DE102014205318A1 - Verfahren zum Speichern von Ereignisdaten in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Andreas Forster
Michael Feser
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Continental Automotive Technologies GmbH
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Continental Automotive GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern von Ereignisdaten in einem Kraftfahrzeug, wobei eine Mehrzahl von untereinander verbundenen Steuergeräten zum nichtflüchtigen Speichern jeweils diesem Steuergerät zugewiesener Ereignisdaten bei Auftreten vorgegebener Ereignisse vorgesehen ist. Dabei ist eines dieser Mehrzahl an Steuergeräten ein Mastersteuergerät und melden die anderen Steuergeräte das Auftreten eines Ereignisses und die Abspeicherung von Ereignisdaten an das Mastersteuergerät. Ausschließlich das Mastersteuergerät erteilt den anderen Steuergeräten eine Freigabe zum Löschen bzw. Überschreiben dieser Ereignisdaten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern von Ereignisdaten in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Vielzahl von Steuergeräten in Kraftfahrzeugen erfassen sicherheitskritische Sensorsignale und erzeugen Steuerbefehle für sicherheitsrelevante Aktuatoren und werden als Ereignisdaten solche Sensorsignale, Steuerbefehle oder aus diesen abgeleitete Größen abgespeichert, um die Verkehrssituation, das Verhalten des Fahrzeugs als auch das Steuergeräts dokumentieren und notfalls Fehlverhalten oder Fehlsteuerungen nachweisen zu können. Dies betrifft nicht mehr nur die klassischen Steuergeräte passiver Insassenschutzeinrichtungen, sondern auch ABS- und/oder ESP-Steuergeräte, Steuergeräte für die Steuerung des Fahrwerks als auch der Längs- und Querführung sowie Fahrerassistenzsysteme. Ein solches klassisches Sicherheitssystem ist beispielsweise der EP 0 649 777 B1 zu entnehmen.
  • Die Menge an so abgespeicherten Ereignisdaten nimmt immer weiter zu und es ist nicht möglich, die gesamte Menge an Ereignisdaten an eine zentrale Stelle im Fahrzeug zu übertragen und dort zu speichern, da die Gesamtdatenmenge zu groß wird. Zudem müssen Ereignisdaten in gewissen zeitlichen Abstand gelöscht bzw. überschrieben werden, um den begrenzten Speicherplatz für neuere Ereignisdaten freizugeben. Üblicherweise entscheidet jedes Steuergerät für sich, welche Ereignisdaten es überschreibt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Speichern von Ereignisdaten in einem Kraftfahrzeug weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass ausgehend von einer Mehrzahl von untereinander verbundenen Steuergeräten zum nichtflüchtigen Speichern jeweils diesem Steuergerät zugewiesener Ereignisdaten bei Auftreten vorgegebener Ereignisse eines dieser Mehrzahl an Steuergeräten ein Mastersteuergerät ist und die anderen Steuergeräte das Auftreten des Ereignisses und die Abspeicherung von Ereignisdaten, nicht jedoch also die kompletten Ereignisdaten selbst, an das Mastersteuergerät melden.
  • Ausschließlich das Mastersteuergerät erteilt den anderen Steuergeräten eine Freigabe zum Löschen bzw. Überschreiben dieser Ereignisdaten. Dadurch kann das Mastersteuergerät anhand der Art des Ereignisses ohne vorliegen der vollständigen Ereignisdaten trotzdem ein Bild über die Verkehrssituation gewinnen und das Löschen bzw. Überschreiben von Ereignisdaten in den unterschiedlichen Steuergeräten miteinander abgleichen und synchronisieren.
  • Das Mastersteuergerät ermittelt also vorzugsweise anhand zumindest des einen Ereignisses, vorzugsweise einer Mehrzahl von Ereignissen eine Schwere des bzw. der Ereignisse und anhand dessen über die Freigabe entscheidet. Insbesondere kann die Schwere aus einer Mehrzahl von Ereignissen von unterschiedlichen Steuergeräten ermittelt werden.
  • Dabei ist den Steuergeräten für jedes Ereignis vorzugsweise eine eindeutige Identifikation zugewiesen, welche beispielsweise neben dem Ereignis und dem meldenden Steuergerät auch den Zeitpunkt des Auftretens beinhaltet.
  • Dabei wird das Auftreten des Ereignisses anhand seiner Identifikation im Mastersteuergerät als auch die Bewertung der Schwere und Entscheidung über eine eventuelle Freigabe gespeichert, ohne dass die kompletten Ereignisdaten selbst im Mastersteuergerät vorliegen oder gar dort gespeichert werden müssten.
  • So wird erfindungsgemäß auch ein Mastersteuergerät zur Steuerung des Speicherns von Ereignisdaten in einem Kraftfahrzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens vorgestellt, wobei dieses zumindest einen Anschluss zum Verbinden mit zumindest einem weiteren Steuergerät, einen Speicher für die Zuordnung der Ereignisse und eine Recheneinheit zur Ermittlung der Schwere sowie Erzeugung einer Freigabe an die anderen Steuergeräte aufweist.
  • Event Data Recorder sind derzeit in den Airbag Steuergeräten integriert und werden nach den NHTSA Vorgaben standardisiert. Zukünftig wird der Event-Data-Recorder-Inhalt gerade im Hinblick auf hoch automatisiertes Fahren erweitert werden. Hierzu ist nach diesseitiger Ansicht eine Speicherung in verschiedenen Steuergeräten vorteilhaft. Dazu ist aber erfindungsgemäß eine entsprechende Schutzmaßnahme gegen ungewolltes oder unerlaubtes Löschen oder Überschreiben der Daten vorzusehen. Ferner ist eine zeitliche Synchronisation der Ereignisse und die Integrität der Daten in den verschiedenen Steuergeräten vorteilhaft.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Mastersteuergerät, nachfolgend als Safety Domain Control Unit (SDCU) bezeichnet vor.
  • Diese SDCU enthält die beschriebene Event Data Recording Master Funktion.
  • Die Speicherung von Event Recording Daten erfolgt in unterschiedlichen Steuergeräten z.B. SDCU, einem Steuergerät für die Datenfusion der Fahrerassistenzsysteme und deren Sensoren, insbesondere Kameras, Radar und andere Sensoren als auch vorzugsweise in einem Fahrdynamiksteuergerät, welches insbesondere ABS und ESP steuert.
  • Die Triggerung des Recordings, also Auslösung der Speicherung erfolgt vorzugsweise durch vorausschauende Sensoren insbesondere in der PreCrash-Phase und Bekanntgabe des Triggers an alle beteiligten Steuergeräte insbesondere der SDCU.
  • Zudem erfolgt bevorzugt eine Verknüpfung einer eindeutigen Identifikation (ID) mit dem o.g. Trigger in der SDCU.
  • Zudem ist vorzugsweise eine Bewertung der Schwere des Triggerereignisses in der SDCU auch nach Batterieabriss sichergestellt, das heißt vorzugsweise eine entsprechende Autarkiezeit durch entsprechende Energiereserven gewährleistet. Die SDCU verfügt also über eine Energiereserve die einen Betrieb des Steuergeräts auch nach Batterieabriss oder während Bordspannungseinbrüchen sicherstellt.
  • In allen Steuergeräten ist grundsätzlich zunächst ein automatischer Schreibschutz auf jedes getriggerte Event, also dessen Ereignisdaten vorgesehen und erfolgt ein Überschreiben des Events nur nach Freigabe durch die SDCU.
  • Hierzu ist eine Anfrage jedes einzelnen Event Data Recording Teilnehmers an den Event Data Recording Master in der SDCU bzgl der zu überschreibenden ID vorgesehen.
  • Die Freigabe zum Überschreiben wird vom Event Data Recording Master dann erteilt, wenn das zugehöriger Event nicht zu einer bestätigten sicherheitskritischen Situation z.B. Airbagauslösung gehört bzw. ein solches in einem vorgegebenen zeitlichen Abstand noch auftritt.
  • Vorausschauende Systeme können nur mit großen, nicht wirtschaftlich vertretbaren Kosten mit einer hinreichenden Energiereserve ausgestattet werden. Es ist daher hinreichend, Umfeldszenarien nur während der PreCrash-Phase, also vor dem eigentlichen Unfall zu erfassen und vorsorglich in einem Ringspeicher abzulegen. Wird eine Kollision als unvermeidbar klassifiziert, besteht noch ausreichend Zeit, diese Daten in einem nichtflüchtigen Speicher in den Sensoren abzulegen.
  • Die Bestätigung, dass es sich um eine tatsächlich kritische Fahrsituation mit Unfallfolge handelte, liefert die Algorithmik in der SDCU nach der PreCrash Phase. Der Schreibschutz der Daten in den einzelnen Sensoren bzw. deren Steuergeräten wird daher zentral vom Event Date Recording Master in der SDCU verwaltet. Das Konzept erlaubt die sichere Speicherung von kritischen Situationen ohne zusätzliche Energiereserve in den einzelnen Sensoren bzw. deren Steuergeräten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0649777 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Speichern von Ereignisdaten in einem Kraftfahrzeug, wobei eine Mehrzahl von untereinander verbundenen Steuergeräten zum nichtflüchtigen Speichern jeweils diesem Steuergerät zugewiesener Ereignisdaten bei Auftreten vorgegebener Ereignisse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines dieser Mehrzahl an Steuergeräten ein Mastersteuergerät ist und die anderen Steuergeräte das Auftreten eines Ereignisses und die Abspeicherung von Ereignisdaten an das Mastersteuergerät melden ausschließlich das Mastersteuergerät den anderen Steuergeräten eine Freigabe zum Löschen bzw. Überschreiben dieser Ereignisdaten erteilt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mastersteuergerät anhand zumindest des einen Ereignisses, vorzugsweise einer Mehrzahl von Ereignissen eine Schwere des bzw. der Ereignisse ermittelt und anhand dessen über die Freigabe entscheidet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwere aus einer Mehrzahl von Ereignissen von unterschiedlichen Steuergeräten ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Steuergeräten für jedes Ereignis eine eindeutige Identifikation zugewiesen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation neben dem Ereignis und dem meldenden Steuergerät auch den Zeitpunkt des Auftretens beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftreten des Ereignisses anhand seiner Identifikation im Mastersteuergerät als auch die Bewertung der Schwere und Entscheidung über eine eventuelle Freigabe gespeichert wird.
  7. Mastersteuergerät zur Steuerung des Speicherns von Ereignisdaten in einem Kraftfahrzeug zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei dieses zumindest einen Anschluss zum Verbinden mit zumindest einem weiteren Steuergerät, einen Speicher für die Zuordnung der Ereignisse und eine Recheneinheit zur Ermittlung der Schwere sowie Erzeugung einer Freigabe an die anderen Steuergeräte aufweist.
  8. Mastersteuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass das Mastersteuergerät über eine Energiereserve für einen Betrieb dieses Steuergeräts auch nach Batterieabriss oder Bordspannungseinbrüchen aufweist.
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EP0649777B1 (de) 1993-10-21 1998-03-18 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Auslösevorrichtung für Kfz-Sicherheitssysteme
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DE102005019518A1 (de) * 2005-04-27 2006-11-02 Volkswagen Ag Verfahren und Anordnung zum Auswerten von Ereignissen, insbesondere aus dem Betrieb eines Straßen-Kraftfahrzeuges
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UDS 2.0; VDO; 2003, S. 1 - 2. URL: https://web.archive.org/web/20050116191610/http://www.kienzle.de/uploads/media/UDS2.0_d.pdf, Archiviert in http://www.archive.org am 16.01.2005 [abgerufen am 27.10.2014] *
UDS 2.0; VDO; 2003, S. 1 – 2. URL: https://web.archive.org/web/20050116191610/http://www.kienzle.de/uploads/media/UDS2.0_d.pdf, Archiviert in http://www.archive.org am 16.01.2005 [abgerufen am 27.10.2014]

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