DE4337860A1 - Modulares Halteelement - Google Patents

Modulares Halteelement

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DE4337860A1
DE4337860A1 DE19934337860 DE4337860A DE4337860A1 DE 4337860 A1 DE4337860 A1 DE 4337860A1 DE 19934337860 DE19934337860 DE 19934337860 DE 4337860 A DE4337860 A DE 4337860A DE 4337860 A1 DE4337860 A1 DE 4337860A1
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Germany
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holding element
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screw
spring
modular
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Withdrawn
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DE19934337860
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English (en)
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Michel Gires
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Norelem SAS
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Norelem SAS
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
    • B23Q1/522Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is perpendicular to the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/104V-blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein V-förmiges modulares Halteelement mit einstellbarer Ausrichtung.
Es ist bekannt, bei einem genormten Einbau oder bei einem genormten Einspannen zum Halten von Werkstücken prismatische oder V-förmige Halteelemente zu verwenden, die dazu dienen, zylin­ drische Werkstücke aufzunehmen.
Diese Elemente weisen zu ihrer Befestigung im allgemeinen parallele Bohrungen mit zentraler vertikaler Achse auf, in denen jeweils eine Spannschraube sitzt, die in eine entsprechende Gewindebohrung in der Grundplatte geschraubt ist, die das V-förmige Bauteil hält.
Diese Einrichtungen können nach ihrer Anordnung und Befestigung nicht eingestellt werden, da es nicht ohne weiteres möglich ist, auf die Befestigungsschraube zuzugreifen, ohne die Vorrichtung anzuheben.
Es ist andererseits niemals sicher, daß nach mehreren Demontagen und erneuten Montagen das V exakt die gewünschte Position einnimmt, da das Festschrauben einer Schraube in gewissem Maße willkürlich ist.
Durch die Erfindung werden die oben beschriebenen Mängel beseitigt und wird ein modulares V-förmiges Halteelement geschaffen, das es erlaubt, ohne die Notwendigkeit eines Handwerkzeuges die Winkelposition um die vertikale zentrale Achse einzustellen, derart, daß ein unbeabsichtigtes Verstellen vollständig ausgeschlossen ist.
Das V-förmige Halteelement gemäß der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß es zwei koaxiale Elemente umfaßt, die zueinander translations- und rotationsbeweglich sind, wobei diese Elemente in ihrer normalen Gebrauchslage über zwei konische Flächen mit gleicher Achse aneinanderliegen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen V-förmigen Bauelementes ist eine der konischen Flächen in einer beweglichen Kappe vorgesehen, die das eigentliche V- förmige Bauteil hält, und ist die andere in einem feststehenden Sockel vorgesehen, der einen mittleren Ansatz aufweist, der in einer der Perforationen eines aufnehmenden Modellelementes, wie beispielsweise einer Grundplatte oder einer Verbindungsstange angeordnet wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden konischen Verbindungsflächen normalerweise durch eine Feder gegeneinander gedrückt, die unter einer Vorspannung steht, und können die Flächen durch ein weiteres Zusammendrücken dieser Feder voneinander getrennt werden, die zur Anlage an einer Fläche des Sockels kommt und teilweise an dieser Fläche über eine Spannschraube zusammengedrückt gehalten wird.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die die Verbindungsfeder teilweise unter Kom­ pression haltende Schraube quer in einen Hohlraum eingesetzt, der in der Unterfläche des Sockels des V-förmigen Halteelementes ausgebildet ist, wobei die Schraube in ein Gewinde des oberen Elementes oder der oberen Kappe geschraubt ist, das oder die das eigentliche V-förmige Element trägt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen V-förmigen Halteelementes hat der Hohlraum, der die Schraube zum Zusammendrücken der Feder aufnimmt, ein Gewinde mit einem wesentlich größeren Durchmesser als dem des Kopfes der Schraube zum Zusammendrücken der Feder, wobei dieses Gewinde dazu dient, die Anordnung an eine Gewindestange zum festen Anbringen der Grundplatte oder der Verbindungsstange zu schrauben, mit der der Sockel des V-förmigen Halteelementes fest verbunden ist.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Ansicht die ver­ schiedenen Bauteile, die das Halteelement bilden,
Fig. 2 das V-förmige oder prismatische Halteelement, wobei die gegenseitige Position dargestellt, die die verschiedenen Bauelemente nach der Montage in ihre Gebrauchslage einnehmen,
Fig. 3 in einer zur Fig. 2 analogen Ansicht den Sockel und das obere Element oder die Kappe, das oder die das eigentliche Prisma trägt, im voneinander getrennten Zustand, so daß durch eine wechselseitige Drehung der konischen Reibungsflächen eine Einstellung möglich ist,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des modularen Halteelementes, das auf einer Grundplatte angebracht ist, wobei der Sockel des Halteelementes über eine zentrale Gewindestange in eine Senke in der Grundplatte, beispielsweise einer Platte mit modularen Perforationen oder Perforationsraster geschraubt ist, und
Fig. 5 in einer Fig. 4 ähnlichen Ansicht den Sockel des prismatischen Halteelementes in einer Bohrung mit großem Durchmesser einer Verbindungsstange, die mit einer Buchse versehen ist, die am Kopf einer Schraube anliegt, die quer durch eine glatte Bohrung der Buchse geht und in ein entsprechendes Gewinde im Sockel des prismatischen Halteelementes geschraubt ist.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt das V-förmige oder prismatische Halteelement einen Sockel 1 und eine Kappe 2, der oder die die eigentliche prismatische Form oder V-Form aufweist, wobei der Sockel 1 und die Kappe 2 in der Gebrauchsposition an kegelstumpfförmigen koaxialen Flächen 3 und 4 jeweils fest aneinander angeordnet oder zusammengespannt sind, welche Flächen in einem gegenseitigen Kontakt zueinander über ein Spannelement gehalten werden, das aus einer Schraube 5 besteht, deren Kopf 6 über eine Zwischenscheibe eine Schraubenfeder 8 zusammendrückt, die unter einer Vorspannung am Boden 9 einer axialen Bohrung 10 anliegt, die mit einem Gewinde 11 versehen ist, dessen Funktion später beschrieben wird. Die Gewindebohrung 10 setzt sich in einer axialen Bohrung 12 mit wesentlich kleinerem Durchmesser fort, durch die ein Teil des Gewindeschaftes 13 der Schraube 5 führt, der in eine axiale Gewindebohrung 14 geschraubt ist, die - allerdings nicht notwendigerweise - zwischen den beiden Flügeln 15 und 16 des V-förmigen Halteelementes mündet. Die Kappe 2 weist einen zylindrischen Teil 17 auf, der außen mit einer Rändelung versehen ist, die es erleichtert diesen Teil zu ergreifen, um während der Benutzung die kegelstumpfförmigen Flächen 3 und 4 voneinander zu trennen. Der zylindrische Teil 18 des Sockels 1 setzt sich nach unten über einen zylindrischen Montage- und Zentrierungsansatz 19 fort, der das Gewinde 11 trägt, dessen Verwendung sich aus den Fig. 3 und 4 ergeben wird.
In Fig. 2 ist das V-förmige Halteelement in der montierten Gebrauchsposition dargestellt. Es ist ersichtlich, daß unter der Wirkung der Schraubenfeder 8, die durch die Schraube 5 unter einer Vorkompression steht, die kegelstumpfförmigen Flächen 3 und 4 des Sockels 1 und der Kappe 2 in einem festen Kontakt mitein­ ander stehen, so daß eine axiale Verschiebung und/oder eine Drehung der Flügel 15 und 16 der V-Form verhindert ist. In dieser Position ist die Feder 8, die durch die Schraube 5 gehalten ist, nicht vollständig zusammengedrückt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die den voneinander getrennten Zustand der kegelstumpf­ förmigen Flächen 3 und 4 zeigt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß durch Schrauben des gerändelten Teils 7 bei vollständigem Spannen der Feder 8 von Hand aus die beiden kegelstumpfförmigen Flächen 3 und 4 vonein­ ander jeweils getrennt werden können, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Sockel 1 und der Kappe 2 vergrößert wird. Die dadurch erzielten Bewegungsmöglichkeiten der Flügel 15 und 16 der V-Form sind durch Doppelpfeile F1 und F2 angegeben.
Der V-förmige Halter kann an einer festen Grundplatte angebracht sein, die einen Teil einer Konstruktion bildet, wie sie in der Patentanmeldung des gleichen Anmelders mit folgendem Titel beschrieben ist: "Modulbauelemente für eine Konstruktion zum Tragen und Halten von Werkstücken".
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, besteht die Grundplatte aus einer Modul- oder Rasterplatte 20, von deren Perforationen nur eine mit einem Gewinde versehene Perforation dargestellt ist, in der eine Gewindestange 21 befestigt ist, und die in einer zentralen Senke 22 mündet, in der der zylindrische untere Ansatz 19 des Sockels 1 des V-förmigen Halteelementes aufgenommen ist.
Auf diese Gewindestange 21 ist über das Gewinde 11 des Sockels 1 das gesamte voreingestellte V-förmige Halteelement geschraubt und zwar mit einem Alen-Schlüssel, der nacheinander in die verschiedenen Sacklöcher 23 des zylindrischen Teils 18 des Sockels eingesetzt wird.
Die Befestigung des V-förmigen Malteelementes an seiner Stelle auf einer Verbindungsstange 24 gemäß Fig. 5 erfolgt in der Weise, wie es in der obigen Patentanmeldung derselben Anmelderin angegeben ist.
Die Befestigung des V-förmigen Halteelementes an seiner Stelle erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch Schrauben des Sockels 1, der fest mit der Kappe 2 verbunden ist, auf den Gewindeteil 25 einer Schraube 26, die in eine axiale Gewindeboh­ rung 11 geschraubt ist, die im Sockel 18 und in seinem zylin­ drischem Zentrierungsansatz vorgesehen ist.
Der Kopf 17 der Schraube 26, die vorher in die Verbindungs­ stange 24 eingesetzt wird, kommt zur Anlage an einer Buchse 28 mit glatter Bohrung, die über zwei Stellschrauben 29 in einer Bohrung 30 mit großem Durchmesser befestigt ist, in der gleich­ falls der Ansatz 19 des Sockels 1 aufgenommen ist. Das Festziehen des Gewindeteils 25 der Schraube 26 an Ort und Stelle erfolgt gleichfalls durch Drehen des Sockels 18 mittels eines Alen- Schlüssels, der jeweils in eine der Perforationen, wie beispiels­ weise die Perforation 23 eingeführt wird.
Im obigen wurden lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, an denen Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können. So können beispielsweise die kegel­ stumpfförmigen Flächen umgekehrt ausgebildet sein, so daß ihr Konus nach unten gerichtet ist. Statt von Hand aus kann die Trennung der kegelstumpfförmigen Flächen auch mittels eines Bedienungselementes oder eines Handgriffes erfolgen, der die Kompression der Spannfeder vollendet.

Claims (6)

1. Modulares V-förmiges Halteelement mit einstellbarer Ausrichtung, gekennzeichnet durch zwei koaxiale Bauelemente (1, 2), die gegeneinander translations- und rotationsbeweglich sind, wobei diese Elemente in ihrer normalen Gebrauchsposition über zwei konische Flächen mit gleicher Achse aneinanderliegen.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der konischen Flächen (4) in einer beweglichen Kappe (2) vorgesehen ist, die die eigentliche V-Form trägt, und die andere Fläche in einem feststehenden Sockel (18) vorgesehen ist, der einen Zentrierungsansatz (19) aufweist, der in einer der Perforationen eines Modul- oder Rasterelementes, wie beispiels­ weise einer Grundplatte (20) oder einer Verbindungsstange (24) anzuordnen ist.
3. Halteelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden konischen Verbindungsflächen (3, 4) normalerweise durch eine Feder (8) gegeneinander gedrückt sind, die unter einer Vorspannung steht, und daß die Flächen vonein­ ander über eine zusätzliche Kompression der Feder gelöst werden, die ihrerseits über eine Unterlagsscheibe (7) an einer Fläche des Sockels gehalten wird und an dieser Fläche durch eine Spann­ schraube (5) teilweise zusammengedrückt ist.
4. Halteelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5), die die Verbindungsfeder (8) teilweise komprimiert hält, in einen Hohlraum (10) eingesetzt ist, der in der Unterfläche des Sockels des V-förmigen Haltee­ lementes vorgesehen ist, und in ein Gewinde des oberen Elementes oder der Kappe (2) geschraubt ist, das oder die die eigentliche V-Form trägt.
5. Halteelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum (10), der die Schraube (5) zum Komprimieren der Feder (8) aufnimmt, ein Gewinde (11) aufweist, das einen wesentlich größeren Durchmesser als der Kopf der Schraube (5) zum Komprimieren der Feder (8) hat und das dazu dient, die Anordnung auf eine Gewindestange (21) zum festen Anbringen der Grundplatte oder der Verbindungsstange (24) zu schrauben ist, wodurch diese fest mit dem Sockel (18) des V-förmigen Halteelementes verbunden ist.
6. Halteelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (18) des Halteelementes einen Zen­ trierungs- und Befestigungsansatz (19) aufweist, der in einer Bohrung (22) einer Modul- oder Rasterplatte (20) oder einer Bohrung (30) einer Verbindungsstange (24) angeordnet wird, wobei der Ansatz (19) eine Gewindebohrung (11) aufweist, die auf den Gewindeteil (25) einer Schraube (26) geschraubt wird, die in die modulare Grundplatte eingesetzt ist.
DE19934337860 1992-11-05 1993-11-05 Modulares Halteelement Withdrawn DE4337860A1 (de)

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