DE202005021063U1 - Einstellbarer Öldämpfer - Google Patents

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Abstract

Öldämpfer (1)
mit einem inneren Rohr (3), das ein Zylinderrohr bildet,
mit einem das innere Rohr (3) umgebenden äußeren Rohr (2), das zusammen mit dem inneren Rohr (3) einen Ringraum (8) begrenzt,
mit einem ersten Verschlussstück (4), das sowohl mit dem inneren als auch mit dem äußeren Rohr (2, 3) verbunden ist, das an dem betreffenden Ende den Ringraum (8) nach außen abdichtet und das eine zu dem inneren Rohr (3) koaxiale Bohrung (12) enthält,
mit einer Kolbenstange (6), die durch die Bohrung (12) in dem ersten Verschlussstück (4) abgedichtet hindurchführt,
mit einem an der Kolbenstange (6) befestigten Kolben (7), der in dem inneren Rohr (3) läuft und gegen die Innenwand des inneren Rohrs (3) hinreichend abgedichtet ist, um den Raum in dem inneren Rohr (3) in zwei Zylinderkammern (48, 49) aufzuteilen,
mit einem zweiten Verschlussstück (5), das mit dem inneren als auch mit...

Description

  • In einer Reihe von Gegenständen, unter anderem in Möbeln, werden Öldämpfer benötigt. Die Dämpfungscharakteristik muss an das betreffende Gerät oder Möbelstück angepasst werden, um die Vielzahl der zu fertigenden Öldämpfer einigermaßen rationell gestalten zu können.
  • Unter anderm ist hierzu aus der Praxis ein Öldämpfer bekannt, der aus einem Zylinderrohr besteht, das an beiden Enden durch Endstücke verschlossen ist. Durch eines der Endstücke führt eine Kolbenstange hindurch, die im Inneren des Zylinderrohrs mit einem Kolben verbunden ist, der abgedichtet an der Innenwand des Zylinderrohrs gleitet. Der Kolben ist mit der Kolbenstange verschraubt und außerdem führt durch den Kolben ein Kanal hindurch, der als Drosselstelle wirkt um die Geschwindigkeit, mit der der Kolben verstellt werden, kann zu bremsen.
  • Zwecks Einstellbarkeit der Drosselwirkung sind an den beiden Verschlussstücken nach innen in die Zylinderkammer ragende Zapfen vorgesehen, die mit Sackbohrungen in dem Kolben korrespondieren. Zum Einstellen der Drosselwirkung wird der Kolben mit Hilfe der Kolbenstange in die eine oder andere Endlage gebracht, in der die betreffenden Zapfen in den Kolben eingreifen. Durch Drehen der Kolbenstange kann der Querschnitt des Drosselkanals im Kolben verändert werden.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist die Notwendigkeit, zum Verstellen der Drosselwirkung die Kolbenstange drehen zu müssen. Bei eingebautem Öldämpfer ist dies in der Regel nicht mehr möglich, weil die Kolbenstange in dem betreffenden Gerät festgeschraubt ist und sich nicht mehr drehen lässt.
  • Außerdem muss der Hub des Kolbens, wenn der Öldämpfer in dem Gerät eingebaut ist, kleiner sein als der maximale Hub innerhalb des Öldämpfers, um ein Aufstoßen des Kolbens auf die Zapfen mit Sicherheit auszuschließen.
  • Schließlich kann es beim Einbau und Festziehen der Kolbenmuttern an der Kolbenstange geschehen, dass versehentlich der Kolben gegenüber der Kolbenstange gedreht wird, wenn bei der Handhabung bei der Montage das Zylinderrohr gegenüber der Kolbenstange verdreht wird.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen neuen einstellbaren Öldämpfer zu schaffen, der ohne Weiteres auch im eingebauten Zustand justiert werden kann und bei dem nicht die Gefahr besteht, dass er versehent lich verstellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Öldämpfer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der neue Öldämpfer weist zwei koaxial ineinander steckende Rohre auf, wobei das innere Rohr das eigentliche Zylinderrohr ist, während das äußere Rohr zusammen mit dem inneren Rohr einen Ringraum definiert. Der Ringraum dient als Strömungskanal, um die beiden Zylinderkammern beidseits des Kolbens strömungsmäßig miteinander zu verbinden.
  • In dem äußeren Rohr stecken zwei Verschlusstücke, die gleichzeitig auch als Fixiermittel für das innere Rohr dienen. Durch jedes der Verschlusstücke führt ein Kanal, der den äußern Ringraum mit einer der beiden Zylinderkammern verbindet.
  • Durch eines der beiden Verschlusstücke führt die Kolbenstange hindurch, die innerhalb des Zylinderrohrs starr und unbeweglich mit dem Kolben verbunden ist. Der Kolben ist hinreichend gegen die Zylinderwand abgedichtet, beispielsweise unter Verwendung eines O-Rings. Sofern eine Leckage nicht stört, ist eine vollständige Abdichtung des Kolbens gegenüber der Zylinderwand auch nicht erforderlich.
  • Das andere Verschlussstück enthält eine Stufenbohrung, durch die der dort befindliche Kanal hindurchführt. In der Stufenbohrung sitzt ein Drosselglied, das dazu dient, den Strömungsquerschnitt in dem Kanal zu regulieren.
  • Auf diese Weise ist die Einstellung des Strömungsquerschnitts an eine Stelle verlegt, die mit der Kolbenstange nicht zu tun hat. Bei der Montage besteht nicht die Gefahr, dass versehentlich der Strömungsquerschnitt verstellt wird. Andererseits ist im montierten Zustand bei entsprechender Gestaltung des betreffenden Gerätes das Drosselglied jederzeit zugänglich und kann im Sinne einer Regulierung des Strömungsquerschnitts eingestellt werden.
  • Einfache Montageverhältnisse ergeben sich, wenn das erste Verschlussstück, durch das die Kolbenstange hindurchführt, einfach auf das äußere Rohr aufgesteckt ist. Mit seiner Außenfläche liegt es an der Innenseite des äußeren Rohrs an.
  • Zum Abdichten des ersten Verschlussstückes gegenüber dem äußern Rohr kann eine Ringnut enthalten sein, in der ein O-Ring liegt.
  • Ferner kann das erste Verschlussstück als Sitz für das innere Rohr eine Stufenbohrung oder Ausdrehung enthalten. Diese Ausdrehung kann ferner auch noch eine Lippendichtung für die Kolbenstange aufnehmen. Diese Anordnung ist platzsparend.
  • Als Anschlag für den Hub des Kolbens liegt zwischen den betreffenden Stirnenden und einer entsprechenden Schulter in der Stufenbohrung des ersten Verschlussstückes eine Anschlagscheibe. Diese verhindert das der Kolben soweit heraus gezogen werden kann, bis er an der Lippendichtung anstößt.
  • Eine spezielle Abdichtung ist außer der engen Passung zwischen der Bohrung in dem ersten Verschlussstück und dem inneren Zylinderrohr nicht unbedingt erforderlich.
  • Das zweite Verschlussstück ist zur Fixierung des inneren Rohrs mit einem zylindrischen Zapfen versehen, der zur Abdichtung gegenüber dem inneren Rohr entweder eine Ringnut mit O-Ringdichtung oder nur eine entsprechend enge Passung aufweist.
  • Die Stufenbohrung kann in koaxial durch das zweite Verschlussstück hindurch führen. Ein Teil der Durchgangsbohrung bildet einen Teil des Strömungskanals, der die Zylinderkammer auf der betreffenden Seite des Kolbens mit dem Ringraum zwischen den beiden Rohren verbindet.
  • Ein anderer Teil des Kanals kann von der Stufenbohrung als Radialbohrung wegführen. Die Fertigung wird dabei besonders einfach, wenn dieser Kanal aus dem zylindrischen Zapfen an einer Stelle herausführt, die außerhalb des inneren Rohrs liegt.
  • Die Stufenbohrung bildet eine Ringschulter, die um den betreffenden Teil des Strömungskanals herumliegt und zusammen mit einem Kegel des Drosselglieds einen variablen Ringspalt definiert.
  • Das Drosselglied kann an seinem zur Außenseite zeigenden Ende neben dem Kegel einen Gewindeabschnitt aufweisen, der in ein Gewinde der Stufenbohrung hineinpasst.
  • Das Gewinde der Stufenbohrung befindet sich zwischen dem radial wegführenden Kanal und dem außen liegenden Ende des Verschlussstückes.
  • Um das Drosselglied abzudichten, ist es auf der Seite des Gewindes, die von dem Kegel abliegt, mit einer zylindrisch glatten Fläche versehen, die eine Ringnut mit einem darin sitzenden O-Ring enthält. Der O-Ring dichtet gegenüber einer Zylinderfläche ab, die in der Stufenbohrung zwischen dem Gewinde und dem außen liegenden Ende des Verschlussstückes ausgebildet ist.
  • Zum Betätigen kann das Verschlussstück eine Werkzeugaufnahme, beispielsweise einen Schraubendreherschlitz, enthalten.
  • Um ein versehentliches vollständiges Herausdrehen des Drosselgliedes zu verhindern, kann in dem nach außen liegenden Abschnitt der Drosselbohrung eine Ringnut mit einem darin sitzenden Sprengring enthalten sein.
  • Eine zuverlässige und einfache Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem Kolben wird erhalten, wenn die Kolbenstange einen verjüngten Abschnitt aufweist, auf dem der Kolben mit einer entsprechenden Bohrung aufgesteckt ist.
  • Auf der betreffenden Seite ist die Kolbenstange mit dem Kolben vernietet, indem dort an der Kolbenstange ein Schließkopf angebracht wird.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert. Hierbei sind lediglich die Grundzüge der Erfindung dargestellt. Für den Fachmann ist unschwer zu erkennen, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind.
  • In der einzigen Figur ist der erfindungsgemäße Öldämpfer in einem Längsschnitt gezeigt.
  • Die Figur zeigt einen einstellbaren Öldämpfer 1, zu dem ein äußeres Rohr 2, ein inneres Rohr 3, ein erstes End- oder Verschlussstück 4, ein zweites End- oder Verschlussstück 5, eine Kolbenstange 6 sowie eine Kolben 7 als wesentliche Bestandteile gehören.
  • Durch die beiden Verschlussstücke 4 und 5 werden die beiden Rohre 2 und 3 als koaxial zueinander und in Längsrichtung fixiert, um zwischen der Außenseite des inneren Rohrs 3 und der Innenseite des äußeren Rohrs 2 einen Ringraum 8 entstehen zu lassen, der als Rückflusskanal in der später beschriebenen Weise dient.
  • Das erste Verschlussstück 4 ist ein im wesentlichen rotationssymmetrisches Bauteil mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche 8, deren Durchmesser der lichten Weite des äußeren Rohrs 2 entspricht, damit das Rohr 2 praktisch ohne Spiel auf das erste Endstück 4 aufsteckbar ist.
  • In der Außenumfangsfläche 8 ist eine Ringnut 10 enthalten, in der ein O-Ring 11 liegt, der dazu dient, das erste Verschlussstück 4 gegen die Innenseite des äußeren Rohrs 2 abzudichten.
  • Durch das erste Verschlussstück 4 führt eine Stufenbohrung 12, die sich aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 13, einem mittleren Abschnitt 14 sowie einem innen liegenden Abschnitt 15 zusammensetzt. Sämtliche Abschnitte sind zueinander koaxial und glatt zylindrisch.
  • Der äußerere Abschnitt 13 dient der Führung der Kolbenstange 6. Der mittlere Abschnitt 14 hat einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 13 und nimmt einen Lippendichtungsring 16 auf. Der Lippendichtungsring 16 sitzt abgedichtet in dem Abschnitt 14 und dichtet gegen die Kolbenstange 6 ab.
  • Der Abschnitt 15 hat schließlich einen größeren Durchmesser als der mittlere Abschnitt 14, wobei an der zwischen den beiden Abschnitten 14 und 15 ausgebildeten Schulter eine Anlagescheibe 17 liegt. Die Anlagescheibe 17 enthält eine Bohrung 18 auf, die deutlich größer ist als der Durchmesser der Kolbenstange 6 jedoch kleiner als die kleinste Abmessung des Kolbens 7. Schließlich steckt in dem Abschnitt 15 das innere Rohr 3, das dort mit geringem Radialspiel und somit praktisch flüssigkeitsdicht aufgenommen ist.
  • Das zweite bodenseitige Verschlussstück 5 weist einen außen liegenden Abschnitt 19 auf, mit einer Außenumfangsfläche 21, die eine Ringnut 22 mit einem darin sitzenden O-Ring 23 enthält. Damit ist das untere Verschlussstück 5 in der gleichen Weise gegenüber der Innenseite des äußeren Rohrs abgedichtet, wie in das kolbenstangenseitige Verschlussstück 4.
  • An den Abschnitt 19 schließt sich ein erster zapfenförmiger Abschnitt 24, dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen Rohrs 3 entspricht. Der zapfenförmige Abschnitt 24 geht schließlich in einen zapfenförmigen Abschnitt 25 über, dessen Außendurchmesser der lichten Weite des inneren zylindrischen Rohrs 3 entspricht. Der innere zapfenförmige Abschnitt 25 enthält eine Ringnut 26 mit einem darin liegenden O-Ring 27 um eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Abschnitt 25 und dem inneren Rohr 3 zu erhalten. Ein Entfall der Dichtung 27 ist ebenfalls denkbar, wenn der Spalt zwischen dem Zapfen 25 und dem inneren Rohr 3 praktisch öldicht ist.
  • Koaxial durch das zweite Verschlussstück 5 führt eine Stufenbohrung 28, die sich aus einem inneren Abschnitt 29, einem Abschnitt 31, einem Gewindeabschnitt 32 sowie einem äußeren zylindrischen Abschnitt 32 zusammensetz. Die beiden Abschnitte 29 und 31 sind glatt zylindrisch und gehen an einer Schulter 34 ineinander über, denn der Abschnitt 29 hat einen kleineren Durchmesser als der Abschnitt 31. Der Abschnitt 29 mündet koaxial in den von dem inneren Rohr 3 definierten Zylinderraum.
  • Aus dem Abschnitt 31 führt eine radiale Bohrung 35 durch den zapfenförmigen Abschnitt 24 in den Ringraum 8. Die Bohrung 35 liegt damit außerhalb des Bereiches, der durch das innere Rohr 3 auf dem Verschlussstück 5 besetzt ist.
  • Der Gewindeabschnitt 32 beginnt unmittelbar neben der radialen Bohrung 35 und endet etwa dort, wo das Ver schlussstück 5 in einem rohrförmigen Gewindezapfen 36 übergeht, durch den der Abschnitt 33 koaxial hindurchführt. Der Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts ist nicht kleiner als der Durchmesser des Abschnitts 31.
  • In dem Abschnitt 33, der im Durchmesser größer ist als der Nenndurchmesser des Gewindes im Gewindeabschnitt 32, ist eine Ringnut 37 enthalten, die einen Sprengring 38 aufnimmt.
  • In der Stufenbohrung 28 sitzt ein Drosselglied 39. Dieses träg an einem Ende einen Kegel 41, der an einen zylindrischen Schaft 42 angeformt ist. Der Außendurchmesser des zylindrischen Schaftes 42 ist kleiner, als der Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts 32 der Stufenbohrung 28. Der zylindrische Schaft 42 kann sich zusammen mit dem daran ausgebildeteten Kegel 41 frei in dem Gewindeabschnitt 32, beziehungsweise dem Abschnitt 41, bewegen kann.
  • Der zylindrische Schaft 42 geht an seinem außen liegenden Ende in ein Gewindestück 43 über. Das Gewindestück 43 ist in dem Gewindeabschnitt 32 eingeschraubt.
  • An dem außen liegenden Ende trägt das Drosselglied 39 einen zylindrischen Abschnitt 44 mit darin ausgebildeter Ringnut 45 und einem in der Ringnut 45 eingesetzten O-Ring 46. Der O-Ring 46 dichtet das Drosselglied gegen den zylindrisch glatten Abschnitt 33 ab.
  • Schließlich enthält der Abschnitt 44 noch eine Werkzeugaufnahme, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, beispielsweise einen Schraubendreherschlitz.
  • Der Bohrungsabschnitt 29 und die Radialbohrung 35, die über den Abschnitt 31 miteinander strömungsmäßig in Verbindung stehen, bilden einen Strömungskanal, der den Ringraum 8 mit dem Innenraum in dem inneren Rohr 3 verbindet. Er Kegel 39 stellt zusammen mit der Ringschulter 34 eine Drosselstelle dar, deren Querschnitt verstellt werden kann.
  • Eine weitere Verbindung zwischen dem Innenraum in dem inneren Rohr 3 und dem Ringraum 8 erfolgt über einen Kanal 47, der in dem oberen Verschlussstück 4 enthalten ist. Er mündet wie gezeigt an der Außenfläche des inneren Rohrs 3 und an der in der Zeichnung linken Seite der Anschlagscheibe 17 in jenen Abschnitt 14 der Stufenbohrung 12 einmündet, der auch die Lippendichtung 16 aufnimmt.
  • Der Innenraum in dem Innenrohr 3 wird durch den Kolben 7 in zwei Zylinderräume 48 und 49 aufgeteilt.
  • Der Kolben 7 hat etwa eine scheibenförmige Gestalt mit einer in der Umfangsfläche enthaltenen Ringnut 41 und einem darin sitzenden O-Ring 52. Der Kolben 7 steckt auf einem an der Kolbenstange 6 ausgebildeten Zapfen 53 mit kleinerem Durchmesser als die Kolbenstange 6. Die Befestigung des Kolbens 7 an der Kolbenstange 6 geschieht mit Hilfe einer Nietverbindung in Gestalt eines Schließkopfes 54 an dem Zapfen 53. Schließlich trägt die Kolbenstange 6 an ihrem außen liegenden Ende ein Gewinde 55, das durch Rollen hergestellt ist und deswegen einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Schaft der Kolbenstange 6.
  • Die axiale Sicherung der Verschlussstücke 4 und 5 in dem äußeren Rohr 2 geschieht, indem das äußere Rohr 2 wie gezeigt, um eine abgerundete Schulter 56 herumgebogen ist, wie diese Verbindung mit dem Verschlussstück 4 gezeigt ist.
  • Die Herstellung des gezeigten Hohldämpfers sieht im wesentlichen wie folgt aus:
    Nach dem Einsetzten des Lippendichtungsrings 16 wird die Kolbenstange 6, an der zuvor an das Gewinde 5 angerollt wurde, eingesteckt. Es wird sodann die Anlagescheibe 18 eingelegt, der Kolben 7 auf den Zapfen 53 aufgesteckt und der Zapfen 58 unter Ausbildung des Schließkopfes 54 vernietet. Daran anschließend wird das innere Rohr 3 in das Verschlussstück 4 eingesteckt und das äußere Rohr 2 aufgesteckt, nachdem der O-Ring 11 an der richtigen Stelle platziert wurde. Abschließend wird das andere Verschlussstück 5 nach Einsetzten der O-Ringe 23 und 26 in die beiden Rohre 2 und 3 eingesteckt.
  • Über die Stufenbohrung 28 wird das Dämpferöl eingefüllt, und zwar ausgehend von einer Stellung, in der sich der Kolben 7 neben der Anschlagscheibe 17 befindet. Während des Einfüllens wird dann der Kolben in die Endstellung neben dem Verschlussstück 5 gebracht. Als vorletzter Fertigungsschritt wird das äußere Rohr 2 um die Schulter 56 an dem ersten Verschlussstück 4 und an dem zweiten Verschlussstück 5 herumgedrückt, wobei das innere Rohr 3 als Distanzhalter dient. Als letzt Maßnahme wird das Drosselglied 3 und der Sprengring 38 eingesetzt.
  • Vor dem Einschrauben des Drosselglieds 39 wurde noch der Kolben 7 in die Endlage neben dem Verschlussstück 5 gebracht.
  • Nach dem Einschrauben des Drosselglieds 39 ist der Öldämpfer 1 voll funktionsfähig. Beim Herausziehen der Kolbenstange 56 strömt das in der Zylinderkammer 49 enthaltene Öl über den Spalt zwischen der Kolbenstange 6 und der Bohrung 18 in den Abschnitt 14 hinein. Von hier aus durch den Strömungskanal 47 in den äußeren Ringraum 8. Aus dem äußeren Ringraum 8 gelangt das Öl über die Radialbohrung 25, den Abschnitt 31 und den Abschnitt 29 in den Zylinderraum 48. Der Strömungswiderstand, den das Öl dabei überwinden muss, bildet im Wesentlichen der Ringspalt, den die Ringschulter 34 mit dem Kegel 41 definiert.
  • Durch das Herausziehen der Kolbenstange 6 entsteht innerhalb des Öldämpfers 1 eine Volumenvergrößerung. Diese Volumenvergrößerung wird von jenen Restluftblasen aufgefangen, die beim Zusammenbau und dem Füllen des Öldämpfers 1 unvermeidlich ohnehin in dessen Inneren verbleiben.
  • Die Verstellung der Dämpferwirkung kann jederzeit durch den Anwender erfolgen, indem er mit einem entsprechenden Werkzeug, das er durch den rohrförmigen Gewindezapfen 36 an dem Drosselglied 39 ansetzt, das Drosselglied 39 mehr oder weniger in Richtung auf die Ringschulter 34 vor schraubt oder von dieser weg schraubt. Die Drosselwirkung ist umso geringer, je weiter der Ringspalt ist, den der Kegel 41 mit der Öffnung in der Ringschulter 34 bildet. Durch Verengen des Ringspalts wird die Dämpferwirkung verstärkt.
  • Wie sich aus der Funktionsbeschreibung ergibt, dient der Ringraum 8 als Strömungsverbindung für die beiden Zylinderräume 48 und 49. Die Strömung geht dabei durch den Strömungskanal, gebildet durch die Radialbohrung 35 sowie die Bohrungsabschnitte 39 und 31. Hier befindet sich die Ringschulter 34, die zusammen mit einem Kegel 31 innerhalb des Drosselgliedes 39 einen Strömungsringspalt variabler Größe definiert.
  • Um eine Beschädigung der Lippendichtung 16 zu verhindern, befindet sich vor dieser die Anschlagscheibe 17, an der sich der Kolben 7 anlegt, wodurch sich ein mechanischer Anschlag ergibt.
  • Ein Öldämpfer weist zwei koaxial ineinander steckende Rohre auf, die beide endseitig durch zwei Verschlussglieder verschlossen sind. Durch eines der Verschlussglieder führt die Kolbenstange hindurch, während das andere Verschlussglied eine Drosseleinrichtung enthält, über die der Strömungswiderstand regulierbar ist, den das Dämpferöl beim Verschieben des Kolbens überwinden muss.

Claims (28)

  1. Öldämpfer (1) mit einem inneren Rohr (3), das ein Zylinderrohr bildet, mit einem das innere Rohr (3) umgebenden äußeren Rohr (2), das zusammen mit dem inneren Rohr (3) einen Ringraum (8) begrenzt, mit einem ersten Verschlussstück (4), das sowohl mit dem inneren als auch mit dem äußeren Rohr (2, 3) verbunden ist, das an dem betreffenden Ende den Ringraum (8) nach außen abdichtet und das eine zu dem inneren Rohr (3) koaxiale Bohrung (12) enthält, mit einer Kolbenstange (6), die durch die Bohrung (12) in dem ersten Verschlussstück (4) abgedichtet hindurchführt, mit einem an der Kolbenstange (6) befestigten Kolben (7), der in dem inneren Rohr (3) läuft und gegen die Innenwand des inneren Rohrs (3) hinreichend abgedichtet ist, um den Raum in dem inneren Rohr (3) in zwei Zylinderkammern (48, 49) aufzuteilen, mit einem zweiten Verschlussstück (5), das mit dem inneren als auch mit dem äußeren Rohr (2, 3) verbunden ist und das an dem betreffenden Ende den Ringraum (8) nach außen abdichtet, mit einer in dem zweiten Verschlussstück (5) enthaltenen Stufenbohrung (28), durch die ein Kanal (29, 35) hindurchführt, der die benachbarte Zylinderkammer (48) mit dem Ringraum (8) strömungsmäßig verbindet, mit einem Drosselglied (39), das verstellbar in der Stufenbohrung (28) sitzt und in den Kanal (29, 35) ragt, um den Strömungsquerschnitt in dem Kanal (29, 35) zu regulieren, und mit einem zweiten Kanal (47), der die andere Zylinderkammer (49) auf der anderen Seite des Kolbens (7) strömungsmäßig mit dem Ringraum (8) verbindet.
  2. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere und das innere Rohr (2, 3) koaxial zueinander angeordnet sind.
  3. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (3) über die gesamte Länge konstanten Querschnitt aufweist.
  4. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussstück (4) mit der Bohrung (12) für die Kolbenstange (6) eine zylindrische Außenfläche (9) aufweist, mit der es in dem äußeren Rohr (2) steckt.
  5. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussstück (4) einen Sitz (14) für das innere Rohr (3) aufweist.
  6. Öldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (14) für das innere Rohr (3) von einem Abschnitt einer Bohrung gebildet ist.
  7. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Verschlussstück (4) und dem benachbarten Stirnende () des inneren Rohrs (3) eine Anschlagscheibe (17) sitzt.
  8. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das erste Verschlussstück (4) in einem zu der Bohrung (12) für die Kolbenstange (6) koaxialen Bohrungsabschnitt (149 eine Lippendichtung (16) enthält.
  9. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (4) eine Umfangsnut (10) aufweist, in der ein O-Ring (11) sitzt, um das Verschlussstück (4) gegen das äußere Zylinderrohr (2) abzudichten.
  10. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (4) an seinem außen liegenden Ende eine verrundete Schulter (56) aufweist, um die das äußere Zylinderrohr (2) herum geformt ist.
  11. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlussstück (5) mit der Drosselbohrung (28) eine zylindrische Außenumfangsfläche (21) aufweist, die in das äußere Rohr (3) passt.
  12. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlussstück (5) eine Umfangsnut (22) aufweist, in der ein O-Ring (23) sitzt, durch den das Verschlussstück (5) gegen die Innenseite () des äußeren Rohres (3) abgedichtet ist.
  13. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlussstück (5) eine abgerundete Schulter aufweist, um die das äußere Rohr (3) herum geformt ist.
  14. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlussstück (5) einen zylindri schen Zapfen (25) aufweist, der in dem inneren Rohr (3) steckt.
  15. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (28) einen Teil des zweiten Kanals (29, 35) bildet.
  16. Öldämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Teil (35) des zweiten Kanals (29, 35) radial in die Stufenbohrung (28) einmündet und an einer solchen Stelle in dem Zapfen (24) liegt, dass er außerhalb des inneren Rohres (2) in den Ringraum (8) mündet.
  17. Öldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (28) unmittelbar im Anschluss an den radialen Kanal (35) ein Innengewinde (32) aufweist.
  18. Öldämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (28) in dem von dem Innengewinde (32) weg nach außen führenden Bereich (33) glatt zylindrisch ist.
  19. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu der Stufenbohrung (28) an dem zweiten Verschlussstück (5) ein rohrförmiger Gewindezapfen (36) vorgesehen ist.
  20. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (47) einen Abschnitt aufweist, der parallel zu der Längsachse des Öldämpfers (1) verläuft und der in den Ringraum (8) mündet.
  21. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (39) eine kegelförmige Spitze (41) aufweist.
  22. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (28) über eine Ringschulter (34) in den betreffenden dazu koaxialen Kanalabschnitt (29) übergeht.
  23. Öldämpfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (39) im Anschluss an den Kegel (41) einen Gewindeabschnitt (43) aufweist.
  24. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselglied (39) neben jener Seite des Gewindes (43), die von dem Kegel (41) abliegt, eine umlaufende Ringnut (45) enthält, in der ein O-Ring (46) sitzt.
  25. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (7) ein rotationssymmetrisches Teil () ist, mit einer Durchgangsbohrung ().
  26. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (7) an seiner Außenumfangsfläche eine Ringnut (51) aufweist, in der ein O-Ring (52) sitzt.
  27. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (6) einen verjüngten Abschnitt (53) aufweist, auf dem der Kolben (7) sitzt.
  28. Öldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kolbenstange (6) mit dem Kolben (7) vernietet ist.
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