Die bekannten Gasfedern bestehen aus einem Zylinder
rohr, das beidends mit Verschluss-Stücken versehen ist.
Durch eines der Verschluss-Stücke führt abgedichtet eine
Kolbenstange in das Zylinderrohr hinein. An dem im Zylin
derrohr befindlichen Ende ist ein Kolben befestigt. Dieser
Kolben bewegt sich mit reichlich Spiel im Gasfederrohr und
ist im klassischen Sinne eigentlich kein Kolben, sondern
hat nur die Funktion eines Endanschlags, der die Kolbens
tange daran hindert, aus dem Rohr herausgeschleudert zu
werden. Der Gasdruck auf beiden Seiten des Kolbens ist
gleich und der Ringspalt zwischen dem Kolben und dem Zylin
derrohr reicht aus, damit das Gas hinreichend schnell zwi
schen den beiden Zylinderkammern hin- und herströmen kann,
wenn die Kolbenstange bewegt wird.
Die Kraft zum Ausschieben der Kolbenstange ist denn
auch nicht proportional der Kolbenfläche, sondern hat ihre
Ursache in dem auf dem Querschnitt der Kolbenstange lasten
den Gasdruck.
Wegen des relativ großen Durchmesserunterschieds zwi
schen der lichten Weite des Zylinderrohrs und der Kolbens
tange ist die Volumenänderung relativ klein, wenn das In
nenvolumen des Zylinderrohrs bei ausgeschobener Kolbens
tange mit dem freien Volumen verglichen wird, wenn die Kol
benstange vollständig eingefahren ist. Deswegen tritt bei
eingefahrener Kolbenstange nur eine verhältnismäßig geringe
Druckerhöhung ein. Die Ausschubkraft der Kolbenstange ist
demzufolge bei eingeschobener Kolbenstange nur unwesentlich
größer als bei vollständig ausgeschobener Kolbenstange.
Eine Gasdruckfeder hat, verglichen mit einer Schrau
bendruckfeder, eine vergleichsweise sehr flache Federkenn
linie, weil die Federkraft nur in geringem Maße vom Hub
abhängig ist.
Diesem Vorteil steht allerdings ein wesentlicher Nach
teil gegenüber, der in dem verhältnismäßig kleinen Nutzhub,
verglichen mit der Einbaulänge, liegt. Der nutzbare Hub bei
den Gasfedern ist zwangsläufig kleiner als die Einbaulänge
der Gasfeder bei eingeschobener Kolbenstange.
Aus der DE 28 16 761 A1 ist eine teleskopartige Gasfe
der bekannt. Die Kolbenstange dieser Gasfeder besteht aus
teleskopartig ineinander steckenden Rohren. Die Rohre sind
nach außen gegeneinander abgedichtet, stehen jedoch im In
neren strömungsmäßig in Verbindung. Dadurch ändert sich die
Ausschubkraft bei der bekannten teleskopartigen Gasfeder
sprungartig immer dann, wenn beim Ausfahren der Rohr
abschnitt mit dem jeweils größeren Durchmesser an seinem
Ausschubanschlag ankommt. Abgesehen von dem dadurch sich
stark veränderten Innendruck, ändert sich auch sprungartig
der wirksame Querschnitt für Kolbenstange, wodurch eine
sprungartige Abnahme der Ausschubkraft zustande kommt.
Aus der FR 1372 781 ist eine Gasfeder bekannt, mit de
ren Hilfe unterschiedliche Kennlinienabschnitte realisiert
werden sollen. Das äußere Zylinderrohr hat eine Länge ent
sprechend der Länge der Kolbenstange, womit die Baulänge
größer ist als der maximale ausnutzbare Hub, den die Kol
benstange vollführen kann.
Im Inneren des äußeren Zylinderohrs sind mit dem innen
liegenden Ende der Kolbenstange weitere Rohre kombiniert,
die gegenüber dem äußeren Zylinderrohr abgedichtet sind, so
dass unterschiedliche Federkennlinien längs der Bewegung
der Kolbenstange erzeugt werden können.
Über die spezielle Druckverteilung in den einzelnen
Zylinderräumen ist nichts ausgeführt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Gasfeder zu schaffen, bei der der mögliche Hub größer ist
als die Einbaulänge im zusammengeschobenen Zustand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Teleskop
gasfeder mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Gasfeder stecken gleichsam
zwei pneumatisch voneinander getrennte Gasfedern ineinan
der. Hierdurch ist es möglich, die Druckverhältnisse in den
einzelnen Gasfedern so einzustellen, dass die Ausschubkräf
te der Kolbenstangen praktisch gleich werden, obwohl die
Durchmesser der Kolbenstangen sich zwangsläufig stark von
einander unterscheiden. Immerhin ist die Kolbenstange der
einen Gasfeder gleichzeitig das Zylinderrohr der anderen
Gasfeder, hat also einen sehr viel größeren Durchmesser als
die weitere Kolbenstange. Dementsprechend muss der Druck in
dieser Gasfeder mit der Kolbenstange, die selbst wiederum
Gasfeder ist, entsprechend niedrig sein.
Es ist nicht möglich, beide Gasräume miteinander
strömungsmäßig im Betrieb zu verbinden. Wegen des starken
Durchmesserunterschiedes würde bei gleichem Gasdruck zu
nächst einmal die Kolbenstange mit dem kleineren Durchmes
ser einfahren. Bei weiterer Krafterhöhung würde sich an
schließend nichts verändern und erst dann, wenn die Kraft
so weit angestiegen ist, dass sie gleich dem Druck in der
weiteren Gasfeder multipliziert mit der wesentlich größeren
Kolbenstangenquerschnittsfläche wird, stellt sich eine wei
tere Einschubbewegung ein.
Die Fertigung der neuen Gasfeder lässt sich verein
fachen, wenn wenigstens eine der beiden teleskopisch inein
ander steckenden Gasfedern mit einer nach der vollständigen
Montage zugänglichen Fülleinrichtung versehen ist. Vorzugs
weise weist diese Fülleinrichtung ein Rückschlagventil auf,
so dass gegebenenfalls bei Druckverlust ein Nachfüllen mög
lich ist.
Diese Fülleinrichtung sitzt bei der äußeren Gasfeder
vorzugsweise in dem Kopfstück, durch das ihre Kolbenstange
nicht hindurch verläuft.
Bei der inneren Gasfeder kann das Füllventil entweder
in einer ebenfalls rohrförmig ausgebildeten Kolbenstange
sitzen oder es kann im Bodenstück untergebracht werden.
Wenn das Füllventil der inneren Gasfeder in der
Kolbenstange sitzt, können beide Gasfedern vollkommen un
abhängig voneinander auf den entsprechenden Betriebsdruck
gebracht werden. Nachteilig dafür ist, dass zwei Füllein
richtungen von außen her zugänglich sind und gegen Verun
reinigung geschützt werden sollten.
Falls dagegen die Fülleinrichtung der zweiten Gasfeder
in deren Bodenstück und somit im Kolben der ersten Gasfeder
sitzt, ist diese Fülleinrichtung geschützt. Dafür muss eine
zweistufige Füllung in Kauf genommen werden. In der ersten
Stufe wird die äußere Gasfeder zunächst auf den Druck der
inneren Gasfeder gebracht, wodurch das Gas aus der äußeren
Gasfeder in die innere Gasfeder überströmt. Sodann wird der
Druck der äußeren Gasfeder abgesenkt, um die Kräftegleich
heit für beide Kolbenstangen herzustellen.
Auf diese Weise kann zwar gegebenenfalls das Füllven
til für die innere Gasfeder vereinfacht werden, dafür muss
beim Füllen ein Gasverlust aus der äußeren Gasfeder in Kauf
genommen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Teleskopgasfeder mit un
abhängiger Befüllung der Zylinderräume, in einem Längs
schnitt,
Fig. 2 die Teleskopgasfeder nach Fig. 1, in einer Aus
führung mit Befüllung über die äußere Gasfeder, in einem
Längsschnitt, und
Fig. 3 die Teleskopgasfeder nach Fig. 1, in einer
nicht wiederbefüllbaren Ausführung, in einem Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Teleskopgasfeder, die dazu vorgese
hen ist, einen Federhub zu verwirklichen, der größer ist
als die Einbaulänge. Die Teleskopgasfeder besteht im Grunde
genommen aus zwei teleskopisch ineinander steckenden Gasfe
dern 2 und 3, die einen ähnlichen Aufbau und annähernd
gleiche Kennlinien haben.
Zu der Gasfeder 2 gehört ein beispielsweise aus Stahl
bestehendes Zylinderrohr 4, das zusammen mit endseitig ein
gesetzten Verschluss-Stücken, nämlich einem Bodenstück 5
und einem Kopfstück 6 einen Zylinderraum 7 begrenzt. Durch
das ringförmige Kopfstück 6 ragt eine selbst wieder rohr
förmige Kolbenstange 8 in den Zylinderraum 7. Die Kolbens
tange 8 besteht ebenfalls aus Stahl und bildet das Zylin
derrohr der Gasfeder 3. Das Zylinderrohr/Kolbenstange 8 ist
an seinem in den Zylinderraum 7 ragenden Ende mit einem
Kolben 9 versehen.
Das Bodenstück 5 ist eine zylindrische dicke Scheibe,
deren Durchmesser der lichten Weite des Zylinderrohrs 4
entspricht. Sie ist von einer innenliegenden Stirnseite 11
sowie einer außenliegenden Stirnseite 12 begrenzt, aus der
einstückig ein Gewindezapfen 13 koaxial hervorsteht. Das
Bodenstück 5 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einer
umlaufenden Ringnut 14 versehen, in die ein in der Figur
nicht dargestellter O-Ring eingelegt ist. Mittels einer in
Umfangsrichtung verlaufenden Sicke 15, die in das Zylinder
rohr 4 eingeprägt ist und sich in die Ringnut 14 hinein
wölbt, ist das Bodenstück 5 in dem Zylinderrohr 4 axial
gesichert. Dabei wird gleichzeitig die nicht veranschau
lichte Dichtung zusammengedrückt, um eine gasdichte Abdich
tung zu erhalten.
Zum Füllen der Gasfeder 2 ist in dem Bodenstück 5 ein
schematisch angedeutetes Füllventil 17 vorhanden. Zu dem
Füllventil 17 gehört eine koaxial durch das Bodenstück 5
führende Bohrung 18, die sich aus zwei Abschnitten 19 und
21 zusammensetzt. Der Abschnitt 21, der dem Zylinderraum 7
zugekehrt ist, hat einen größeren Durchmesser als der Ab
schnitt 19 und geht an einer Kegelfläche 22 in den Ab
schnitt 19 über. Die Kegelfläche 22 bildet einen Ventilsitz
der Fülleinrichtung. Auf der Kegelfläche 22 liegt ein
Rundschnur-O-Ring 23, der das eigentliche Dichtglied dar
stellt.
In der Bohrung 18 steckt ein Ventilverschlussglied 24,
das eine Gestalt ähnlich einer Flachkopfsenkschraube hat
und aus einem kegelförmigen Kopf 25 sowie einem zylindri
schen Schaft 26 besteht. Der kegelförmige Kopf 25 befindet
sich in dem Bohrungsabschnitt 21, und zwar so, dass die
Kegelfläche auf die Kegelfläche 22 zu zeigt, während der
zylindrische Schaft 26, der im Wesentlichen Führungsauf
gaben hat, in dem Bohrungsabschnitt 19 sitzt. Die kegelför
mige Fläche des kegelförmigen Kopfes 25 wirkt mit dem
Rundschnur-O-Ring 23 zusammen. Die Fülleinrichtung 17 ar
beitet als Rückschlagventil.
Im gefüllten Zustand wird der kegelförmige Kopf 25
gegen die Kegelfläche 22 angepresst gehalten. Lediglich im
drucklosen Zustand sind Vorkehrungen zu treffen, damit das
Ventilverschlussglied 24 nicht in den Zylinderraum 7 fällt.
diese Vorkehrungen sind, da sie nicht Bestandteil der Er
findung sind, in den Figuren nicht veranschaulicht, um die
Figuren nicht mit überflüssigen Details zu überladen.
Das Kopfstück 6 hat die Form einer zylindrischen
Lagerbüchse, die von einer äußeren planen Stirnfläche 27
und einer innenliegenden planen Stirnfläche 28 begrenzt
ist.
Auch das Kopfstück 6 enthält in seiner Außenumfangs
fläche eine umlaufende Ringnut 29, in die ein nicht ver
anschaulichter Rundschnur-O-Ring eingelegt ist. Mittels
einer in das Zylinderrohr 4 eingeprägten umlaufenden Sicke
31, die sich in die Ringnut 29 vorwölbt, ist das Kopfstück
6 in dem Zylinderrohr 4 abgedichtet gesichert. Durch die
Sicke 31 wird der nicht gezeigte O-Ring in der Ringnut 29
abdichtend zusammengequetscht.
Durch das Kopfstück 6 führt konzentrisch eine zylin
drische Bohrung 32 hindurch, durch die mit geringem Spiel
die Kolbenstange 8 hindurchgleitet. Zum Abdichten der Kol
benstange 8 ist eine Dichtungspackung 33 vorgesehen, die
ringförmig gestaltet ist und vor der Stirnfläche 28 liegt.
Mittels einer Haltebüchse 34 wird die Dichtungspackung 33
an der Stirnfläche 28 angepresst gehalten. Die Lage der
Haltebüchse 34 fixiert eine weitere, in das Zylinderrohr 4
eingeprägte umlaufende Sicke 35.
Der Zweck der Haltebüchse 34 besteht darin, mit Hilfe
nur einer Sicke, nämlich der Sicke 35, sowohl die Dich
tungspackung 33 festzuhalten als auch den Ausschubhub der
Kolbenstange 8 so weit zu begrenzen, dass die weiter unten
im Einzelnen beschriebenen Maßnahmen zum Verbinden der Kol
benstange 8 mit dem Kolben 9 die Dichtungspackung 33 nicht
beschädigen.
Die Kolbenstange 8 ist, wie oben bereits erläutert,
ein Rohr, das aus der Sicht der Gasfeder 2 tatsächlich deren
Kolbenstange ist, während es aus der Sicht der Gasfeder
3 deren Zylinderrohr darstellt. Sein in dem Zylinderraum 7
befindliche Ende ist mit dem Kolben 9 verbunden. Der Kolben
9 ist gleichzeitig das Bodenstück der Gasfeder 3. Er ist
eine kreiszylindrische dicke Scheibe 36 mit zwei planen
Stirnseiten 37 und 38. Aus der planen Stirnseite 37 steht
einstückig und koaxial ein zylindrischer kurzer Zapfen 39
vor, der in seiner Außenumfangsfläche eine umlaufende Ring
nut 40 enthält. In dieser Ringnut 40 liegt wiederum ein
nicht gezeichneter O-Ring, der der Abdichtung der Kolbens
tange 8 gegenüber dem Kolben 9 dient. Mittels einer in die
Kolbenstange 8 eingewalzten Sicke 41, die sich in die Ring
nut 40 vorwölbt, ist der Kolben 9 abgedichtet formschlüssig
mit der Kolbenstange 8 verbunden. Da zum Zwecke einer mög
lichst guten Führung des innenliegenden Endes der Kolbens
tange 8 in dem Zylinderrohr 4 der Ringspalt zwischen der
Außenumfangsfläche des Kolbens 9 und der Innenwand des Zy
linderrohrs 4 vergleichsweise sehr klein ist und die Um
strömung des Kolbens bei seiner Bewegung durch den Zylin
derraum 7 behindern würde, ist zusätzlich eine Bohrung 42
angebracht, die die beiden Räume, die sich angrenzend an
die Stirnseiten 37 und 38 befinden, strömungsmäßig mitein
ander verbindet.
An ihrem anderen Ende wird die Kolbenstange/das Zylin
derrohr 8 von einem Kopfstück 43 verschlossen. Das Kopf
stück 43 hat die Form einer zylindrischen Lagerbüchse mit
zwei planen Stirnflächen 44 und 45 sowie einer in
Umfangsrichtung umlaufenden Ringnut 46 in seiner Außensei
te. In dieser Ringnut 46 liegt ein nicht veranschaulichter
O-Ring. Mittels einer in das Zylinderrohr/Kolbenstange 8
eingewalzten umlaufenden Sicke 47, die sich wiederum in die
Ringnut 46 vorwölbt, ist das Kopfstück 43 in dem Zylinderrohr
8 axial gesichert und abgedichtet.
Zwischen dem Kopfstück 43 und dem Kolben 9 wird somit
innerhalb der Kolbenstange/des Zylinderrohrs 8 ein Zylin
derraum 48 der Gasfeder 3 abgedichtet begrenzt.
Durch das Kopfstück 43 führt eine durchgehende zylin
drische Bohrung 49, durch die abgedichtet eine Kolbenstange
50 hindurchführt. Die Dichtmittel zum Abdichten der Kol
benstange 50 gegenüber dem Kopfstück 43 sind der Übersicht
lichkeit halber nicht veranschaulicht. Es können O-Ringe
sein, die in einer entsprechenden Innennut in der Bohrung
49 eingelegt sind oder auch eine Dichtungspackung, ähnlich
der Dichtungspackung 33.
Die Kolbenstange 50 ist wiederum ein Rohr, das an sei
nem innerhalb des Zylinderraumes 48 liegenden Ende mit ei
nem Kolben 51 versehen ist. Der Kolben 51 trägt auf seiner
planen Stirnseite 52 eine rohrförmigen Fortsatz 53, während
seine gegenüberliegende Stirnseite 54 glatt ist. Durch den
Kolben 51 führt eine Durchgangsbohrung 55, die zu dem rohr
förmigen Fortsatz 53 konzentrisch ist, der wiederum konzen
trisch zu dem Kolben 51 angeordnet ist. In den rohrförmigen
Fortsatz 53 ist die Kolbenstange 50 eingesteckt, die dort
eine Ringnut 56 enthält, in die eine Sicke 57 eingreift,
die in den rohrförmigen Fortsatz 53 eingewalzt ist. Die
Verbindung zwischen dem Kolben 51 und der Kolbenstange 50
braucht nicht abgedichtet zu sein, weshalb in der Ringnut
56 auch keine O-Ringe eingelegt sind.
Aufgrund der Bohrung 55 besteht eine strömungsmäßige
Verbindung zwischen dem Zylinderraum 48 und dem Inneren der
Kolbenstange 50.
Der Außendurchmesser des Kolbens 51 ist so gewählt,
dass er sich mit reichlich Spiel in dem Zylinderrohr 8 be
wegen kann, damit das in dem Zylinderraum 48 enthaltene Gas
frei an dem Kolben 51 vorbeiströmen kann.
Um die Gasfeder 3 zu füllen, sitzt auf dem außenlie
genden Ende der Kolbenstange 50 eine Fülleinrichtung 58,
die gleichzeitig auch einen Befestigungsfortsatz darstellt,
um die Kolbenstange 50 mit anderen Maschinenbauteilen zu
verbinden.
Die Fülleinrichtung 58 besteht aus einer becherförmi
gen Kappe 59, die mit ihrem Kragen 60 auf die Kolbenstange
50 aufgesteckt ist. Aus einem Boden der becherförmigen Kap
pe 59 steht ein Gewindezapfen 61 hervor.
Durch die becherförmige Kappe 59 verläuft eine Durch
gangsbohrung 62, die sich aus einem im Durchmesser kleine
ren, in dem Gewindezapfen 61 befindlichen Abschnitt und dem
von dem Kragen 60 umgrenzten zylindrischen Abschnitt zu
sammensetzt. An einer Planschulter 63 gehen diese beiden
Abschnitte ineinander über. Auch die Fülleinrichtung 58 hat
die Charakteristik eines Rückschlagventils.
Die Befestigung der Kappe 59 geschieht, wie bereits
mehrfach beschrieben, mit einer in der Kolbenstange 50 an
gebrachten umlaufenden Nut 64, in die sich eine in den Kra
gen 60 eingewalzte umlaufende Sicke 65 vorwölbt. Diese Ver
bindung muss gasdicht sein, weshalb in der Ringnut 64 ein
nicht veranschaulichter O-Ring befindet, der durch die Si
cke 65 zusammengequetscht wird, um die gasdichte Abdichtung
sicherzustellen.
Die becherförmige Kappe 59 ist so aufgesetzt, dass
zwischen dem Stirnende der Kolbenstange 50 und der Schulter
63 ein Axialspalt besteht, in dem ein scheibenförmiger Kopf
66 eines Ventilverschlussgliedes beweglich ist. Zwischen
der planen Unterseite des Kopfes 66 und der Schulter 63
liegt eine in der Zeichnung nicht erkennbare ringförmige
Flachdichtung, um den Kopf 66 gegen die Schulter 63, die
einen Ventilsitz bildet, abzudichten.
Zur Führung des scheibenförmigen Kopfes 66 ist das
Ventilverschlussglied mit einem koaxialen zylindrischen
Zapfen 67 versehen, der mit Spiel in den Abschnitt der Boh
rung 62 im Bereich des Gewindezapfens 61 hineinragt.
Die Montage und Funktionsweise der gezeigten Gasfeder
ist wie folgt:
Als erstes wird die Kolbenstange 50 mit ihrem Kolben
51 verbunden, indem nach dem Zusammenstecken die Sicke 57
eingewalzt wird. Sodann wird die Kolbenstange 50 mit ihrem
später außenliegenden Ende voraus in die Bohrung 49 des
Kopfstücks 43 eingeführt. Daraufhin wird die becherförmige
Kappe 59 auf die Kolbenstange 50 aufgesteckt, nachdem zuvor
das Ventilverschlussglied sowie die zugehörige Dichtung
eingelegt wurden. Nach dem Zusammenstecken wird die Sicke
65 eingewalzt, um die mechanische und gasdichte Verbindung
der becherförmigen Kappe 59 mit der Kolbenstange 50 herzu
stellen. Die so erhaltene Einheit wird in das Zylinderrohr
8 eingesteckt, wobei das Kopfstück 43, wie gezeigt, plat
ziert wird. Nach Einwalzen der Sicke 47 ist das Kopfstück
43 in dem Zylinderrohr 8 abgedichtet fixiert. Es kann nun
auf das Zylinderrohr 8, das Kopfstück 6, die Dichtungspac
kung 33 sowie die Haltebüchse 34 aufgeschoben werden. Nachdem
dies erfolgt ist, wird in das noch freie Ende des Zy
linderrohres 8 der Kolben 9 eingesteckt und mit Hilfe der
Sicke 41 befestigt.
Als weiterer Montageschritt wird die jetzt bereits
fertig montierte Gasfeder 3 mit dem Kolben 9 voraus in das
Zylinderrohr 4 eingeführt und es wird an der gewünschten
Stelle des Zylinderrohrs 4 die Sicke 35 angebracht. Sodann
wird das Haltebüchse 34, die Dichtungspackung 33 und das
Kopfstück 6 in das Zylinderrohr 4 eingeschoben, soweit, bis
die Haltebüchse 34 an der Sicke 35 anstößt. Anschließend
wird die Sicke 31 hergestellt.
Als letzte Montagemaßnahme wird das Bodenstück 5 ein
gesetzt und dort mittels der Sicke 15 fixiert. Es versteht
sich, dass zuvor das Füllventil 17 montiert wurde.
Nachdem die Gasfeder mechanisch zusammengebaut ist,
wird die Gasfeder 2 über das Füllventil 17 mit Gas, vor
zugsweise Stickstoff, gefüllt. Bei dieser Maßnahme füllt
sich ausschließlich der Zylinderraum 7. Der Zylinderraum 48
ist gegenüber dem Zylinderraum 7 hermetisch abgedichtet. Er
wird über die Fülleinrichtung 58 separat ebenfalls vorzugs
weise mit Stickstoff gefüllt.
Die Drücke in den beiden Zylinderräumen 7 und 48 sind
angenähert umgekehrt proportional dem Verhältnis der Quer
schnittsfläche der Kolbenstange 50 zu der Querschnittsflä
che der Kolbenstange 8. Hierdurch wird erreicht, dass die
Kraft, die zum Verschieben der Kolbenstange 8 erforderlich
ist, etwa genau so groß ist wie die Kraft, die benötigt
wird, um die Kolbenstange 50 der Gasfeder 3 zu bewegen.
Die Druckwerte in den Zylinderkammern 7 und 48 werden
vorzugsweise wie folgt gewählt:
In der vollständig ausgeschobenen Stellung liegt der
Kolben 51 an der Stirnfläche 44 des Kopfstücks 43 an. Au
ßerdem stößt die plane Stirnseite 37 des Kolbens 9 an der
Sicke 35 an. Wenn, ausgehend von dieser vollständig ausge
fahrenen Stellung die Gasfeder mit einer von außen wirken
den Kraft beaufschlagt wird, soll der Druck in dem Zylin
derraum 48 im Verhältnis zu dem Druck in dem Zylinderraum 7
so gewählt sein, dass zunächst die Kolbenstange 50 beginnt,
einzufahren. Nach etwa drei Viertel ihres Einfahrwegs soll
te in dem Zylinderraum 48 ein Druck erreicht werden, der
eine Kraft erzeugt, die jetzt größer ist als die Kraft, die
erforderlich ist, um die Kolbenstange 8 der Gasfeder 2,
ausgehend von der ausgeschobenen Endlage, in Richtung auf
das Bodenstück 5 zu bewegen.
Bei einer solchen Druckbemessung wird eine vollständig
glatte durchgehende Federkennlinie erreicht, die frei von
Absätzen ist am Übergang zwischen der Bewegung der Gasfeder
3 zur Einschubbewegung der Gasfeder 2.
Mit Hilfe der gezeigten Anordnung wird eine Gasfeder
geschaffen, deren Hub größer ist als die Einbaulänge. Dabei
soll unter Einbaulänge der Abstand des Gewindezapfens 13
von dem Gewindezapfen 61 verstanden werden, wenn die An
ordnung vollständig zusammengefahren ist. In dieser Stel
lung verschwindet die Gasfeder 3 praktisch vollständig in
der Gasfeder 2. Ausgehend von dieser Stellung wird eine
Gesamtlänge erreicht, die sich zusammensetzt näherungsweise
aus der Länge der ausgefahrenen Gasfeder 2 zuzüglich der
Länge der ausgefahrenen Gasfeder 3, was näherungsweise mehr
als das 2,8-fache der Einbaulänge ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Teleskopgasfeder 1 werden die beiden einzelnen Gasfedern 2
und 3 völlig unabhängig voneinander gefüllt. Deswegen wer
den zwei von außen zugängliche Füllventile benötigt. Wenn
dies unerwünscht ist, kann die Ausführungsform nach Fig. 2
verwendet werden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, dass die be
cherförmige Kappe 59 massiv und ohne Durchgangsbohrung aus
geführt ist, so dass sie nur den Gewindezapfen 61 aufweist.
Im Übrigen ist sie in der gleichen Weise befestigt wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, weshalb insoweit die
selben Bezugszeichen verwendet werden. Abweichend kann au
ßerdem die Kolbenstange 50 massiv sein, da sie bei dem ge
zeigten Ausführungsführungsbeispiel zum Füllen der Gasfeder
3 nicht benötigt wird.
Der wesentliche Unterschied besteht in der Struktur
des Kolbens 9. Während dieser bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 vollständig massiv gewesen ist, enthält er bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Fülleinrichtung
71, die ähnlich aufgebaut ist wie das Füllventil 17. Durch
den Kolben 9 führt eine Durchgangsbohrung 72, die sich aus
einem Abschnitt 73 und einem Abschnitt 74 zusammensetzt.
Der Abschnitt 74 hat einen größeren Durchmesser als der
Abschnitt 73 und die beiden Abschnitte 73 und 74 gehen in
einer kegelförmigen Schulter 75 ineinander über. In der so
gestalteten Bohrung 72 sitzt ein Ventilverschlussglied 76,
bestehend aus einem zylindrischen Schaft 77, der sich in
dem Bohrungsabschnitt 73 befindet und einem kegelförmigen
Kopf 78, der sich in Richtung auf den Schaft 77 verjüngt.
Zwischen dem kegelförmigen Kopf 78 und der kegelförmigen
Schulter 75 liegt eine O-Ring-Dichtung 79. Die Fülleinrich
tung 71 ist ein Rückschlagventil, das so angeordnet ist,
das es ein Entweichen von Gas aus dem Zylinderraum 48 ver
hindert, wenn dort der Druck höher ist als in dem Zylinder
raum 7.
Im Übrigen ist die Teleskopgasfeder 1 nach Fig. 2 ge
nauso aufgebaut wie die Teleskopgasfeder 1 nach Fig. 1,
weshalb für die übrigen Bauteile dieselben Bezugszeichen
verwendet sind und nicht mehr erneut beschrieben werden.
Die Montage der Teleskopgasfeder nach Fig. 2 erfolgt
wie oben beschrieben. Die Füllung geschieht jedoch in einer
etwas anderen Weise:
Über das Füllventil 17 wird unter Druck stehender
Stickstoff in den Zylinderraum 7 eingefüllt. Da die Füll
einrichtung 71 so angeordnet ist, dass die Rückschlagven
tilwirkung ein Ausströmen von Gas aus dem Zylinderraum 48
verhindert, wird das über das Füllventil 17 eingefüllte Gas
über die Fülleinrichtung 71 auch in die Gasfeder 3 einströ
men. Der Druck wird so weit erhöht, bis in den beiden Zy
linderräumen 7 und 48 jener Druck herrscht, der in dem Zy
linderraum 48 schließlich enthalten sein soll. Sodann wird
ein weiteres Füllen unterbrochen. Der Druck in dem Zylin
derraum 7 wäre jetzt zu hoch, um die gewünschte kontinuier
liche Federkennlinie zu erhalten. Es wird deswegen mit ei
nem Werkzeug das Füllventil 17 geöffnet und Druck aus dem
Zylinderraum 7 abgelassen, soweit, bis sich dort ein Druck
einstellt, der sich zu dem Druck in dem Zylinderraum 48
verhält, wie das reziproke Verhältnis der beiden Kolbens
tangenquerschnitte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist nach außen hin
lediglich eine Fülleinrichtung zugänglich.
Fig. 3 zeigt schließlich eine Anordnung, bei der die
als Rückschlagventil arbeitenden Fülleinrichtungen 58, 71
bzw. 17 durch Bohrungen ersetzt sind, die anschließend mit
einem Pfropfen gasdicht verschlossen werden. Da im Übrigen
der Aufbau der Teleskopgasfeder 1 nach Fig. 3 sich von den
vorherigen Ausführungsbeispielen nicht unterscheidet, be
schränkt sich die nachfolgende Erläuterung allein auf diese
Unterschiede.
Zum Füllen der Teleskopgasfeder 1 nach Fig. 3 ist die
becherförmige Kappe 59 gestaltet wie die Kappe 59 nach Fig.
1 und lediglich so aufgesetzt, dass sie mit ihrer Schulter
63 unmittelbar auf dem Stirnende der Kolbenstange 50 auf
liegt.
Das Bodenstück 5 enthält anstelle der Stufenbohrung 18
eine durchgehend glatte zylindrische Bohrung 81; auch das
Ventilverschlussglied fehlt.
Das Füllen der Teleskopgasfeder 1 nach Fig. 3 ge
schieht, indem über die Bohrung 62 unter Druck stehendes
Gas in die Gasfeder 3 eingefüllt wird. Dieses Gas strömt
durch die hohle Kolbenstange 50 und die Bohrung 55 in dem
Kolben 51 in den Zylinderraum 48 ein. Nachdem der gewünsch
te Druck erreicht ist, wird zum Verschließen der Bohrung 62
in diese ein Stahlkugel 82 eingepresst, um den Zylinderraum
48 strömungsmäßig von der Außenatmosphäre abzutrennen.
In ähnlicher Weise wird der Zylinderraum 7 über die
Bohrung 81 unter Druck gesetzt, bis der gewünschte Druck
erreicht ist. Sodann wird auch die Bohrung 81 durch eine
eingepresste Stahlkugel 83 gasdicht verschlossen. Die Drü
cke in den beiden Zylinderräumen 7 und 48 verhalten sich
wie oben beschrieben.
Anstelle der durchbohrten Kappe 59 kann auch eine Kap
pe 59 verwendet werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, d. h.
eine Kappe, die keine Durchgangsbohrung enthält. In diesem
Falle ist auch die Kolbenstange 50 massiv. Bei einer sol
chen Anordnung enthält der Kolben 9, wie in Fig. 3 gestri
chelt angedeutet, eine zylindrische glatte Durchgangsboh
rung 84, die von der Stirnfläche 38 ausgeht und bis in den
Zylinderraum 48 reicht, also den Befestigungszapfen 39
durchsetzt.
Bei einer solchen Anordnung wird zunächst die Gasfeder
3 vollständig montiert, einschließlich der Befestigung des
Kolbens 9. Sodann wird über die Bohrung 84 mit dem entspre
chenden Gas bis zu dem gewünschten Druck eingefüllt. Da
raufhin wird die Bohrung 84 durch das Einpressen einer
Stahlkugel 85 gasdicht nach außen verschlossen. Anschlie
ßend erfolgt die weitere Montage der Gasfeder 2, wie dies
eingangs beschrieben wurde. Nach der vollständigen Montage
auch der Gasfeder 2 erfolgt deren Füllung über die Bohrung
81 mit dem anschließenden Verschließen durch die Stahlkugel
83.
Wie sich aus den Ausführungsbeispielen ergibt, kommt
es bei der neuen Teleskopgasfeder 1 lediglich darauf an,
dass nach dem Füllen im Betriebszustand die beiden Zylin
derräume der Gasfedern 2 und 3 strömungsmäßig voneinander
getrennt sind, damit in der Gasfeder mit der im Querschnitt
kleineren Kolbenstange ein wesentlich höherer Gasdruck eingestellt
werden kann als in der äußeren Gasfeder mit der im
Querschnitt größeren Kolbenstange. Nur so lässt sich eine
durchgehende Federkennlinie, die frei von Knick- oder Rast
stellen ist, erreichen.
Wie im Einzelnen die Gasfedern ausgestaltet sind, um
die beiden Gasfedern 2 und 3 auf unterschiedliche Drücke zu
bringen, ist eine Frage der weiteren konstruktiven Ausge
staltung und der Ausnutzung von Vorteilen, die mit den
unterschiedlichen Ausführungen zum Füllen verbunden sind.
So ist die Variante nach Fig. 3 mit den durch Stahlkugeln
verschlossenen Kanälen fertigungstechnisch sehr einfach,
gestattet aber kein Nachfüllen, wohingegen die Variante
nach den Fig. 1 oder 2 ein Nachfüllen ermöglicht. Außerdem
ist das Werkzeug zum Füllen etwas einfacher, weil keine
Stahlkugeln eingepresst werden müssen.
Aus der oben gegebenen Figurenbeschreibung ist ver
ständlich, dass anstelle einer zweistufigen Teleskopgasfe
der auch eine drei- oder mehrstufige Teleskopgasfeder her
gestellt werden kann. Dabei kommt es ausschließlich darauf
an, dass die Zylinderräume der teleskopisch ineinander
steckenden Gasfedern strömungsmäßig voneinander abgetrennt
sind, damit die Gasfedern mit der im Durchmesser kleinsten
Kolbenstange den höchsten Druck enthält und der Druck in
Richtung auf die Gasfeder mit dem größten Kolbenstangen
durchmesser abnehmen kann.
Eine Teleskopgasfeder besteht aus wenigstens zwei te
leskopartig ineinander steckenden Gasfedern. Dabei bildet
die Kolbenstange der äußeren Gasfeder gleichzeitig das Zy
linderrohr der weiter innen liegenden Gasfeder. Die beiden
Gas- oder Zylinderräume der Gasfeder sind zumindest nach
dem Füllen strömungsmäßig voneinander getrennt und enthal
ten Gas mit unterschiedlichem Druck. Die Drücke in den Gas
federn sind so eingestellt, dass die zustandekommenden Aus
schubkräfte näherungsweise gleich sind, um eine kontinuier
liche Bewegungsübernahme von einer Kolbenstange auf die
nächste zu erreichen. Aus Gründen der Stabilität wird
zweckmäßigerweise dafür gesorgt, dass als erste Kolbens
tange diejenige mit dem kleinsten Durchmesser beginnt, ein
zufahren, wenn von außen eine Druckkraft auf die Teleskop
gasfeder einwirkt.
Mit der Teleskopgasfeder lassen sich Federhübe erzie
len, die größer sind als die Einbaulänge der zusammenge
schobenen Gasfeder.