DE4335945C2 - Absaugvorrichtung - Google Patents

Absaugvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeit aus einer belüftbaren Aufnahme, insbesondere Abwasserbehälter eines Wasser-, Schienen- oder Luftfahrzeugs, mittels über die an die Aufnahme ankuppelbare Absaugvorrichtung geleiteten Unterdrucks, umfassen ein fremd- z. B. handbetätigbares Steuerventil, ein mit diesem in Verbindung stehendes, zum Absaugen benötigten Unterdruck absperrendes bzw. freigebendes vorrichtungsseitiges Absperrventil, z. B. ein Membranventil sowie gegebenenfalls ein aufnahmeseitig angeordnetes, von dem Unterdruck betätigbares aufnahmeseitiges Absperrventil.
Eine entsprechende auch als Absaugpistole zu bezeichnende Absaugvorrichtung ist der DE 38 23 515 A1 zu entnehmen. In der Praxis werden entsprechende Absaugpistolen vorübergehend an Abwassersammelbehälter von schienengebundenen Wagen angeschlossen, um über eine Vakuumleitung Abwasser z. B. einer Menge von 1 m³ in einer bis zwei Minuten abzusaugen. Um sicherzugehen, daß im Anschlußstutzen zum Abwassersammelbehälter beim Entfernen der Saugpistole keine Abwasserreste verbleiben bzw. solche beim Lösen der Pistole herausfließen können, ist neben dem in der Pistole vorhandenen Absperrventil auch ein entsprechendes mit Unterdruck zu betätigendes Absperrventil sammelbehälterseitig angeordnet. Beide Absperrventile werden mit gesonderten an der Pistole vorhandenen Steuerventilen angesteuert, die ihrerseits unmittelbar an die den Unterdruck führende Vakuumleitung angeschlossen sind.
Die Steuerventile weisen Selbsthalteeinrichtungen auf, um über Ventilkammern Betätigungszylinder der Absperrventile mit Unterdruck beaufschlagen zu können und die Ventile zu öffnen.
Ein Einsatz entsprechender Saugpistolen für Abwassersammelbehälter, die nicht über durch Unterdruck betätigbare Absperrventile verschließbar sind, führt zu einer allein aus hygienischen Gründen nicht zulässigen Verschmutzung der Pistole, da die von dieser zu dem ansonsten behälterseitigen Absperrventil führenden Steuerleitungen verschmutzen können. Nachteilig ist es auch, daß zwei Steuerventile vorhanden sind, die jedoch gegebenenfalls über eine gemeinsame Betätigungsplatte gleichzeitig bedienbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Absaugvorrichtung der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein universaler Einsatz möglich ist, daß also ein Absaugen von Flüssigkeit aus Aufnahmen wie Behältern unabhängig davon problemlos erfolgen kann, ob aufnahmeseitig ein mittels Unterdruck betätigbares Absperrventil vorhanden ist oder nicht. Dabei soll die Absaugvorrichtung selbst feststellen können, ob aufnahmeseitig ein Absperrventil vorhanden ist oder nicht.
Erfindungsgemäß wird das Problem zum einen dadurch gelöst, daß die Absaugvorrichtung Tastelemente aufweist, von denen ein (erstes) Tastelement bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil vorhanden ist, betätigbar ist und ein (zweites) Tastelement allein bei Vorhandensein eines aufnahmeseitigen Absperrventils betätigbar ist, daß das erste Tastelement mit einem in einer mit dem Unterdruck beaufschlagbaren ersten Leitung angeordneten ersten Ventil derart in Wirkverbindung steht, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung der Unterdruck über das erste Ventil einerseits zu dem Steuerventil gelangt und über dieses absperrbar ist und andererseits über ein bei aufnahmeseitig vorhandenem Absperrventil von dem zweiten Tastelement betätigbares weiteres (zweites) Ventil zu dem vorrichtungsseitigen Absperrventil gelangt, wobei bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das zweite Ventil aufgrund fehlender Betätigung durch das zweite Tastelement die von dem ersten Ventil kommende erste Leitung sperrt und gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem Steuerventil und dem vorrichtungsseitigen Absperrventil herstellt.
Bei den Tastern handelt es sich vorzugsweise um Taststifte, von denen zumindest ein erstes dann betätigt wird, wenn die Vorrichtung angekoppelt ist. Der oder die zweiten Taststifte werden jedoch nur dann aktiviert, z. B. axial verschoben, wenn aufnahmeseitig ein Absperrventil vorhanden ist. In diesem Fall würde sich eine vorrichtungsseitige und beim Ankoppeln zusammenquetschbare Dichtung z. B. an einen Flansch des aufnahmeseitigen Absperrventils anlegen, wodurch gleichzeitig über eine parallel zum in der Absaugvorrichtung vorhandenen Vakuumkanal verlaufende Bypassleitung das Absperrventil in der Aufnahme mit Unterdruck beaufschlagt wird, um dieses zu öffnen, sofern ein in der Bypassleitung vorhandenes Bypassventil über das Steuerventil geöffnet wird.
Unabhängig davon wird das vorrichtungsseitige Absperrventil, und zwar unabhängig von der Stellung des Steuerventils mit Unterdruck beaufschlagt, um ersteres zu öffnen.
Dieser über das Steuerventil geleitete Unterdruck öffnet erwähntermaßen auch das vorrichtungsseitige Absperrventil, wenn der oder die Taster ein aufnahmeseitiges Absperrventil nicht feststellen. Andernfalls würde über die Leitungen, in der die Ventile angeordnet sind, die von den durch das Ankuppeln betätigten Tastern geschaltet werden, unmittelbar zu dem Absperrventil Unterdruck geleitet, ohne daß dieser über das Steuerventil geführt werden muß.
Aber auch dann, wenn die Aufnahme nicht durch ein Absperrventil verschlossen wird, ist durch die erfindungsgemäß ausgebildete Absaugvorrichtung sichergestellt, daß die Steuerleitung, insbesondere die Bypassleitung nicht verschmutzt werden kann. So wird die in eine Steuerleitung für das aufnahmeseitige Absperrventil übergehende Bypassleitung innerhalb der Abschlußdichtung über einen axial verschiebbaren stabförmigen Verschluß abgesperrt. Andererseits wird die Bypassleitung auch dann, wenn über die Bypassleitung kein Unterdruck zu dem Absperrventil geleitet wird, diese mit Unterdruck beaufschlagt, so daß ein automatisches Reinigen erfolgt.
Damit ein Schließen des vorrichtungsseitigen Absperrventils erfolgt, wenn die Flüssigkeit aus der Aufnahme abgesaugt ist und somit Luft gefördert wird, ohne daß über die zu dem Absperrventil führenden Leitungen ein Druckausgleich erfolgt, wodurch andernfalls eine Verschmutzung eintreten könnte, sieht ein weiterer Vorschlag der Erfindung vor, daß das Absperrventil in ihrer mit Unterdruck beaufschlagten Steuerleitung ein Rückschlagventil aufweist. Gleichzeitig geht von der Ventilkammer des Absperrventils eine düsenartige und mit der Umgebung in Verbindung stehende Öffnung aus, deren Querschnitt die Verschlußzeit des Absperrventils und damit die Nachsaugzeit bestimmt. Letzteres stellt zudem sicher, daß beim Abziehen der Absaugvorrichtung von der zur Aufnahme vorhandene Restflüssigkeit weggesaugt wird, so daß auf diese Weise sichergestellt ist, daß eine Verschmutzung weitgehend ausgeschlossen ist.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird zum anderen dadurch gelöst, daß die Absaugvorrichtung unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil vorhanden ist, ein einziges vorrichtungsseitiges Steuerventil aufweist, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung bei vorhandenem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige Absperrventil unabhängig von der Stellung des einzigen Steuerventils und das aufnahmeseitige Absperrventil bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar sind und daß bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige Absperrventil bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar ist, wobei die Absaugvorrichtung Tastelemente aufweist, von denen über ein erstes Tastelement die Aufnahme und ein zweites Tastelement das Vorhandensein oder Fehlen eines aufnahmeseitigen Absperrventils feststellbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Absaugvorrichtung zum Absaugen von in einer Aufnahme vorhandenem Abwasser mittels Unterdruck,
Fig. 2 die Absaugvorrichtung nach Fig. 1, angekoppelt an eine Aufnahme mit Absperrventil,
Fig. 3 die Absaugvorrichtung nach Fig. 2 nach Betätigung eines Steuerventils,
Fig. 4 die Absaugvorrichtung nach Fig. 1, jedoch angekoppelt an eine Aufnahme ohne Absperrventil und
Fig. 5 die Absaugvorrichtung nach Fig. 4 nach betätigtem Steuerventil.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine an eine nichtdargestellte Aufnahme wie Abwassersammelbehälter ankuppelbare Absaugvorrichtung dargestellt, wobei hinsichtlich des Ankuppelmechanismus eine Konstruktion gewählt werden kann, die z. B. von der unter der Bezeichnung Roevac-Absaugpistole von der Roediger Anlagenbau GmbH, Hanau, angebotenen Absaugpistole her bekannt ist.
Die Absaugvorrichtung oder Absaugpistole 10 weist einen Vakuumkanal 12 auf, der außenseitig in einen als Rüssel zu bezeichnenden rohrförmigen Abschnitt 14 übergeht, der in den zu leerenden Behälter bzw. einen von diesem ausgehenden Stutzen bei angekuppelter Pistole 10 hineinragt. In den Anschlußstutzen bzw. die Aufnahme ragt ferner eine Dichtung 16, die bei Vorhandensein eines behälterseitigen Absperrventils an diesem anliegt und beim Ankuppeln der Vorrichtung 10 in gewissem Umfang zusammengedrückt wird.
In der Dichtung 16 sind axial verschiebbar Taster 18 vorhanden, die dann axial verschoben werden, wenn aufnahmeseitig ein Absperrventil festgestellt wird. Ferner ist eine Steuerbohrung 20 vorhanden, in der ein axial verschiebbares Verschlußstück 22 verschiebbar angeordnet ist. Die Steuerbohrung 20 mündet z. B. in einer absperrventilseitig vorhandenen ringförmigen Nut, von der ihrerseits eine Steuerbohrung bzw. -leitung zu dem behälterseitigen Absperrventil führt, um dieses in bekannter Weise durch Unterdruckbeaufschlagung öffnen zu können.
Eine Flanschplatte 19 wird gleichfalls von einem axial verschiebbaren Tasterstift 24 durchsetzt. Dabei erfolgt eine Bewegung dann, wenn die Pistole 10 an der Aufnahme angekoppelt ist.
Die Steuerbohrung 18 geht in eine zum Vakuumkanal 12 parallel verlaufende Bypassleitung 26 über, die über ein Bypassventil 28 verschließbar bzw. zu öffnen ist.
Der Vakuumkanal 12 ist in bekannter Weise von einem z. B. als Membranventil ausgebildeten Absperrventil 30 mit Ventilkammer 32 verschließbar, die über eine Steuerleitung 34 mit Unterdruck beaufschlagbar ist. In der Steuerleitung 34 befindet sich ein Rückschlagventil 36. Von der Ventilkammer 32 geht ferner eine düsenartige Bohrung 38 aus, die mit der Umgebung verbunden ist und über die bei geschlossenem Rückschlagventil 36 ein Druckausgleich innerhalb der Ventilkammer 32 zum Schließen des Absperrventils 30 erfolgt. Der Querschnitt der Bohrung 38 gibt dabei die sogenannte Nachsaugzeit vor.
Ferner ist ein Steuerventil 40 mit Ventilkolben 42 vorhanden, der außenseitig von einer Schraubenfeder 44 umgeben und von einer Membran 46 abgedeckt ist.
Der Ventilkolben 42 weist beabstandet zueinander umlaufende ringförmige Vertiefungen 48 und 50 auf, von denen jeweils in eine federvorgespannte Kugeln 52 und 54 einrasten, und zwar dann, wenn das Ventil entweder geöffnet oder geschlossen ist. Ventilinnenseitig ist ein Ventilteller 56 vorhanden, der bei geschlossenem Ventil 40 an einem Ventilsitz 58 dichtend anliegt.
Beispielsweise wirken drei um 120° versetzte Kugeln auf den Ventilkolben 42 ein.
Der Ventilkolben 42 ist geführt in einer Bohrung 60 des Ventilgehäuses 62 derart angeordnet, daß ein Umströmen des Kolbens 42 bei geöffnetem Ventil möglich ist. In der Bohrung 60 mündet eine Steuerleitung 64, die einerseits über eine Leitung 66 zu einem von dem die Dichtung 16 durchsetzenden Taster 18 betätigten Umschaltventil 68 und andererseits über eine Steuerleitung 70 zu einem Vakuumventil 72 führt, das seinerseits von dem den Flansch 19 durchsetzenden Taster 24 geöffnet wird.
Bei dem Umschaltventil 68 handelt es sich um ein 3-4-Wegeventil, von dem auch die zu dem Absperrventil 30 führende Steuerleitung 34 sowie eine weitere zu dem Reglerventil 40 führende Steuerleitung 74 ausgeht, der zur Ventilkammer 76 des Reglerventils 40 führt.
Von der Ventilkammer 76 des Steuerventils 40 geht des weiteren eine das Bypassventil 28 steuernde Leitung 78 aus.
Das 2-3-Wegeventil 72, zu dem die Steuerleitung 70 führt, verschließt bzw. öffnet eine in den Vakuumkanal 12 mündende Leitung 80, in der zusätzlich ein Rückschlagventil 82 angeordnet ist.
Die rein prinzipiell in Fig. 1 dargestellte und im wesentlichen die zuvor beschriebenen Elemente umfassende Absaugpistole 10 ist zum Absaugen von Abwasser aus Sammelbehältnissen unabhängig davon einsetzbar, ob der Behälter seinerseits ein durch Unterdruck betätigbares Absperrventil aufweist oder ein offenes, durch eine Kappe verschließbares Rohr aufweist.
Erfindungsgemäß erfolgt ein automatisches Tasten des Anschlusses, um gegebenenfalls das Absperrventil am Behälter öffnen zu können oder aber auch ohne ein solches Ventil die Flüssigkeit abzusaugen und gleichzeitig sicherzustellen, daß eine Verunreinigung insbesondere nach Beenden des Absaugens unterbleibt.
Unabhängig davon bedarf es nur des einzigen Steuerventils 40, bei dessen Betätigung entweder unmittelbar das behälterseitige Absperrventil oder bei Fehlen eines solchen unmittelbar das pistolenseitige Absperrventil 30 mit Unterdruck beaufschlagt wird.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll die Funktion der Pistole 10 bei einem Einsatz bei einem ein durch Unterdruck betätigtes Absperrventil aufweisenden Behälter erläutert werden.
Sobald die Pistole 10 in bekannter Weise angeschlossen ist, müssen sowohl der Taster 24 als auch der Taster 18 axial nach innen verschoben sein. Gleichzeitig gibt der stabförmige Verschluß 22 mit seinem wulstartigen Ende 84 die Steuerbohrung 20 frei.
Dadurch, daß die Taster 18 und 24 axial in das Innere der Pistole 10 verschoben sind, werden gleichzeitig die starr mit den Tastern 18 und 24 verbundenen Ventilkolben 86 und 88 mit verschoben, so daß in bezug auf das Umschaltventil 68 die Leitung 66 geöffnet und die Leitung 74 geschlossen wird.
Hinsichtlich des Vakuumventils 72 wird eine Verbindung zwischen den Leitungen 70 und 80 hergestellt, da der Ventilteller 90 des Ventilkolbens 88 nicht mehr die Leitung 80 absperrt. Es steht nunmehr ein Unterdruck sowohl an dem Steuerventil 40, und zwar in einer die Feder 44 aufnehmenden Kammer 92 als auch über die Steuerleitungen 66 und 34 an der Ventilkammer 32 des Absperrventils 30 an, da die Rückschlagventile 36 und 82 aufgrund des herrschenden Unterdruckes geöffnet sind. Somit wird das Absperrventil 30 unabhängig von einem Betätigen des Steuerventils 40 geöffnet.
Erfolgt nun ein Druck auf die Membran 46 des Steuerventils 40, so wird der Ventilkolben 42 entgegen der Federkraft in das Ventilgehäuse 62 hineingeschoben und somit der Ventilteller 56 vom Ventilsitz 58 abgehoben und das Ventil 40 geöffnet. Gleichzeitig entsteht ein Unterdruck in der abgesperrten Leitung 74 und in der zu dem Bypassventil 28 führenden Leitung 78, so daß über die Bypassleitung 26 sowie die Steuerbohrung 20, die durch das Verschlußstück 22 nicht abgesperrt ist, das behälterseitige Absperrventil mit Unterdruck beaufschlagt und somit geöffnet werden kann.
Die entsprechende Stellung der Elemente ist der Fig. 3 zu entnehmen. Dabei erkennt man, daß die federvorgespannten Kugeln 52, 54, die als Kugelschnapper zu bezeichnen sind, in der radial umlaufenden Nut 48 eingerastet sind. Bricht der Unterdruck aufgrund des Ansaugens von Luft teilweise zusammen, so reicht der in der Kammer 92 des Ventils 40 herrschende Unterdruck nicht mehr aus, um die Feder in ihrer zurückgezogenen Position und die Kugeln 52, 54 in der umlaufenden Nut 48 zu halten, so daß infolgedessen das Steuerventil 40 schließt.
Durch das Schließen des Steuerventils 40 wird auch das Bypassventil 28 über eine in der Ventilkammer 76 vorhandene Öffnung 77 belüftet und damit schlagartig geschlossen. Die Bohrung 77 wird bei geöffnetem Ventil 40 von dessen Ventilteller 56 verschlossen. Folglich liegt über der Bypassleitung 28 und der Steuerbohrung 20 kein weiterer Unterdruck an dem behälterseitigen Absperrventil an, so daß dieses schließt.
Dageben bleibt das pistolenseitige Absperrventil 30 weiterhin geöffnet, da dessen Unterdruckbeaufschlagung unabhängig von der Stellung des Reglerventils 40 erfolgt.
Wird nun die Pistole 10 abgekuppelt, so werden, unabhängig von der Stellung des Rückschlagventils 82, die Steuerleitungen 80 und 66 über das Umschaltventil 68 bzw. das Vakuumventil 72 verschlossen, so daß über die Bohrung 38 ein allmählicher Druckausgleich in der Ventilkammer 32 des Absperrventils 30 erfolgt, wodurch erwähntermaßen die Nachsaugzeit zum Schließen des Absperrventils 30 vorgegeben wird. Gleichzeitig schließt das Rückschlagventil 36. Da gleichzeitig die Spritzpistole 10 von dem Behälter abgezogen wird, besteht hinreichend Zeit, Restflüssigkeiten abzusaugen, wobei aufgrund der sich zunächst ausbildenden geringen Spaltweiten zwischen dem Rüssel 14 und dem rohrförmigen Ansatz des Behälters so hohe Strömungsgeschwindigkeiten auftreten, daß ein Trocknen erfolgt.
Die der Fig. 1 zu entnehmende Absaugpistole 10 ist erwähntermaßen auch zum Absaugen von Flüssigkeiten aus Behältern einsetzbar, die nicht über ein durch Unterdruck betätigbares Absperrventil verschließbar sind. Eine entsprechende Verwendung soll anhand der Fig. 4 und 5 verdeutlicht werden.
In Fig. 4 ist die Pistole 10 an einem Behälter angekuppelt, der ein diesbezügliches Ventil nicht aufweist. Infolgedessen wird allein der Taster 24 betätigt, wohingegen sowohl der Taster 18 als auch das Verschlußelement 22 in den ursprünglichen Stellungen verharren. Hierdurch bedingt wird die Steuerbohrung 20 durch das wulstartige Ende 84 weitgehend verschlossen.
Da der Taststift 18 nicht axial verschoben ist, verschließt das Ventil 68 mit seinem Ventilkolben 86 bzw. -teller 86 fortwährend die Leitung 66, so daß auch dann, wenn das Rückschlagventil 82 geöffnet ist, kein Unterdruck über die Leitung 80, das Vakuumventil 72 und die Leitung 70 an dem Absperrventil 30 anstehen kann. Dieses wird vielmehr erst dann mit dem zum Öffnen des Ventils 30 erforderlichen Unterdruck beaufschlagt, wenn das Steuerventil 40 betätigt, also im Ausführungsbeispiel gedrückt wird. In diesem Fall steht über die Leitungen 74 und 34 bei geöffnetem Rückschlagventil 36 der erforderliche Unterdruck in der Ventilkammer 32 an, so daß - wie die Fig. 5 verdeutlicht - das Ventil 30 geöffnet ist.
Sobald über den Vakuumkanal 12 Luft angesaugt und der zum Offenhalten des Steuerventils 40 erforderliche Unterdruck in der Kammer 92 nicht mehr ansteht, wird über das Steuerventil 40 die Leitung 74 abgesperrt, so daß entsprechend der durch die Bohrung 38 vorgegebenen Nachsaugzeit das Absperrventil 30 schließt.

Claims (5)

1. Absaugvorrichtung (10) zum Absaugen von Flüssigkeit aus einer belüftbaren Aufnahme, insbesondere Abwasserbehälter eines Wasser-, Schienen- oder Luftfahrzeuges, mittels über die an die Aufnahme ankuppelbare Absaugvorrichtung geleiteten Unterdrucks, umfassend ein fremd- z. B. handbetätigbares Steuerventil (40), ein mit diesem in Verbindung stehendes, zum Absaugen benötigten Unterdruck freigebendes bzw. absperrendes vorrichtungsseitiges Absperrventil (30), z. B. ein Membranventil sowie gegebenenfalls ein aufnahmeseitig angeordnetes und von dem Unterdruck betätigbares aufnahmeseitiges Absperrventil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugvorrichtung (10) Tastelemente (18, 24) aufweist, von denen ein (erstes) Tastelement (24) bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung (10) unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil vorhanden ist, betätigbar ist und ein weiteres (zweites) Tastelement (18) nur bei Vorhandensein eines aufnahmeseitigen Absperrventils betätigbar ist, daß das erste Tastelement mit einem in einer mit dem Unterdruck beaufschlagbaren ersten Leitung (66, 70, 80) angeordneten ersten Ventil (72) derart in Wirkverbindung steht, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung der Unterdruck über das erste Ventil einerseits zu dem Steuerventil (40) gelangt und über dieses absperrbar ist und andererseits über ein bei aufnahmeseitig vorhandenem Absperrventil von dem zweiten Tastelement betätigbares weiteres (zweites) Ventil (68) zu dem vorrichtungsseitigen Absperrventil (30) gelangt, wobei bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das zweite Ventil aufgrund fehlender Betätigung durch das zweite Tastelement (18) die von dem ersten Ventil (72) kommende erste Leitung sperrt und gleichzeitig eine Verbindung (34, 74) zwischen dem Steuerventil und dem vorrichtungsseitigen Absperrventil herstellt.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem in der Absaugvorrichtung die abzusaugende Flüssigkeit führenden Saugkanal (12) eine durch ein Bypassventil (28) verschließbare Bypassleitung (26) zugeordnet ist, daß das Bypassventil bei betätigtem Steuerventil (40) mit Unterdruck beaufschlagbar ist und daß über die Bypassleitung das aufnahmeseitige Absperrventil mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (26) aufnahmeseitig in eine zu dem aufnahmeseitigen Absperrventil führende Steuerbohrung (20) übergeht, die in einer beim Ankuppeln der Absaugvorrichtung zusammendrückbaren Dichtung (16) verläuft und über ein innerhalb der Dichtung axial verschiebbares stabförmiges Verschlußelement (22) verschließbar ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu dem vorrichtungsseitigen Absperrventil (30) führenden Leitung (34) ein Rückschlagventil (36) angeordnet ist.
5. Absaugvorrichtung (10) zum Absaugen von Flüssigkeit aus einer belüftbaren Aufnahme, insbesondere Abwasserbehälter eines Wasser-, Schienen- oder Luftfahrzeuges, mittels über die an die Aufnahme ankuppelbare Absaugvorrichtung geleiteten Unterdrucks, umfassend ein fremd- z. B. handbetätigbares Steuerventil (40), ein mit diesem in Verbindung stehendes, zum Absaugen benötigten Unterdruck freigebendes bzw. absperrendes vorrichtungsseitiges Absperrventil (30), z. B. ein Membranventil sowie gegebenenfalls ein aufnahmeseitig angeordnetes und von dem Unterdruck betätigbares aufnahmeseitiges Absperrventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (10) unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil vorhanden ist, ein einziges vorrichtungsseitiges Steuerventil (40) aufweist, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung bei vorhandenem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige Absperrventil (30) unabhängig von der Stellung des einzigen Steuerventils und das aufnahmeseitige Absperrventil bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar sind und daß bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige Absperrventil bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar ist, wobei die Absaugvorrichtung Tastelemente (18, 24) aufweist, von denen über ein erstes Tastelement (24) die Aufnahme und ein zweites Tastelement (18) das Vorhandensein oder Fehlen eines aufnahmeseitigen Absperrventils feststellbar sind.
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