DE4100767C2 - Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung - Google Patents

Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung

Info

Publication number
DE4100767C2
DE4100767C2 DE19914100767 DE4100767A DE4100767C2 DE 4100767 C2 DE4100767 C2 DE 4100767C2 DE 19914100767 DE19914100767 DE 19914100767 DE 4100767 A DE4100767 A DE 4100767A DE 4100767 C2 DE4100767 C2 DE 4100767C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light guide
glass
light
guide arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914100767
Other languages
English (en)
Other versions
DE4100767A1 (de
DE4100767C3 (de
Inventor
Erich Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hurst & Schroeder GmbH
Original Assignee
Hurst & Schroeder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hurst & Schroeder GmbH filed Critical Hurst & Schroeder GmbH
Priority to DE19914100767 priority Critical patent/DE4100767C3/de
Publication of DE4100767A1 publication Critical patent/DE4100767A1/de
Publication of DE4100767C2 publication Critical patent/DE4100767C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4100767C3 publication Critical patent/DE4100767C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Planar Illumination Modules (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Ver­ fahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranord­ nung.
Die Kennzeichnung und Umgrenzung von Funktionsfeldern oder Armaturen ist bisher auf dem Gebiet der Hausgerätetechnik noch nicht vollständig und zufriedenstellend gelöst. Dies gilt vor allem für die Markierung von Kochfeldern in einer elektrisch beheizten Kochfläche. Glaskeramik-Kochflächen sind in der Regel nur durch Farbmarkierungen gekennzeichnet. Diese Farbmarkierun­ gen sind nur unter günstigen äußeren Lichtverhältnissen erkenn­ bar und verschwinden ganz, wenn ein Kochgefäß mit großen Boden­ abmessungen aufgesetzt wird. Eine Zentrierung des Kochgefäßes auf das Kochfeld ist dadurch nur noch unzureichend möglich. Herkömmliche Leuchtvorrichtungen zur beleuchteten Umgrenzung von Kochfeldern sind derart aufwendig, daß sie bisher selbst in hochwertigen Kochflächen aus Kostengründen nicht akzeptiert werden.
In der WO 84/00800 wird ein optisches Lichtverteilungssy­ stem mit einem Lichtleiter beschrieben. Der Lichtleiter besteht aus einem lichtleitenden Kern und einer lichtdurchlässigen Um­ hüllung. Im Grenzflächenbereich zwischen Umhüllung und Kern sind Mittel vorgesehen, die Licht aus dem Kern auskoppeln und es in die lichtdurchlässige Umhüllung richten. Als Auskoppel­ mittel dienen Kerben im Kernumfang oder im Grenzflächenbereich angeordnete Partikel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtleiter­ anordnung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einfach herzustellen, leicht und kostengünstig zu montieren ist und hohen thermischen Belastungen standhält und ein Verfah­ ren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Licht­ leiteranordnung mit den Merkmalen gemäß den kennzeichnenden Teilen des Anspruches 1 und des Anspruches 16 vor.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die Beleuch­ tung großer Kochfelder kostengünstig nur mit Hilfe geeigneter Lichtleiter möglich ist. Dabei ist es notwendig, den Lichtlei­ ter so zu gestalten, daß er das an wenigstens einem Ende einge­ koppelte Licht im wesentlichen über die gesamte Länge des Lichtleiters vorrangig quer zur Einstrahlrichtung (radial) aus­ koppelt, damit der Verlauf des Lichtleiters in einem neutralen Umfeld von außen sichtbar wird und als Leuchtstreifen bei­ spielsweise zur Begrenzung eines Kochfeldes verwendet werden kann.
Bevorzugt wird in dieser erfindungsgemäßen Lichtleiteran­ ordnung ein Lichtleiter verwendet, der sich dadurch auszeich­ net, daß er rohrförmig ausgebildet ist und wenigstens zwei Schichten aus Glas mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoef­ fizienten enthält, daß eine Schicht mit einem relativ hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten Risse zur radialen Lichtauslen­ kung aufweist und daß die Risse aufweisende Schicht von einer ununterbrochenen lichtdurchlässigen Schicht niedrigeren Wärme­ ausdehnungskoeffizienten umfangen ist. Das axial durch den Lichtleiter laufende Lichtbündel wird an den in der Regel quer verlaufenden Rissen gebrochen, gestreut oder auf andere Weise umgelenkt und tritt so in Teilstrahlbündeln praktisch radial aus dem Lichtleiter aus. Diese radialen Teilstrahlbündel sind über die gesamte Länge des Lichtleiters verteilt und markieren dessen axialen Verlauf und somit den vom Lichtleiter zu be­ schreibenden Umriß. Ein wesentlicher Vorteil dieses Lichtlei­ ters besteht darin, daß er ebenso wie normale Glasröhrchen ge­ krümmten Bahnen folgen und demgemäß beliebigen Umrißformen an­ gepaßt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die mit Ris­ sen versehene Glasschicht des Lichtleiters innen und außen von lichtdurchlässigen Schichten begrenzt.
Die mit Rissen versehene Glasschicht besteht beispielsweise aus Normalglas, während die Außenschicht und/oder die Innen­ schicht aus einem hitzebeständigen Glas, insbesondere Borsili­ katglas besteht.
Unter Verwendung dieses rohrförmigen Lichtleiters aus Glas werden Teile des stirnseitig eingekoppelten Lichts von den Ris­ sen der einen Glasschicht durch die transparente Außenschicht aus dem Lichtleiter ausgekoppelt.
Eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung eines Lichtleiter­ segments läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch er­ reichen, daß an beiden stirnseitigen Enden des Lichtleiters eine Lichtquelle zum Einkoppeln von Licht angeordnet ist.
Eine vor allem bei ringförmigen Kochfeldbegrenzungen unter Glaskeramik-Kochflächen geeignete Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jede Lichtquelle bis auf zumin­ dest eine Lichtaustrittsöffnung durch einen lichtundurchlässi­ gen Mantel nach außen abgeschirmt ist, wobei der lichtundurch­ lässige Mantel als Fassung für wenigstens ein Lichtleiterende ausgebildet ist.
Eine optimale Lichtausbeute läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß eine Lichtquelle zwischen zwei Lichtleiterenden so angeordnet ist, daß sie Licht etwa axial in beide benachbarten Lichtleiterenden einkoppelt.
Die Lichtleiteranordnung kann dadurch die zusätzliche Funk­ tion einer Restwärmeanzeige erhalten, daß sie in einem Heißan­ zeigeschaltkreis des zugehörigen Kochfeldes eingebunden ist.
Der in der erfindungsgemäßen Lichtleiteranordnung verwende­ te Lichtleiter kann aber auch als Vollmaterial aus transparen­ tem Glas oder Kunststoff ausgebildet sein, wobei in das Vollma­ terialprofil geeignete Kerben eingearbeitet sind, an deren Flä­ chen das Licht radial reflektiert oder in anderer Weise abge­ lenkt wird. Das Glas oder der Kunststoff kann in allen Ausfüh­ rungen des Lichtleiters in einer geeigneten Farbe, z. B. grün für Gerätesignalleuchten oder rot für Kochfeldbeleuchtungen, eingefärbt sein.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lichtleiteranordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Verfahren zur Herstellung des neuen Lichtleiters ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasrohr oder Glasprofil in eine Schmelze aus einem Glas mit einem anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten getaucht und danach derart abge­ kühlt wird, daß in dem Glas mit dem höheren Wärmeausdehnungs­ koeffizienten Risse bzw. Sprünge entstehen. Zur Herstellung des besonders zweckmäßigen dreischichtigen Lichtleiters ist das Verfahren dadurch weitergebildet, daß ein Glasrohr oder Glas­ profil zunächst in eine Schmelze aus einem Glas mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten und danach in eine Schmelze aus einem Glas eines gleichen oder ähnlichen Wärmeausdehnungskoef­ fizienten getaucht wird, wodurch drei konzentrische Glasschich­ ten entstehen, und daß danach der Abkühlungsprozeß zur Erzeu­ gung der Risse in der mittleren Glasschicht durchgeführt wird.
Bei Verwendung eines Glasrohres mit C-förmigem Quer­ schnittsprofil kann ein Tauchvorgang eingespart werden, da die Schmelze aus einem Glas mit niedrigerem Wärmeausdehnungskoeffi­ zienten beim Tauchen sowohl die Rohrinnenfläche als auch die Rohraußenfläche erreicht und das Glasrohr innen wie außen voll­ ständig überzieht. Die Herstellung von teilkreisförmigen oder sonstigen gekrümmten Rohrsegmenten läßt sich dadurch besonders einfach durchführen, daß das Glasrohr vor dem Tauchen in die Sollform gebracht wird, die auch die nachfolgend auf gebrachten Glasschichten annehmen.
Vorzugsweise werden die Glasrohre in größeren Längen herge­ stellt und nach der Herstellung auf die gewünschten Längen ge­ kürzt. Dadurch ergeben sich klar definierte Schnitt- oder Bruchstellen zum Einkoppeln von Licht axial in das fertige Glasrohr.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens zur Herstellung des Lichtleiters sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht mit einem weggebrochenen Teil auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lichtleiters;
Fig. 2A eine Stirnansicht auf den Lichtleiter gemäß Fig. 1;
Fig. 2B eine Fig. 2A entsprechende Stirnansicht auf ein et­ wa C-förmiges Querschnittsprofil eines abgewandel­ ten Lichtleiter-Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsge­ mäß ausgebildete Leuchtvorrichtung, die als Koch­ feldbegrenzung unter einer Glaskeramik-Kochfläche angeordnet ist;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend IV-IV der Fig. 3 auf eine in die Stirnenden benachbarter Lichtleiter strah­ lende Lichtquelle;
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform eines bei der Leuchtvorrichtung gemäß Fig. 3 verwendbaren Licht­ leiters, bei dem die radiale Lichtablenkung durch Brechung bzw. Reflexion an Kerbflächen erfolgt; und
Fig. 6 eine ringförmige Leuchtvorrichtung mit einem Licht­ leiter in der Ausführung gemäß Fig. 5, wobei Licht von einer Lichtquelle in beide Stirnflächen des Lichtleiters eingekoppelt wird.
Der in den Fig. 1 und 2A dargestellte Lichtleiter 1 hat ei­ ne als Innenschicht dienende Schicht 11 aus Borsilikatglas, ei­ ne mittlere Schicht 12 aus Normalglas oder einem anderen Glas mit einem gegenüber Borsilikatglas deutlich erhöhtem Wärmeaus­ dehnungskoeffizienten und eine Außenschicht 13, die bei dem be­ schriebenen Beispiel wiederum aus Borsilikatglas besteht. Die Herstellung dieses Lichtleiters 1 ist wie folgt: Zunächst wird ein Rohr aus Borsilikatglas gekrümmt, damit der Lichtleiter 1 die in Fig. 1 dargestellte endgültige Krümmung erhält. Das ge­ krümmte Glassegment wird danach zunächst in eine Schmelze aus einem Glas mit einem relativ hohen Wärmeausdehnungskoeffizien­ ten, beispielsweise Normal- oder Fensterglas, getaucht. Es ent­ steht die Schicht 12. Anschließend wird die Außenschicht 13 durch Tauchen in eine Schmelze aus einem Glas mit relativ nied­ rigem Wärmeausdehnungskoeffizienten, beispielsweise Borsilikat­ glas, hergestellt. Anschließend wird das dreischichtige Glas­ rohr so rasch abgekühlt, daß die deutlich stärker schrumpfende mittlere Schicht 12 an vielen Stellen reißt und über die ge­ samte Rohrlänge verteilte quer verlaufende Risse entstehen. Diese Risse spalten entlang der Rohrachse 16 übertragenes Licht in statistischen, praktisch gleichmäßig über die Rohrlänge ver­ teilten Anteilen nach außen ab. Die Lichteinkopplung in das den Lichtleiter 1 bildende Rohr erfolgt axial von wenigstens einer oder beiden Stirnseiten 17 bzw. 18. Im Zuge der Herstellung wird das Rohr in teilweise deutlich längeren Abmessungen als im Ein­ bauzustand hergestellt, beispielsweise in einem geschlossenen Kreisring und danach radial geschnitten. Radiale Einkopplungs­ flächen begünstigen eine hohe Lichtausbeute.
Das im wesentlichen C-förmige Querschnittsprofil des den abgewandelten Lichtleiter 1′ bildenden Glasrohrs hat praktisch die gleiche Schichtenfolge wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2A, nämlich die Schichten 11′ und 13′ aus Borsilikatglas als Innen- und Außenschicht und eine von diesen Schichten 11′, 13′ eingeschlossene Schicht 12′ aus einem Glas mit einem hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten als Mittelschicht, das nach Fer­ tigstellung eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Rissen aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist ein vereinfachter Her­ stellungsprozeß möglich. Ausgegangen wird von einem Glas­ röhrchen aus Normalglas, das in eine Schmelze aus Borsilikat­ glas getaucht wird. Dabei bilden sich gleichzeitig die als In­ nen- und Außenschichten dienenden Schichten 11′ und 13′, die an den Querschnittsprofilenden 14 ineinander übergehen. Im einge­ bauten Zustand wird der Profilspalt mit den Querschnittspro­ filenden 14 der unsichtbaren Seite zugekehrt.
Die beschriebene Schichtenfolge kann auch geändert werden. Ggf. reicht es aus, wenn eine relativ dicke Außenschicht 13, beispielsweise aus Borsilikatglas, eine relativ dünne und beim Abkühlen leicht springende Innenschicht aus Normalglas um­ schließt.
Fig. 3 zeigt mehrere der in Fig. 1 dargestellten Segmente eines neuen Lichtleiters 1 zusammen mit Lichtquellen 2 (Fig. 4) in ihrer bevorzugten Anwendung zur Kennzeichnung der Kochfeld­ begrenzung einer Kochfeldplatte 3. Die dargestellte Lichtlei­ teranordnung 10 weist fünf teilkreisförmige Segmente eines Lichtleiters 1 auf, die paarweise über eine Haltemuffe 4 mit­ einander mechanisch verbunden sind und das Kochfeld teilkreis­ förmig umgeben. Zwischen benachbarten Stirnseiten 17 bzw. 18 von zwei Segmenten des Lichtleiters 1 ist eine Lichtquelle 2 in Form einer Glühlampe angeordnet. Die Haltemuffe 4 schirmt die Lichtquelle jeweils radial nach außen ab und sorgt dafür, daß die Lichtenergie möglichst vollständig in die beiden Stirnsei­ ten 17 und 18 des Lichtleiters 1 eingekoppelt wird. Die Halte­ rungen der Lichtquelle 2 sowie der Lampensockel in der darun­ terliegenden Bodenplatte 6 können vielfältig gestaltet sein; sie ist in der Zeichnung (Fig. 4) nicht dargestellt. Die jewei­ ligen als lichtundurchlässiger Mantel 5 dienenden Endfassungen sind abweichend von den Haltemuffen 4 so gestaltet, daß sie auch auf der lichtleiterfernen Seite abgeschlossen sind, um die Lichtausbeute zu verbessern.
Wie zu sehen ist, ist bei der Lichtleiteranordnung 10 gemäß Fig. 3 trotz Fehlens eines Lichtleitersegments (C-förmige An­ ordnung) der gesamte Kreisring der Kochfeldbegrenzung problem­ los zu erkennen. Die elektrische Schaltung ist so vorgesehen, daß die Lichtquelle 2 bei Einschalten des von der Kochfeldbe­ grenzung umgebenen Kochfeldes eingeschaltet werden. Die Lei­ stung der Lichtquelle 2 kann gering sein; denn die Lichtein­ strahlung in die Stirnseiten 17 bzw. 18 des Lichtleiters 1 ist relativ hoch und reicht allemal aus, um den Verlauf jedes der Lichtleiter 1 von außen durch die Glaskeramikplatte sichtbar zu machen. Alle zur Lichtleiteranordnung gehörigen Komponenten sind thermisch unempfindlich und können dementsprechend relativ nah unterhalb der Kochfeldplatte 3 aus Glaskeramik installiert werden. Neben der Kenntlichmachung des Kochfeldes kann der in Fig. 3 dargestellten Lichtleiteranordnung 10 die zusätzliche Funktion einer Heißanzeige zugeordnet werden. In diesem Falle ist die Lichtleiteranordnung 10 in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Heißanzeigeschaltkreis des zugehörigen Kochfeldes eingebunden. Die Zuordnung der Heißanzeige zum jeweiligen Koch­ feld wird dadurch verdeutlicht.
Der in Fig. 5 dargestellten Lichtleiter 21 ist besonders einfach herzustellen. Er besteht aus einem stabförmigen Voll­ körper aus klarsichtigem Glas oder Kunststoff, in den als lichtablenkende Mittel 25 dienende querverlaufende Kerben ein­ gearbeitet sind. In Richtung der Längsachse an den Stirnseiten 27 bzw. 28 des Lichtleiters 21 eingekoppeltes Licht wird an den im dargestellten Ausführungsbeispiel unter 45° zur Stabachse angestellten Kerbflächen reflektiert oder gebrochen und tritt dadurch (teilweise) radial aus dem Lichtleiter 21 aus. Bei Re­ flexion an einer der Kerbflächen wird das Licht in Richtung der der Kerbe abgekehrten zylindrischen Mantelfläche geworfen und tritt dort aus.
Der Lichtleiter gemäß Fig. 5 ist bei der in Fig. 6 schema­ tisch dargestellten Lichtleiteranordnung 20 kreisringförmig ausgebildet und einer einzigen Lichtquelle (abgedeckt durch die Haltemuffe 4) zugeordnet. Aus der Lichtquelle wird Licht in die beiden einander gegenüberliegenden Stirnseiten 27 und 28 einge­ koppelt und durchläuft den Kreisring des Lichtleiters 21. Teile des beidseitig eingekoppelten Lichts werden an den Kerben des Lichtleiters radial nach außen ausgekoppelt. Die Kerben sind auf der der sichtbaren Seite der Lichtleiteranordnung 20 abge­ wandten Seite ausgebildet, so daß an den Kerbflächen reflek­ tiertes Licht von außen erkennbar ist. Die Umrißform (in Fig. 6 als Ring) kann den jeweiligen Einsatzumständen entsprechend ge­ wählt werden. Bei Verwendung als Kochfeldbegrenzung umgibt der Ring das gesamte Kochfeld, wel­ ches oval, rund oder auch eckig ausgebildet sein kann. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform mit einem einzigen Licht­ leiter hat den Vorteil, daß sich das Licht in beiden Richtungen ausbreitet und daher an beiden Kerbflächen jeder Kerbe (je nach Lichteinfallrichtung) reflektiert wird. Die Lichtausbeute und Gleichmäßigkeit der Lichtverteilung über die gesamte Ringlänge ist daher besonders günstig.
Die Lichtleiteranordnung 10 hat neben dem beschriebenen bevor­ zugten Einsatzfall als Kochfeldbegrenzung und/oder Heißanzeige noch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten. Hierzu gehören beispielsweise Ringbeleuchtungen in Haushaltsgeräteschaltern, Haushaltsgeräte-, insbesondere Herdblendenausleuchtungen usw. Wichtig ist, daß mit Hilfe der beschriebenen Lichtleiter 1 Licht praktisch radial durch den Lichtleitermantel ausgeblendet und axial im Lichtleiter ausgebreitet wird.

Claims (21)

1. Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung mit wenigstens einer geräteeigenen Lichtquelle (2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die Lichtquelle (2) an wenigstens einer Stirnseite (17) eines länglichen Lichtleiters (1; 21) zur Einkoppelung des Lichts angeordnet ist,
  • (b) der Lichtleiter (1; 21), in dem sich das Licht in Längsrichtung von einer zur anderen Stirnseite (17, 18; 27, 28) fortpflanzt, über die Länge verteilte Mittel (15; 25) zur Lichtauslenkung in Querrichtung zum Lichtleiter aufweist,
  • (c) der Lichtleiter (1, 21) eine lichtdurchlässige Außenschicht (13) zum Austreten des Lichts in den Außenraum hat,
  • (d) der Lichtleiter (1, 21) in einer Ebene unterhalb einer glaskeramischen Kochfeldplatte (3) entlang des Umfangs eines Kochfeldes angeordnet und somit als Ringbeleuchtung zur Kochfeldbegrenzung dient, wobei das radial aus dem Lichtleiter (1; 21) ausgekoppelte Licht durch die Kochfeldplatte (3) tritt.
2. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten (17, 18, 27, 28) des Lichtleiters (1, 21) eine Lichtquelle (2) zum Einkoppeln von Licht angeordnet ist.
3. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Lichtquelle (2) bis auf zumindest eine Lichtaustrittsöffnung durch einen lichtundurchlässigen Mantel (4) nach außen abgeschirmt ist.
4. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtundurchlässige Mantel (5) als Fassung für wenigstens eine Stirnseite (17, 18; 27, 28) des Lichtleiters (1) ausgebildet ist.
5. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der lichtundurchlässige Mantel (5) aus Blech oder wärmebeständigem Kunststoff besteht.
6. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (2) zwischen zwei Stirnseiten (17, 18; 27, 28) des Lichtleiters (1) so angeordnet ist, daß sie Licht etwa axial in beide Stirnseiten (17, 18; 27, 28) einkoppelt.
7. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtleiter (1) und Lichtquellen (2) entlang eines Kreis- oder Teilkreisbogens hintereinander angeordnet sind.
8. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Licht aus einer Lichtquelle (2) in die beiden Stirnseiten (27, 28) eines angenähert ringförmigen Lichtleiters (21) einkoppelbar ist.
9. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung (10; 20) in einem Heißanzeigeschaltkreis des zugehörigen Kochfeldes eingebunden ist.
10. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (1) rohrförmig aus­ gebildet ist und wenigstens zwei Schichten (11, 12, 13; 11′, 12′, 13′) aus Glas mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoef­ fizienten enthält, daß eine Schicht (12, 12′) mit einem relativ hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten als Risse ausgebildete Mittel (15) zur radialen Lichtauslenkung aufweist und daß die die Risse aufweisende Schicht (12, 12′) von einer ununterbrochenen lichtdurchlässigen Außenschicht (13, 13′) niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten umfangen ist.
11. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit Rissen versehene Schicht (12) innen und außen von lichtdurchlässigen Schichten (11, 13) begrenzt ist.
12. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rissen versehene Schicht (12) aus Normalglas und die Außenschicht (13) und/oder die als In­ nenschicht dienenden Schicht (11) aus Borsilikatglas bestehen.
13. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (1) einen kreisförmigen Querschnitt hat und die Hauptausbreitung des Lichts entlang einer gekrümmten Bahn verläuft.
14. Lichtleiteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (21) als Vollmaterial aus durchsichtigem Glas oder Kunststoff ausgebildet ist und die Mittel (25) zur Lichtablenkung querverlaufende Kerben sind, die auf der der sichtbaren Seite des Lichtleiters (21) abgekehrten Seite angeordnet sind.
15. Lichtleiteranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kerben (25) als V-Nuten ausgebildet sind.
16. Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiters nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glas­ rohr oder Glasprofil in eine Schmelze aus einem Glas mit einem anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten getaucht und danach derart abgekühlt wird, daß in dem als eine Schicht (12; 12′) dienendem Glas mit dem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten Risse bzw. Sprünge entstehen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasrohr oder Glasprofil, das als weitere Schicht (11) dient, zunächst in eine Schmelze aus einem Glas mit höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten und danach in eine Schmelze aus einem Glas eines gleichen oder ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten getaucht wird, wodurch drei kon­ zentrische Glasschichten entstehen, und daß danach der Abküh­ lungsprozeß zur Erzeugung der Risse in der mittleren Glas­ schicht durchgeführt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Glasprofil mit C-förmigem Querschnittsprofil ausgegangen wird, das in eine Schmelze aus einem Glas mit niedrigerem Wärmeausdehnungskoeffizienten getaucht und danach abgekühlt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Glas mit höherem Wärmeausdehnungskoef­ fizienten Normal- bzw. Fensterglas und als anderes Glas Borsi­ likatglas verwendet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr oder das Glasprofil nach dem Tauchen kreis- oder kreisbogenförmig verformt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr oder das Glasprofil nach dem Abkühlen auf vorgegebene Längen gekürzt wird.
DE19914100767 1991-01-12 1991-01-12 Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung Expired - Fee Related DE4100767C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914100767 DE4100767C3 (de) 1991-01-12 1991-01-12 Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914100767 DE4100767C3 (de) 1991-01-12 1991-01-12 Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4100767A1 DE4100767A1 (de) 1992-07-23
DE4100767C2 true DE4100767C2 (de) 1995-03-30
DE4100767C3 DE4100767C3 (de) 1998-07-23

Family

ID=6422910

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914100767 Expired - Fee Related DE4100767C3 (de) 1991-01-12 1991-01-12 Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4100767C3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2301760B (en) * 1995-06-01 1999-09-22 Ceramaspeed Ltd Electric heater
EP0853444B1 (de) * 1997-01-10 2005-11-23 E.G.O. ELEKTRO-GERÄTEBAU GmbH Kochsystem mit einer Kontaktwärme übertragenden Elektro-Kochplatte
DE102004015081A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-20 Miele & Cie Beleuchtungseinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine
DE102004015078A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-20 Miele & Cie Beleuchtungseinrichtung für eine Wäschebehandlungsmaschine
US10314428B2 (en) 2015-07-27 2019-06-11 Whirlpool Corporation Fiber optic light guide for generating illuminated indicia for an electric burner of a heating appliance
US10314427B2 (en) * 2015-07-27 2019-06-11 Whirlpool Corporation Light guide for generating illuminated indicia for an electric burner of a heating appliance
ES2684128B1 (es) * 2017-03-30 2019-07-29 Bsh Electrodomesticos Espana Sa Dispositivo de aparato doméstico y procedimiento para la fabricación de un dispositivo de aparato doméstico

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7706786U1 (de) * 1977-03-05 1977-06-08 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Lichtleitfaser mit querlicht
GB2028561A (en) * 1978-07-19 1980-03-05 Murakami T Optical fibre illuminating device employing optical fibres
JPS59501598A (ja) * 1982-08-09 1984-09-06 スペ−スライト インタ−ナシヨナル インコ−ポレ−テツド 光ガイドを含む光学的分布系
DE3831233A1 (de) * 1988-09-14 1990-03-22 Ego Elektro Blanc & Fischer Heizkoerper

Also Published As

Publication number Publication date
DE4100767A1 (de) 1992-07-23
DE4100767C3 (de) 1998-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60036886T2 (de) Wirksame anordnung zum koppeln von licht zwischen einer lichtquelle und einem lichtleiter
CH668490A5 (de) Optischer multiplexer/demultiplexer.
DE2601649A1 (de) Verfahren zur herstellung eines leistungsverteilers fuer eine lichtleiter-uebertragungsstrecke
EP0403764A1 (de) Beleuchtete Anzeigeeinheit, insbesondere Hausnummer, Verkehrsschild, Werbeträger
EP2039985A2 (de) LED-Beleuchtungseinrichtung mit asymmetrischer Lichtverteilung, insbesondere für Straßenleuchten
DE4100767C2 (de) Lichtleiteranordnung für eine Leuchtvorrichtung zur Kochfeldbeleuchtung und ein Verfahren zur Herstellung des Lichtleiters der Lichtleiteranordnung
DE2854497A1 (de) Verbindungsstueck fuer optische glasfasern
DE2529073A1 (de) Koppelelement
DE2712809A1 (de) Mischer-abzweiger fuer verbindungen ueber lichtleitfaserbuendel
DE19750902A1 (de) Modenentwicklungsoptokoppler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2028111B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer lichtabsorbierende Faserelemente enthaltenden, zur Bildübertragung dienenden Faserplatte
DE2655382C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verteilers oder Mischers für die optische Nachrichtentechnik
EP0065343A2 (de) Vorrichtung zur Einkopplung von Licht in magneto-optische Lichtschaltzeilen, insbesondere für optische Drucker
DE2349012A1 (de) Verbindungsstecker fuer lichtleitfasern und verfahren zu dessen herstellung
EP2746676A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein Gargerät und Gargerät
EP2339602A1 (de) Schaltvorrichtung sowie Lichtwellenleiter
DD273143A5 (de) Verfahren zur herstellung eines entladungsgefaesses fuer kompakte niederdruckentladungslampen
CH634138A5 (de) Lichtleitsystem.
DE3903466A1 (de) Heizofen fuer die innenbeschichtung von vorformen fuer lichtwellenleiter
DE10245002B4 (de) Entladungslampe mit verbesserten Lichtverteilungseigenschaften
DE2626243A1 (de) Justierung von optischen fasern in koppelelementen
DE2930791C2 (de)
DE4335893A1 (de) Optische Anzeigevorrichtung
EP0309764A1 (de) Vorrichtung zum Beleuchten von durchscheinenden Anzeigefeldern
EP0173930A2 (de) Optischer Multiplexer/Demultiplexer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee