DE4336650A1 - Getränkekanne - Google Patents
GetränkekanneInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/14—Coffee or tea pots
- A47G19/145—Drip catchers for coffee or tea pots
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- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Getränkekanne gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine bekannte, lästige Erscheinung an Getränkekannen für
Kaffee und Tee und auch anderem Haus- oder Küchengeschirr ist
das Nachrinnen und Abtropfen geringer Flüssigkeitsmengen aus dem
Ausguß nach dem Absetzen der Kanne. Versuche, diesem durch
besondere Formgebung des Ausgußrandes vorzubeugen, führten nur
zu Teilerfolgen, während wiederum die Anwendung bekannter
Tropfenfänger einmal nicht die Ursache beseitigt und zum anderen
umständliche Manipulationen erfordert und häufig auch aus
ästhetischen Gründen als störend empfunden wird. Von dem
Werkstoff der Kanne, also ob diese aus Keramik, Kunststoff,
Metall und anderem gefertigt ist, wird das Nachtropfen nicht
beeinflußt.
So wurde nach der DE-PS 6 19 309 in die Ausgußtülle bündig eine
Metallplatte mit Abtropflippe eingesetzt. Die Praxis hat gezeigt,
daß auch eine derartig scharfe Abrißkante ein Nachtropfen nicht
absolut verhindern kann.
Weiter ist durch die DE-PS 6 69 601 eine Kanne bekannt, bei der
in der Ausgußtülle ein rohrartiger "Saugheber" eingeformt wurde.
Nachteilig an dieser Lösung ist, so sie überhaupt funktioniert,
daß dieses feine Röhrchen im Bereich der Ausgußtülle leicht
verschmutzt und nur sehr schwer zu reinigen ist.
Weiter wurde durch die DE-PS 6 52 732 eine Kanne bekannt, bei der
das Nachtropfen durch die Geometrie der Ausgußtülle verhindert
werden soll. Auch hier hat die Praxis gezeigt, daß ein
Nachtropfen nicht zuverlässig verhindert werden kann.
Schließlich ist durch die DE-OS 40 37 673 eine Ausgußtülle für
Haus- oder Küchengeschirr bekannt, bei der im Bereich des
Ausgusses eine Schicht aus einem reibungsverminderten
polymerischen Material aufgebracht ist. Mit dieser Maßnahme wurde
zwar ein Nachtropfen zuverlässig verhindert, das Aufbringen des
polymerischen Materials, wie z. B. Silicon, ist aber sehr
aufwendig und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Getränkekanne eine
Ausgußtülle zu schaffen, die ein Nachtropfen zuverlässig
verhindert und mit einfachen Mitteln kostengünstig herzustellen
ist, wobei die ästhetische Gesamtwirkung erhalten bleiben muß.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Während bei der Kanne nach DE-OS 40 3? 673
die geringe Haftspannung von polymerischen Materialien wie PTFE
oder Silicone zur Erzielung des gewünschten Erfolges genutzt
wird, durch die geringe Haftspannung - sie liegt weit unterhalb
der Oberflächenspannung des Flüssigkeitstropfens - läuft die
Flüssigkeit restlos in die Kanne zurück oder restlos aus der
Ausgußtülle ab. Es gibt keinen "tropfenden" Schwebezustand.
Dagegen macht sich die vorliegende Erfindung die Eigenschaft zu
eigen, die Benetzung einer Flüssigkeit an der Oberfläche eines
festen Körpers zu nutzen. Durch die Haftspannung der Zweittülle
breiten sich die Tropfen weitgehend aus und "zerfließen" weg vom
Ausgußrand ins Kanneninnere.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen. In Anwendung der physikalischen
Erkenntnis ist es besonders vorteilhaft, die Zweittülle aus
einem Material mit hoher Haftspannung herzustellen. Um
unabhängig von Getränkeablagerungen zu sein, ist es
vorteilhaft, den Abstand zwischen Ausgußtülle und Zweittülle
ausgehend von einer planen Anlage im Grundbereich zu den
Seitenbereichen etwas zu vergrößern.
Eine sichere Anlage der Zweittülle auf der Ausgußtülle
insbesondere im Grundbereich wird über die Federzunge hinter
dem Drehpunkt gewährleistet.
Da die Zweittülle leicht auswechselbar ist, kann sie zu
Reinigungszwecken herausgenommen werden. Ein kostengünstiger
Austausch ist jederzeit möglich. Dabei bietet sich zur
Befestigung sowohl die Art über Bolzenstummel und Bohrungen als
auch die Möglichkeit des Einschiebens bzw. Einklippsens in eine
Nut an.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Getränkekanne,
Fig. 2 ein Ausschnitt gemäß II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 mit hochgeklappter
Zweittülle,
Fig. 5 ein Schnitt gemäß der Linie V-V nach Fig. 3 und
Fig. 6 eine Alternativlösung in einer Darstellung gemäß
Fig. 5.
Eine Getränkekanne, im abgebildeten Beispiel eine Isolierkanne
1, mit einem Schraubdeckel 2, ist mit einer Ausgußtülle 3, mit
einem Ausguß 4 versehen. Die Ausgußtülle 3 ist an den
Kannenkörper 5 angeformt. Der Ausguß 4 läuft vom Ausgußrand 6
mit Gefälle 7 in das Kanneninnere. Der Ausgußrand 6 stellt somit
die höchste Kante des Ausgusses 4 dar.
Den Ausguß 4 bilden Seitenbereiche 8 und ein Grundbereich 9, die
im Querschnitt halbkreis- oder u-förmig ausgebildet sind.
In den Ausguß 4 ist eine Zweittülle 10, die in etwa die Kontur
des Ausgusses 4 hat, eingesetzt. Die Zweittülle 10 liegt im
Grundbereich 9 an der Ausgußtülle 3 an, während sie in den
Seitenbereichen 8 mit einem Zwischenspalt eingebracht ist, um am
seitlichen Rand 11 wieder anzuliegen. Die Zweittülle 10 steht
einen kleinen Betrag 12 über den Ausgußrand 6 über. Der Betrag
12 des Überstandes 13 beträgt etwa 1,2 mm, was in etwa dem
Durchmesser eines Flüssigkeitstropfens (Kaffee) entspricht.
Die Zweittülle 10 ist über Drehzapfen 14 unter seitlicher
Vorspannung in die Ausgußtülle 3 eingesetzt. Zur sicheren Anlage
des vorderen Bereiches 15 auf den Grundbereich 9 ist die
Zweittülle nach hinten über die Ebene des Drehzapfens hinaus
mit einer Federzunge 16 verlängert, die sich mit Vorspannung auf
den Grundbereich abstützt.
Fig. 6 zeigt eine Alternativlösung der Befestigung der
Zweittülle. Dabei sind die Seitenbereiche 8 jeweils mit einer
Nut 17 versehen, in die eine Rastleiste 18, die an der
Zweittülle angeformt ist, unter Vorspannung einschnappt. Der
seitliche Rand wird dabei durch eine Abwinkelung 19 der
Zweittülle überdeckt.
Somit ist in beiden Ausführungsbeispielen eine leichte
Herausnahme der Zweittülle zu Reinigungszwecken möglich. Bei
geringerer Verschmutzung genügt es, gemäß der Darstellung nach
Fig. 4, die Zweittülle nur hochzuklappen.
Die überraschende Funktionsweise ist die, daß der Getränke
tropfen am Überstand 13 durch die Haftspannung hängen bleibt
und durch den Mikrospalt im Grundbereich 9, diesen benetzend,
nach hinten gezogen wird. Eine weitere Ansammlung von
Flüssigkeit führt dazu, daß diese anschließend über die
breiter werdende Zwischenspalte 20 in das Innere der Isolierkanne
abfließt. Diese Wirkung wird durch den breiter werdenden
Zwischenspalt 20 auch bei einer zunehmenden Verschmutzung durch
Kaffeereste aufrecht erhalten, weil immer die Relation Mikrospalt
zu breiter werdendem Zwischenspalt 20 erhalten bleibt. Zur
Funktionssicherheit ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Zweittülle aus einem Material mit hoher Haftspannung gefertigt
ist. Dazu bieten sich Folien aus Polypropylen und Polyethylen an.
Aber jedes andere Material mit diesen entsprechenden
Eigenschaften kann eingesetzt werden.
Claims (8)
1. Getränkekanne für Kaffee, Tee und dergleichen mit einer
Ausgußtülle (3) zum Verhindern des Nachtropfens des
Getränkes nach dem Ausgießvorgang, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausgußtülle (3) eine Zweittülle (10) angeordnet
ist, wobei die Zweittülle (10) im Bereich eines
Grundstreifens (9) plan anliegend und in den Seitenbereichen
(8) mit einem geringen Abstand zur Ausgußtüllenwand
eingesetzt ist.
2. Getränkekanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweittülle (10) über die Ausgußtülle (3) zumindest im
Bereich des Grundstreifens (9) vorstehend (13) ausgebildet
ist.
3. Getränkekanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zweittülle (10) aus einem Material
mit hoher Haftspannung (Oberflächenkraft) gegenüber
Flüssigkeiten gefertigt ist.
4. Getränkekanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweittülle (10) aus Polypropylen gefertigt ist.
5. Getränkekanne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgußtülle (3) vom Kannenkörper (5) zum Ausgußrand
(6) ansteigend ausgebildet ist.
6. Getränkekanne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweittülle (10) zu Reinigungszwecken herausnehmbar
und/oder klappbar angeordnet ist.
7. Getränkekanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweittülle (10) federnd zur Rastung in Halterungen der
Ausgußtülle (3) ausgebildet ist.
8. Getränkekanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweittülle (10) in der Ausgußtülle (3) über Drehzapfen
(14) gehalten ist, wobei eine Zweittülle (10) mit einer
hinter der Drehachse liegenden, die Zweittülle (10)
zumindest im vorderen Bereich (15) gegen den Grundstreifen
(9) drückenden, Federzunge (16) versehen ist.
Priority Applications (4)
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