DE4337828A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung und/oder Steuerung einer Tür - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung und/oder Steuerung einer Tür

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung und/oder Steuerung einer durch einen An­ triebsmotor angetriebenen Tür. In der Regel werden Türen dieser Art, ob nun Schiebetüren, Karusselltüren, Bogen­ schiebetüren, Faltflügeltüren oder Drehtüren durch einen Sensor bzw. durch ein auszulösendes Signal eines Schalters aktiviert und geben somit den benutzenden Verkehrskreisen den Weg in oder aus dem Gebäude heraus frei, indem die Tür den Weg freigibt. Dabei sind die Antriebe solcher Türen heute mit hohen Intelligenzen ausgerüstet, d. h. es liegen programmierbare, elektronische Regel- und Steuerungsein­ heiten vor, um den Benutzern ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewähren.
Die deutsche Patentschrift 42 07 705 offenbart beispiels­ weise eine Karusselltür, welche durch eine Datenverarbei­ tungseinheit geregelt bzw. gesteuert wird, und deren sämt­ liche Funktionen einschließlich der Steuerung des Mikro­ prozessors intern selbst überwacht werden.
Um die in der Steuerungseinheit befindlichen Speicher um­ zuprogrammieren, bedarf es sogenannter Dateneingabegeräte, die es ermöglichen, von außen eine Änderung des Programmes vorzunehmen. Ein solches Dateneingabegerät ist aus der deutschen Patentschrift 35 15 945 zu entnehmen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen programmier­ baren, elektronischen Steuerungsantrieb so zu gestalten, daß für die verschiedensten Anwendungsbereiche, d. h. Tür­ typen, nur noch eine Steuerungseinheit verwendet werden muß. Dieses ist insbesondere im Hinblick aufsteigende Fertigungskosten aber auch durch hohe Servicekosten ge­ rechtfertigt, denn der Außendiensttechniker braucht in einem solchen Falle nur noch eine Steuereinheit zu bevor­ raten, und es können somit die Servicekosten drastisch ge­ senkt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Grundeinheit vorhanden ist, die in der Lage ist, aufgrund ihrer Aus­ stattung mit der entsprechenden Intelligenz (Software) und einem bestimmten Ablaufprogramm erst dann für den speziel­ len Anwendungsfall, d. h. z. B. Schiebetür, Bogenschiebetür, Faltflügeltür, Karusselltür, Drehtür, aktiviert wird, wenn ein bestimmter Befehl vorliegt. Die Aktivierung geschieht über ein Dateneingabegerät, welches an die Grundeinheit angeschlossen werden kann, und durch eine entsprechende Umprogrammierung des Ablaufprogrammes, welches seine In­ formationen in einem EPROM hinterlegt hat und beispiels­ weise einem EEPROM, in dem die verschiedenen Parameter ge­ speichert sind, diese Grundeinheit dann so in ihrem Funk­ tionsablauf ändert, daß der entsprechend angeschlossene Türtyp wie Karusselltür, oder Schiebetür, oder Bogenschie­ betür, oder Faltflügeltür, oder Drehflügeltür ohne wei­ teres angeschlossen werden kann. Der Vorteil des erfin­ dungsgemäßen Gedankens liegt darin, daß nur eine Steuerung Verwendung findet, ohne daß hier aufwendige Änderungsar­ beiten vor Ort notwendig sind. Dieses hat zur Folge, daß durch eine entsprechende Änderung der Speicher Einfluß auf die Software genommen wird, die wiederum die Änderung der entsprechenden Türparameter registriert und den ange­ schlossenen Türtyp aufgrund der anstehenden Befehle er­ kennt. So ist es möglich, neben der Geschwindigkeit, Of­ fenhaltezeit und Bremsweg auch andere Parameter zu erken­ nen, beispielsweise, ob eine monostabile oder bistabile oder stromlos ent- oder verriegelnde Verriegelung ange­ schlossen ist. Auch kann durch die von außen durchgeführte Änderung des Ablaufes des Programmes den örtlichen Gegeben­ heiten schnell Rechnung getragen werden, wie zum Beispiel bei einem Krankenhausantrieb, wo eine Unterscheidung zwi­ schen der Benutzung von einzelnen Personen oder aber auch durch das Verbringen von Betten, wo eine größere öffnungs­ weite genötigt wird, sichergestellt werden.
Die Eingabe bzw. Änderung der Parameter soll zweckmäßiger­ weise über ein serielles Bussystem (RS485) bewerkstelligt werden. Die Grundeinheit ist auch so geschaffen, daß jed­ wede Art von Meldern, wie Radarmelder, Infrarotmelder, Lichtschranken oder Rauchmelder und Steuerschalter, wie Programm- und/oder Schlüsselschalter angeschlossen werden können und über einen Mikroprozessor intern in Verbindung mit einem EEPROM die Verwaltung der Parameter übernimmt. Neben dem normalen Abschaltweg, der über den Mikroprozes­ sor führt und der Motorendstufe die entsprechenden Befehle zur Abschaltung bzw. zum Lauf des Antriebes vermittelt, ist ein zweiter Abschaltweg vorhanden, über den direkt Meldegeräte bzw. Sensoren angeschlossen werden können un­ ter Umgehung des Mikroprozessors. Durch diese Maßnahme ist das System der Grundeinheit gleichzeitig redundant aufge­ baut, was dem gesamten Sicherheitskonzept zugute kommt.
Ferner beinhaltet die Grundeinheit eine Meßvorrichtung, um den Motorstrom zu messen. Der Motorstrom, den der Motor beim Fahren aufnimmt, ist ein Maß für das Gewicht der an­ geschlossenen Türflügel. Gleichzeitig wird nicht nur der Motorstrom gemessen, sondern auch über entsprechende Sen­ sorik eine Wegerkennung bzw. Drehrichtungserkennung des Antriebsmotors festgestellt.
Um den Anforderungen des Höchstmaßes an Sicherheit gerecht zu werden, wird intern über den Mikroprozessor ein ständi­ ger Test von CPU, RAM und ROM durchgeführt.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles in der Fig. 1 dargestellt.
Die Grundeinheit 29 ermöglicht es, daß sämtliche Arten von Schaltern bzw. Sensoren angeschlossen werden können. In dem Ausführungsbeispiel ist beispielsweise ein Programm­ schalter 1, über den die unterschiedlichsten Programme für die eingebaute Tür einzuschalten sind, angeschlossen. Da­ neben ist es möglich, einen Sensor 2, der einen Bewegungs­ melder beispielsweise darstellen kann, anzuschließen. Auch die Möglichkeit des Anschlusses eines Schlüsselschalters 4 ist gegeben. All diese Schalter bzw. Sensoren werden über ein Eingangsfilter 5 dann mit ihren Signalen dem Prozessor g zugeleitet. Dieser Prozessor bildet quasi das Herzstück der Grundeinheit, weil über ihn die entsprechende Software und damit die Auswirkungen auf die Hardware nach einem Ab­ laufprogramm verwaltet wird. Um nun ein innerhalb des Speichers 6 abgelegtes Programm bzw. einzelne Parameter zu ändern, ist es zweckmäßigerweise sinnvoll, diesen Speicher als EEPROM auszubilden. Durch diese Tatsache kann ohne weiteres eine Änderung des Programmes und damit ein Ablauf der angeschlossenen Tür durchgeführt werden. Zur Änderung des Ablaufprogrammes in dem Speicher 6 ist es notwendig, daß durch ein Dateneingabegerät 7 über die serielle Schnittstelle 8 der Speicher mit den gewünschten geänder­ ten Informationen versorgt wird. Der Prozessor 9 errechnet aus dem Ablaufprogramm das entsprechende Fahrverhalten des Motors 10. Diese Information des Prozessors 9 geht an die Motorendstufe 14, die das entsprechende Regel- bzw. Steue­ rungssignal über den redundanten Abschaltzweig 24 und die Verbindung 13 an den Motor 10 weiterleitet. Dieser Motor 10 treibt dann die angeschlossenen Türflügel entsprechend dem gewünschten Ablaufprogramm.
Das Verhalten des Motors 10 wird gleichzeitig über den Richtungs- und Geschwindigkeitsmelder 20 an die Lauf- /Richtungserkennung 19, die sich innerhalb der Grundein­ heit 29 befindet, gemeldet. Die Lauf-/Richtungserkennung 19 wiederum gibt das aufbereitete Signal über die Verbin­ dung 21 an den Prozessor 9. Dieser schließt damit die Re­ gelkette, so daß beispielsweise beim Auftreten von Fehlern bzw. beim Auffahren der Flügel auf Hindernisse ein Regel­ signal entsprechend dem Ablaufprogramm an den Motor 10 ge­ liefert werden kann.
Die Motorendstufe 14 mißt permanent über die Motorstrom­ messung 22 den am Motor 10 vorherrschenden Motorstrom. Auch dieser Motorstrom wird über die Verbindung 28 dem Prozessor 9 zugeleitet, der wiederum auch hier in Abhän­ gigkeit der gespeicherten Daten das Fahrverhalten des an­ geschlossenen Türflügels regelt.
Über eine Verbindung 16 geht vom Prozessor 9 auch ein Steuersignal an die Verriegelungsstufe 17, die ihrerseits die Verriegelung 18 auch wiederum entsprechend den Wün­ schen der Betreiber über ein Ablaufprogramm steuert.
Wird beispielsweise nun auch ein Rauchmelder 3 an die Grundeinheit 29 angeschlossen, so geht dieses Ausgangs­ signal des Rauchmelders 3 über die Verbindung 15 direkt in den redundanten Abschaltzweig 24. So ist es sicherge­ stellt, daß ein redundanter Abschaltweg neben dem normalen über die Motorendstufe vorherrschenden Abschaltweg für den Motor 10 vorliegt. Unter Umgehung des Prozessors 9 kann so ein externer Melder bei Gefahr den Motor abschalten.
Über die Dateneingabegerät 7 ist es möglich, das Ablauf­ programm über eine menügeführte Bedienung zu ändern. Hier­ für ist in demselben eine Anzeige vorhanden, die im Klar­ text dem Bedienpersonal den Zustand der Tür bzw. die ge­ speicherten Informationen der Grundeinheit liefert. Eben­ falls wird in der Dateneingabeeinheit eine Fehlerursache signalisiert und auch lokalisiert, damit nicht unnütz lange Serviceeinsätze zur Anwendung kommen müssen.
Neben den vorerwähnten Einsatzmöglichkeiten des Datenein­ gabegerätes 7 besteht auch rein zur Wartung die Möglich­ keit, hier entsprechende Daten aus dem Ist-Speicher 6 bzw. dem Prozessor 9 abzufragen.
Bezugszeichenliste
1 Programmschalter
2 Sensor
3 Rauchmelder
4 Schlüsselschalter
5 Eingangsfilter
6 Speicher
7 Dateneingabegerät
8 Schnittstelle
9 Prozessor
10 Motor
14 Motorendstufe
15 Verbindung
16 Verbindung
17 Verriegelungsstufe
18 Verriegelung
19 Lauf-/Richtungserkennung
20 Richtungs- und Geschwindigkeitsmelder
21 Verbindung
22 Motorstrommessung
24 redundanter Abschaltzweig
25 Verbindung
26 Verbindung
27 Verbindung
28 Verbindung
29 Grundeinheit

Claims (9)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Regelung und/oder Steuerung einer durch einen Antriebsmotor angetrie­ benen Tür, deren Bewegungsablauf durch ein Dauer­ signal und/oder mindestens ein Sensorsignal akti­ viert wird, wobei die Steuerung eine programmier­ bare, elektronische Steuerungseinheit ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Hardware und einer Datenverarbeitungsanlage bestehende Grundein­ heit (29) vorhanden ist, welche automatisch über ein Ablaufprogramm den angeschlossenen Türtyp erkennt und durch eine Einwirkung von außen aktiviert werden kann und/oder eine Änderung des Ablaufprogrammes er­ folgen kann.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Ablaufprogram­ mes über eine Schnittstelle erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle eine serielle RS485-Schnitt­ stelle ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufprogramm in einem EPROM und die Para­ meter in einem EEPROM abgespeichert ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung und/oder Änderung des Ablaufprogrammes über ein an­ zuschließendes Dateneingabegerät (7) erfolgt, wobei das Dateneingabegerät (7) eine menügeführte Bedie­ nung ermöglicht, eine Anzeige im Klartext beinhal­ tet, eine Fehlerursache signalisiert und lokalisiert und zur Wartung eingesetzt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Umgehung des Prozessors (9) der Grundein­ heit (29) ein redundanter Abschaltzweig (24) vorhan­ den ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundeinheit (29) eine Motorstrommessung (22) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundeinheit (29) eine Lauf- /Richtungserkennung (19) zur Drehrichtung- und/oder bzw. Wegerkennung des Motors (10) vorhanden ist.
9. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemessene Motor­ strom des Motors (10) ein Maß für das Gewicht der angeschlossenen Türflügel ist.
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