DE4335945C2 - Absaugvorrichtung - Google Patents
AbsaugvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4335945C2 DE4335945C2 DE4335945A DE4335945A DE4335945C2 DE 4335945 C2 DE4335945 C2 DE 4335945C2 DE 4335945 A DE4335945 A DE 4335945A DE 4335945 A DE4335945 A DE 4335945A DE 4335945 C2 DE4335945 C2 DE 4335945C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- shut
- suction device
- receptacle
- side shut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D35/00—Sanitation
- B61D35/002—Washing facilities
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B29/00—Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
- B63B29/16—Soil water discharges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/006—Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeit
aus einer belüftbaren Aufnahme, insbesondere Abwasserbehälter eines Wasser-, Schienen-
oder Luftfahrzeugs, mittels über die an die Aufnahme ankuppelbare Absaugvorrichtung
geleiteten Unterdrucks, umfassen ein fremd- z. B. handbetätigbares
Steuerventil, ein mit diesem in Verbindung stehendes, zum Absaugen benötigten Unterdruck
absperrendes bzw. freigebendes vorrichtungsseitiges Absperrventil, z. B. ein Membranventil sowie
gegebenenfalls ein aufnahmeseitig angeordnetes, von dem Unterdruck betätigbares
aufnahmeseitiges Absperrventil.
Eine entsprechende auch als Absaugpistole zu bezeichnende Absaugvorrichtung ist der
DE 38 23 515 A1 zu entnehmen. In der Praxis werden entsprechende Absaugpistolen
vorübergehend an Abwassersammelbehälter von schienengebundenen Wagen angeschlossen,
um über eine Vakuumleitung Abwasser z. B. einer Menge von 1 m³ in einer bis
zwei Minuten abzusaugen. Um sicherzugehen, daß im Anschlußstutzen zum Abwassersammelbehälter
beim Entfernen der Saugpistole keine Abwasserreste verbleiben bzw.
solche beim Lösen der Pistole herausfließen können, ist neben dem in der Pistole
vorhandenen Absperrventil auch ein entsprechendes mit Unterdruck zu betätigendes
Absperrventil sammelbehälterseitig angeordnet. Beide Absperrventile werden mit
gesonderten an der Pistole vorhandenen Steuerventilen angesteuert, die ihrerseits
unmittelbar an die den Unterdruck führende Vakuumleitung angeschlossen sind.
Die Steuerventile weisen Selbsthalteeinrichtungen auf, um über Ventilkammern Betätigungszylinder
der Absperrventile mit Unterdruck beaufschlagen zu können und die
Ventile zu öffnen.
Ein Einsatz entsprechender Saugpistolen für Abwassersammelbehälter, die nicht über
durch Unterdruck betätigbare Absperrventile verschließbar sind, führt zu einer allein aus
hygienischen Gründen nicht zulässigen Verschmutzung der Pistole, da die von dieser zu
dem ansonsten behälterseitigen Absperrventil führenden Steuerleitungen verschmutzen
können. Nachteilig ist es auch, daß zwei Steuerventile vorhanden sind, die jedoch
gegebenenfalls über eine gemeinsame Betätigungsplatte gleichzeitig bedienbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Absaugvorrichtung der
zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein universaler Einsatz möglich ist, daß
also ein Absaugen von Flüssigkeit aus Aufnahmen wie Behältern unabhängig davon problemlos
erfolgen kann, ob aufnahmeseitig ein mittels Unterdruck betätigbares Absperrventil
vorhanden ist oder nicht. Dabei soll die Absaugvorrichtung selbst feststellen
können, ob aufnahmeseitig ein Absperrventil vorhanden ist oder nicht.
Erfindungsgemäß wird das Problem zum einen dadurch gelöst, daß die Absaugvorrichtung
Tastelemente aufweist, von denen ein (erstes) Tastelement bei an der Aufnahme
angekuppelter Absaugvorrichtung unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil
vorhanden ist, betätigbar ist und ein (zweites) Tastelement allein bei Vorhandensein eines
aufnahmeseitigen Absperrventils betätigbar ist, daß das erste Tastelement mit einem in einer
mit dem Unterdruck beaufschlagbaren ersten Leitung angeordneten ersten Ventil derart in
Wirkverbindung steht, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung der Unterdruck
über das erste Ventil einerseits zu dem Steuerventil gelangt und über dieses
absperrbar ist und andererseits über ein bei aufnahmeseitig vorhandenem Absperrventil von
dem zweiten Tastelement betätigbares weiteres (zweites) Ventil zu dem vorrichtungsseitigen
Absperrventil gelangt, wobei bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das zweite Ventil
aufgrund fehlender Betätigung durch das zweite Tastelement die von dem ersten Ventil kommende
erste Leitung sperrt und gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem Steuerventil und
dem vorrichtungsseitigen Absperrventil herstellt.
Bei den Tastern handelt es sich vorzugsweise um Taststifte, von denen zumindest ein
erstes dann betätigt wird, wenn die Vorrichtung angekoppelt ist. Der oder die zweiten
Taststifte werden jedoch nur dann aktiviert, z. B. axial verschoben, wenn aufnahmeseitig
ein Absperrventil vorhanden ist. In diesem Fall würde sich eine vorrichtungsseitige und
beim Ankoppeln zusammenquetschbare Dichtung z. B. an einen Flansch des aufnahmeseitigen
Absperrventils anlegen, wodurch gleichzeitig über eine parallel zum in der
Absaugvorrichtung vorhandenen Vakuumkanal verlaufende Bypassleitung das Absperrventil
in der Aufnahme mit Unterdruck beaufschlagt wird, um dieses zu öffnen, sofern
ein in der Bypassleitung vorhandenes Bypassventil über das Steuerventil geöffnet wird.
Unabhängig davon wird das vorrichtungsseitige Absperrventil, und zwar unabhängig von
der Stellung des Steuerventils mit Unterdruck beaufschlagt, um ersteres zu öffnen.
Dieser über das Steuerventil geleitete Unterdruck öffnet erwähntermaßen auch das
vorrichtungsseitige Absperrventil, wenn der oder die Taster ein aufnahmeseitiges
Absperrventil nicht feststellen. Andernfalls würde über die Leitungen, in der die Ventile
angeordnet sind, die von den durch das Ankuppeln betätigten Tastern geschaltet werden,
unmittelbar zu dem Absperrventil Unterdruck geleitet, ohne daß dieser über das Steuerventil
geführt werden muß.
Aber auch dann, wenn die Aufnahme nicht durch ein Absperrventil verschlossen wird,
ist durch die erfindungsgemäß ausgebildete Absaugvorrichtung sichergestellt, daß die
Steuerleitung, insbesondere die Bypassleitung nicht verschmutzt werden kann. So wird
die in eine Steuerleitung für das aufnahmeseitige Absperrventil übergehende Bypassleitung
innerhalb der Abschlußdichtung über einen axial verschiebbaren stabförmigen
Verschluß abgesperrt. Andererseits wird die Bypassleitung auch dann, wenn über die
Bypassleitung kein Unterdruck zu dem Absperrventil geleitet wird, diese mit Unterdruck
beaufschlagt, so daß ein automatisches Reinigen erfolgt.
Damit ein Schließen des vorrichtungsseitigen Absperrventils erfolgt, wenn die Flüssigkeit
aus der Aufnahme abgesaugt ist und somit Luft gefördert wird, ohne daß über die zu
dem Absperrventil führenden Leitungen ein Druckausgleich erfolgt, wodurch andernfalls
eine Verschmutzung eintreten könnte, sieht ein weiterer Vorschlag der Erfindung vor,
daß das Absperrventil in ihrer mit Unterdruck beaufschlagten Steuerleitung ein Rückschlagventil
aufweist. Gleichzeitig geht von der Ventilkammer des Absperrventils eine
düsenartige und mit der Umgebung in Verbindung stehende Öffnung aus, deren Querschnitt
die Verschlußzeit des Absperrventils und damit die Nachsaugzeit bestimmt.
Letzteres stellt zudem sicher, daß beim Abziehen der Absaugvorrichtung von der zur
Aufnahme vorhandene Restflüssigkeit weggesaugt wird, so daß auf diese Weise sichergestellt
ist, daß eine Verschmutzung weitgehend ausgeschlossen ist.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird zum anderen dadurch gelöst, daß die Absaugvorrichtung
unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil vorhanden
ist, ein einziges vorrichtungsseitiges Steuerventil aufweist, daß bei an der Aufnahme angekuppelter
Absaugvorrichtung bei vorhandenem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige
Absperrventil unabhängig von der Stellung des einzigen Steuerventils und
das aufnahmeseitige Absperrventil bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar
sind und daß bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige Absperrventil
bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar ist, wobei die Absaugvorrichtung
Tastelemente aufweist, von denen über ein erstes Tastelement die Aufnahme und ein
zweites Tastelement das Vorhandensein oder Fehlen eines aufnahmeseitigen Absperrventils
feststellbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Absaugvorrichtung zum Absaugen von in
einer Aufnahme vorhandenem Abwasser mittels Unterdruck,
Fig. 2 die Absaugvorrichtung nach Fig. 1, angekoppelt an eine Aufnahme mit
Absperrventil,
Fig. 3 die Absaugvorrichtung nach Fig. 2 nach Betätigung eines Steuerventils,
Fig. 4 die Absaugvorrichtung nach Fig. 1, jedoch angekoppelt an eine Aufnahme
ohne Absperrventil und
Fig. 5 die Absaugvorrichtung nach Fig. 4 nach betätigtem Steuerventil.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist
eine an eine nichtdargestellte Aufnahme wie Abwassersammelbehälter ankuppelbare
Absaugvorrichtung dargestellt, wobei hinsichtlich des Ankuppelmechanismus eine
Konstruktion gewählt werden kann, die z. B. von der unter der Bezeichnung Roevac-Absaugpistole
von der Roediger Anlagenbau GmbH, Hanau, angebotenen Absaugpistole
her bekannt ist.
Die Absaugvorrichtung oder Absaugpistole 10 weist einen Vakuumkanal 12 auf, der
außenseitig in einen als Rüssel zu bezeichnenden rohrförmigen Abschnitt 14 übergeht,
der in den zu leerenden Behälter bzw. einen von diesem ausgehenden Stutzen bei
angekuppelter Pistole 10 hineinragt. In den Anschlußstutzen bzw. die Aufnahme ragt
ferner eine Dichtung 16, die bei Vorhandensein eines behälterseitigen Absperrventils
an diesem anliegt und beim Ankuppeln der Vorrichtung 10 in gewissem Umfang
zusammengedrückt wird.
In der Dichtung 16 sind axial verschiebbar Taster 18 vorhanden, die dann axial verschoben
werden, wenn aufnahmeseitig ein Absperrventil festgestellt wird. Ferner ist eine Steuerbohrung
20 vorhanden, in der ein axial verschiebbares Verschlußstück 22 verschiebbar
angeordnet ist. Die Steuerbohrung 20 mündet z. B. in einer absperrventilseitig
vorhandenen ringförmigen Nut, von der ihrerseits eine Steuerbohrung bzw. -leitung zu
dem behälterseitigen Absperrventil führt, um dieses in bekannter Weise durch Unterdruckbeaufschlagung
öffnen zu können.
Eine Flanschplatte 19 wird gleichfalls von einem axial verschiebbaren Tasterstift 24
durchsetzt. Dabei erfolgt eine Bewegung dann, wenn die Pistole 10 an der Aufnahme
angekoppelt ist.
Die Steuerbohrung 18 geht in eine zum Vakuumkanal 12 parallel verlaufende
Bypassleitung 26 über, die über ein Bypassventil 28 verschließbar bzw. zu öffnen ist.
Der Vakuumkanal 12 ist in bekannter Weise von einem z. B. als Membranventil
ausgebildeten Absperrventil 30 mit Ventilkammer 32 verschließbar, die über
eine Steuerleitung 34 mit Unterdruck beaufschlagbar ist. In der Steuerleitung 34
befindet sich ein Rückschlagventil 36. Von der Ventilkammer 32 geht ferner eine
düsenartige Bohrung 38 aus, die mit der Umgebung verbunden ist und über die bei
geschlossenem Rückschlagventil 36 ein Druckausgleich innerhalb der Ventilkammer
32 zum Schließen des Absperrventils 30 erfolgt. Der Querschnitt der Bohrung 38
gibt dabei die sogenannte Nachsaugzeit vor.
Ferner ist ein Steuerventil 40 mit Ventilkolben 42 vorhanden, der außenseitig von
einer Schraubenfeder 44 umgeben und von einer Membran 46 abgedeckt ist.
Der Ventilkolben 42 weist beabstandet zueinander umlaufende ringförmige Vertiefungen
48 und 50 auf, von denen jeweils in eine federvorgespannte Kugeln 52 und 54 einrasten,
und zwar dann, wenn das Ventil entweder geöffnet oder geschlossen ist. Ventilinnenseitig
ist ein Ventilteller 56 vorhanden, der bei geschlossenem Ventil 40 an einem
Ventilsitz 58 dichtend anliegt.
Beispielsweise wirken drei um 120° versetzte Kugeln auf den Ventilkolben 42 ein.
Der Ventilkolben 42 ist geführt in einer Bohrung 60 des Ventilgehäuses 62 derart
angeordnet, daß ein Umströmen des Kolbens 42 bei geöffnetem Ventil möglich ist. In
der Bohrung 60 mündet eine Steuerleitung 64, die einerseits über eine Leitung 66
zu einem von dem die Dichtung 16 durchsetzenden Taster 18 betätigten Umschaltventil 68 und andererseits über eine
Steuerleitung 70 zu einem Vakuumventil 72 führt, das seinerseits von dem den Flansch 19 durchsetzenden Taster
24 geöffnet wird.
Bei dem Umschaltventil 68 handelt es sich um ein 3-4-Wegeventil, von dem auch die
zu dem Absperrventil 30 führende Steuerleitung 34 sowie eine weitere zu dem
Reglerventil 40 führende Steuerleitung 74 ausgeht, der zur Ventilkammer 76 des
Reglerventils 40 führt.
Von der Ventilkammer 76 des Steuerventils 40 geht des weiteren eine das Bypassventil
28 steuernde Leitung 78 aus.
Das 2-3-Wegeventil 72, zu dem die Steuerleitung 70 führt, verschließt bzw. öffnet
eine in den Vakuumkanal 12 mündende Leitung 80, in der zusätzlich ein Rückschlagventil
82 angeordnet ist.
Die rein prinzipiell in Fig. 1 dargestellte und im wesentlichen die zuvor beschriebenen
Elemente umfassende Absaugpistole 10 ist zum Absaugen von Abwasser aus Sammelbehältnissen
unabhängig davon einsetzbar, ob der Behälter seinerseits ein durch Unterdruck
betätigbares Absperrventil aufweist oder ein offenes, durch eine Kappe verschließbares
Rohr aufweist.
Erfindungsgemäß erfolgt ein automatisches Tasten des Anschlusses, um gegebenenfalls
das Absperrventil am Behälter öffnen zu können oder aber auch ohne ein solches Ventil
die Flüssigkeit abzusaugen und gleichzeitig sicherzustellen, daß eine Verunreinigung
insbesondere nach Beenden des Absaugens unterbleibt.
Unabhängig davon bedarf es nur des einzigen Steuerventils 40, bei dessen Betätigung
entweder unmittelbar das behälterseitige Absperrventil oder bei Fehlen eines solchen
unmittelbar das pistolenseitige Absperrventil 30 mit Unterdruck beaufschlagt wird.
Anhand der Fig. 2 und 3 soll die Funktion der Pistole 10 bei einem Einsatz bei einem
ein durch Unterdruck betätigtes Absperrventil aufweisenden Behälter erläutert werden.
Sobald die Pistole 10 in bekannter Weise angeschlossen ist, müssen sowohl der Taster
24 als auch der Taster 18 axial nach innen verschoben sein. Gleichzeitig gibt der
stabförmige Verschluß 22 mit seinem wulstartigen Ende 84 die Steuerbohrung 20
frei.
Dadurch, daß die Taster 18 und 24 axial in das Innere der Pistole 10 verschoben
sind, werden gleichzeitig die starr mit den Tastern 18 und 24 verbundenen Ventilkolben
86 und 88 mit verschoben, so daß in bezug auf das Umschaltventil 68 die
Leitung 66 geöffnet und die Leitung 74 geschlossen wird.
Hinsichtlich des Vakuumventils 72 wird eine Verbindung zwischen den Leitungen 70
und 80 hergestellt, da der Ventilteller 90 des Ventilkolbens 88 nicht mehr die
Leitung 80 absperrt. Es steht nunmehr ein Unterdruck sowohl an dem Steuerventil
40, und zwar in einer die Feder 44 aufnehmenden Kammer 92 als auch über die
Steuerleitungen 66 und 34 an der Ventilkammer 32 des Absperrventils 30 an, da
die Rückschlagventile 36 und 82 aufgrund des herrschenden Unterdruckes geöffnet
sind. Somit wird das Absperrventil 30 unabhängig von einem Betätigen des Steuerventils
40 geöffnet.
Erfolgt nun ein Druck auf die Membran 46 des Steuerventils 40, so wird der Ventilkolben
42 entgegen der Federkraft in das Ventilgehäuse 62 hineingeschoben und
somit der Ventilteller 56 vom Ventilsitz 58 abgehoben und das Ventil 40 geöffnet.
Gleichzeitig entsteht ein Unterdruck in der abgesperrten Leitung 74 und in der zu
dem Bypassventil 28 führenden Leitung 78, so daß über die Bypassleitung 26 sowie
die Steuerbohrung 20, die durch das Verschlußstück 22 nicht abgesperrt ist, das
behälterseitige Absperrventil mit Unterdruck beaufschlagt und somit geöffnet werden
kann.
Die entsprechende Stellung der Elemente ist der Fig. 3 zu entnehmen. Dabei erkennt
man, daß die federvorgespannten Kugeln 52, 54, die als Kugelschnapper zu bezeichnen
sind, in der radial umlaufenden Nut 48 eingerastet sind. Bricht der Unterdruck
aufgrund des Ansaugens von Luft teilweise zusammen, so reicht der in der Kammer 92
des Ventils 40 herrschende Unterdruck nicht mehr aus, um die Feder in ihrer zurückgezogenen
Position und die Kugeln 52, 54 in der umlaufenden Nut 48 zu halten, so
daß infolgedessen das Steuerventil 40 schließt.
Durch das Schließen des Steuerventils 40 wird auch das Bypassventil 28 über eine
in der Ventilkammer 76 vorhandene Öffnung 77 belüftet und damit schlagartig
geschlossen. Die Bohrung 77 wird bei geöffnetem Ventil 40 von dessen Ventilteller
56 verschlossen. Folglich liegt über der Bypassleitung 28 und der Steuerbohrung 20
kein weiterer Unterdruck an dem behälterseitigen Absperrventil an, so daß dieses
schließt.
Dageben bleibt das pistolenseitige Absperrventil 30 weiterhin geöffnet, da dessen
Unterdruckbeaufschlagung unabhängig von der Stellung des Reglerventils 40 erfolgt.
Wird nun die Pistole 10 abgekuppelt, so werden, unabhängig von der Stellung des
Rückschlagventils 82, die Steuerleitungen 80 und 66 über das Umschaltventil 68
bzw. das Vakuumventil 72 verschlossen, so daß über die Bohrung 38 ein allmählicher
Druckausgleich in der Ventilkammer 32 des Absperrventils 30 erfolgt, wodurch
erwähntermaßen die Nachsaugzeit zum Schließen des Absperrventils 30 vorgegeben
wird. Gleichzeitig schließt das Rückschlagventil 36. Da gleichzeitig die Spritzpistole
10 von dem Behälter abgezogen wird, besteht hinreichend Zeit, Restflüssigkeiten
abzusaugen, wobei aufgrund der sich zunächst ausbildenden geringen Spaltweiten
zwischen dem Rüssel 14 und dem rohrförmigen Ansatz des Behälters so hohe Strömungsgeschwindigkeiten
auftreten, daß ein Trocknen erfolgt.
Die der Fig. 1 zu entnehmende Absaugpistole 10 ist erwähntermaßen auch zum
Absaugen von Flüssigkeiten aus Behältern einsetzbar, die nicht über ein durch Unterdruck
betätigbares Absperrventil verschließbar sind. Eine entsprechende Verwendung
soll anhand der Fig. 4 und 5 verdeutlicht werden.
In Fig. 4 ist die Pistole 10 an einem Behälter angekuppelt, der ein diesbezügliches
Ventil nicht aufweist. Infolgedessen wird allein der Taster 24 betätigt, wohingegen
sowohl der Taster 18 als auch das Verschlußelement 22 in den ursprünglichen
Stellungen verharren. Hierdurch bedingt wird die Steuerbohrung 20 durch das wulstartige
Ende 84 weitgehend verschlossen.
Da der Taststift 18 nicht axial verschoben ist, verschließt das Ventil 68 mit seinem
Ventilkolben 86 bzw. -teller 86 fortwährend die Leitung 66, so daß auch dann,
wenn das Rückschlagventil 82 geöffnet ist, kein Unterdruck über die Leitung 80, das
Vakuumventil 72 und die Leitung 70 an dem Absperrventil 30 anstehen kann.
Dieses wird vielmehr erst dann mit dem zum Öffnen des Ventils 30 erforderlichen
Unterdruck beaufschlagt, wenn das Steuerventil 40 betätigt, also im Ausführungsbeispiel
gedrückt wird. In diesem Fall steht über die Leitungen 74 und 34 bei geöffnetem
Rückschlagventil 36 der erforderliche Unterdruck in der Ventilkammer 32 an,
so daß - wie die Fig. 5 verdeutlicht - das Ventil 30 geöffnet ist.
Sobald über den Vakuumkanal 12 Luft angesaugt und der zum Offenhalten des
Steuerventils 40 erforderliche Unterdruck in der Kammer 92 nicht mehr ansteht,
wird über das Steuerventil 40 die Leitung 74 abgesperrt, so daß entsprechend der
durch die Bohrung 38 vorgegebenen Nachsaugzeit das Absperrventil 30 schließt.
Claims (5)
1. Absaugvorrichtung (10) zum Absaugen von Flüssigkeit aus einer belüftbaren
Aufnahme, insbesondere Abwasserbehälter eines Wasser-, Schienen- oder Luftfahrzeuges,
mittels über die an die Aufnahme ankuppelbare Absaugvorrichtung geleiteten
Unterdrucks, umfassend ein fremd- z. B. handbetätigbares Steuerventil (40), ein mit
diesem in Verbindung stehendes, zum Absaugen benötigten Unterdruck freigebendes
bzw. absperrendes vorrichtungsseitiges Absperrventil (30), z. B. ein Membranventil sowie
gegebenenfalls ein aufnahmeseitig angeordnetes und von dem Unterdruck betätigbares
aufnahmeseitiges Absperrventil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugvorrichtung (10) Tastelemente (18, 24) aufweist, von denen ein (erstes) Tastelement (24) bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung (10) unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil vorhanden ist, betätigbar ist und ein weiteres (zweites) Tastelement (18) nur bei Vorhandensein eines aufnahmeseitigen Absperrventils betätigbar ist, daß das erste Tastelement mit einem in einer mit dem Unterdruck beaufschlagbaren ersten Leitung (66, 70, 80) angeordneten ersten Ventil (72) derart in Wirkverbindung steht, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung der Unterdruck über das erste Ventil einerseits zu dem Steuerventil (40) gelangt und über dieses absperrbar ist und andererseits über ein bei aufnahmeseitig vorhandenem Absperrventil von dem zweiten Tastelement betätigbares weiteres (zweites) Ventil (68) zu dem vorrichtungsseitigen Absperrventil (30) gelangt, wobei bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das zweite Ventil aufgrund fehlender Betätigung durch das zweite Tastelement (18) die von dem ersten Ventil (72) kommende erste Leitung sperrt und gleichzeitig eine Verbindung (34, 74) zwischen dem Steuerventil und dem vorrichtungsseitigen Absperrventil herstellt.
daß die Absaugvorrichtung (10) Tastelemente (18, 24) aufweist, von denen ein (erstes) Tastelement (24) bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung (10) unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges Absperrventil vorhanden ist, betätigbar ist und ein weiteres (zweites) Tastelement (18) nur bei Vorhandensein eines aufnahmeseitigen Absperrventils betätigbar ist, daß das erste Tastelement mit einem in einer mit dem Unterdruck beaufschlagbaren ersten Leitung (66, 70, 80) angeordneten ersten Ventil (72) derart in Wirkverbindung steht, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung der Unterdruck über das erste Ventil einerseits zu dem Steuerventil (40) gelangt und über dieses absperrbar ist und andererseits über ein bei aufnahmeseitig vorhandenem Absperrventil von dem zweiten Tastelement betätigbares weiteres (zweites) Ventil (68) zu dem vorrichtungsseitigen Absperrventil (30) gelangt, wobei bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das zweite Ventil aufgrund fehlender Betätigung durch das zweite Tastelement (18) die von dem ersten Ventil (72) kommende erste Leitung sperrt und gleichzeitig eine Verbindung (34, 74) zwischen dem Steuerventil und dem vorrichtungsseitigen Absperrventil herstellt.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem in der Absaugvorrichtung die abzusaugende Flüssigkeit führenden
Saugkanal (12) eine durch ein Bypassventil (28) verschließbare Bypassleitung (26)
zugeordnet ist, daß das Bypassventil bei betätigtem Steuerventil (40) mit Unterdruck
beaufschlagbar ist und daß über die Bypassleitung das aufnahmeseitige Absperrventil
mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bypassleitung (26) aufnahmeseitig in eine
zu dem aufnahmeseitigen Absperrventil
führende Steuerbohrung (20) übergeht, die in einer beim Ankuppeln der Absaugvorrichtung zusammendrückbaren
Dichtung (16) verläuft und über ein innerhalb der Dichtung axial
verschiebbares stabförmiges Verschlußelement (22) verschließbar ist.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zu dem vorrichtungsseitigen Absperrventil (30) führenden Leitung (34) ein
Rückschlagventil (36) angeordnet ist.
5. Absaugvorrichtung (10) zum Absaugen von Flüssigkeit aus einer belüftbaren
Aufnahme, insbesondere Abwasserbehälter eines Wasser-, Schienen- oder Luftfahrzeuges,
mittels über die an die Aufnahme ankuppelbare Absaugvorrichtung geleiteten
Unterdrucks, umfassend ein fremd- z. B. handbetätigbares Steuerventil (40), ein mit diesem in
Verbindung stehendes, zum Absaugen benötigten Unterdruck freigebendes bzw. absperrendes
vorrichtungsseitiges Absperrventil (30), z. B. ein Membranventil sowie gegebenenfalls ein
aufnahmeseitig angeordnetes und von dem Unterdruck betätigbares aufnahmeseitiges
Absperrventil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugvorrichtung (10) unabhängig davon, ob ein aufnahmeseitiges
Absperrventil vorhanden ist, ein einziges vorrichtungsseitiges
Steuerventil (40) aufweist, daß bei an der Aufnahme angekuppelter Absaugvorrichtung
bei vorhandenem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige Absperrventil
(30) unabhängig von der Stellung des einzigen Steuerventils und das aufnahmeseitige
Absperrventil bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar sind und daß
bei fehlendem aufnahmeseitigem Absperrventil das vorrichtungsseitige Absperrventil
bei betätigtem Steuerventil mit Unterdruck beaufschlagbar ist, wobei die Absaugvorrichtung
Tastelemente (18, 24) aufweist, von denen über ein erstes Tastelement (24)
die Aufnahme und ein zweites Tastelement (18) das Vorhandensein oder Fehlen
eines aufnahmeseitigen Absperrventils feststellbar sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335945A DE4335945C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Absaugvorrichtung |
EP94931539A EP0675987B1 (de) | 1993-10-22 | 1994-10-21 | Absaugvorrichtung |
AU80591/94A AU8059194A (en) | 1993-10-22 | 1994-10-21 | Suction device |
DE59408521T DE59408521D1 (de) | 1993-10-22 | 1994-10-21 | Absaugvorrichtung |
PCT/EP1994/003469 WO1995011354A2 (de) | 1993-10-22 | 1994-10-21 | Absaugvorrichtung |
JP7511340A JPH08505202A (ja) | 1993-10-22 | 1994-10-21 | 吸引装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335945A DE4335945C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Absaugvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335945A1 DE4335945A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4335945C2 true DE4335945C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=6500689
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335945A Expired - Fee Related DE4335945C2 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Absaugvorrichtung |
DE59408521T Expired - Lifetime DE59408521D1 (de) | 1993-10-22 | 1994-10-21 | Absaugvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59408521T Expired - Lifetime DE59408521D1 (de) | 1993-10-22 | 1994-10-21 | Absaugvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0675987B1 (de) |
JP (1) | JPH08505202A (de) |
AU (1) | AU8059194A (de) |
DE (2) | DE4335945C2 (de) |
WO (1) | WO1995011354A2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20006269U1 (de) | 2000-04-05 | 2000-12-21 | Evac International Oy, Helsinki | Anschlußkupplung zur Abwasserentsorgung von Flugzeugen |
DE10216091C1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-08-14 | Roediger Vakuum & Haustechnik | Überwachungsanordnung |
DE202011002009U1 (de) | 2011-01-27 | 2012-04-30 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Absaugkupplung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633178A1 (de) * | 1996-08-17 | 1998-02-19 | Roediger Anlagenbau | Steuerung für ein mit Unterdruck betätigbares Absaug- und/oder Wasserventil |
DE19635819C1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-02-19 | Kutschke Fahrzeugbau Gmbh | Entsorgungsfahrzeug |
DE102014100797B4 (de) | 2014-01-24 | 2018-08-02 | Bilfinger Water Technologies Gmbh | Anordnung zum Absaugen von Flüssigkeit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235412B1 (de) * | 1986-02-25 | 1990-04-04 | KAISER AEROSPACE & ELECTRONICS CORPORATION | Brauchwassersammelbehälter und hydraulischer Antreiber |
DE3823515A1 (de) * | 1988-05-10 | 1989-11-23 | Harald Michael | Steuervorrichtung fuer ein durch unterdruck betaetigbares absaugventil an einer vakuumleitung, insbesondere fuer abwasser |
-
1993
- 1993-10-22 DE DE4335945A patent/DE4335945C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-10-21 JP JP7511340A patent/JPH08505202A/ja active Pending
- 1994-10-21 EP EP94931539A patent/EP0675987B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-21 DE DE59408521T patent/DE59408521D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-21 AU AU80591/94A patent/AU8059194A/en not_active Abandoned
- 1994-10-21 WO PCT/EP1994/003469 patent/WO1995011354A2/de active IP Right Grant
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20006269U1 (de) | 2000-04-05 | 2000-12-21 | Evac International Oy, Helsinki | Anschlußkupplung zur Abwasserentsorgung von Flugzeugen |
DE10216091C1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-08-14 | Roediger Vakuum & Haustechnik | Überwachungsanordnung |
DE202011002009U1 (de) | 2011-01-27 | 2012-04-30 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Absaugkupplung |
US9347211B2 (en) | 2011-01-27 | 2016-05-24 | Hugo Vogelsang Maschunenbau GmbH | Suction coupling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0675987A1 (de) | 1995-10-11 |
AU8059194A (en) | 1995-05-08 |
EP0675987B1 (de) | 1999-07-21 |
DE4335945A1 (de) | 1995-05-04 |
DE59408521D1 (de) | 1999-08-26 |
WO1995011354A2 (de) | 1995-04-27 |
WO1995011354A3 (de) | 1995-07-27 |
JPH08505202A (ja) | 1996-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
LU87607A1 (de) | Ventilanordnung mit restdruckventil zum fuellen und entleeren eines gasbehaelters | |
EP0804348B1 (de) | Verschlussvorrichtung für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen | |
DE4335945C2 (de) | Absaugvorrichtung | |
DE2362928C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen eines Behälters | |
DE2311284A1 (de) | Ventilanordnung zum rueckspulen von luft- oder gasfiltern | |
EP0882617A2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Gasströme und Flüssigkeitsniveaus in einem ORVR-Betankungssystem | |
EP0341595B1 (de) | Steuervorrichtung für ein durch Unterdruck betätigbares Absaugventil an einer Vakuumleitung, insbesondere für Abwasser | |
DE2922062A1 (de) | Ruecklaufsperrvorrichtung | |
DE2443823A1 (de) | Altoelabsauggeraet | |
DE9011041U1 (de) | Vollschlauchzapfventil | |
DE29518188U1 (de) | Blocksauger | |
DE2453466C2 (de) | Druckverhältnisventil | |
DE4122724C2 (de) | Sterilbodenablaßventil | |
DE102014100797B4 (de) | Anordnung zum Absaugen von Flüssigkeit | |
DE19946707C2 (de) | Absaugvorrichtung zum Absaugen von flüssigen Überständen aus offenen Behältnissen | |
DE650696C (de) | Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2626697C3 (de) | Anlage zur Schlammentsorgung fUr Fahrzeugwaschanlage!! | |
DE4305303C2 (de) | Sauggerät für Reinigungszwecke | |
EP1190781A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur emissionsarmen Reinigung eines Tanks | |
WO2004038281A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entnahme von flüssigen proben aus druckbehältern | |
DE19508948A1 (de) | Fülleinrichtung zum Befüllen von Behältnissen mit einem Füllmedium | |
DE1609184C (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Schlau chen, Spntzdusen u dgl mit unter hohem Druck stehender Flüssigkeit von einem Vor ratsbehalter aus, insbesondere fur Kanal raumwagen u dgl | |
EP0616815A1 (de) | Einrichtung zum Einstellen des Vakuums in einer evakuierten Wundsaugdrainageflasche | |
DE3424372A1 (de) | Verfahren zur entleerung druckloser sammeltanks fuer faekalien und vorrichtung an behaelterfahrzeugen zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3917370A1 (de) | Entnahmeventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 31/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROEDIGER VAKUUM- UND HAUSTECHNIK GMBH, 63450 HANAU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |