DE4426925A1 - Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge - Google Patents
Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare ZugfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geräteanbauvorrichtung für
landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge, die zwei Unterlenker
aufweist, welche mit Hilfe je eines Hubzylinders um eine
horizontale Querachse im Sinne eines Hebens und Senkens des von
den Unterlenkern getragenen Arbeitsgerätes verschwenkbar und
zur Erzielung eines Gleichlaufes über eine Welle miteinander
gekoppelt sind, und ein seitliches Pendeln der Arbeitsgerätes
erlauben.
Geräteanbauvorrichtungen, die eine seitliche Pendelmöglichkeit
der Unterlenker bieten, sind vor allem für den Anbau am Heck
von landwirtschaftlich nutzbaren Nutzfahrzeugen bestimmt. Hier
ist bei den bisher bekannten Fahrzeugen dieser Art auf dem das
Heck bildenden Hinterachsgehäuse eine sog. Hubwelle drehbar
gelagert. In den Endbereichen trägt die Hubwelle drehfest mit
ihr verbundene Hubarme, an denen Hubstreben angelenkt sind, die
wiederum an den im unteren Heckbereich über Kugelgelenke
gehaltenen Unterlenkern angelenkt sind. Mittels zweier sich am
Fahrzeugheck abstützender und in der Regel an den Hubarmen
angreifender Hubzylinder sind die Unterlenker höhenmäßig
verschwenkbar, wobei die Hubwelle eventuelle Unterschiede in
der Belastung der Unterlenker ausgleicht und ein gleichmäßiges
Ausfahren der Hubzylinder bewirkt.
Der Bereich, in dem die Hubwelle auf dem Hinterachsgehäuse
gelagert ist, befindet sich hinter dem Fahrersitz bzw. bei
Fahrzeugen mit einer Fahrerkabine unmittelbar hinter dieser.
Damit können die Hubwelle und die Hubarme zumindest teilweise
in der Sichtlinie des Fahrers zu den Kupplungsstellen am Ende
der Unterlenker liegen, über die die mitzuführenden
Heckarbeitsgeräte mit dem Fahrzeug gekuppelt werden, und das
Beobachten des An- und Abkuppelvorganges eines Arbeitsgerätes
behindern. Im Hinblick auf diese Sichtbehinderung kommt
erschwerend hinzu, daß bei vielen Fahrzeugen in diesem
Heckbereich ein großflächiger Ventilblock mit einer Vielzahl
hydraulischer Steckdosen angeordnet sein kann, über die
hydraulisch angetriebene Arbeitsgeräte oder sonstige
Druckmittelverbraucher mit Druckmittel beliefert werden.
Abgesehen von der Sichtbehinderung, ergeben sich durch die auf
dem Hinterachsgehäuse gelagerte Hubwelle Schwierigkeiten bei
der Unterbringung von Funktionskomponenten des Fahrzeuges, wie
z. B. des o. erwähnten Ventilblockes oder der die Hubzylinder
mit Druckmittel versorgenden Pumpe. Für letztere herrscht das
Bedürfnis, diese aus Gründen einer einfacheren Verlegung und
Verkürzung der Leitungen der Hydraulikanlage des Fahrzeuges in
unmittelbarer Nähe der Hubzylinder unterzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geräteanbauvorrichtung der
eingangs beschriebenen Art für landwirtschaftlich nutzbare
Zugfahrzeuge zu schaffen, die eine Sichtverbesserung auf die
Kuppelstellen der Unterlenker mit sich bringt und/oder den für
die Unterbringung von Fahrzeugkomponenten im Heckbereich des
Fahrzeuges benötigten Platz zur Verfügung stellt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Welle koaxial
zur Querachse am Fahrzeugrahmen drehbar gelagert ist und die
Unterlenker drehfest aber seitenschwenkbeweglich auf der Welle
gelagert sind und daß die die Unterlenker verschwenkenden
Hubzylinder am Fahrzeugheck und direkt am Unterlenker
angreifen.
Infolge der Verlegung der Welle von der Oberseite des
Hinterachsgehäuses nach der Anlenkstelle der Unterlenker an der
Unterseite des Hinterachsgehäuses sowie des Entfalls der
Hubarme wegen des direkten Angriffes der Hubzylinder an die
Unterlenker wird an der Oberseite Platz freigegeben, so daß die
Sicht auf die Kuppelstellen der Unterlenker verbessert und/oder
die Unterbringung des Ventilblockes und der Pumpe für die
Hubzylinder im Heckbereich einfacher wird. Mit dem Entfall der
Hubarme sowie der Hubstreben wird nicht nur eine sehr
erwünschte Gewichtsreduzierung erzielt, sondern auch die
Zugangsmöglichkeit zum Heckbereich bei gleichzeitig
verringerter Unfallgefahr wegen des Wegfalls von Quetschstellen
verbessert. Da die Unterlenker drehfest aber
seitenschwenkbeweglich auf der Welle gelagert sind, erfüllt die
Anbauvorrichtung auch weiterhin die üblichen Funktionen, wie
Heben-Senken und seitliches Pendeln des Arbeitsgerätes.
Anspruch 2 beschreibt eine einfache und wirkungsvolle
Ausgestaltung der Lagerstelle der Unterlenker auf der Welle, um
bei ungleichmäßiger Belastung der Unterlenker beide Hubzylinder
gleichmäßig an der Hubleistung zu beteiligen.
Anspruch 3 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Lagerungsstelle der Unterlenker auf der Welle, die in bewährter
Weise eine Messung der in den Unterlenkern herrschenden
Zugkräfte ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten gehen aus den übrigen
Ansprüchen hervor, wobei die Ausführung gemäß Anspruch 5
besonders hervorzuheben ist, da mit der dort beschriebenen
Lösung ein Höhenausgleich der Unterlenker möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand
einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Heckbereiches eines
Ackerschleppers,
Fig. 2 eine Ansicht des Heckbereiches gemäß Fig. 1
von oben,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Lagerstelle eines
Unterlenkers auf der Welle und
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie A-B in
Fig. 1.
Von einem mit der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung
ausgerüsteten Ackerschlepper ist in den Fig. 1 und 2 lediglich
der Heckbereich mit dem Hinterachsgehäuse 1 gezeigt. Auf beiden
Seiten des Hinterachsgehäuses 1 sind Achstrichter 2
angeflanscht, durch die hindurch Achswellen zu den nicht
gezeigten hinteren Antriebsrädern führen.
Im unteren Teil des Hinterachsgehäuses 1 verläuft quer zur
Fahrzeuglängsachse eine Welle 3, die in zwei auf
gegenüberliegenden Seiten des Hinterachsgehäuses 1
befindlichen, nach hinten offenen Gehäusen 4, 5 mit je zwei
Lagerstellen gelagert ist. Aus der Stirnfläche der Welle 3, die
mit ihrem Endbereich in der inneren Lagerstelle der Gehäuse 4,
5 gelagert ist, ragt ein konzentrisch angeordneter
Kraftmeßbolzen 6 hervor. Auf diesem ist der Innenteil 7a eines
Kugelgelenkes 7 und eine Zwischenscheibe 8 aufgeschoben, die in
der äußeren Lagerstelle der Gehäuse 4, 5 gelagert und mittels
eines Sicherungsringes 9 gegen axiales Verschieben gesichert
ist.
An den Außenteil 7b der Kugelgelenke 7 ist auf der einen
Fahrzeugseite ein einteiliger Unterlenker 10 und auf der
anderen Fahrzeugseite ein zweiteiliger Unterlenker 11
angeschweißt. Die Unterlenker 10, 11 besitzen an ihren freien
Endbereichen Fanghaken 12, 13, in denen ein mitgeführtes
Arbeitsgerät aufgenommen ist. Etwa auf halber Länge greift an
jedem Unterlenker 10, 11 ein Hubzylinder 14 an, der in einer
Lagerstelle 1a oberhalb des Hinterachsgehäuses 1 gehalten ist.
Der Bereich zwischen den beiden Lagerstellen steht für die
Unterbringung einer die Hubzylinder 14 mit Druckmittel
versorgenden Pumpe 15 und/oder eines Ventilblocks 16 zur
Verfügung. Bei einer Betätigung der Hubzylinder 14 verschwenken
die Unterlenker 10, 11 zwischen den in Fig. 1 gezeigten
Endstellungen um eine Querachse 1b, die mit der Drehachse der
Welle 3 zusammenfällt.
Um sicherzustellen, daß beide Hubzylinder 14 auch bei
uneinheitlicher Belastung der Unterlenker 10, 11 gleichmäßig
beansprucht werden, muß über die Welle 3 ein
Drehmomentaustausch erfolgen können. Hierzu sind in die
sphärisch gekrümmte Oberfläche des Innenteils 7a der
Kugelgelenke 7 mit Abstand voneinander zwei umlaufende
Verzahnungen 7c, 7d eingearbeitet, in die jeweils eine
entsprechende Verzahnung 7e, 7f an der inneren, sphärisch
gekrümmten Oberfläche des Außenteils 7b des Kugelgelenkes 7
eingreift. Die Zahnlücken der Verzahnungen 7c, 7d des
Innenteils 7a sind dabei wesentlich breiter als die Zähne der
Verzahnung 7e, 7f des Außenteils 7b, wodurch ein horizontales
Pendeln der Unterlenker 10, 11 in Richtung des Doppelpfeils 17
in Fig. 3 ermöglicht wird. Vom Innenteil 7a erfolgt die
Übertragung des Drehmomentes zur Welle 3 über eine Verzahnung
7g, die in axialer Richtung mit ihren Zähnen in eine Verzahnung
3a an der Stirnseite der Welle 3 eingreift.
In gleicher Weise wie hier beschrieben erfolgt eine drehfeste
Verbindung zwischen dem Innenteil 7a und der Zwischenscheibe 8
über eine Verzahnung 7h/8a an den benachbarten Seiten dieser
Bauteile. Hierdurch dreht sich der Zwischenscheibe 8 sowie der
mittels Lasche 18 und Schraube 19 gegen Verdrehen gegenüber der
Zwischenscheibe 8 gesicherte Kraftmeßbolzen 6 synchron mit der
Welle 3, so daß der Kraftmeßbolzen 6 keinem mechanischen
Verschleiß unterliegt.
Soweit die Anbauvorrichtung bisher beschrieben ist, kann mit
ihr ein mitgeführtes Arbeitsgerät angehoben und abgesenkt sowie
seitlich pendelbar gehalten werden. Für bestimmte Arbeiten ist
es jedoch erforderlich, die Fanghaken 12, 13 an den Unterlen
kern 10, 11 relativ zueinander höhenmäßig zu verstellen. Um
diese Funktion zu gewährleisten, ist bei dem beschriebenen
Ausführung der Unterlenker 10 zweiteilig ausgebildet. Der
fahrzeugseitige Unterlenkerteil 10a besteht aus einer kurzen,
an dem Außenteil 7b des zugehörigen Kugelgelenkes 7
angeschweißten Stange 10b, an die eine L-förmige Verlängerung
10c angeschweißt ist. Die Verlängerung 10c ist mit einem
Lagerauge 10d versehen, an dem der zugehörige Hubzylinder 14
angelenkt ist. Von der Verlängerung 10c aufgenommen ist ein
Flacheisen, das den geräteseitigen Unterlenkerteil 10e
darstellt. Dieser Unterlenkerteil ist im fahrzeugseitigen
Endbereich über einen Bolzen 20 am fahrzeugseitigen
Unterlenkerteil 10a in einer vertikalen Ebene verschwenkbar
gelagert und trägt an seinem Ende den Fanghaken 12.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Verlängerung
10c in ihrem Endbereich mit Abstand über den geräteseitigen
Unterlenkerteil 10e, wo in einer vertikalen Bohrung eine
Gewindespindel 21 eingesetzt ist, die mit Hilfe eines
entfernbaren, am Bund 20a der Gewindespindel 21 anliegenden
Steckbolzen 22 axial festgelegt ist. Die Gewindespindel 21
dient zur Höhenverstellung eines nach unten offenen U-Stückes
23, wobei die Höhenverstellung durch eine am Vierkantkopf 20b
der Gewindespindel angreifende, nicht gezeigte Handkurbel
erfolgt. Am unteren Ende des U-Stückes 23 ist mittels eines
Bolzen 24 der geräteseitige Unterlenkerteil 10e angelenkt,
dessen Fanghaken 12 somit eine der Spindelbetätigung
entsprechende feste Stellung einnimmt. Für den Fall, daß sich
der Fanghaken 12 höhenmäßig frei einstellen soll, wird der
gewünschte Freigang durch Verstellen des U-Stückes 23
eingestellt und anschließend der Steckbolzen 22 entfernt.
Claims (6)
1. Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare
Zugfahrzeuge, die zwei Unterlenker (10, 11) aufweist, welche
mit Hilfe je eines Hubzylinders (14) um eine horizontale
Querachse (1b) im Sinne eines Hebens und Senkens des von den
Unterlenkern getragenen Arbeitsgerätes verschwenkbar und zur
Erzielung eines Gleichlaufes über eine Welle (3) miteinander
gekoppelt sind, und ein seitliches Pendeln der Arbeitsgerätes
erlauben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3) koaxial zur Querachse (1b) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) drehbar gelagert ist und die Unterlenker (10, 11) drehfest aber seitenschwenkbeweglich auf der Welle (3) gelagert sind und
daß die Hubzylinder (14) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) und direkt an den Unterlenkern (10, 11) angreifen.
daß die Welle (3) koaxial zur Querachse (1b) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) drehbar gelagert ist und die Unterlenker (10, 11) drehfest aber seitenschwenkbeweglich auf der Welle (3) gelagert sind und
daß die Hubzylinder (14) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) und direkt an den Unterlenkern (10, 11) angreifen.
2. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlenker (10, 11) mit der Welle (3) über ein
Kugelgelenk (7) verbunden sind, dessen Außenteil (7b) am
fahrzeugseitigen Ende der Unterlenker (10, 11) befestigt und
dessen Innenteil (7a) von einer Verlängerung der Welle (3)
getragen ist und eine Verzahnung (7g) und Verzahnungen (7c, 7d)
aufweist, von denen die Verzahnung (7g) mit einer
entsprechenden Verzahnung (3a) der Welle (3) und die
Verzahnungen (7c, 7d) mit entsprechenden Verzahnungen (7e, 7f)
des Außenteils (7b) zusammenwirkt.
3. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Innenteil (7a) des Kugelgelenkes (7) auf einem
Kraftmeßbolzen (6) abstützt, dessen freier Endbereich eine
Zwischenscheibe (8) trägt, die ihrerseits fahrzeugseitig
drehbar gelagert ist und über eine Verzahnung (7h, 8a) drehfest
mit dem Innenteil (7a) in Verbindung steht.
4. Geräteanbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Innenteil (7a) und der Welle (3) bzw. der
Zwischenscheibe (8) eine Verzahnung (3a, 7g) mit axialem
Eingriff und zwischen dem Innenteil (7a) und dem Außenteil (7b)
eine ballige Verzahnung mit radialem Eingriff vorgesehen ist.
5. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, mit Unterlenkern,
deren endseitige Anschlußstellen für das Arbeitsgerät relativ
zueinander höhenmäßig verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterlenker (10) aus einem fahrzeugseitigen
Unterlenkerteil (10a) und einem geräteseitigen Unterlenkerteil
(10e) besteht, die unmittelbar hinter der Anlenkstelle des
Hubzylinders (14) gelenkig miteinander verbunden sind.
6. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der geräteseitige Unterlenkerteil (10e) gegenüber dem
fahrzeugseitigen Unterlenkerteil (10a) wahlweise begrenzt
freibeweglich oder in verschiedenen Stellungen zum
fahrzeugseitigen Unterlenkerteil (10a) feststellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944426925 DE4426925B4 (de) | 1994-07-29 | 1994-07-29 | Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6524455
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- 1994-07-29 DE DE19944426925 patent/DE4426925B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AGCO GMBH & CO., 40479 DUESSELDORF, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: AGCO GMBH, 87616 MARKTOBERDORF, DE |
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