DE4335997C2 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents

Halbleiterspeichervorrichtung

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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10BELECTRONIC MEMORY DEVICES
    • H10B12/00Dynamic random access memory [DRAM] devices
    • H10B12/30DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells
    • H10B12/31DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells having a storage electrode stacked over the transistor

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halb­ leiterspeichervorrichtung.
In der Vergangenheit hat sich die Nachfrage nach Halbleiterspei­ chervorrichtungen dank der Verbreitung von Informationsvorrich­ tungen, wie Computern, schnell erhöht. Funktionell wird eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einer großen Speicherkapazität, die mit hoher Betriebsgeschwindigkeit arbeitet, benötigt. Dem­ entsprechend wurde die Entwicklung der Technologie zur hohen Integration, schneller Antwort bzw. schnellem Zugriff und hoher Zuverlässigkeit der Halbleiterspeichervorrichtung durchgeführt.
Unter den Halbleiterspeichervorrichtungen ist ein DRAM (Dynamic Random Access Memory = dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zu­ griff), der eine wahlfreie Eingabe/Ausgabe von Speicherinforma­ tion erlaubt, bekannt. Allgemein weist ein DRAM ein Speicherzel­ lenfeld, welches ein Speicherbereich ist, der eine große Menge von Speicherinformation speichert, und einen peripheren Schal­ tungsaufbau, der für die externe Eingabe-Ausgabe benötigt wird, auf.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die eine Struktur eines allge­ meinen DRAMs zeigt. Wie Fig. 1 zeigt, weist ein DRAM 50′ ein Speicherzellenfeld 51′, das Datensignale der Speicherinformation speichert, einen Zeilen- und Spaltenadreßpuffer 52′ zum Empfang eines externen Adreßsignals (ein Signal zur Auswahl einer Spei­ cherzelle, die eine Speicherschaltungseinheit darstellt), einen Zeilendecoder 53′ und einen Spaltendecoder 54′ zur Bestimmung der Speicherzelle durch Decodierung des Adreßsignals, einen Leseauf­ frischverstärker 55′ zur Verstärkung und zum Lesen des Signals, das in der bestimmten Speicherzelle gespeichert ist, einen Daten­ eingabepuffer 56′ und einen Datenausgabepuffer 57′ zur Datenein­ gabe/-ausgabe, und einen Taktgenerator 58′, der ein Taktsignal erzeugt, auf.
Das Speicherzellenfeld 51′ nimmt eine große Fläche auf einem Halbleiterchip ein. Eine Mehrzahl von Speicherzellen, die jeweils eine Speicherinformationseinheit speichern, sind in einer Matrix in dem Speicherzellenfeld 51′ vorgesehen.
Fig. 2 ist ein Ersatzschaltbild für 4 Bit von Speicherzellen, die das Speicherzellenfeld bilden. Die gezeigte Speicherzelle ist eine sogenannte 1-Transistor-1-Kondensator-Typ Speicherzelle, die aus einem Feldeffekttransistor und einem damit verbundenen Kon­ densator aufgebaut ist. Dieser Typ von Speicherzelle weist eine einfache Struktur auf, so daß ein höherer Grad von Integration des Speicherzellenfeldes leicht erreicht werden kann, und er da­ her in einem DRAM, der eine hohe Kapazität benötigt, oft verwen­ det wird.
Wie Fig. 3 zeigt, sind ein solcher Transistor und Kondensator in einem Feldbereich 2a in der Oberfläche eines Halbleitersubstrates 1 ausgebildet. Ein Feldbereich 2a ist von einem anderen Feldbe­ reich 2a durch eine Trenn- bzw. Isolationsoxidschicht 2 getrennt bzw. isoliert.
In der unten gezeigten Tabelle 1 sind die Charakteristiken von verschiedenen Halbleiterspeichervorrichtungen, die in dieser Be­ schreibung beschrieben werde, aufgeführt. Ein erstes, ein zwei­ tes, und ein drittes bekanntes Beispiel werden im folgenden be­ schrieben, gefolgt von der Beschreibung der vorliegenden Erfin­ dung.
Tabelle 1
Erstes bekanntes Beispiel
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Halbleitervorrichtung ent­ sprechend einem ersten bekannten Beispiel und Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die in Fig. 4 entlang der Linie A-B genommen wurde.
Wie diese Figuren zeigen, weist eine Halbleitervorrichtung eine Wortleitung 4 und eine Bitleitung 15, die einander kreuzen, auf. Ein Transfer(gate)transistor und ein Kondensator vom Stapeltyp sind in der Umgebung der Kreuzung (bzw. des Überquerungspunktes) der Wortleitung 4 und der Bitleitung 15 vorgesehen. Der Transfer­ transistor weist ein Paar von Source/Drain-Bereichen 6, 6, die in der Oberfläche des Siliziumsubstrates 1 ausgebildet sind, und eine Gateelektrode (eine Wortleitung) 4, die auf der Oberfläche des Siliziumsubstrates 1 mit einer dazwischen angeordneten Iso­ lierschicht ausgebildet ist, auf.
Der Kondensator vom Stapeltyp kontaktiert einen der Source/Drain- Bereiche 6 und weist einen Speicherknoten (eine untere Elektrode) 11, die sich zu dem oberen Abschnitt der Gateelektrode 4 er­ streckt, auf. Ein Kontaktabschnitt des Speicherknotens 11 und des Source/Drain-Bereiches 6 wird Speicherknotenkontakt 50 genannt. Eine Kondensatorisolierschicht 12 bedeckt die Oberfläche des Speicherknotens 11. Eine Zellplatte 13 ist über dem Speicherkno­ ten 11 mit der dazwischen angeordneten Kondensatorisolierschicht 12 vorgesehen.
Eine Zwischenschicht-Isolierschicht 20 ist auf dem Siliziumsub­ strat 1 zur Bedeckung des Transfertransistors und des gestapelten Kondensators vorgesehen. Ein Bitleitungskontaktloch 52 ist in der Zwischenschicht-Isolierschicht 20 zum Freilegen eines Bitlei­ tungskontaktes 51 vorgesehen. Die Bitleitung 15 ist durch das Bitleitungskontaktloch 52 mit einem der Source/Drain-Bereiche 6 verbunden. Die Source/Drain-Bereiche 6, der Bitleitungskontakt 51 und der Speicherknotenkontakt 50 sind im Feldbereich 2a ausge­ bildet.
Ein Feldbereich 2a ist von einem anderen Feldbereich 2a durch die Feldoxidschicht (Trennoxidschicht) 2 isoliert.
Fig. 6A ist eine Draufsicht auf die Halbleitervorrichtung, die den gesamten Feldbereich 2a zeigt, der zum besseren Verständnis aus der Fig. 4 genommen wurde. Fig. 6B ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in Fig. 6A genommen wurde.
Wie die Fig. 4, 6A und 6B zeigen, ist eine Mehrzahl von Feldbe­ reichen 2a in einem vorbestimmten Abstand in der Richtung, in der die Bitleitung 15 verläuft (von einer Kante (Rand) eines Feldbe­ reichs 2a in Verlaufsrichtung der Bitleitung zu der entsprechen­ den Kante des nächsten Feldbereichs 2a in Verlaufsrichtung), angeordnet. Benachbart zu einer Zeile von Feldbereichen 2a, die mit dem Bezugszeichen a bezeichnet sind, ist ein Feldbereich 2a, der mit dem Bezugszeichen b bezeichnet ist, parallel vorgesehen. Genauso ist benachbart zu einer Zeile von Feldbereichen, die mit dem Bezugszeichen b bezeichnet sind, ein Feldbereich 2a, der mit dem Bezugszeichen c bezeichnet ist, vorgesehen. Der Feldbereich 2a, der mit dem Bezugszeichen a versehen ist, und der Feldbereich 2a, der mit dem Bezugszeichen b versehen ist, sind in der Verlaufsrichtung der Bitleitung zueinander um 1/2 Abstand gegen­ einander verschoben.
Wie bei der Beziehung zwischen einer Zeile von mit dem Bezugs­ zeichen a bezeichneten Feldbereichen und den mit dem Bezugszei­ chen b bezeichneten Feldbereichen sind auch die mit dem Bezugs­ zeichen b bezeichneten Feldbereiche 2a und die mit dem Bezugs­ zeichen c bezeichneten Feldbereiche 2a gegeneinander um 1/2 Ab­ stand verschoben.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung von Feldbereichen 2a in der Umgebung des Kontaktabschnitts der Bitleitung 15 und eines Leseverstärkers 54 eines dicht gepackten Zellfeldes mit gefalteter Bitleitung.
In "The Institute of Electronics, Information and Communication Engineers of Japan, National Spring Meeting, 1991, C-665" ist eine Halbleiterspeichervorrichtung gezeigt, bei der jedoch ein Feldbereich mit einer Viertel-Abstand-Anordnung und eine gestapelte Zelle vom begrabenen Bitleitungs-Typ nicht gezeigt ist.
Zweites bekanntes Beispiel
Zur Lösung des Problems des ersten bekannten Beispieles wurde als ein zweites bekanntes Beispiel eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einer gestapelten Zellstruktur vom begrabenen Bitleitungs-Typ und einer Struktur mit halber Abstand Anordnung, wie in Fig. 8 gezeigt, vorgeschlagen.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-B in Fig. 8 genommen wurde, und Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die ent­ lang der Linie C-D in Fig. 8 genommen wurde. In diesen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen, die in Fig. 4 und 5 den Abschnitten gegeben wurden, die identisch oder entsprechend zu diesen Teilen sind, dieselben Teile.
Wie diese Figuren zeigen, ist das Merkmal der Halbleiterspei­ chervorrichtung nach dem zweiten bekannten Beispiel das, daß eine Zellplatte 13 über einer Bitleitung 15 ausgebildet ist, und derart die Bitleitung 15 unter der Zellplatte 13 begraben ist. In einer solchen Struktur gibt es keine Begrenzung für die Abmessung SNcp, so daß die Abmessungen SNx und SNy erhöht werden können. Jedoch wird, falls die Abmessungen SNx und SNy bis zur Grenze der Prozeßgenauigkeit des Speicherknotens erhöht werden, die Genauig­ keit des Herstellens des Speicherknotens 11 gestört, da ein Ende eines Speicherknotens 11 zu nahe an dem Bitleitungskontaktab­ schnitt 51 positioniert ist.
Um dieses Problem zu lösen, wurde die Halbleiterspeichervorrich­ tung nach dem dritten bekannten Beispiel vorgeschlagen. Vor der Beschreibung der Halbleitervorrichtung entsprechend dem dritten bekannten Beispiel werden ein Herstellungs-Verfahren der in Fig. 4 gezeigten Halbleitervorrichtung vom nicht-vergrabenen Bitleitungs-Typ und ein Herstellungsverfahren für die in Fig. 8 gezeigte Halb­ leitervorrichtung vom vergrabenen Bitleitungs-Typ in der folgenden Beschreibung miteinander verglichen.
Fig. 11a zeigt schematisch ein Herstellungsverfahren der gesta­ pelten Zelle vom unbegrabenen Bitleitungs-Typ. Die Halbleiter­ vorrichtung vom unbegrabenen Bitleitungs-Typ wird durch die Schritte des Ausbildens einer Feldoxidschicht (155), des Aus­ bildens eines Transfergates (156), des Ausbildens eines Spei­ cherknotens (157), des Ausbildens einer Zellplatte (158) und des Ausbildens einer Bitleitung (159) in dieser Folge ausgebildet. Währenddessen wird die Vorrichtung vom begrabenen Bitleitungs-Typ durch die Schritte des Ausbildens einer Feldoxidschicht (155), des Ausbildens eines Transfergates (156), des Ausbildens einer Bitleitung (159), des Ausbildens eines Speicherknotens (157) und des Ausbildens einer Zellplatte (158) in dieser Folge ausgebil­ det, wie in Fig. 11B gezeigt.
Drittes bekanntes Beispiel
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf eine Halbleiterspeichervorrich­ tung nach dem dritten bekannten Beispiel, und Fig. 13 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-B in Fig. 12 genommen wurde. In Fig. 12 sollte der Speicherknoten 11 nicht in der ent­ lang der Linie A-B genommenen Schnittansicht erscheinen, jedoch ist in Fig. 13 zur klaren Darstellung der charakteristischen Teile der Speicherknoten 11 gezeigt, obwohl dies gegen die Zei­ chenregel ist.
Das dritte bekannte Beispiel weist eine Zellstruktur vom begra­ benen Bitleitungs-Typ und die Struktur mit halber Abstand Anord­ nung wie bei dem zweiten bekannten Beispiel auf. Fig. 14 zeigt den Feldbereich.
Das dritte bekannte Beispiel weist die Charakteristiken, daß eine Zeile von Feldbereichen (a) und eine benachbarte Zeile von Feld­ bereichen (b) gegeneinander um 1/2 Abstand in der Verlaufsrich­ tung der Bitleitung 15 verschoben sind, und daß der Feldbereich 2a schräg zu der Verlaufsrichtung der Bitleitung 15 angeordnet ist, auf. In Fig. 14 sind die Bereiche, die durch gestrichelte Linien gezeigt sind, Phantomanordnungen der Feldbereiche unter der Annahme, daß die Feldbereiche 2a nicht schräg angeordnet sind, was zur Klarstellung der Verschiebung des Abstandes dient.
Bei dem dritten bekannten Beispiel sind Source/Drain-Bereiche 6, der Speicherknotenkontakt und der Bitleitungskontakt in dem schräg angeordneten Feldbereich ausgebildet, und eine detail­ liertere Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 gegeben.
Wie in den Fig. 12, 13 und 14 gezeigt, ist ein Feldbereich 2a schräg zu der Verlaufsrichtung der Bitleitung 15 angeordnet. Die Gateelektrode 4 ist auf dem Siliziumsubstrat 1 ausgebildet. Die Zwischenschicht-Isolierschicht 20 ist zur Bedeckung der Gate­ elektrode 4 ausgebildet. Ein Bitleitungskontaktloch 51h ist in der Zwischenschicht-Isolierschicht 20 zum Freilegen des Bitlei­ tungskontaktes 51 ausgebildet. Die Bitleitung 15 ist mit einem der Source/Drain-Bereiche 6 durch das Bitleitungskontaktloch 51h verbunden. Eine Zwischenschicht-Isolierschicht 18 ist auf dem Siliziumsubstrat 1 zur Bedeckung der Bitleitung 15 ausgebildet. Der Speicherknoten 11, der die untere Elektrode des Kondensators ist, ist auf der Zwischenschicht-Isolierschicht 18 ausgebildet. Der Speicherknoten 11 ist mit dem anderen der Source/Drain-Be­ reiche 6 über den Speicherknotenkontakt 50 durch das Speicher­ knotenkontaktloch 50h, das in den Zwischenschicht-Isolierschich­ ten 18 und 20 ausgebildet ist, verbunden.
Es werden die Probleme der Halbleiterspeichervorrichtung ent­ sprechend dem dritten bekannten Beispiel beschrieben.
Fig. 15 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Endes 11a des Speicherknotens 11 aus Fig. 13. Wie die Fig. 12, 13 und 15 zeigen, sollten die Dimensionen SNx und SNy zur Erhöhung der planen Fläche des Speicherknotens 11 bis zur Grenze der Herstel­ lungsgenauigkeit erhöht werden. Wenn die Abmessungen SNx und SNy erhöht werden, sollte das Ende 11a des Speicherknotens 11 über dem Bitleitungskontaktloch 51h angeordnet sein.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht der Halbleitervorrichtung während des Musterns des Speicherknotens 11. Ein Rest 11b des Speicher­ knotens 11 haftet leicht an einem schrägen bzw. geneigten Ab­ schnitt 18a der Ausnehmung in der Zwischenschicht-Isolierschicht 18, da das Ende 11a des Speicherknotens über dem Bitleitungskon­ taktloch 51h angeordnet ist. Der Speicherknoten 11 und ein be­ nachbarter Speicherknoten 11 sind durch diesen Rest 11b verbun­ den, und dementsprechend sind die Speicherknoten 11 und 11 kurz­ geschlossen.
Das Problem des auf dem geneigten Abschnitt 18a existierenden Restes wird auch in Fig. 17 gefunden, wo die Speicherknoten 11 in einer zueinander verschobenen Weise ausgebildet sind. Genauer ist, wie die Fig. 18, die entlang der Linie D-D aus Fig. 17 ge­ nommen wurde, zeigt, ein Ende 11a des Speicherknotens 11 auf einem konkaven geneigten Abschnitt 18a der Zwischenschicht-Iso­ lierschicht 18 ausgebildet. Darum kann, solange die Struktur mit halber Abstand Anordnung verwendet wird, das Problem des Restes an dem geneigten Abschnitt 18a nicht vermieden werden, ganz gleich, wie die Speicherknoten relativ zueinander verschoben werden.
Währenddessen tritt bei der in Fig. 13 gezeigten Halbleiterspei­ chervorrichtung des begrabenen Bitleitungs-Typs außerdem das folgende Problem auf. Bei der in Fig. 13 gezeigten Speicherzelle vom begrabenen Bitleitungs-Typ wird die Zwischenleitungskapazität (Kapazität zwischen Leitungen) zwischen der Wortleitung 4 und der Bitleitung 15 erhöht, da die Wortleitung 4 und die Bitleitung 15 einander sehr nahe kommen.
Aus der EP 0 399 531 A1 oder aus der EP 0 464 686 A1 ist eine Halbleiterspeichervorrichtung mit den Merkmalen a) bis c7) und c9) des Patentanspruches 1 bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halblei­ terspeichervorrichtung in der Art vorzusehen, daß Herstellungs­ probleme, die im Bereich zwischen einem Speicherknotenende und einem Bitleitungskontakt auftreten können, vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichervorrich­ tung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Halbleiterspeichervorrichtung mit der unter der Zellplatte begrabenen Bitleitung weist eine Mehrzahl von ersten Feldberei­ chen, die in einem vorbestimmten Abstand in der Verlaufsrichtung der Bitleitung ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von zweiten Feldbereichen, die benachbart zu und parallel zu der Zeile von ersten Feldbereichen ausgebildet sind, und die außerdem mit dem­ selben Abstand wie oben ausgebildet sind, auf. Die ersten Feld­ bereiche und die zweiten Feldbereiche sind jeweils zueinander um 1/4 Abstand in der Verlaufsrichtung der Bitleitung verschoben. Genauer sind die Feldbereiche so angeordnet, daß im Fall des Musterns des Speicherknotens das Ende des Speicherknotens nicht an dem oberen Abschnitt des Bitleitungskontaktloches erscheint.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Struktur eines allge­ meinen DRAM zeigt;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild, das eine Speicherzelle eines all­ gemeinen DRAM zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Siliziumsubstrates 1 mit einer auf seiner Hauptoberfläche ausgebildeten Trennisolierschicht;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Halbleiterspeichervorrichtung nach einem ersten bekannten Beispiel;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-B in Fig. 4 genommen ist;
Fig. 6A den Abschnitt der Feldbereiche, der aus der in Fig. 4 und 6B gezeigten Halbleiterspeichervorrichtung genommen ist, wobei 6A eine Draufsicht und 6B eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in 6A genommen ist, zeigt;
Fig. 7 ein Layout der Feldbereiche in der Umgebung eines Leseverstärkers in einem dicht gepackten Zellfeld mit gefalteter Bitleitung bei der Halbleiterspeichervor­ richtung aus Fig. 4;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einem zweiten bekannten Beispiel;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-B in Fig. 8 genommen ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-D in Fig. 8 genommen ist;
Fig. 11A ein Herstellungsverfahren der Halbleiterspeichervor­ richtung, bei der die Bitleitung nicht unter der Zell­ platte begraben ist;
Fig. 11B ein Herstellungsverfahren für die Halbleiterspeicher­ vorrichtung mit einer Struktur, bei der die Bitleitung unter der Zellplatte begraben ist;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Halbleiterspeichervorrichtung nach einem dritten bekannten Beispiel;
Fig. 13 eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-B in Fig. 12 genommen ist;
Fig. 14 die Feldbereiche, die aus der in Fig. 12 gezeigten Halb­ leiterspeichervorrichtung genommen sind;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, die das Problem bei dem Hauptherstellungsprozeß der in Fig. 13 gezeigten Halb­ leiterspeichervorrichtung zeigt;
Fig. 16 eine Schnittansicht, die das Problem bei den Haupt­ schritten der Herstellung der Halbleiterspeichervor­ richtung aus Fig. 13 zeigt;
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Modifizierung (Speicherknoten sind gegeneinander verschoben ausgebildet) der bekannten Technik aus Fig. 12;
Fig. 18 eine Schnittansicht, die in Fig. 17 entlang der Linie D-D genommen ist;
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Halbleiterspeichervorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B in Fig. 19 genommen ist;
Fig. 21 ein Layout der Feldbereiche in der Umgebung des Lese­ verstärkers eines dicht gepackten Zellfeldes mit gefal­ teter Bitleitung bei der Halbleiterspeichervorrichtung;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht, die die Hauptschritte des Herstellens der Halbleiterspeichervorrichtung zeigen;
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine Modifizierung der in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 24 eine Draufsicht auf die Umgebung des Endes der Feldbe­ reiche in der Modifizierung aus Fig. 23;
Fig. 25 eine Schnittansicht, die in Fig. 24 entlang der Linie B-B genommen ist;
Fig. 26 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Weite Wd des Feldbereiches und der Länge des Vogelschnabels zeigt;
Fig. 27 eine Draufsicht auf die Umgebung des Endes der Feldbe­ reiche bei der Ausführungsform aus Fig. 19; und
Fig. 28 eine Darstellung, die den Unterschied zwischen der End­ bereichsfläche des Feldbereichs bei der Ausführungsform aus Fig. 19 und der Endbereichsfläche des Feldbereiches bei der Halbleitervorrichtung aus Fig. 23 zeigt.
Fig. 19 ist eine Draufsicht auf die Halbleiterspeichervorrichtung mit der gestapelten Zellstruktur vom begrabenen Bitleitungstyp entsprechend einer Ausführungsform. Fig. 20 ist eine Schnittan­ sicht, die entlang der Linie B-B in Fig. 17 genommen ist. Fig. 21 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Feldbereiche in der Umgebung des Leseverstärkers eines dicht gepackten Zellfeldes mit gefalteter Bitleitung (close packed folded bit-line cell array) zeigt. In der Hauptoberfläche eines Siliziumsubstrates 1 ist eine Mehrzahl von ersten Feldbereichen 2a, die durch (a) dargestellt sind, in einem vorbestimmten Abstand in der Verlaufsrichtung einer Bitleitung 15 ausgebildet. Eine Mehrzahl von zweiten Feld­ bereichen 2a, die durch (b) dargestellt sind, sind benachbart zu und parallel zu der Mehrzahl von ersten Feldbereichen 2a, die durch (a) dargestellt sind, und mit demselben Abstand wie oben ausgebildet. Der durch (a) gekennzeichnete erste Feldbereich 2a und der durch (b) gekennzeichnete zweite Feldbereich 2a sind zu­ einander um 1/4 Abstand in der Verlaufsrichtung der Bitleitung 15 verschoben ausgebildet.
Eine Struktur der Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend der Ausführungsform wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 20 beschrieben. Ein Transfergate 4 ist auf einem Feldbereich 2a vorgesehen. Ein Paar von Source/Drain-Bereichen 6, 6 ist in der Hauptoberfläche des Siliziumsubstrates 1 auf beiden Seiten des Transfergates 4 angeordnet. Wie Fig. 20 zeigt, sind die Source/Drain-Bereiche 6, 6 sich schräg zu der Verlaufsrichtung der Bitleitung 15 erstreckend ausgebildet.
Das Transfergate 4 weist eine gestapelte Schichtstruktur aus einer polykristallinen Siliziumschicht 4b und einer Metallsili­ zidschicht 4a mit hohem Schmelzpunkt auf. Die Metallsilizid­ schicht 4a mit hohem Schmelzpunkt ist zum Beispiel aus MoSi₂, WSi₂, TaSi₂ oder TiSi₂ ausgebildet. Eine erste Zwischenschicht- Isolierschicht 19 ist auf dem Siliziumsubstrat 1 zur Bedeckung des Transfergates 4 vorgesehen.
Ein Bitleitungskontaktloch 31 ist in der ersten Zwischenschicht- Isolierschicht 19 zum Freilegen der Oberfläche von einem der Source/Drain-Bereiche 6 ausgebildet. Die Bitleitung 15 ist auf der ersten Zwischenschicht-Isolierschicht 19 zur Kontaktierung von einem der Source/Drain-Bereiche 6 (Bitleitungskontakt 16) durch das Bitleitungskontaktloch 31 ausgebildet. Eine zweite Zwischenschicht-Isolierschicht 18 ist auf dem Siliziumsubstrat 1 zur Bedeckung der Bitleitung 15 ausgebildet. Ein Speicherknoten­ kontaktloch 32 ist in der ersten und der zweiten Zwischenschicht- Isolierschicht 19 und 18 zum Freilegen der Oberfläche des anderen Source/Drain-Bereiches 6 (Speicherknotenkontakt 17) ausgebildet. Ein gemusterter Speicherknoten 11 ist auf der zweiten Zwischen­ schicht-Isolierschicht zur Verbindung mit dem anderen Source/Drain-Bereich 6 (Speicherknotenkontakt 17) durch das Speicherknotenkontaktloch 32 ausgebildet. Eine Kondensatoriso­ lierschicht 12 bedeckt die Oberfläche des Speicherknotens 11. Eine Zellplatte 13 ist mit der dazwischen angeordneten Konden­ satorisolierschicht 12 über dem Speicherknoten 11 ausgebildet.
Fig. 22 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die die Umgebung eines Endes 11a des Speicherknotens 11 zeigt.
Wie die Fig. 19, 20, 21 und 22 zeigen, wird, da die benachbarten Zeilen der Feldbereiche zueinander um 1/4 Abstand verschoben ausgebildet sind, das Ende 11a das Speicherknotens 11 nicht an dem oberen Abschnitt des Bitleitungskontaktloches 31 ausgebildet, selbst wenn die Dimensionen SNx und SNy bis zu der Grenze der Herstellungsgenauigkeit des Speicherknotens erhöht werden.
Als ein Ergebnis ist die Oberfläche der Zwischenschicht-Isolier­ schicht 18, die unter dem Ende 11a des Speicherknotens 11 ange­ ordnet ist, flach, und dementsprechend wird beim Mustern des Speicherknotens 11 kein Rest des Speicherknotens 11 auf der Zwi­ schenschicht-Isolierschicht 18 zurückgelassen.
Außerdem ist, da die Gateelektrode 4 eine Polyzidstruktur auf­ weist, der Verbindungswiderstand derselben niedrig, und derart wird die Verzögerungszeit der Signalfortpflanzung kürzer gemacht.
Bei der obigen Ausführungsform wird in Fig. 19 ein Fall gezeigt, bei dem die plane bzw. flächige Ausbildung des Feldbereiches 2a ein Sechseck, das sich in einer länglichen geneigten Art und Weise erstreckt, ist. In diesem Fall ist das Speicherknotenkon­ taktloch 32 in einem Abschnitt des Sechsecks (Hexagon) vorgese­ hen, der durch zwei benachbarte Seiten umgeben ist. Im Gegensatz dazu ist es eine mögliche Überlegung, daß die plane Ausbildung des Feldbereichs 2a ein Achteck (Oktagon) mit einem Viereck (Tetragon) 500, einem Parallelogramm (510) und einem Viereck (Tetragon) 520, wie in Fig. 23 gezeigt, ist. Jedoch wird die Ausbildung des Feldbereiches 2a in der in Fig. 23 gezeigten Kon­ figuration in dem im folgenden beschriebenen Problem resultieren.
Wie Fig. 24 zeigt, wird, wenn der Aufbau des Feldbereiches 2a ein Achteck ist, ein Endabschnitt 2ab des Feldbereiches durch drei Seiten der Feldoxidschicht 2 umgeben. Die Feldoxidschicht 2 weist einen Vogelschnabel 2b, wie in Fig. 25 gezeigt (die Schnittan­ sicht, die entlang der Linie A-A aus Fig. 24 genommen ist), auf. Der Vogelschnabel 2b wird größer wie die Weite (Breite) Wd des Feldbereiches schmaler wird, wie in den Fig. 24 und 26 gezeigt. Darum wird, wenn der Endabschnitt 2ab des Feldbereiches durch drei Seiten der Feldoxidschicht 2, wie in Fig. 24 gezeigt, umge­ ben ist, die Fläche des Endabschnittes 2ab des Feldbereiches durch die von dem Vogelschnabel 2b besetzte Fläche reduziert. Im Gegensatz dazu ist, falls der Aufbau des Feldbereiches ein Hexa­ gon ist, der Endabschnitt 2ab des Feldbereiches von zwei Seiten der Feldoxidschicht 2, wie in Fig. 27 gezeigt, umgeben. Darum ist die Fläche des Endabschnittes 2ab des Feldbereiches, wenn er von zwei Seiten umgeben ist, um die Fläche S₁ des gestrichelten Abschnittes größer als die Fläche des Endabschnittes 2ab des Feldbereiches, wenn er von der Feldoxidschicht 2 umgeben ist, wie in Fig. 28 gezeigt.
Der Anstieg der Fläche des Endabschnittes 2ab des Feldbereiches bedeutet, daß der Durchmesser des Speicherknotenkontaktloches, das in dem Endabschnitt 2ab des Feldbereiches ausgebildet ist, größer gemacht werden kann. Dies erlaubt den Anstieg der Kon­ taktfläche zwischen dem Speicherknoten und dem Substrat, was in einem kleinen Widerstand zwischen diesen resultiert. Darum er­ möglicht die in Fig. 19 gezeigte Anordnung der Feldbereiche den Vorteil, daß das Schreiben in eine Speicherzelle eines DRAM, die in diesem Bereich ausgebildet ist, im Vergleich mit dem Fall, in dem die in Fig. 23 gezeigte Anordnung des Feldbereiches genommen wird, erleichtert wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind, wie in Fig. 21 gezeigt, die Feldbereiche 2a schräg zu der Verlaufsrichtung der Bitleitung angeordnet. Jedoch ist die vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt.
Wie oben beschrieben, weist die Halbleiterspeichervorrichtung mit der unter der Zellplatte begrabenen Bitleitung die Mehrzahl von ersten Feldbereichen, die in einem vorbestimmten Abstand (von z. B. einer Kante (Rand) in Verlaufsrichtung zu der entsprechenden Kante des nächsten Feldbereichs) in der Verlaufsrichtung der Bitleitung ausgebildet sind, und die Mehrzahl von zweiten Feld­ bereichen, die benachbart zu und parallel zu der Zeile von ersten Feldbereichen und in demselben obigen Abstand ausgebildet sind, auf. Die obigen ersten Feldbereiche und die obigen zweiten Feld­ bereiche sind jeweils gegeneinander um 1/4 Abstand in der Ver­ laufsrichtung der obigen Bitleitung verschoben. In anderen Worten sind die Feldbereiche so angeordnet, daß beim Mustern des Spei­ cherknotens das Ende des Speicherknotens nicht an dem oberen Ab­ schnitt des Bitleitungskontaktloches erscheint. Darum kann die Verarbeitungsgenauigkeit des Speicherknotens verbessert werden, und dementsprechend kann eine zuverlässigere Halbleiterspei­ chervorrichtung erhalten werden.

Claims (3)

1. Halbleiterspeichervorrichtung mit:
  • a) einem Halbleitersubstrat (1) mit einer Hauptoberfläche,
  • b) einer Mehrzahl von ersten Elementbereichen (2a), die vonein­ ander durch eine Feldoxidschicht (2), die in der Hauptober­ fläche des Halbleitersubstrates (1) ausgebildet ist, ge­ trennt sind, und die in einem vorbestimmten Abstand in einer ersten Richtung ausgebildet sind und die schräg zu der ersten Richtung angeordnet sind, und
  • c) einer Mehrzahl von zweiten Elementbereichen (2a), die benachbart zu und parallel zu der Mehrzahl der ersten Elementbereiche (2a) und in dem vorbestimmten Abstand in der ersten Richtung gebildet sind, wobei die ersten Elementbereiche (2a) und die zweiten Elementbe­ reiche (2a) jeweils zueinander um 1/4 des vorbestimmten Abstandes in der ersten Richtung verschoben sind, und jeder der ersten und der zweiten Elementbereiche (2a, 2a)
    • c1) ein durch eine Wortleitung gebildetes Transfergate (4), das auf dem Elementbereich ausgebildet ist,
    • c2) ein Paar von Source/Drain-Bereichen (6, 6), das in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates (1) auf beiden Seiten des Transfergates (4) ausgebildet ist,
    • c3) eine erste Zwischenschicht-Isolierschicht (19), die auf dem Halbleitersubstrat (1) zum Bedecken des Transfer­ gates (4) ausgebildet ist,
    • c4) ein Bitleitungskontaktloch (31), das in der ersten Zwischenschicht-Isolierschicht (19) zum Freilegen der Oberfläche von einem der Source/Drain-Bereiche (6) aus­ gebildet ist,
    • c5) eine in der ersten Richtung verlaufende Bitleitung (15), die auf der ersten Zwischenschicht-Isolierschicht (19) zur Kontaktierung des einen der Source/Drain- Bereiche (6) durch das Bitleitungskontaktloch (31) aus­ gebildet ist,
    • c6) eine zweite Zwischenschicht-Isolierschicht (18), die auf dem Halbleitersubstrat (1) zum Bedecken der Bitlei­ tung (15) vorgesehen ist,
    • c7) ein Speicherknotenkontaktloch (32), das in der ersten und zweiten Zwischenschicht-Isolierschicht (19, 18) zum Freilegen der Oberfläche des anderen der Source/Drain- Bereiche (6) ausgebildet ist,
    • c8) ein Speicherknoten (11), der auf der zweiten Zwischen­ schicht-Isolierschicht (18) und in Verbindung mit dem anderen der Source/Drain-Bereiche (6) durch das Spei­ cherknotenkontaktloch (32) in Form eines Rechteckes, dessen Längsrichtung in der Verlaufrichtung der Bitlei­ tung (15) liegt, gebildet ist,
    • c9) einer Kondensatorisolierschicht (12) zum Bedecken der Oberfläche des Speicherknotens (11) und
    • c10) eine Zellplatte (13), die auf dem Halbleitersubstrat (1) zum Bedecken des Speicherknotens (11) mit der da­ zwischen angeordneten Kondensatorisolierschicht (12) ausgebildet ist, aufweist,
  • d) wobei das vom Speicherknotenkontaktloch (32) abgewandte Ende (11a) des Speicherknotens (11) nicht an dem oberen Abschnitt des Bitleitungskontaktloches (31) gebildet ist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plane Ausbildung der ersten und zweiten Elementbereiche ein Sechseck ist.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherknotenkontaktloch in einem Abschnitt, der durch zwei benachbarte Seiten des Sechsecks umgeben ist, ausgebildet ist.
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