) gebildet ist, in dem sich ein Ventilverschlußglied (79) befindet.
6. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (79) scheibenförmig ist.
7. Gaszugfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (79) auf der dem Ventil­ sitz (82) gegenüberliegenden Seite eine Nut (86) auf­ weist.
8. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (79) mit einem Zapfen (81) versehen ist, der länger als die größtmögliche Bewegungsstrecke des Ventilverschlußgliedes (79) ist, in den Kanal reicht und dort mit Spiel geführt ist.
9. Gaszugfeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zapfens (81), auf der dem Ventilverschlußglied (73) zugewandten Seite, auf ei­ ner Länge reduziert ist, die ungefähr der größtmögli­ chen Bewegungsstrecke des Ventilverschlußgliedes (79) entspricht.
10. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (79) in dem Raum (78) frei beweglich ist.
11. Gaszugfeder nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Raum (78) einen Anschlag für die freie Bewegung des Ventilverschlußgliedes (79) auf­ weist, der von dem Ventilsitz (82) beabstandet ist.
12. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (67) eine L-förmige Gestalt aufweist, wobei der eine Schenkel (87) des Verschluß­ teiles (67) mit einer Bohrung zur Aufnahme des äuße­ ren Endes der Kolbenstange (5) enthalt.
13. Gaszugfeder nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanal durch beide Schenkel (87, 94) des Verschlußteiles (67) verläuft.
14. Gaszugfeder nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der quer zu der Richtung der Kolben­ stangenachse (102) verlaufende Schenkel (94) des Ver­ schlußteiles (67) das Ventil (66) enthält.
15. Gaszugfeder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Ventil (66) enthaltenden Schenkel (94) eine mit einem Durchgang versehene Schraube (103) abgedichtet befestigt ist, deren Stirnseite (108) den Ventilsitz (82) bildet.
16. Gaszugfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (67) als Endanschlag für die Einzugbewegung der Kolbenstange (5) wirkend ausgebil­ det ist.
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