DE4335893A1 - Optische Anzeigevorrichtung - Google Patents

Optische Anzeigevorrichtung

Info

Publication number
DE4335893A1
DE4335893A1 DE4335893A DE4335893A DE4335893A1 DE 4335893 A1 DE4335893 A1 DE 4335893A1 DE 4335893 A DE4335893 A DE 4335893A DE 4335893 A DE4335893 A DE 4335893A DE 4335893 A1 DE4335893 A1 DE 4335893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
display device
light
optical display
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4335893A
Other languages
English (en)
Inventor
Kevin Ronald Mcwilliams
Ali Paybarah
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zortech International Ltd
Original Assignee
Zortech International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zortech International Ltd filed Critical Zortech International Ltd
Publication of DE4335893A1 publication Critical patent/DE4335893A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F13/0472Traffic signs
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F13/0481Signs, boards or panels having a curved shape
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator

Description

Diese Erfindung betrifft eine optische Anzeigevorrich­ tung, die ein längliches, Licht übertragendes Bauteil, z. B. aus Glas, umfaßt, das optisch mit einer Lichtquelle verbunden ist und so angeordnet ist, daß Licht von der Oberfläche des Bauteils zu Anzeigezwecken austritt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht aus­ schließlich, auf eine solche Vorrichtung zur Verwendung in einem elektrischen Strahlungsheizer zur Anordnung un­ ter einer Glas- oder Glaskeramikdeckplatte von Kochgerä­ ten. Bei einem solchen Herd ist es erforderlich, daß eine sichtbare Warnung erscheint, wenn die Glas- oder Glaske­ ramikkochoberfläche eine Temperatur erreicht hat, bei der Berührungen gefährlich werden. Es ist bekannt, für diesen Zweck eine optische Anzeigevorrichtung einzusetzen, die ein längliches, Licht übertragendes Bauteil in Form eines glatten Glasstabs oder -bands aufweist, die z. B. in eine kreisförmige Schleife gebogen sind. Eine Lichtquelle, wie eine Glühfadenlampe, ist am Lichteintrittsbereich an­ geordnet, z. B. in einer Lücke zwischen den Enden des schleifenförmig gebogenen Stabs oder Bands oder in einem Loch oder einer Vertiefung, das/die in dem Stab oder dem Band angebracht ist. Die Topographie eines Teils der Oberfläche der Glasschleife ist modifiziert, um den Aus­ tritt von Licht zu ermöglichen, wenn die Lichtquelle auf­ leuchtet und Licht durch den schleifenförmigen Stab oder das schleifenförmige Band hindurchstrahlt. Eine solche modifiziert Oberflächentopographie wird beispielsweise erreicht, indem man eine einheitlich aufgerauhte Oberflä­ che entlang der Schleife schafft oder indem man in dem Stab oder Band Kerben oder Erhebungen in gleichen Abstän­ den anbringt. Die resultierende Anordnung wird z. B. um den Rand eines Strahlungsheizers eingesetzt, wobei die Lichtquelle über einen temperaturempfindlichen Schalter angeschlossen ist. Wenn der Heizer unter einem Glas- oder Glaskeramikkochfeld installiert ist, wird die Oberfläche der Schleife oder bestimmte Bereiche entlang ihrer Länge erleuchtet und damit durch das Kochfeld hindurch als War­ nung davor, daß die Oberfläche des Kochfelds zu heiß für Berührungen ist, sichtbar.
Anordnungen dieser Art sind in den europäischen Patentan­ meldungen EP-A-0 359 028; EP-A-0 438 656 und EP-A- 0 499 972 beschrieben.
Ein Problem mit optischen Anzeigevorrichtungen dieser Art ist, daß, wenn Licht durch das Licht übertragende Bauteil hindurchgeht, dessen Intensität im Bauteil mit zunehmen­ dem Abstand zu der Lichtquelle abnimmt. Das bedeutet, daß die Intensität des Lichts, welches von der Oberfläche des Bauteils für Anzeigezwecke austritt, dazu neigt, nicht gleichförmig zu sein und mit zunehmendem Abstand von der Quelle abzunehmen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu überwinden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine optische Anzeigevor­ richtung mit einem länglichen, Licht übertragenden Bau­ teil, das einen zur Aufnahme von Licht von einer Licht­ quelle geeigneten Lichteintrittsbereich und mindestens einen längs verlaufenden Oberflächenstreifen aufweist, dessen Oberflächentopographie den Austritt von durch das Bauteil übertragenem Licht der Lichtquelle aus dem Strei­ fen und/oder aus der dem Streifen gegenüberliegenden Oberfläche des Bauteils gewährleistet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberflächentopographie längs des Strei­ fens verändert ist, so daß die Leichtigkeit des Lichtaus­ tritts aus dem Oberflächenstreifen und/oder der dem Streifen gegenüberliegenden Oberfläche mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich zunimmt.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäß ausgestalteten optischen Anzeigevor­ richtungen sind insbesondere für Strahlungsheizer geeig­ net, wie sie in Herden mit Glaskeramikdeckplatte verwen­ det werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Oberfläche er­ reicht man den Austritt von Licht einer im wesentlichen gleichmäßigen Intensität entlang des Licht übertragenden Bauteils, das mit besagtem, zumindest teilweise längs an­ geordneten Oberflächenstreifen ausgestattet ist. Ein Ver­ lust an ausgesendetem Licht entlang des Körpers des Bau­ teils wird durch die erhöhte Leichtigkeit des Lichtaus­ tritts aus dem Bauteil durch den Oberflächenstreifen oder durch die dem Streifen gegenüberliegende Oberfläche kom­ pensiert, wobei die Leichtigkeit der Lichtaustritts mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich des Bauteils zunimmt. Ohne die abgestufte Form der Oberflä­ chentopographie würde die Intensität des austretenden Lichts resultierend aus der einheitlichen Oberflächento­ pographie mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintritts­ bereich des Bauteils abnehmen.
Vorzugsweise wird die Oberflächentopographie als eine mattierte, angeätzte oder mikroaufgerauhte Oberfläche in kontinuierlich abgestufter Form verwirklicht, so daß ein mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich zu­ nehmender Grad an Mattierung, Anätzung oder Mikroauf­ rauhung an der Oberfläche vorhanden ist. Solch ein in ab­ gestufter Form mattierter, angeätzter oder mikroaufge­ rauhter Oberflächenstreifen oder die gesamte Oberfläche kann auf geeignete Weise mittels chemischer oder mechani­ scher Ätz- oder Abschleiftechniken hergestellt werden.
Die mattierte, angeätzte oder mikroaufgerauhte Oberfläche kann im wesentlichen überall mattiert, angeätzt oder mi­ kroaufgerauht sein, aber sie weist einen mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich zunehmenden Grad an Mattierung, Anätzung oder Mikroaufrauhung auf. Alternativ dazu kann die mattierte, angeätzte oder mikroaufgerauhte Fläche auch einzelne mattierte, angeätzte oder mikroauf­ gerauhte Bereiche, wie beispielsweise Punkte, aufweisen, wobei die Anzahl dieser Bereiche pro Oberflächeneinheit mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich zu­ nimmt.
Vorzugsweise ist das Bauteil als ein Stab, ein Rohr oder ein Balken, vorzugsweise aus Glas, ausgebildet. Das Bau­ teil kann jede erforderliche Form haben, es kann z. B. ge­ rade, gebogen, gekrümmt, kreisförmig, schleifenförmig, zylindrisch oder vieleckig sein.
Verschiedene Querschnitte des Stabs, Rohrs oder Balkens sind möglich, wie kreisförmige, ovale, rechteckige (ein­ schließlich quadratischer) oder dreieckige. Im Falle ei­ nes Stabes oder Rohres mit kreisförmigem Querschnitt hat der sich längs erstreckende Oberflächenstreifen seitlich die Form eines Kreisbogens, dessen Radien im Mittelpunkt der Querschnittskreisfläche vorzugsweise einen Winkel von 90° oder weniger einschließen.
Der Lichteintrittsbereich kann an einem Ende des Licht übertragenden Bauteils ausgebildet sein. Wenn das Bauteil die Form eines Stabs, Rohrs oder Balkens hat, kann das Ende/können die Enden des Stabs, des Rohrs oder des Bal­ kens nach außen aufgeweitet sein, um, falls gewünscht, die Aufnahme von Licht aus der Quelle in das Bauteil zu verbessern. Wenn ein Stab oder Rohr mit kreisförmigem Querschnitt verwendet wird, weist das nach außen aufge­ weitete Ende/weisen die nach außen aufgeweiteten Enden die Form eines Kegelstumpfs auf.
Statt dessen kann der Lichteintrittsbereich eine andere Region des Bauteils aufweisen, in der Licht von der Lichtquelle in das Bauteil eintreten kann. Solch ein al­ ternativer Bereich weist geeigneterweise ein Loch oder eine Vertiefung in dem Bauteil auf, in welchem die Licht­ quelle angeordnet ist, oder es weist eine Verbindung zwi­ schen dem Bauteil und einem weiteren Licht übertragenden Bauteil, das der Lichtquelle entsprechend zugeordnet ist, auf. Im letzteren Fall kann der Bereich der Verbindung in geeigneter Weise umrissen und mit einem reflektierenden Material oberflächenbeschichtet werden, z. B. mit einer spiegelähnlichen Beschichtung oder mit einer Beschichtung mit einem hohen Brechungsindex, um das aus dem weiteren Bauteil eintretende Licht in das Bauteil zu reflektieren.
Eine besondere Ausführungsform weist ein schleifenförmi­ ges Bauteil mit ein oder mehreren Lücken, Löchern oder Vertiefungen darin oder Verbindungen mit anderen Licht übertragenden Bauteilen auf, wobei jede Lücke, jedes Loch, jede Vertiefung oder jede Verbindung einen besagten Lichteintrittsbereich ausbilden. Das schleifenförmige Bauteil kann durchgehend sein oder durch eine oder mehre­ re Lücken unterbrochen sein. Es weist geeigneterweise ei­ ne oder mehrere passend gebogene oder gekrümmte Glasstäbe oder -rohre oder -balken auf, die kreisförmige oder ande­ re Querschnittsformen haben.
Im Falle des schleifenförmig geformten Bauteils, das aus einem oder mehreren gebogenen oder gekrümmten Glasstäben oder -rohren oder -balken gefertigt ist, können zwei an­ grenzende Endbereiche des Bauteils eine in geeigneter Weise gebogene Form haben, so daß sie aus besagter Schleife hervortreten, dabei ist die Lichtquelle den an­ grenzenden Enden gegenüber angeordnet. Die gebogenen Be­ reiche können mit einer reflektierenden Beschichtung aus­ gestattet sein, um das eintreffende Licht innerhalb des Bauteils zu reflektieren, obwohl dies nicht notwendig ist, wenn der Biegewinkel klein ist.
Die Lichtquelle weist vorzugsweise eine Glühfadenlampe auf.
Die optische Anzeigevorrichtung der Erfindung, und spe­ ziell die zuvor erwähnte besondere Ausführung, ist insbe­ sondere als eine Heiß-Warnanzeige auf oder in Strahlungs­ heizern anwendbar, die zur Plazierung unter einer Glas- oder Glaskeramikdeckplatte von glatten Kochherden vorge­ sehen sind. Die Anzeigevorrichtung ist in dem Heizer oder in einem Randbereich des Heizers so angeordnet, daß sie durch die Glas- oder Glaskeramikkochfläche sichtbar ist, wenn der Heizer installiert ist und die Anzeigevorrich­ tung aufleuchtet.
Die Lichtquelle der Anzeigevorrichtung ist geeigneterwei­ se mit einem temperaturempfindlichen Schalter verbunden, der in dem Heizer eingebaut ist, und sie leuchtet auf, wenn die Kochoberfläche eine Temperatur erreicht, bei welcher sie nicht mehr berührt werden sollte.
Ein bevorzugter Ort für die Anzeigevorrichtung ist eine Vertiefung in einer aufrechten, äußeren Wand des Strah­ lungsheizers, wobei die Anzeigevorrichtung gemäß der Form (z. B. kreisförmig) des Strahlungsheizers entsprechend schleifenförmig geformt ist. Eine Lichtschleife von im wesentlichen einheitlicher Intensität ist deutlich durch die Glas- oder Glaskeramikoberfläche zu erkennen und kennzeichnet die beheizte Zone.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen, näher be­ schrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivischer Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen optischen Anzeigevorrichtung.
Die Fig. 2, 3 und 4 stellen Einzelheiten eines alternati­ ven Lichteintrittsbereichs für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 dar.
Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Strahlungsheizers mit einer optischen Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 6 stellt einen Querschnitt des Strahlungsheizers ge­ mäß Fig. 5 dar.
Eine optische Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1 weist ein längliches, Licht übertragendes Bauteil 1 auf, das aus einem glatten Glasstab oder -rohr mit kreisförmigem Quer­ schnitt besteht, das in eine kreisförmige Schleife oder einen Ring geformt ist. Eine Lücke 2 befindet sich zwi­ schen den Enden des Stabs oder Rohrs; diese Enden bilden einen Lichteintrittsbereich für das Bauteil 1. Eine Lichtquelle, die eine kleine Glühfadenlampe 3 aufweist, ist in der Lücke 2 angeordnet. Wenn die Lampe 3 leuchtet, wird Licht durch das Bauteil 1 weitergeleitet, aber es tritt nur eine relativ kleine Menge an Licht durch die äußere Oberfläche des Bauteils 1 aus. Darüber hinaus nimmt die Intensität der Beleuchtung innerhalb des Bau­ teils 1 mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle 3 entlang des Bauteils 1 ab.
Ein längs verlaufender Streifen 4 auf der Oberfläche des glatten Bauteils 1 wird so behandelt, daß er mattiert, angeätzt oder mikroaufgerauht ist, aber in einer solchen Art und Weise, daß der Grad der Mattierung, Anätzung oder Mikroaufrauhung an den Endregionen 5 und 6 des Bauteils 1 minimal ist und allmählich bis auf ein Maximum im Bereich 7 des Bauteils 1, der von den Enden 5 und 6 des Bauteils 1 etwa jeweils gleich weit entfernt ist, ansteigt. Durch die mattierte, angeätzte oder mikroaufgerauhte Oberfläche des Streifens 4 wird der Austritt des Lichts aus dem Bau­ teil 1 in diesem Bereich selbst und aus der Oberflächen­ region des Bauteils 1, die diametral gegenüber dem Strei­ fen 4 angeordnet ist, gefördert. Dabei nimmt Leichtigkeit des Lichtaustritts mit zunehmendem Grad der Mattierung, Anätzung oder Mikroaufrauhung des Streifens zu, d. h. mit zunehmendem Abstand von den Enden 5 und 6 des Bauteils 1.
Wenn die Lampe 3 leuchtet, erscheint der Oberflächen­ streifen 4 hell, entweder wenn man ihn direkt betrachtet oder durch das Bauteil 1 von der entgegengesetzten Seite. Obwohl die Intensität des übertragenen Lichtes innerhalb des Bauteils 1 mit zunehmendem Abstand von den Enden 5 und 6 des Bauteils 1 abnimmt, ist die Intensität des aus dem Streifen 4 austretenden Lichts im wesentlichen gleichförmig. Dies beruht auf der abgestuften Form der mattierten, angeätzten oder mikroaufgerauhten Oberfläche des Streifens 4, die einen mit zunehmendem Abstand von den Enden 5 und 6 des Bauteils 1 allmählich erhöhten Lichtaustritt zur Folge hat und damit die allmähliche Verringerung der Intensität des Lichts, das entlang der Innenseite des Bauteils 1 zwischen den Enden 5 und 6 des Bauteils 1 und der Region 7 in der Mitte des Bauteils zwischen den beiden Enden übertragen wird, ausgleicht.
Das Bauteil sollte bevorzugt von der Seite, die dem Ober­ flächenstreifen diametral gegenüberliegt, betrachtet wer­ den.
Die Breite des Streifens 4, der im Falle eines rohrförmi­ gen Bauteils die Kontur eines Kreisbogens hat, wird ge­ eigneterweise so gewählt, daß seine Radien im Kreismit­ telpunkt der Querschnittsfläche des Bauteils 1 einen Win­ kel X von 90° oder weniger einschließen. Um die abgestuft mattierte, angeätzte oder mikroaufgerauhte Oberfläche des Streifens 4 zu erzeugen, können dem Fachmann wohl bekann­ te Techniken angewendet werden. Diese Techniken schließen wohlbekannte chemische Ätz- oder Mattiertechniken, z. B. unter Verwendung von Fluorwasserstoffsäure, ein oder me­ chanische Ätz- oder Abschleiftechniken, wie kontrollier­ tes Sandstrahlen der Oberfläche oder kontrolliertes Abreiben der Oberfläche mit einem Schleifmittel. Die Mat­ tierung, Anätzung oder Mikroaufrauhung kann über die gan­ ze Oberfläche des Streifens 4 erfolgen oder aber in Form von einzelnen Punkten, wobei die Anzahl von Punkten pro Flächeneinheit des Streifens 4 mit zunehmendem Abstand von den Enden 5 und 6 des Bauteils 1 bis auf ein Maximum in dem Bereich 7 zunimmt.
Anstatt einer Lücke 2, die zwischen den Enden des Bau­ teils 1 angeordnet ist, kann das Bauteil 1 auch eine ge­ schlossene Schleife aufweisen und Anordnungen, wie die in Fig. 2 und 3 gezeigten, können zur Aufnahme der Lampe 3 verwendet werden. In Fig. 2 ist ein Loch oder eine Ver­ tiefung 8 seitlich in dem Bauteil 1 angebracht, um die Lampe 3 aufzunehmen. In Fig. 3 findet ein weiteres Licht übertragendes Bauteil 9 Anwendung, das aus dem Bauteil 1 herausragt. Dabei ist die Lampe 3 am freien Ende des wei­ teren Bauteils 9 angeordnet. Das Ende des weiteren Bau­ teils 9 kann nach außen aufgeweitet sein, z. B. in Form eines Kegelstumpfes, um die Aufnahme von Licht zu verbes­ sern. Eine ähnlich aufgeweitete Anordnung können auch die Enden 5 und 6 des Bauteils 1 in der Ausführung gemäß Fig. 1 und ebenfalls in der Ausführung gemäß Fig. 4, worauf später Bezug genommen wird, aufweisen. Licht wird von der Lampe 3 durch das weitere Bauteil 9 in das Bauteil 1 übertragen. Eine keilförmige Kerbe 21 und reflektierende Beschichtungen 22, z. B. einer spiegelartigen Art oder mit einem Material von höherem Brechungsindex als das Bau­ teil 1, maximieren die Aufnahme von Licht aus dem weite­ ren Bauteil 9 in das Bauteil 1. In den Anordnungen gemäß Fig. 2 und 3 ist die Bereitstellung und Funktion des Oberflächenstreifens 4 die gleiche wie in Fig. 1 gezeigt und beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine alternative Lichteingangsanordnung für das Bauteil 1 von Fig. 1. Die Enden des Stabs oder Rohrs, welcher/welches das Bauteil 1 bildet, sind so umgebogen, daß sie Seite an Seite von der Schleife hervorstehen. Die Lampe 3 ist den benachbarten Enden gegenüber angeordnet. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Biegewinkel der Enden des Stabs oder Rohrs groß, d. h. ungefähr 90°, und eine re­ flektierende Beschichtung 23 ist um die Oberfläche der Biegungen des Bauteils 1 herum angebracht, um das eintre­ tende Licht innerhalb der Schleife zu reflektieren. Solch eine Beschichtung 23 kann z. B. ein Metallfilm zur Bildung einer spiegelartigen Beschichtung oder ein Überzug aus Glas mit einem höheren Brechungsindex als das Glas des Bauteils 1 sein. Wenn der Biegewinkel reduziert wird, so daß eine flachere Krümmung entsteht, ist eine reflektie­ rende Beschichtung 23 nicht notwendig.
Es ist klar, daß man das Bauteil 1 anstatt als einen in eine Schleife oder Ring geformten Glasstab oder Rohr mit kreisförmigem Querschnitt auch als einen in einen stump­ fen Zylinder geformten Glasbalken mit rechteckigem Quer­ schnitt gestalten kann.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Verwendung der opti­ schen Anzeigevorrichtung aus Fig. 1 in einem Strahlungs­ heizer, der zur Anordnung unter einer Glas- oder Glaske­ ramikkochfläche in einer glatten Kochplatte bestimmt ist. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung gibt ein durch die Kochfläche hindurch sichtbares Warnsignal einer er­ höhten Temperatur.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Strahlungsheizer 10, der eine Metallschale 11 aufweist, die eine Grundschicht 12 aus elektrisch und thermisch isolierendem Material enthält, auf der ein Heizelement 13 in Form einer spiralförmig ge­ wundenen Wendel aus blankem Draht, die mit dem Anschluß­ kasten 18 verbunden ist, lagert. Im Inneren der Metall­ schale 11 befindet sich ein umgebender Rand 14 aus elek­ trisch und thermisch isolierendem Material, welcher auf der Grundschicht 12 aufliegt. Der umgebende Rand 14 steht etwas über den Rand der Metallschale 11 vor. Die Grund­ schicht 12 weist vorzugsweise ein feinporiges Isolierma­ terial, wie Kieselaerogel, ein Trübungsmittel und, wenn nötig, verstärkende Fasern aus Aluminiumoxid oder Alumi­ niumsilikat auf. Der umgebende Rand 14 weist geeigneter­ weise keramische Fasern auf. Es können aber auch andere Isoliermaterialien für die Grundschicht 12 und den umge­ benden Rand 14 verwendet werden. Das eigentliche Heizele­ ment 13 ist in Aussparungen in der Oberfläche der Grund­ schicht 12 innerhalb des Bereiches, das durch den umge­ benden Rand 14 umschlossen wird, angeordnet.
Der Strahlungsheizer 10 wird in einer solchen Art und Weise unterhalb der Glaskeramikdeckplatte 15 eines Herdes angeordnet, daß der umgebende Rand 14 mit der Unterseite der Glaskeramikfläche 15 in Kontakt steht.
Die Glaskeramikdeckplatte 15 bildet eine glatte Kochflä­ che, innerhalb der die eigentlichen Kochbereiche oder -zonen durch Strahlungsheizer 10, die unterhalb der Glas­ keramikfläche angeordnet sind, gebildet werden.
Oberhalb des Heizelementes befindet sich ein Überhit­ zungsschutzelement 16, das sich durch eine Öffnung in dem umgebenden Rand 14 erstreckt und mit einem mechanischen Schalter 17 in Verbindung steht. Der Schalter 17 beinhal­ tet zwei Sätze von Kontakten. Einer davon schließt, wenn die Kochoberfläche eine relativ niedrige Temperatur von ungefähr 50° erreicht hat und aktiviert das visuelle Warnmittel 19, um anzuzeigen, daß die Kochoberfläche eine Temperatur erreicht hat, bei der sie nicht mehr berührt werden sollte. Der andere Satz von Kontakten öffnet bei einer weit höheren Temperatur und unterbricht die Verbin­ dung des Heizelementes 13 zur Stromzuleitung, um Überhit­ zung der Kochfläche 15 zu verhindern. Das visuelle Warn­ mittel 19 umfaßt die optische Anzeigevorrichtung, die be­ reits mit Bezug auf die Fig. 1 und mit den wahlweisen Merkmalen aus den Fig. 2, 3 und 4 vorgestellt und im ein­ zelnen beschrieben wurde. Das Licht übertragende Bauteil 1, dargestellt in Fig. 1, ist in eine Aussparung im umge­ benden Rand 14 des Strahlungsheizers 10 eingelassen, vor­ zugsweise, jedoch nicht zwingend, mit dem Oberflächen­ streifen 14 nach unten und so, daß, wenn der Heizer un­ terhalb der Glaskeramikkochfläche 15 installiert wird, das Bauteil 1 nicht in Kontakt mit der Unterseite der Kochfläche 15 steht. Die Lampe 3 ist durch einen Schlitz oder eine Spalte in dem Rand der Metallschale 11 angeord­ net, um eine Position einzunehmen, wie in Fig. 1 gezeigt und beschrieben ist. Die Lampe 3 ist mit einer Spannungs­ quelle über den oben erwähnten, bei niedriger Temperatur schließenden Satz von Kontakten im thermisch arbeitenden Schalter 17 verbunden. Es kann notwendig sein, eine Nut in der Oberfläche des Licht übertragenden Bauteils 1 im Bereich 20 auszubilden (nicht gezeigt), um einen Abstand zwischen dem Bauteil 1 und dem Überhitzungsschutzelement 16 zu gewährleisten.
Als Folge des kontinuierlich veränderten Oberflächen­ streifens 4 (Fig. 1), welcher sich auf dem Bauteil 1 be­ findet, ist ein heller Lichtring von im wesentlichen gleichförmiger Intensität durch die Glaskeramikkochfläche 15 zu sehen, um zu warnen, wenn es unsicher ist, die Oberfläche zu berühren.
Es ist einem Fachmann klar, daß die Anordnung der opti­ schen Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, nur eine von vielen Mög­ lichkeiten ist, sie in einem Strahlungsheizer für Herde mit Glaskeramikdeckplatte einzusetzen.

Claims (23)

1. Optische Anzeigevorrichtung, mit einem länglichen, Licht übertragenden Bauteil (1), das einen zur Auf­ nahme von Licht von einer Lichtquelle (3) geeigneten Lichteintrittsbereich (2), und mindestens einen längs verlaufenden Oberflächenstreifen (4) aufweist, dessen Oberflächentopographie den Austritt von durch das Bauteil (1) übertragenem Licht der Lichtquelle (3) aus dem Streifen (4) und/oder aus der dem Streifen (4) gegenüberliegenden Oberfläche des Bauteils (1) gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentopographie längs des Streifens (4) verändert ist, so daß die Leichtigkeit des Licht­ austritts aus dem Oberflächenstreifen (4) und/oder der dem Streifen gegenüberliegenden Oberfläche mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich (2) zunimmt.
2. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentopographie des Oberflächenstrei­ fens (4) abgestuft als mattierte, angeätzte oder mi­ kroaufgerauhte Oberfläche ausgebildet ist, wobei mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich (2) der Grad an Mattierung, Anätzung oder Mikroaufrauhung zunimmt.
3. Optische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche des Bauteils (1) abgestuft mattiert, angeätzt oder mikroaufgerauht ist, wobei mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich (2) der Grad an Mattierung, Anätzung oder Mikro­ aufrauhung zunimmt.
4. Optische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mattierte, angeätzte oder mikroaufgerauhte Oberfläche (4) einzelne mattierte, angeätzte oder mi­ kroaufgerauhte Bereiche aufweist, wobei die Anzahl dieser Bereiche pro Flächeneinheit mit zunehmendem Abstand von dem Lichteintrittsbereich (2) zunimmt.
5. Optische Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) einen Stab, ein Rohr oder einen Balken aufweist.
6. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab, das Rohr oder der Balken (1) eine gera­ de, gebogene, gekrümmte, kreisförmige, schleifenför­ mige, zylindrische oder vieleckige Form aufweist.
7. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab, das Rohr oder der Balken (1) Glas ent­ hält.
8. Optische Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab, das Rohr oder der Balken (1) einen kreisförmigen, ovalen, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt hat.
9. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab oder das Rohr (1) einen kreisförmigen Querschnitt und seitlich eine Kreisbogenform hat, wo­ bei die Breite des Oberflächenstreifens (4) derart ist, daß sie vom Zentrum der Querschnittskreisfläche aus einen Winkel (x) von 90° oder weniger aufspannt.
10. Optische Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichteintrittsbereich (2) an einem Ende des Licht übertragenden Bauteils (1) ausgebildet ist.
11. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) einen Stab, ein Rohr oder einen Balken aufweist, wobei das Ende/die Enden des Stabs, Rohrs oder Balkens zur Verbesserung des Lichtein­ tritts aus der Lichtquelle (3) in das Bauteil (1) nach außen aufgeweitet ist/sind.
12. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab oder das Rohr einen kreisförmigen Quer­ schnitt hat und das aufgeweitete Ende/die aufgeweite­ ten Enden die Form eines Kegelstumpfes aufweist/auf­ weisen.
13. Optische Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichteintrittsbereich (2) im Bauteil (1) ein Loch oder eine Vertiefung (8) aufweist, in dem die Lichtquelle (3) angeordnet ist.
14. Optische Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichteintrittsbereich (2) eine Verbindung des Bauteils (1) mit einem weiteren Licht übertragenden Bauteil (9), das der Lichtquelle (3) entsprechend zu­ geordnet ist, aufweist.
15. Optische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (21) zwischen dem weiteren Bauteil (9) und dem Bauteil (1) so ausgebildet und mit einer Licht reflektierenden Oberflächenbeschich­ tung (22) versehen ist, daß in das weitere Bauteil (9) eintretendes Licht in das Bauteil (1) übertragen wird.
16. Optische Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) die Form einer Schleife und darin ein oder mehrere Lücken, Löcher, Vertiefungen oder Verbindungen mit anderen Licht übertragenden Bautei­ len aufweist, wobei jede Lücke, jedes Loch, jede Ver­ tiefung oder jede Verbindung einen Lichteintrittsbe­ reich ausbildet.
17. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das schleifenförmige Bauteil (1) entweder durch­ gehend ist oder durch eine oder mehrere Lücken unter­ brochen ist.
18. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das schleifenförmige Bauteil (1) einen oder meh­ rere entsprechend gebogene oder gekrümmte Glasstäbe, -rohre oder -balken aufweist.
19. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das schleifenförmige Bauteil (1) einen oder meh­ rere Glasstäbe oder -rohre mit kreisförmigem Quer­ schnitt aufweist.
20. Optische Anzeigevorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des schleifenförmigen Bauteils (1) so abgebogen sind, daß zwei parallele, benachbarte Enden (23) aus der Schleife hervortreten und die Lichtquel­ le (3) vor den benachbarten Enden (23) angeordnet ist.
21. Optische Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) in den abgebogenen Bereichen (23) mit einer reflektierenden Beschichtung ausgestattet ist, um das eintretende Licht innerhalb des Bauteils zu reflektieren.
22. Optische Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) eine Glühfadenlampe aufweist.
23. Verwendung der optischen Anzeigevorrichtung (19) ge­ mäß einem der Ansprüche 1 bis 22 in Strahlungsheizern (10) für Herde mit Glaskeramikdeckplatte.
DE4335893A 1992-10-24 1993-10-21 Optische Anzeigevorrichtung Ceased DE4335893A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9222386A GB2271840B (en) 1992-10-24 1992-10-24 Optical indicating arrangement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4335893A1 true DE4335893A1 (de) 1994-04-28

Family

ID=10724012

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4335893A Ceased DE4335893A1 (de) 1992-10-24 1993-10-21 Optische Anzeigevorrichtung
DE9316042U Expired - Lifetime DE9316042U1 (de) 1992-10-24 1993-10-21 Optische Anzeigevorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9316042U Expired - Lifetime DE9316042U1 (de) 1992-10-24 1993-10-21 Optische Anzeigevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE4335893A1 (de)
GB (1) GB2271840B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013103165U1 (de) 2013-07-16 2013-09-24 Schott Ag Kochgerät mit Lichtelementen
EP2827064A1 (de) 2013-07-16 2015-01-21 Schott AG Kochgerät mit Lichtelementen
DE102013110277A1 (de) 2013-07-16 2015-01-22 Schott Ag Kochgerät mit Lichtelementen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2301760B (en) * 1995-06-01 1999-09-22 Ceramaspeed Ltd Electric heater
DE29623763U1 (de) * 1996-04-19 1999-10-07 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Elektrisches Haushaltsgerät mit Betriebsanzeige
EP2446789A1 (de) * 2010-10-27 2012-05-02 Koninklijke Philips Electronics N.V. Teekocher mit leuchtender Brühfortschrittsanzeige

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013103165U1 (de) 2013-07-16 2013-09-24 Schott Ag Kochgerät mit Lichtelementen
EP2827064A1 (de) 2013-07-16 2015-01-21 Schott AG Kochgerät mit Lichtelementen
DE102013110277A1 (de) 2013-07-16 2015-01-22 Schott Ag Kochgerät mit Lichtelementen
US10228146B2 (en) 2013-07-16 2019-03-12 Schott Ag Cooking apparatus having lighting elements
DE102013110277B4 (de) 2013-07-16 2022-05-25 Schott Ag Kochgerät mit Lichtelementen

Also Published As

Publication number Publication date
GB9222386D0 (en) 1992-12-09
GB2271840A (en) 1994-04-27
DE9316042U1 (de) 1994-01-05
GB2271840B (en) 1996-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10065020B4 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE2144300B2 (de) Beleuchtungsanordnung
EP0953800A1 (de) Vorrichtung zur Lichtführung für eine langgestreckte Lichtquelle
DE2923677C2 (de) Fahrzeugscheinwerfer mit Kunststoffgehäuse und Wärmeschild
DE3316572C2 (de)
EP3037719B1 (de) Led-linsenkörper zur erzeugung eines direkt- und indirektlichtanteils
DE4335893A1 (de) Optische Anzeigevorrichtung
EP1338845B1 (de) Leuchte
WO2021023743A1 (de) Leuchtfolie mit mikrooptischer struktur
EP0300548B1 (de) Strahlheizkörper für Kochgeräte
DE60015055T2 (de) Elektrische lampe und aus einer elektrischen lampe und einem reflektor zusammengesetzte baueinheit
EP0303854A1 (de) Elektrischer Heizkörper
EP1106905B1 (de) Leuchte
EP0372272A1 (de) Spiegelrasterleuchte
DE102006030646B4 (de) Innenraumleuchte zur Ausleuchtung einer Wand oder Decke
EP2420727A2 (de) Leuchte
DE4100767C2 (de) Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung
EP0433840B1 (de) Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
DE3838769A1 (de) Indirekt abstrahlende leuchte
DE4344979C2 (de) Lichtleiteranordnung für eine Leuchte für eine langgestreckte Lichtquelle
EP0580631A1 (de) Leuchtenabdeckung, insbesondere für leuchtstofflampen.
DE3520487A1 (de) Reflektor fuer strahlungsheizer, strahlungsheizer und ihre verwendung fuer elektrische kocher
WO2018219599A1 (de) Streifenleuchte
DE19549311C2 (de) Infrarot-Eichstrahler und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung
DE202006019540U1 (de) Leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection