DE4426925B4 - Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge - Google Patents

Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge, die zwei Unterlenker (10, 11) aufweist, welche mit Hilfe je eines Hubzylinders (14) um eine horizontale Querachse (1b) im Sinne eines Hebens und Senkens des von den Unterlenkern getragenen Arbeitsgerätes verschwenkbar und zur Erzielung eines Gleichlaufes über eine Welle (3) miteinander gekoppelt sind, und ein seitliches Pendeln der Arbeitsgerätes erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) koaxial zur Querachse (1b) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) drehbar gelagert ist und die Unterlenker (10, 11) drehfest aber seitenschwenkbeweglich auf der Welle (3) gelagert sind und daß die Hubzylinder (14) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) und direkt an den Unterlenkern (10, 11) angreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge, die zwei Unterlenker aufweist, welche mit Hilfe je eines Hubzylinders um eine horizontale Querachse im Sinne eines Hebens und Senkens des von den Unterlenkern getragenen Arbeitsgerätes verschwenkbar und zur Erzielung eines Gleichlaufes über eine Welle miteinander gekoppelt sind, und ein seitliches Pendeln der Arbeitsgerätes erlauben.
  • Geräteanbauvorrichtungen, die eine seitliche Pendelmöglichkeit der Unterlenker bieten, sind vor allem für den Anbau am Heck von landwirtschaftlich nutzbaren Nutzfahrzeugen bestimmt. Hier ist bei den bisher bekannten Fahrzeugen dieser Art auf dem das Heck bildenden Hinterachsgehäuse eine sog. Hubwelle drehbar gelagert. In den Endbereichen trägt die Hubwelle drehfest mit ihr verbundene Hubarme, an denen Hubstreben angelenkt sind, die wiederum an den im unteren Heckbereich über Kugelgelenke gehaltenen Unterlenkern angelenkt sind. Mittels zweier sich am Fahrzeugheck abstützender und in der Regel an den Hubarmen angreifender Hubzylinder sind die Unterlenker höhenmäßig verschwenkbar, wobei die Hubwelle eventuelle Unterschiede in der Belastung der Unterlenker ausgleicht und ein gleichmäßiges Ausfahren der Hubzylinder bewirkt.(vgl. DE 36 308 73 A1 oder US 276 22 84 )
  • Der Bereich, in dem die Hubwelle auf dem Hinterachsgehäuse gelagert ist, befindet sich hinter dem Fahrersitz bzw. bei Fahrzeugen mit einer Fahrerkabine unmittelbar hinter dieser. Damit können die Hubwelle und die Hubarme zumindest teilweise in der Sichtlinie des Fahrers zu den Kupplungsstellen am Ende der Unterlenker liegen, über die die mitzuführenden Heckarbeitsgeräte mit dem Fahrzeug gekuppelt werden, und das Beobachten des An- und Abkuppelvorganges eines Arbeitsgerätes behindern. Im Hinblick auf diese Sichtbehinderung kommt erschwerdend hinzu, daß bei vielen Fahrzeugen in diesem Heckbereich ein großflächiger Ventilblock mit einer Vielzahl hydraulischer Steckdosen angeordnet sein kann, über die hydraulisch angetriebene Arbeitsgeräte oder sonstige Druckmittelverbraucher mit Druckmittel beliefert werden. Abgesehen von der Sichtbehinderung, ergeben sich durch die auf dem Hinterachsgehäuse gelagerte Hubwelle Schwierigkeiten bei der Unterbringung von Funktionskomponenten des Fahrzeuges, wie z. B. des o. erwähnten Ventilblockes oder der die Hubzylinder mit Druckmittel versorgenden Pumpe. Für letztere herrscht das Bedürfnis, diese aus Gründen einer einfacheren Verlegung und Verkürzung der Leitungen der Hydraulikanlage des Fahrzeuges in unmittelbarer Nähe der Hubzylinder unterzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geräteanbauvorrichtung der eingangsbeschriebenen Art für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge zu schaffen, die eine Sichtverbesserung auf die Kuppelstellen der Unterlenker mit sich bringt und/oder den für die Unterbringung von Fahrzeugkomponenten im Heckbereich des Fahrzeuges benötigten Platz zur Verfügung stellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Welle koaxial zur Querachse am Fahrzeugrahmen drehbar gelagert ist und die Unterlenker drehfest aber seitenschwenkbeweglich auf der Welle gelagert sind und daß die die Unterlenker verschwenkenden Hubzylinder am Fahrzeugheck und direkt am Unterlenker angreifen.
  • Infolge der Verlegung der Welle von der Oberseite des Hinterachsgehäuses nach der Anlenkstelle der Unterlenker an der Unterseite des Hinterachsgehäuses sowie des Entfalls der Hubarme wegen des direkten Angriffes der Hubzylinder an die Unterlenker wird an der Oberseite Platz freigegeben, so daß die Sicht auf die Kuppelstellen der Unterlenker verbessert und/oder die Unterbringung des Ventilblockes und der Pumpe für die Hubzylinder im Heckbereich einfacher wird. Mit dem Entfall der Hubarme sowie der Hubstreben wird nicht nur eine sehr erwünschte Gewichtsreduzierung erzielt, sondern auch die Zugangsmöglichkeit zum Heckbereich bei gleichzeitig verringerter Unfallgefahr wegen des Wegfalls von Quetschstellen verbessert. Da die Unterlenker drehfest aber seitenschwenkbeweglich auf der Welle gelagert sind, erfüllt die Anbauvorrichtung auch weiterhin die üblichen Funktionen, wie Heben-Senken und seitliches Pendeln des Arbeitsgerätes.
  • Anspruch 2 beschreibt eine einfache und wirkungsvolle Ausgestaltung der Lagerstelle der Unterlenker auf der Welle, um bei ungleichmäßiger Belastung der Unterlenker beide Hubzylinder gleichmäßig an der Hubleistung zu beteiligen.
  • Anspruch 3 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lagerungstelle der Unterlenker auf der Welle, die in bewährter Weise eine Messung der in den Unterlenkern herrschenden Zugkräfte ermöglicht.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor, wobei die Ausführung gemäß Anspruch 5 besonders hervorzuheben ist, da mit der dort beschriebenen Lösung ein Höhenausgleich der Unterlenker möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht des Heckbereiches eines Ackerschleppers,
  • 2 eine Ansicht des Heckbereiches gemäß 1 von oben,
  • 3 eine Schnittansicht der Lagerstelle eines Unterlenkers auf der Welle und
  • 4 eine Schnittansicht nach der Linie A-B in 1.
  • Von einem mit der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung ausgerüsteten Ackerschlepper ist in den 1 und 2 lediglich der Heckbereich mit dem Hinterachsgehäuse 1 gezeigt. Auf beiden Seiten des Hinterachsgehäuses 1 sind Achstrichter 2 angeflanscht, durch die hindurch Achswellen zu den nicht gezeigten hinteren Antriebsrädern führen.
  • Im unteren Teil des Hinterachsgehäuses 1 verläuft quer zur Fahrzeuglängsachse eine Welle 3, die in zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Hinterachsgehäuses 1 befindlichen, nach hinten offenen Gehäusen 4,5 mit je zwei Lagerstellen gelagert ist. Aus der Stirnfläche der Welle 3, die mit ihrem Endbereich in der inneren Lagerstelle der Gehäuse 4, 5 gelagert ist, ragt ein konzentrisch angeordneter Kraftmeßbolzen 6 hervor. Auf diesem ist der Innenteil 7a eines Kugelgelenkes 7 und eine Zwischenscheibe 8 aufgeschoben, die in der äußeren Lagerstelle der Gehäuse 4, 5 gelagert und mittels eines Sicherungsringes 9 gegen axiales Verschieben gesichert ist.
  • An den Außenteil 7b der Kugelgelenke 7 ist auf der einen Fahrzeugseite ein einteiliger Unterlenker 10 und auf der anderen Fahrzeugseite ein zweiteiliger Unterlenker 11 angeschweißt. Die Unterlenker 10, 11 besitzen an ihren freien Endbereichen Fanghaken 12, 13, in denen ein mitgeführtes Arbeitsgerät aufgenommen ist. Etwa auf halber Länge greift an jedem Unterlenker 10, 11 ein Hubzylinder 14 an, der in einer Lagerstelle 1a oberhalb des Hinterachsgehäuses 1 gehalten ist. Der Bereich zwischen den beiden Lagerstellen steht für die Unterbringung einer die Hubzylinder 14 mit Druckmittel versorgenden Pumpe 15 und/oder eines Ventilblocks 16 zur Verfügung. Bei einer Betätigung der Hubzylinder 14 verschwenken die Unterlenker 10, 11 zwischen den in 1 gezeigten Endstellungen um eine Querachse 1b, die mit der Drehachse der Welle 3 zusammenfällt.
  • Um sicherzustellen, daß beide Hubzylinder 14 auch bei uneinheitlicher Belastung der Unterlenker 10, 11 gleichmäßig beansprucht werden, muß über die Welle 3 ein Drehmomentaustausch erfolgen können. Hierzu sind in die sphärisch gekrümmte Oberfläche des Innenteils 7a der Kugelgelenke 7 mit Abstand voneinander zwei umlaufende Verzahnungen 7c, 7d eingearbeitet, in die jeweils eine entsprechende Verzahnung 7e, 7f an der inneren, sphärisch gekrümmten Oberfläche des Außenteils 7b des Kugelgelenkes 7 eingreift. Die Zahnlücken der Verzahnungen 7c, 7d des Innenteils 7a sind dabei wesentlich breiter als die Zähne der Verzahnung 7e, 7f des Außenteils 7b, wodurch ein horizontales Pendeln der Unterlenker 10, 11 in Richtung des Doppelpfeils 17 in 3 ermöglicht wird. Vom Innenteil 7a erfolgt die Übertragung des Drehmomentes zur Welle 3 über eine Verzahnung 7g, die in axialer Richtung mit ihren Zähnen in eine Verzahnung 3a an der Stirnseite der Welle 3 eingreift.
  • In gleicher Weise wie hier beschrieben erfolgt eine drehfeste Verbindung zwischen dem Innenteil 7a und der Zwischenscheibe 8 über eine Verzahnung 7h/8a an den benachbarten Seiten dieser Bauteile. Hierdurch dreht sich der Zwischenscheibe 8 sowie der mittels Lasche 18 und Schraube 19 gegen Verdrehen gegenüber der Zwischenscheibe 8 gesicherte Kraftmeßbolzen 6 synchron mit der Welle 3, so daß der Kraftmeßbolzen 6 keinem mechanischen Verschleiß unterliegt.
  • Soweit die Anbauvorrichtung bisher beschrieben ist, kann mit ihr ein mitgeführtes Arbeitsgerät angehoben und abgesenkt sowie seitlich pendelbar gehalten werden. Für bestimmte Arbeiten ist es jedoch erforderlich, die Fanghaken 12, 13 an den Unterlenkern 10, 11 relativ zueinander höhenmäßig zu verstellen. Um diese Funktion zu gewährleisten, ist bei dem beschriebenen Ausführung der Unterlenker 10 zweiteilig ausgebildet. Der fahrzeugseitige Unterlenkerteil 10a besteht aus einer kurzen, an dem Außenteil 7b des zugehörigen Kugelgelenkes 7 angeschweißten Stange 10b, an die eine L-förmige Verlängerung 10c angeschweißt ist. Die Verlängerung 10c ist mit einem Lagerauge 10d versehen, an dem der zugehörige Hubzylinder 14 angelenkt ist. Von der Verlängerung 10c aufgenommen ist ein Flacheisen, das den geräteseitigen Unterlenkerteil 10e darstellt. Dieser Unterlenkerteil ist im fahrzeugseitigen Endbereich über einen Bolzen 20 am fahrzeugseitigen Unterlenkerteil 10a in einer vertikalen Ebene verschwenkbar gelagert und trägt an seinem Ende den Fanghaken 12.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, erstreckt sich die Verlängerung 10c in ihrem Endbereich mit Abstand über den geräteseitigen Unterlenkerteil 10e, wo in einer vertikalen Bohrung eine Gewindespindel 21 eingesetzt ist, die mit Hilfe eines entfernbaren, am Bund 20a der Gewindespindel 21 anliegenden Steckbolzen 22 axial festgelegt ist. Die Gewindespindel 21 dient zur Höhenverstellung eines nach unten offenen U-Stückes 23, wobei die Höhenverstellung durch eine am Vierkantkopf 20b der Gewindespindel angreifende, nicht gezeigte Handkurbel erfolgt. Am unteren Ende des U-Stückes 23 ist mittels eines Bolzen 24 der geräteseitige Unterlenkerteil 10e angelenkt, dessen Fanghaken 12 somit eine der Spindelbetätigung entsprechende feste Stellung einnimmt. Für den Fall, daß sich der Fanghaken 12 höhenmäßig frei einstellen soll, wird der gewünschte Freigang durch Verstellen des U-Stückes 23 eingestellt und anschließend der Steckbolzen 22 entfernt.

Claims (6)

  1. Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Zugfahrzeuge, die zwei Unterlenker (10, 11) aufweist, welche mit Hilfe je eines Hubzylinders (14) um eine horizontale Querachse (1b) im Sinne eines Hebens und Senkens des von den Unterlenkern getragenen Arbeitsgerätes verschwenkbar und zur Erzielung eines Gleichlaufes über eine Welle (3) miteinander gekoppelt sind, und ein seitliches Pendeln der Arbeitsgerätes erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) koaxial zur Querachse (1b) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) drehbar gelagert ist und die Unterlenker (10, 11) drehfest aber seitenschwenkbeweglich auf der Welle (3) gelagert sind und daß die Hubzylinder (14) am Fahrzeugaufbau (Hinterachsgehäuse (1)) und direkt an den Unterlenkern (10, 11) angreifen.
  2. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlenker (10, 11) mit der Welle (3) über ein Kugelgelenk (7) verbunden sind, dessen Außenteil (7b) am fahrzeugseitigen Ende der Unterlenker (10, 11) befestigt und dessen Innenteil (7a) von einer Verlängerung der Welle (3) getragen ist und eine Verzahnung (7g) und Verzahnungen (7c, 7d) aufweist, von denen die Verzahnung (7g) mit einer entsprechenden Verzahnung (3a) der Welle (3) und die Verzahnungen (7c, 7d) mit entsprechenden Verzahnungen (7e, 7f) des Außenteils (7b) zusammenwirkt.
  3. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenteil (7a) des Kugelgelenkes (7) auf einem Kraftmeßbolzen (6) abstützt, dessen freier Endbereich eine Zwischenscheibe (8) trägt, die ihrerseits fahrzeugseitig drehbar gelagert ist und über eine Verzahnung (7h, 8a) drehfest mit dem Innenteil (7a) in Verbindung steht.
  4. Geräteanbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenteil (7a) und der Welle (3) bzw. der Zwischenscheibe (8) eine Verzahnung (3a, 7g) mit axialem Eingriff und zwischen dem Innenteil (7a) und dem Außenteil (7b) eine ballige Verzahnung mit radialem Eingriff vorgesehen ist.
  5. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 1, mit Unterlenkern, deren endseitige Anschlußstellen für das Arbeitsgerät relativ zueinander höhenmäßig verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlenker (10) aus einem fahrzeugseitigen Unterlenkerteil (10a) und einem geräteseitigen Unterlenkerteil (10e) besteht, die unmittelbar hinter der Anlenkstelle des Hubzylinders (14) gelenkig miteinander verbunden sind.
  6. Geräteanbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geräteseitige Unterlenkerteil (10e) gegenüber dem fahrzeugseitigen Unterlenkerteil (10a) wahlweise begrenzt freibeweglich oder in verschiedenen Stellungen zum fahrzeugseitigen Unterlenkerteil (10a) feststellbar ist.
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