DE4337054A1 - Spule - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spule und insbeson
dere eine Spule beispielsweise in Form eines Übertragers,
welcher auf einer gedruckten Schaltungsplatine oder derglei
chen befestigbar ist.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Aus
führungsbeispieles eines bekannten Übertragers, welcher den
technologischen Hintergrund der vorliegenden Erfindung bil
det. Der Übertrager 1 umfaßt ein Wicklungsteil 2, welches
aus einem leitfähigen Draht besteht. Der Wicklungsteil 2 ist
auf einen Spulenhalter 3 gewickelt. Jeder Endabschnitt des
Wicklungsteiles 2 ist durch Wickeln und Löten mit jeweiligen
Stiftanschlüssen 4 verbunden, welche in dem Spulenhalter 3
befestigt sind.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines anderen
Ausführungsbeispieles eines bekannten Übertragers, welcher
gleichfalls zum Hintergrund der vorliegenden Erfindung
zählt. Der Übertrager 5 umfaßt einen Wicklungsteil 6, der
aus einer Mehrzahl von leitfähigen Mustern besteht. Diese
leitfähigen Muster sind jeweils auf Hauptflächen einer Mehr
zahl von laminierten isolierenden Schichten 7 gebildet. Die
se leitfähigen Muster sind miteinander mittels eines Durch
gangsloches verbunden, welches durch die isolierende Schicht
7 verlaufend angeordnet ist, falls dies erforderlich ist.
Jeder Endabschnitt des Wicklungsteiles 6 ist mit jeweils
einem Stiftanschluß 9 verbunden, wobei die Stiftanschlüsse 9
in einem Anschlußgrundteil 8 befestigt sind, um die isolie
renden Schichten 7 von ihrer Unterseite aus zu tragen.
Innerhalb des in Fig. 6 gezeigten Übertragers 1 sind der
Spulenhalter 3 und die Stiftanschlüsse 4 als getrennte Teile
erforderlich, wobei die Verbindung der Endabschnitte des
Wicklungsteiles 2 mit den Stiftanschlüssen 4 mühselig ist
und mit hohen Kosten einhergeht. Es gibt gleichfalls ein
Verfahren, bei dem ein Wicklungsteil mit einem leitfähigen
Draht gebildet wird, welcher ein Selbstverbindungsklebmittel
aufweist, wobei Endabschnitte des Wicklungsteiles als An
schlüsse mit einer weiteren Schaltung derart verbunden sind,
daß ein Spulenträger und Anschlüsse als getrennte Teile ent
behrlich sind. Jedoch ist es bei einem derartigen Verfahren
schwierig, die Endabschnitte des Wicklungsteiles, welches
aus dem leitfähigen Draht besteht, mit weiteren Schaltungen
zu verbinden.
Obgleich auch bei dem in Fig. 7 gezeigten Übertrager ein
Spulenkörper als getrenntes Teil entbehrlich ist, sind
Stiftanschlüsse 9 als getrennte Teile erforderlich, was wie
derum mit hohen Kosten einhergeht.
Ferner müssen bei den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Über
tragern für die Befestigung auf einer Schaltungsplatine Lö
cher zum Einsetzen der Stiftanschlüsse durch die Schaltungs
platine verlaufen vorgesehen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spule zu schaffen,
bei der ein Anschluß als getrenntes Bauteil entbehrlich ist
und die auf der Oberfläche einer Schaltungsplatine befestigt
werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Spule gemäß Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Spule umfaßt eine Mehrzahl von lami
nierten isolierenden Schichten und einen Wicklungsteil, der
aus einem leitfähigen Muster besteht, welches auf einer
Hauptfläche der isolierenden Schicht gebildet ist, wobei ein
Endabschnitt des leitfähigen Musters einen ersten Abschnitt
hat, der in einer Richtung verläuft, die sich mit der Haupt
fläche der isolierenden Schicht in der Außenfläche der iso
lierenden Schicht schneidet, und einen zweiten Abschnitt
aufweist, der sich von dem ersten Abschnitt in eine Richtung
im wesentlichen parallel zu der Hauptfläche der isolierenden
Schicht erstreckt.
Beim Befestigen der Spule auf einer Schaltungsplatine wird
der zweite Abschnitt des Endabschnittes des leitfähigen Mu
sters als Wicklungsteil mit einer Elektrode der gedruckten
Schaltungsplatine verbunden. Dies bedeutet, daß der Endab
schnitt des leitfähigen Musters als Wicklungsteil als ein
Anschluß wirkt.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Endabschnitt des
leitfähigen Musters als Wicklungsteil als der Anschluß
wirkt, entfällt das Erfordernis eines Anschlusses in Form
eines getrennten Teiles, so daß es möglich ist, bei nied
rigeren Materialkosten und niedrigeren Kosten für das Zu
sammenbauen den Herstellungsaufwand zu vermindern. Ferner
kann eine Spule, die auf einer Schaltungsplatine befestigt
ist, erhalten werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Aus
führungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Ausführungs
beispieles gemäß Fig. 1;
Fig. 4 + 5 Draufsichtdarstellungen eines leitfähigen Mu
sters als Wicklungsteil, welches bei der Aus
führungsform der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Aus
führungsbeispieles eines bekannten Übertra
gers, welcher einen Hintergrund der vorlie
genden Erfindung bildet; und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines weite
ren Ausführungsbeispieles eines bekannten
Übertragers, der gleichfalls den technologi
schen Hintergrund der Erfindung darstellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine
Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Fig. 3
ist eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels ge
mäß Fig. 1. Die Spule 10 umfaßt ein Laminat 12. Das Laminat
12 wird durch Laminieren einer Mehrzahl von rechteckförmigen
isolierenden Schichten 14 erhalten. Als isolierende Schich
ten 14 kann ein Isoliermaterial, wie beispielsweise eine
Polyimid-Platte mit einer Dicke vom 25 Mikrometer verwendet
werden. In der Mitte dieser isolierenden Schichten 14 ist
beispielsweise ein rechteckiges Loch 16 vorgesehen, in das
ein Kern eingesetzt werden kann. Da bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein leitfähiges Muster als Wicklungsteil
an einer Hauptfläche der Mehrzahl von isolierenden Schichten
14 gebildet ist, werden nachfolgend ein Paar von laminierten
isolierenden Schichten 14 detailliert beschrieben.
Eine Hauptfläche der oberen isolierenden Schicht 14 eines
Paares von isolierenden Schichten 14, die miteinander lami
niert sind, ist in Fig. 4 dargestellt. Wie hier gezeigt ist,
verläuft ein spiralförmiges leitfähiges Muster 18 als Wick
lungsteil um das Loch 16 herum. Ein Endabschnitt des leit
fähigen Musters 18 ist in Richtung zu der Außenfläche von
einer der isolierenden Schichten 14 in die Richtung y her
ausgezogen und als Herausführungsabschnitt 18a ausgebildet.
Gleichfalls ist der andere Endabschnitt 18b des leitfähigen
Musters 18 ausgebildet, um ein Durchgangsloch 20 abzudecken,
welches nahe des Loches 16 der isolierenden Schicht 14 vor
gesehen ist. Ferner sind an einer Hauptfläche der isolie
renden Schicht 14 viele Blind-Herausführungsabschnitte 22
vorgesehen. Diese Blind-Herausführungsabschnitte 22 sind von
beiden Enden der isolierenden Schicht 14 in Richtung der
Breite der Außenfläche herausgezogen. Das leitfähige Muster
18 und eine Mehrzahl von Blind-Herausführungsabschnitten 22
sind durch ein Verfahren hergestellt, das beispielsweise das
Ätzen und das Drucken gleichzeitig umfaßt.
Gleichfalls sind auf einer Hauptfläche der unteren isolie
renden Schicht 14 von einem Paar von isolierenden Schichten
14, die miteinander in der in Fig. 5 gezeigten Art laminiert
sind, ein spiralförmiges leitfähiges Muster 18 als Wick
lungsteil um das Loch 16 herum ausgebildet. Ein Endabschnitt
des leitfähigen Musters 18 ist zu der Außenflächen des ande
ren Endes der isolierenden Schicht 14 in der Richtung y her
ausgezogen und ist als Herausführungsabschnitt 18a gebildet.
In diesem Fall ist der Herausführungsabschnitt 18a des leit
fähigen Musters 18 an einer Stelle gebildet, die einem der
oben genannten Blind-Herausführungsabschnitte 22 entspricht.
Gleichfalls ist der andere Endabschnitt 18b des leitfähigen
Musters 18 an einer Stelle gebildet, die dem obigen Durch
gangsloch 20 entspricht. Ferner sind an einer Hauptfläche
der isolierenden Schicht 14 viele Blind-Herausführungsab
schnitte 22 gebildet. In diesem Fall sind diese Blind-Her
ausführungsabschnitte 22 an Orten gebildet, bei denen der
entsprechende Herausführungsabschnitt 18a des leitfähigen
Musters 18 und die obigen Blind-Herausführungsabschnitte 22
liegen.
Diese isolierenden Schichten 14 sind derart laminiert, daß
die Herausführungsabschnitt 18a der leitfähigen Muster 18
und die Blind-Herausführungsabschnitte 22 einander über
lappen, wobei die anderen Endabschnitte 18b der beiden leit
fähigen Muster 18 über das Durchgangsloch 20 beispielsweise
mittels Punktschweißen miteinander verbunden sind. Daher
wird ein Wicklungsteil zwischen den Herausführungsabschnit
ten 18a der beiden leitfähigen Muster 18, die auf den beiden
isolierenden Schichten 14 angeordnet sind, gebildet.
In ähnlicher Weise sind auf einer Hauptfläche der anderen
isolierenden Schicht 14 ein leitfähiges Muster als anderer
Wicklungsteil und viele Blind-Herausführungsabschnitte ge
bildet. Auf einer Hauptfläche der oberen isolierenden
Schicht 14 sind weder ein leitfähiges Muster noch Heraus
führungsabschnitte vorgesehen.
Dann werden eine Mehrzahl isolierender Schichten 14 derart
laminiert, daß sich eine Überlappung der Herausführungsab
schnitte 18a der leitfähigen Muster 18 und der Blind-Heraus
führungsabschnitte 22 ergibt, wodurch das Laminat 12 gebil
det wird.
Ferner werden die Mittenabschnitte der überlappten Heraus
führungsabschnitte in die Richtung, die nach unten weist,
senkrecht zu der Hauptfläche der isolierenden Schicht 14 ge
bogen, wobei die Spitzenabschnitte in eine Richtung annä
hernd parallel zur Hauptfläche der isolierenden Schicht 14
gebogen werden und beispielsweise durch Punktschweißen, Lö
ten oder Verpressen miteinander verbunden, wodurch die An
schlüsse 24 gebildet werden. Dies bedeutet, daß der Anschluß
24 einen ersten Abschnitt 24a hat, der sich senkrecht zu der
Hauptfläche der isolierenden Schicht 14 in der Außenfläche
der isolierenden Schicht 14 senkrecht nach unten erstreckt,
und einen zweiten Abschnitt 24b aufweist, der sich von dem
ersten Abschnitt 24a in der nach außen gerichteten Richtung
nahezu parallel zu der Hauptfläche der isolierenden Schicht
14 erstreckt. Ferner ist der zweite Abschnitt 24b des An
schlusses 24 derart ausgebildet, daß dessen Bodenfläche eine
Ebene mit der Bodenfläche des unteren Kernes 26b bildet.
Ferner sind an der Oberseite und an der Unterseite des La
minats 12 Kerne 26a, 26b angeordnet. Der obere Kern 26a um
faßt einen Plattenabschnitt 28a mit einer Hauptfläche, des
sen Breite geringer ist als diejenige der Oberseite des La
minates 12, und dessen Länge länger ist als diejenige der
Oberseite. In dem Plattenabschnitt 28a ist im Mittenbereich
ein Mittenbeinabschnitt 30 ausgebildet, der sich nach unten
erstreckt, wobei ferner an beiden Enden in der Längenrich
tung Außenbeinabschnitte 32a, 32a ausgebildet sind, die sich
gleichfalls nach unten erstrecken. Ferner umfaßt der untere
Kern 26b einen Plattenabschnitt 28b an beiden Enden in der
Längenrichtung des Plattenabschnittes 28b, sowie äußere
Beinabschnitte 32b, 32b, die derart ausgestaltet sind, daß
sie sich nach oben erstrecken. Dann wird das Laminat 12 auf
den unteren Kern 26b aufgebracht. Der Mittenbeinabschnitt 30
des oberen Kernes 26a liegt dem Plattenabschnitt 28b des un
teren Kernes 26b durch das Loch 16 des Laminates 12 gegen
über. Ferner liegen die äußeren Beinabschnitte 32a, 32a des
oberen Kernes 26a den äußeren Beinabschnitten 32b, 32b des
unteren Kernes 26b gegenüber. Ferner sind der obere und der
untere Kern 26a, 26b durch Wickeln eines Klebebandes um die
beiden Kerne gegeneinander festgelegt.
Die Spule 10 kann auf einer Schaltungsplatine durch Löten
des zweiten Abschnittes 24b des Anschlusses 24 an eine Elek
trode der Schaltungsplatine in einer Oberflächenbefesti
gungsart festgelegt werden. In diesem Fall ist ein Anschluß
als getrenntes Bauteil für die Spule 10 nicht erforderlich,
da der Endabschnitt des leitfähigen Musters 14 als Wick
lungsteil als Anschluß dient.
Da in der Spule 10 die Unterseiten der zweiten Abschnitte
24b der Anschlüsse 24 und die Unterseiten des unteren Kernes
26b in der gleichen Ebene liegen und da die Unterseiten der
Anschlüsse 24 und die Unterseite des unteren Kernes 26b ge
gen die Oberfläche der Schaltungsplatine anliegen können,
kann das Bauteil fest auf einer gedruckten Schaltungsplatine
befestigt werden.
Wenn die Spule gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel als
Übertrager verwendet wird, kann die durch den Betrieb des
Übertragers erzeugte Wärme über die Schaltungsplatine abge
leitet werden, da die Endabschnitte der leitfähigen Muster
direkt mit den Elektroden der Schaltungsplatine verbunden
sind.
Obwohl bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Blind-
Herausführungsabschnitt 22 in einer überlappenden Anordnung
mit dem Herausführungsabschnitt 18a vorgesehen ist, welcher
einen Endabschnitt des leitfähigen Musters 14 bildet, ist es
nicht erforderlich, Blind-Herausführungsabschnitte 22 vorzu
sehen. Falls man diese nicht vorsieht, besteht der Anschluß
24, der dem leitfähigen Muster 18 zugeordnet ist, lediglich
aus dem Herausführungsabschnitt 18a des leitfähigen Musters
18.
Obgleich der zweite Abschnitt 24b des Anschlusses 24 in den
Außenflächenbereich bei dem obigen Ausführungsbeispiel ge
bogen ist, ist es gleichfalls möglich, den zweiten Abschnitt
24b des Anschlusses 24 nach innen abzubiegen.
Obwohl bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Bodenflä
chen der zweiten Abschnitte 24b des Anschlusses 24 und die
Bodenfläche des unteren Kernes 26b in der gleichen Ebene
liegen, ist es nicht zwingend erforderlich, diese Bodenflä
chen in der gleichen Ebene anzuordnen.
Obgleich die Anschlüsse 24 auf beiden Seiten des Laminates
24 in der Breitenrichtung des obigen Ausführungsbeispiels
ausgestaltet sind, können die Anschlüsse 24 anstatt dessen
lediglich an einer Seite des Laminates 12 oder an vier La
minatseiten vorgesehen sein.
Obgleich die Spule gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel eine
Mehrzahl von Wicklungsteilen hat und als Übertrager einge
setzt werden kann, kann der Erfindungsgegenstand auch derart
ausgeführt werden, daß die Anzahl der Wicklungsteile ledig
lich Eins ist. Im Falle eines Ausführungsbeispieles mit
einer Mehrzahl von Wicklungsteilen können diese in Reihe
oder parallel über Durchgangslöcher miteinander verbunden
sein, die in der isolierenden Schicht 14 vorgesehen sind,
oder durch ähnliche Verbindungsmittel miteinander verbunden
sein.
Obgleich bei dem obigen Ausführungsbeispiel der mittige
Beinabschnitt 30 lediglich auf einem der Kerne 26a ausge
bildet ist, ist es gleichfalls möglich, mittige Beinab
schnitte an beiden Kernen 26a, 26b auszugestalten.
Claims (6)
1. Spule (10) mit einer Mehrzahl von laminierten isolie
renden Schichten (14) und einem Wicklungsteil, welches
ein leitfähiges Muster (18) aufweist, welches auf einer
Hauptfläche von wenigstens einer der isolierenden
Schichten (14) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endabschnitt (18a) des leitfähigen Musters (18)
folgende Merkmale umfaßt:
einen ersten Abschnitt (24a), der sich in eine Richtung erstreckt, die sich mit der Hauptfläche der isolierenden Schicht (14) außerhalb der isolierenden Schicht (14) schneidet; und
einen zweiten Abschnitt (18a), der sich ausgehend von dem ersten Abschnitt (24a) in eine Richtung erstreckt, die im wesentliche parallel zu der Hauptfläche der iso lierenden Schicht (14) verläuft.
einen ersten Abschnitt (24a), der sich in eine Richtung erstreckt, die sich mit der Hauptfläche der isolierenden Schicht (14) außerhalb der isolierenden Schicht (14) schneidet; und
einen zweiten Abschnitt (18a), der sich ausgehend von dem ersten Abschnitt (24a) in eine Richtung erstreckt, die im wesentliche parallel zu der Hauptfläche der iso lierenden Schicht (14) verläuft.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Loch (16) sich durch die Mehrzahl der isolieren den Schichten (14) erstreckt, und
daß ein Kern (26a, 26b) in das Loch (16) eingesetzt ist.
daß ein Loch (16) sich durch die Mehrzahl der isolieren den Schichten (14) erstreckt, und
daß ein Kern (26a, 26b) in das Loch (16) eingesetzt ist.
3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt (24b) derart ausgebildet ist,
daß dessen Unterseite mit der Unterseite des Kernes
(26a, 26b) eine Ebene bildet.
4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein Blind-Herausführungsabschnitt (22) an der Hauptfläche der isolierenden Schicht (14) ausgebildet ist, und
daß der Blind-Herausführungsabschnitt (22) überlappend mit dem Endabschnitt (18a) des leitfähigen Musters (18) angeordnet ist.
daß ein Blind-Herausführungsabschnitt (22) an der Hauptfläche der isolierenden Schicht (14) ausgebildet ist, und
daß der Blind-Herausführungsabschnitt (22) überlappend mit dem Endabschnitt (18a) des leitfähigen Musters (18) angeordnet ist.
5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Loch (16) sich durch die Mehrzahl der isolieren den Schichten (14) erstreckt, und
daß ein Kern (26a, 26b) in das Loch (16) eingesetzt ist.
daß ein Loch (16) sich durch die Mehrzahl der isolieren den Schichten (14) erstreckt, und
daß ein Kern (26a, 26b) in das Loch (16) eingesetzt ist.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt (24) durch ein Laminat des zweiten Ab
schnittes (24b) und des Blind-Herausführungsabschnittes
(22) derart gebildet ist, daß dessen Unterseite mit
einer Unterseite des Kernes (26a, 26b) eine Ebene bil
det.
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