DE4336492A1 - Traktor mit einer vorderen Zapfwelle - Google Patents

Traktor mit einer vorderen Zapfwelle

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trak­ tor, der eine vordere Zapfwelle hat, die am Chassis- Rahmen nach vorne vorspringt, wobei die Zapfwelle durch ein vorderes Abtriebsgehäuse im vorderen Bereich des Chassis-Rahmens getragen wird.
Ein Traktor, der eine vordere Zapfwelle wie oben ange­ geben hat, wird beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. 56-99822 angegeben. Dieser Traktor weist einen vorderen Chassis-Rahmen auf, der aus horizontalen Trägern gebildet wird, die sich von unteren, seitlichen Flächen eines Motors nach vorne er­ strecken und einem Querträger, der die vorderen Enden der horizontalen Träger verbindet. Der Motor hat eine nach vorne vorspringende Kurbelwelle und eine Zapfwelle (Abtriebswelle) die über eine Keilwellenverbindung an das vordere Ende der Kurbelwelle angeschlossen ist. Eine Abtriebsübertragungseinheit ist mit der Zapfwelle verbunden, um Kraft von der Zapfwelle auf ein externes Arbeitsgerät zu übertragen. Diese Einheit umfaßt eine Eingangswelle, die mit der Zapfwelle über eine Schalen­ kupplung verbunden ist, ein Reduktionsgetriebe, um die durch die Eingangswelle erhaltene Kraft zu reduzieren, und eine Abtriebsscheibe. Diese Abtriebsübertragungs­ einheit ist an einer Vorderseite des Querträgers des Chassis-Rahmens angebracht.
Bei dem Traktor, der die oben beschriebene Konstruktion hat, bei dem die Abtriebsübertragungseinheit an dem Querbalken angebracht ist, der am vorderen Ende des Front-Chassis-Rahmens angeordnet ist, ragt die Ab­ triebsübertragungseinheit von dem Front-Chassis-Rahmen nach vorne vor, wenn ein Arbeitsgerät vom Traktor abge­ baut ist. Insbesondere, wenn der Traktor eine Wendung an einem engen Platz macht, kann die Abtriebsübertra­ gungseinheit durch direkten Kontakt mit einem Hindernis beschädigt werden.
Außerdem ist in einigen Fällen ein Verbindungsmechanis­ mus an der Front des Traktors angebracht, um einen Schneepflug, einen Schaber oder dergleichen anzubrin­ gen, um den Traktor für verschiedene Aufgaben zu ver­ wenden. Solch ein Verbindungsmechanismus umfaßt ein oberes Verbindungsglied, untere Verbindungsglieder und einen hydraulischen Zylinder zur vertikalen Bewegung des Arbeitsgerätes. Der Verbindungsmechanismus ist mit dem Front-Chassis-Rahmen durch einen Träger verbunden. Dieser Träger hat natürlich eine große und komplizierte Konstruktion, um sich um die Abtriebsübertragungsein­ heit herum zu erstrecken und eine Störung mit ihr zu vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Trak­ tor vorzusehen, der eine vordere Zapfwelle hat, der eine Abtriebsübertragungseinheit vor einer Kollision mit einem Hindernis schützt, beispielsweise wenn der Traktor eine Wendung macht, und der es ermöglicht, einen Verbindungsmechanismus benachbart zu der vorderen Zapfwelle durch eine einfache Anordnung anzubringen, um einen Schneepflug, einen Schaber oder dergleichen am Traktor zu befestigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß erfüllt durch einen Traktor, bei dem ein vorderes Abtriebsgehäuse, das eine Zapfwelle trägt, durch einen Träger angebracht ist, wobei eine vordere Fläche des vorderen Abtriebsgehäuses innerhalb des Traktors angeordnet ist mit Bezug auf die vorne liegenden Enden von Chassis-Rahmen, und wobei die Gesamtheit des vorderen Abtriebsgehäuses zwischen den Chassis-Rahmen angeordnet ist und bei dem ein Verbin­ dungsmechanismus durch den Träger getragen wird, um ein Arbeitsgerät anzuschließen, wobei der Verbindungs­ mechanismus untere Verbindungsglieder einschließt, die schwenkbar mit unteren vorderen Stellen des Trägers verbunden sind, und ein oberes Verbindungsglied, das schwenkbar an eine obere, vorne liegende Stelle des Trägers angeschlossen ist, wobei der Träger außerdem einen Hydraulikzylinder stützt zum Schwenken des oberen Verbindungsgliedes.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die vor­ dere Fläche des vorderen Abtriebsgehäuses innerhalb des Traktors angeordnet bezüglich der vorderen Enden der Chassis-Rahmen und das gesamte vordere Abtriebsgehäuse ist zwischen dem rechten und dem linken Chassis-Rahmen angeordnet. Derart ragt das vordere Abtriebsgehäuse weder nach vorne noch nach unten aus den Chassis-Rahmen heraus. Diese Anordnung verhindert, daß das vordere Ab­ triebsgehäuse direkt mit einem Hindernis kollidiert, wenn der Traktor eine Wendung macht. Der Träger zum Verbinden des vorderen Abtriebsgehäuses mit den Chassis-Rahmen unterstützt ebenfalls einen hydrauli­ schen Zylinder zum vertikalen Schwingen des oberen Ver­ bindungsgliedes und der unteren Verbindungsglieder des das Arbeitsgerät anbindenden Verbindungsmechanismus. Dies bewirkt eine vereinfachte Struktur zum Anschluß des Verbindungsmechanismus. Das heißt, der Träger zum Stützen des vorderen Abtriebsgehäuses wird ebenfalls benutzt, um das obere Verbindungsglied zu stützen und dergleichen, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird für eine zusätzliche Stütze, um das obere Verbindungs­ glied und dergleichen mit den vorderen Chassis-Rahmen des Traktors zu verbinden. Außerdem kann das vordere Abtriebsgehäuse, der Träger, das obere Verbindungs­ glied, die unteren Verbindungsglieder und der hydrauli­ sche Zylinder als eine Einheit ausgeführt werden, die an dem Chassis-Rahmen angebaut und abgebaut werden kann.
Der Verbindungsmechanismus kann als Vierpunkt-Paral­ lelogramm-Verbindung ausgebildet sein mit einem an dessen vorderen Ende angeordneten Montagerahmen. In diesem Fall kann der Vierpunkt-Verbindungsmechanismus im Falle einer Kollision als Puffer wirken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung um­ faßt der Träger eine rechte und eine linke Seiten­ platte, die an bei ihnen oben liegenden Stellen mit den rechten bzw. linken Chassis-Rahmen verbunden sind, sowie eine Querplatte, die die unteren Enden der Seitenplatten verbindet, und das vordere Abtriebsge­ häuse weist rechte und linke Seitenflächen auf, die jeweils an die gegenüberliegende der Seitenplatten mit einem einzelnen Bolzen fixiert sind, wobei ein oben liegender vorderer Teil des vorderen Abtriebsgehäuses in Kontakt ist mit einem Querverbinder, der an den vor­ deren Enden der Chassis- Rahmen angebracht ist und ein unten liegender, vorderer Teil des vorderen Abtriebsge­ häuses in Kontakt ist mit der Querplatte des Trägers.
Mit der rechten und der linken Seitenfläche des vorde­ ren Abtriebsgehäuses angeschlossen an die Seitenplatten durch ein Paar von rechten und linken Bolzen wie oben beschrieben, neigt das vordere Abtriebsgehäuse dazu, um den rechten und linken Bolzen nach hinten oder vorne zu kippen. Aber das vordere Abtriebsgehäuse wird gehin­ dert, vorwärts oder rückwärts um die Bolzen zu kippen, da ein Teil des vorderen Abtriebsgehäuses oberhalb der Bolzen den inneren Teil der Chassis-Rahmen berührt und ein Teil des vorderen Abtriebsgehäuses unter den Bolzen berührt die Verbindungsplatte. Deswegen werden nur diese Bolzen benötigt, um die Seitenflächen des vor­ deren Abtriebsgehäuses an die rechte und die linke Seitenplatte anzuschließen und es sind keine weiteren Verbindungsbolzen nötig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Seitenaufriß eines Ackerschleppers ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Traktors einschließlich eines vorderen Abtriebsgehäuses und eines Motors;
Fig. 3 eine auf gebrochene Seitenansicht einer Ab­ triebswelle des Motors und einer Abtriebsüber­ tragungswelle;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Vertikalschnitt des vor­ deren Abtriebsgehäuses und benachbarter Kompo­ nenten;
Fig. 5 eine Frontansicht in Vertikalschnitt des vor­ deren Abtriebsgehäuses und benachbarter Kompo­ nenten;
Fig. 6 eine Explosionsansicht des vorderen Abtriebs­ gehäuses, eines Befestigungsträgers, eines Verbindungsmechanismus und dergleichen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des vorderen Ab­ triebsgehäuses, des Befestigungsträgers und des Verbindungsmechanismus in Form einer Ein­ heit;
Fig. 8 eine Frontansicht eines Teils des Befesti­ gungsträgers zum Anschluß eines Verbindungs­ gliedes, das sich von einer Mäheinheit er­ streckt, die zwischen den Vorder- und Hinter­ rädern angeordnet ist;
Fig. 9a und 9b Seitenansichten des Teils des Be­ festigungsträgers gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines vorderen Chassis- Rahmens und eines hinteren Chassis-Rahmens;
Fig. 11 eine Vorderansicht im Vertikalschnitt einer Dichtungsanordnung zwischen dem vorderen Chassis-Rahmen und dem hinteren Chassis- Rahmen;
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine Dichtungsanordnung ge­ mäß Fig. 11;
Fig. 13 eine auf gebrochene Seitenansicht einer modifi­ zierten Verbindung zwischen der Motorabtriebs­ welle und der Abtriebübertragungswelle;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer veränderten Verbin­ dung zwischen dem vorderen Chassis-Rahmen und dem hinteren Chassis-Rahmen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrie­ ben.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hat ein Acker­ schlepper einen Traktorkörper, der durch Vorderräder 8 und Hinterräder 9 getragen wird. Der Traktorkörper um­ faßt einen Motor 15, der in einer vorderen Position von ihm befestigt ist, ein Getriebegehäuse 16 in einer hinteren Position und einen Fahrerbereich 17 in einer in der Mitte liegenden Position.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ragt eine vordere Zapfwelle 1 aus einem vorderen Abtriebsgehäuse 2 nach vorne vor, das mit den vorderen Chassis-Rahmen 3 verbunden ist. Der Motor 15 hat eine Abtriebswelle 18, die von ihm nach vorne vorragt, um Kraft einer Ein­ gangswelle 28 des vorderen Abtriebsgehäuses 2 über eine Übertragungswelle 20 zu übertragen, die eine Universal­ verbindung hat. Das vordere Abtriebsgehäuse 2 beinhal­ tet eine (nicht dargestellte) Mehrscheiben-Naßkupplung um die Kraftübertragung zwischen dem Motor 15 auf die vordere Zapfwelle 1 herzustellen und zu unterbrechen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist eine Riemenscheibe 21 mit der Ausgangswelle 18 des Motors 15 durch eine Keilwellenverbindung und einen Bolzen 22 verbunden. Eine Keilwelle 43 ist mit der Riemenscheibe 21 durch Bolzen 23 verbunden. Ein Keilriemen 27 ist um die Riemenscheibe 21 und eine Eingangsriemenscheibe 26 eines Ventilators 25 gelegt, um einen Kühler 24 zu kühlen.
Als nächstes wird eine Struktur zur Anbindung des vor­ deren Abtriebsgehäuses 2 an den vorderen Chassis-Rahmen 3 beschrieben.
Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, schließt ein Be­ festigungsträger 40 zum Anschluß des vorderen Abtriebs­ gehäuses 2 ein Paar von rechten und linken Seitenplat­ ten 4 ein. Das vordere Abtriebsgehäuse 2 hat rechte und linke Seitenflächen, die mit diesen Seitenplatten 4 durch ein Paar von rechten und linken Bolzen 12 verbun­ den sind. Ein Unterstützungsträger 14 zum Unterstützen eines hydraulischen Zylinders 7, der später beschrieben wird, ist an einer unteren Stelle der beiden Seiten­ platten 4 fixiert. Eine Querplatte 29 erstreckt sich zwischen den unteren Enden der rechten und linken Seitenplatte 4 und ist dort mit Bolzen befestigt. Das vordere Abtriebsgehäuse hat eine untere, vorne liegende Fläche zwischen den Bolzen 12 angeordnet in Kontakt mit einer inneren Fläche des Unterstützungsträgers 14. Das untere Ende des vorderen Abtriebsgehäuses 2 ist mit einem einzelnen Bolzen 30 mit der Querplatte 29 verbun­ den.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, erstreckt sich zwischen dem rechten und linken Chassis-Rahmen ein Querrahmen 13 und ist mit ihnen verbunden, der aus einem Plattenmate­ rial gebildet ist, das in eine schachtelförmige Form gebogen ist. Ein kanalförmiger Winkelträger 31 ist an eine vordere Fläche des Querrahmens 13 angeflanscht. Das vordere Abtriebsgehäuse 2, das fest mit dem Träger 40 verbunden ist, um eine Einheit zusammen zu bilden, wie in den Fig. 4, 5 und 7 gezeigt, hat ein oberes Teil von sich in Kontakt mit einer inneren Fläche des Querrahmens 13 befestigt, wobei die rechte und linke Seitenplatte 4 lösbar mit den Seitenflächen des Quer­ rahmens 13 durch Bolzen verbunden sind. Die Seitenplat­ ten 4 weisen obere Tragteile 4a auf, um ein oberes Ver­ bindungsglied 6 zu tragen, das später beschrieben wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sind die rechten und linken Seitenflächen des vorderen Abtriebsgehäuses 2 mit der rechten und linken Seitenplatte 4 durch den rechten und linken Bolzen 12 wie bereits erwähnt ver­ bunden. Das vordere Abtriebsgehäuse 2 ist in Position gehalten mit einer oben liegenden Frontfläche oberhalb dieser Bolzen 12 in Kontakt liegend mit der inneren Fläche des Querträgers 13 und einer unteren Frontfläche unterhalb der Bolzen 12 in Kontakt liegend mit der inneren Fläche des Unterstützungsträgers 14.
Die vordere Fläche des vorderen Abtriebsgehäuses 2 ist innerhalb des Traktorkörpers angeordnet unter Berück­ sichtigung der vorderen Enden des rechten und linken Chassis-Rahmens 3 (das heißt den Frontenden des Quer­ rahmens 13). Das vordere Abtriebsgehäuse 2 ist zwischen den rechten und linken Chassis-Rahmen 3 angeordnet.
Als nächstes werden das obere Verbindungsglied 6, untere Verbindungsglieder 5 und der Hydraulikzylinder 7, der durch den Befestigungsträger 40 getragen wird, beschrieben.
Wie in den Fig. 4 bis 7 gezeigt ist, ist ein Unter­ stützungsträger 32 an die unten liegenden, äußeren Flächen jeder der Seitenplatten 4 befestigt. Der Unter­ stützungsträger 14 ist an eine unten liegende innere Fläche von einer der Seitenplatten 4 befestigt. Ein Stift 33 erstreckt sich durch die Unterstützungsträger 14 und 32, die an einer Seitenplatte 4 befestigt sind, um ein unteres Verbindungsglied 5 und einen Hydraulik­ zylinder 7 zu tragen. Ein weiteres unteres Verbindungs­ glied 5 ist schwenkbar durch den Unterstützungsträger 32 getragen auf der anderen Seitenplatte 4 durch einen Stift 33.
Die Unterstützungsteile 4a erstrecken sich nach oben von den vorderen Stellen der rechten bzw. linken Seitenplatten 4. Die Unterstützungsteile 4a sind an den Kanalträger 31 geflanscht, der an der Vorderfläche des Querrahmens 13 befestigt ist. Das obere Verbindungs­ glied 6 in der Form einer Schachtel ist schwenkbar ge­ tragen durch die rechten und linken Unterstützungsteile 4a durch einen Stift 34. Der Hydraulikzylinder 7 ist mit dem oberen Verbindungsglied 6 verbunden. Das ein­ zelne obere Verbindungsglied 6 und die zwei unteren Verbindungsglieder 5 sind mit einer oberen Stelle bzw. zwei Beinen eines bogenförmigen Befestigungsrahmens 35 verbunden. Diese Anordnung ermöglicht einen Vierpunkt- Parallelogramm-Verbindungsmechanismus 50. Der Befesti­ gungsrahmen 35 ist vertikal und vorwärts und rückwärts durch den Hydraulikzylinder 7 bewegbar.
Mit der oben beschriebenen Anordnung kann ein Arbeits­ gerät, wie ein Schneepflug, ein Schaber etc. (nicht dargestellt) mit dem Befestigungsrahmen 35 verbunden werden. Nach Bedarf kann Kraft von der vorderen Zapf­ welle 1 des vorderen Abtriebsgehäuses 2 an das Arbeits­ gerät übertragen werden. Dieses Arbeitsgerät ist eben­ falls durch den hydraulischen Zylinder 7 kontrollier­ bar. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist das vordere Abtriebsgehäuse 2, der Montageträger 40 und der Verbin­ dungsmechanismus 50 als eine Einheit ausgebildet, die an die Chassis-Rahmen 3 an- und abgebaut werden kann, wie oben beschrieben.
Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, kann der Traktor eine Mäheinheit 10 durch Verbindungsglieder 51 zwischen den Vorderrädern 8 und Hinterrädern 9 tragen. Die Mäheinheit 10 kann an vorderen Teilen davon durch Verbindungsglieder 11 mit dem Träger 40 verbunden sein.
Die Konstruktion des Befestigungsträgers 40 zum Tragen der Verbindungsglieder 11, die sich von der Mäheinheit 10 her erstrecken, wird als nächstes beschrieben.
Wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt, erstreckt sich eine Kontrollwelle 36 zwischen der linken und der rechten Seitenplatte 4 und ist drehbar an einer unteren Stelle von diesen gelagert. Die Kontrollwelle 36 hat einen Kontrollhebel 36a, der an einem Ende von ihr angebracht ist, und ein paar von linken und rechten Haken 37, die auf der Kontrollwelle 36 zwischen den Seitenplatten 4 angeordnet sind. Eine der Seitenplatten 4 trägt einen Verriegelungsstift 38, der entsprechend Fig. 8 nach links oder rechts geschoben werden kann. Der Verriege­ lungsstift 38 wird in Fig. 8 nach links vorgespannt durch eine Feder 39. Diese Seitenplatte 4 trägt fixie­ rend einen Träger 45, der einen Ausschnitt hat, um den Verriegelungsstift 38 aufzunehmen, nachdem dieser in Fig. 8 nach rechts herausgezogen wurde.
Mit der beschriebenen Konstruktion, wie sie in den Fig. 8 und 9a beschrieben ist, kann der Kontroll­ hebel 36a betätigt werden, um die rechten und linken Haken 37 nach unten zu betätigen, woraufhin eine Stange 11a, die sich zwischen den Verbindungsgliedern 11 er­ streckt, in die Haken 37 eingehängt werden kann. Als nächstes wird, wie in Fig. 9b gezeigt, der Kontroll­ hebel 36a betätigt, um die Haken 37 nach oben zu bewe­ gen und der Verriegelungsstift 38 wird in eine Ver­ riegelungsbohrung 37a (vergleiche Fig. 9a) eingeführt, die in eine der Haken 37 eingeformt ist, um die Haken 37 zu verriegeln. Die Verbindungsglieder 11 können von den Haken 37 abgekoppelt werden, indem man diesen Vor­ gang umdreht.
Wie in den strichpunktierten Linien in Fig. 1 gezeigt, kann ein Frontlader 41 mit diesem Ackerschlepper ver­ bunden sein. In diesem Fall wird, wie in den Fig. 1, 2 und 7 gezeigt, ein Unterstützungsteil 42 benutzt, das eine gebogene Unterstützungsplatte 42a aufweist, die an dem rechten bzw. linken Ende der Unterstützungsplatte 42a angebracht sind. Die Stützen 42b werden an die Seitenflächen des Querrahmens 13 geschraubt entlang den Befestigungsträgern 40 des vorderen Abtriebsgehäuses 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Frontlader 41 mit dem Traktor verbunden, wobei ein Querrahmen 41a des Frontladers 41 auf der Unterstützungsplatte 42a liegt. Das obere Verbindungsglied 6 und der Befestigungsrahmen 35 können bis zu einer oberen Grenze durch den Hydrau­ likzylinder 7 angehoben werden, ohne den Frontlader 41 zu berühren.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 ist ein Paar von rechten und linken hinteren Chassis-Rahmen 47 angebracht zwi­ schen den rechten und linken vorderen Chassis-Rahmen 3 und den rechten und linken Seiten des Getriebegehäuses 16. Die vorderen Rahmen und hinteren Rahmen 47 haben die Form von quadratischen Rohren. Schmieröl in dem Ge­ triebegehäuse 16 wird durch die hinteren Rahmen 47 und die vorderen Rahmen 3 durch eine Pumpe 48 als Drucköl geliefert. Die Pumpe 48 liefert das Drucköl an unter­ schiedliche hydraulische Vorrichtungen.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, ist der hintere Rahmen 47 an den zugeordneten vorderen Chassis-Rahmen 3 durch eine Gummi- oder Kunststoffdichtungsanordnung 49 verbunden, die ein Dichtungselement 49a einschließt, in der Form eines in Aufsicht elliptischen O-Rings und einem zylindrischen Element 49b, das in das Dichtungs­ element 49a integriert eingeformt ist. Diese Anordnung verhindert Ölleckagen aus der Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Chassis-Rahmen 3 und 47.
Die Zapfwellenanordnung gemäß Fig. 3 kann wie in Fig. 13 gezeigt modifiziert werden. Die Keilwelle 43 hat ein Gewinde 43a an ihrem in Fig. 13 rechten Ende und ein Flansch 44 ist um die Keilwelle 43 herum befestigt.
Bei dieser Konstruktion ist die Riemenscheibe 21 über eine Keilverzahnung an der Ausgabewelle 18 des Motors 15 montiert und das Gewinde 43a der Keilwelle 43 wird in die Ausgangswelle 18 hineingeschraubt, wobei der Flansch 44 mit der Riemenscheibe 21 durch Schrauben 23 verbunden ist.
Die Verbindung zwischen den vorderen Chassis-Rahmen 3 und den hinteren Chassis-Rahmen 47, um Drucköl durch­ fließen lassen zu können, wie in Fig. 10 gezeigt, kann wie in Fig. 14 gezeigt, modifiziert werden. Bei dem modifizierten Beispiel ist eine Leitung 60 für die Ver­ bindung zwischen den vorderen Chassis-Rahmen 3 und den hinteren Chassis-Rahmen 47 vorgesehen. Das Drucköl fließt von den hinteren Chassis-Rahmen 47 zu den vorde­ ren Chassis-Rahmen 3 durch die Leitung 60. Durch die Benutzung der Leitung 60 kann die Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Rahmen 3 und 47 verstärkt werden, ohne hier eine Ölleckage zu ermöglichen.

Claims (4)

1. Ein Traktor mit einer vorderen Zapfwelle (1), die nach vorne von Chassis-Rahmen (3) vorspringt, wobei die Zapfwelle durch ein vorderes Abtriebsgehäuses (2) ge­ tragen wird, das im vorderen Bereich der Chassis-Rahmen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte vordere Abtriebsgehäuse (2) durch einen Träger (40) angebracht ist, mit einer vorderen Fläche des besagten vorderen Abtriebsgehäuses angeordnet innerhalb des Traktors bezüglich der vorderen Enden der besagten Chassis-Rahmen (3) und der Gesamtheit des be­ sagten vorderen Abtriebsgehäuses (2) zwischen den be­ sagten Chassis-Rahmen (3) angeordnet, und daß ein Ver­ bindungsmechanismus (50) durch den besagten Träger (40) getragen wird zum Anschluß eines Arbeitsgerätes, wobei der besagte Verbindungsmechanismus (50) untere Verbin­ dungsglieder (5) einschließt, die schwenkbar mit unteren, vorne liegenden Stellen des besagten Trägers (40) verbunden sind, sowie ein oberes Verbindungsglied (6), das schwenkbar mit einer oberen, vorne liegenden Stelle des besagten Trägers (40) verbunden ist, wobei der besagte Träger (40) außerdem einen Hydraulikzylin­ der (7) zum Verschwenken des besagten oberen Verbin­ dungsgliedes trägt.
2. Traktor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der besagte Träger (40) rechte und linke Seiten­ platten (4, 4) umfaßt, die an daran oben liegenden Stellen mit den rechten bzw. linken Chassis-Rahmen (3) verbunden sind, sowie eine Querplatte (29), die die unteren Enden der besagten Seitenplatten verbindet und
daß das besagte vordere Abtriebsgehäuse (2) rechte und linke Seitenflächen hat, die jeweils an eine der gegen­ überliegenden der besagten Seitenplatten (4, 4) durch einen einzelnen Bolzen (12) angebracht sind, wobei ein oberer, vorderer Teil des besagten vorderen Abtriebsge­ häuses in Kontakt ist mit einem Querverbinder (13), der mit den vorderen Enden der besagten Chassis-Rahmen ver­ bunden ist, und ein unten liegender, vorderer Teil des besagten vorderen Abtriebsgehäuses in Kontakt ist mit der besagten Querplatte (29) des besagten Trägers.
3. Ein Traktor gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Verbindungsmechanismus (50) außerdem einen Befestigungsrahmen (35) umfaßt, um eine Vier­ punkt-Parallelogramm-Verbindung zu bilden, wobei der besagte Montagerahmen untere Stellen hat, die schwenk­ bar mit den Enden der besagten unteren Verbindungsglie­ der (5) verbunden sind, und eine oben liegende Stelle, die schwenkbar mit einem oben liegende Ende des oberen Verbindungsgliedes (6) verbunden ist.
4. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Verbindungsmechanismus, der besagte Träger und das besagte vordere Abtriebsgehäuse als Ein­ heit geformt sind, die an den besagten Chassis-Rahmen (3) angebracht bzw. von ihnen gelöst werden kann.
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