DE4335991A1 - Auslösevorrichtung für Kfz-Sicherheitssysteme - Google Patents

Auslösevorrichtung für Kfz-Sicherheitssysteme

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Horst Daxer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslösevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Stand der Technik besteht einerseits zu Auslösegeräten mit Beschleu­ nigungsaufnehmern gemäß den Patenten DE 37 17 427 C1, DE 38 16 587 C1, DE 41 16 336 C1, DE 41 17 811 C1 und DE 41 35 369 A1 sowie einem Auszug aus dem beiliegenden Prospekt "Airbag Auslösegerät Typ ZAE" mit Block­ schaltbild und andererseits zu Unfalldatenschreibern nach "Wirtschafts­ woche", Nr. 46 vom 06.11.92, Seiten 90 und 92.
Die Nachteile bisheriger Lösungen bezüglich Airbag-Sensoren sind:
  • - üblicherweise werden keine Fahrzeugsbetriebszustände erfaßt,
  • - erfolgt keine Verletzungszuordnung bei Folgeunfällen (Massenkarambo­ lagen),
  • - erfolgt keine Betrachtung der Unfallvorgeschichte, bezüglich Unfalldatenschreiber:
  • - komplex und teuer,
  • - Extragerät,
  • - dieses ist nicht Kfz-Bus-vernetzbar
  • - und keine Standardausrüstung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile beider o.a. Geräte zu verei­ nen, dabei aber deren Nachteile zu vermeiden.
Die Lösung der Erfindung ist im Patentanspruch 1 enthalten. Die Vorteile der Erfindung sind:
  • - Benutzung eines eingeführten Airbag-Sensors als Basis (Typ ZAE), mit bevorzugt zwei Kanälen für die Aufnahme von Beschleunigungs-/Verzö­ gerungssignalen,
  • - Anbindung an das Fahrzeug bzw. zur Einspeisung von
  • - Eigengeschwindigkeit,
  • - Betätigung, Gang, Bremse, Blinken,
  • - ABS Abregelungs-Signalen
  • - bezüglich Brems- und Blockierdruck
  • - Aufzeichnung dieser Daten für eine bestimmte Zeit vor und nach einem Zünd- oder Triggerereignis.
    Findet kein Ereignis statt, wird der Ringspeicherinhalt über­ schrieben.
Dies ergibt bessere Auslösecharakteristik, Unfallrekonstruktion, Zuord­ nung von juristisch relevanten Verletzungen, Erhöhung der Zuverlässig­ keit.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die Erfindung soll anhand der einzigen Figur beschrieben werden.
Das System besteht aus einem ein- oder mehrkanaligen Beschleunigungsauf­ nehmer 101, dessen Signale einem Auslöse- und Speicherprozessor 103 zu­ geführt werden. Über das Interface 105 werden dem Prozessor 103 die ak­ tuellen Daten wie Geschwindigkeit des Fahrzeugs, Bremsbetätigung, Brems­ abregelung und Zustand, Gasbetätigung, Lenkwinkel und dessen Zeitablei­ tung sowie Betätigungssignale für Blinker usw. über den Fahrzeugbus 100 zugeführt. Das System wird über die Bordenergieversorgung 111, dem Netz­ teil und der Energiereserve 102 elektrisch versorgt. Eine Überwachungsschaltung 104 sorgt für die Eigendiagnose und Systemüberwachung.
Mit Hilfe der Zustandsdaten (aktuelle Daten) wird im Auslöseprozessor 103 der Auslösealgorithmus zur Triggerung der Gurtstrammer und Air­ bag-Einheiten je nach Vorgeschichte und Eigengeschwindigkeit in der Ein­ stellung der Auslöseparameter so beeinflußt, daß
  • - bei hohen Eigengeschwindigkeiten eine schnelle Auslösung erfolgt,
  • - bei starken Bremsverzögerungen die aktuelle Fahrzeug-Eigengeschwin­ digkeitsänderung mit berücksichtigt wird,
  • - bei Lenkmanövern die Richtung des zu erwartenden Aufpralls, Front-, Winkel-, Seitenaufprall vorausbestimmt wird,
  • - bei Abweichungen des Fahrzeugs von der Straße, die noch ungefährlich sind, die Verzögerungen durch das Gelände eine Auslösung nicht un­ mittelbar eingeleiten.
Damit wird ein weitaus günstigeres Auslöseverhalten für die vorgesehenen Schutzmaßnahmen (106 und 107) erreicht oder es werden andere als die bisher bekannten Maßnahmen ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist
Alle Daten aus der Beschleunigungsaufnehmer-Einheit 101 und aus dem Fahrzeugbussystem 109 werden im Umlaufspeicher des Mikroprozessors 103 eine Zeit von z. B. 3 bis 30 Sekunden vor und nach einem Triggerereignis gespeichert. Damit können bei einem Unfall mit diesem Gerät mit Hilfe der Diagnose-Schnittstelle 110 die relevanten Daten zum Rekonstruieren des Unfalls, dessen Hergang und auch die Verletzungsdynamik der Insassen hergeleitet werden. Dies kann durch Eingabe dieser Daten in ein Rechen­ system geschehen, das alle Eichdaten des Gerätes gespeichert hat. Die Daten können aber auch für die Fahrzeughersteller, Gerätehersteller, Versicherer und Rechtsvertreter für die Auswertung der Unfallstatistik, Verursacherbestimmung und Ablaufdynamik verwendet werden.

Claims (6)

1. Auslösevorrichtung für Kfz-Sicherheitssysteme zur Nutzung und Speicherung von dynamischen Fahrzeugdaten auf der Basis eines Air­ bag-Auslösegerätes mit zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges unterschiedlich ausgerichteten (±) Sensoren für die Aufnahme von Beschleunigungssigna­ len, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabe von fahrzeugdynamischen Bewegungs- und/oder Zustandsdaten über einen elektronische Datensammel­ leitung des Fahrzeugs (Fahrzeug-Bus) und/oder andere Erfassungsmittel für dynamische Bewegungs- oder Zustandsdaten in der Vorrichtung erfolgt und daß der zugrundegelegte Verarbeitungs-Algorithmus in seinen Parame­ tern in Abhängigkeit dieser zusätzlichen Daten beeinflußt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mi­ kroprozessor ein Umlaufspeicher/Ringspeicher enthalten oder diesem zuge­ ordnet ist, der die Beschleunigungsdaten aus der Aufnehmereinheit, sowie die fahrdynamischen und/oder Zustandsdaten eine bestimmte Zeit vor und nach dem Triggern auszulösender Schutzmaßnahmen, die sich im Umlaufspei­ cher befinden, festhält.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über eine Diagnoseschnittstelle die nach einem Unfall ge­ speicherten Daten ausgelesen werden können und mit diesen Daten eine Re­ konstruktion des Unfalles und dessen Hergang durchgeführt wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aus den Aufzeichnungen ermittelte Unfallschwere durch einen Mikroprozessor ausgewertet wird und diese Schwere einem Emer­ gency-System zugeführt wird, das Notruf, Standortmeldung und Benachrich­ tigungen auslöst.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Daten eingegeben werden:
  • - die Betätigung von Gas- und Bremspedal (taktil),
  • - die Betätigung von Blinkern oder anderen Fahrtrichtungsanzeigern,
  • - die erfaßten, insbesondere Druckänderungssignale eines fahrzeugeige­ nen Antiblockiersystems
  • - die Lenkwinkeländerungen vom Lenkrad, hervorgerufen vom Fahrer des Fahrzeuges
sowie eventuell hiervon abhängige oder diese beeinflussende Daten und daß sämtliche Daten in einem Umlauf-Ringspeicher für 3 bis 30 sec. ge­ speichert und im Falle eines Unfalls/Crash unlöschbar und nur mittels Code abfragbar sind.
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