DE2655382C2 - Verfahren zur Herstellung eines Verteilers oder Mischers für die optische Nachrichtentechnik - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Verteilers oder Mischers für die optische Nachrichtentechnik

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DE2655382C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Verteilers oder Mischers für die optische Nachrichtentechnik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 35 79 316 bekannt (siehe dort insbesondere Figur 2,4 und 5 und zugehörige Beschreibungsteile).
Ein Verfahren, bei dem mehreren in einem Glasrohr angeordnete Fasern miteinander verschmolzen werden, ist aus der CH-PS 5 75 126 bekannt.
Bei den bekannten Verfahren werden die Fasern lose gebündelt in das Rohr eingeführt und bleiben nachher im nicht verschmolzenen Bereich lose gebündelt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, aufzuzeigen, wie mit einem Verfahren der genannten Art Verteiler oder Mischer mit definierten Abständen zwischen den Fasern hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zu dieser Lösung ist erläuternd zu sagen, daß die Schmelzzone bei Erzeugung einer Einschnürung in der Regel in der Mitte zwischen den Rohrenden vorgenommen wird und diese Zone daher einen ausreichenden Abstand von den Scheiben haben kann, so daß diese nicht beeinträchtigt werden. Dies wird in der Praxis auch so durchgeführt. Durch die Scheiben werden beabstandete Faserschwänze erreicht, die dann leichter zugänglich sind, und außerdem bilden die Scheiben eine schützende Stütze für die Fasern selbst.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 5 rj hervor.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Die Figuren zeigen Herstellungsstufen eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mischers.
ίο Gemäß Fig. 1 sind zwei Scheiben 5 vorgesehen, die an beiden Enden des Rohres 1 befestigt sind, beispielsweise durch Verschmelzen oder Verkleben.
Diese Scheiben können z. B. aus einem Metall bestehen.
Diese Scheiben weisen in vorzugebenden Abständen Bohrungen auf, deren Durchmesser den Glasfasern 2 angepaßt ist. Die Bohrungen der oberen und unteren Scheibe sollen möglichst genau übereinander liegen.
Nun werden die Glasfasern 2 durch korrespondierende Bohrungen der Scheiben geführt. Damit sind die Fasern innerhalb des Glasrohres in ihrer Lage fixiert
Nun wird das Glasrohr mit den Fasern wiederum in einen Ofen 3 eingeführt, und nach Erreichen der Ziehtemperatur wird der Konus hergestellt (Fig.2). Dazu braucht nur die in den Figuren untere Scheibe heruntergezogen zu werden, dabei bildet sich am Glasrohr eine Einschnürung, die dann an ihrer dünnsten Stelle durchtrennt werden kann.
Danach wird, gemäß F i g. 3, der Raum zwischen den losen Glasfasern 2 wiederum mit einem Kunststoff
jn ausgefüllt, dazu kann beispielsweise in der oberen Scheibe 5 eine entsprechende Bohrung vorgesehen werden.
Durch die genau vorgegebene Lage der Glasfasern 2 zueinander ist es möglich, die Verteilanordnung bzw. den Mischer in besonders einfacher Weise mit Kabeln aus Lichtleitfasern zusammenzukoppeln. Die Abstände der Fasern 2 sind so zu wählen, daß sie mit den Abständen der Lichtleiterkerne des Kabels korrespondieren.
Es ist auch möglich, daß die Fasern 2 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Bei einer Verteilanordnung kann dadurch die in jeder Faser 2 eingekoppelte Lichtmenge beeinflußt werden, da die eingekoppelte Lichtmenge u. a. vom Faserdurchmesser abhängt.
4^ Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besitzt das Rohr 1 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt. Es ist auch möglich, Rohre mit anderen Querschnitten zu verwenden, beispielsweise mit rechteckigen oder quadratischen Querschnitten, die Spitze des Konus soll
V) jedoch einen kreisförmigen Querschnitt haben.
Beispielsweise ist es möglich, ein Rohr mit einem so flachen rechteckigen Querschnitt zu verwenden, daß die Fasern 2 in einer Linie nebeneinander liegen. Damit kann ggf. eine besonders flache Verteilanordnung erreicht werden.
Die Herstellung solcher Verteilanordnung entspricht im übrigen der Herstellung der oben beschriebenen Verteilanordnungen.
Für den Fall, daß höhere Lichtverluste zulässig sind, können statt der mantellosen Fasern 2 auch ummantelte Fasern verwendet werden. In diesem Falle bildet sich jedoch innerhalb des Konus kein homogener Kern 20, da Teile dieses Kerns mit dem Mantelmaterial der Fasern 2 ausgefüllt sind. Dadurch entstehen Streuverluste. Bei einer derartigen Anordnung braucht die Brechzahl des Rohres 1 nicht geringer als die Brechzahl der Faserkerne zu sein, da das Rohr gegenüber den Fasern durch die Fasermäntel, die eine geringere
izahl als die Faserkerne haben, optisch isoliert ist. rechendes gilt für das Kunststoffmaterial, welches hen die losen Fasern eingefüllt wird. Das :stoffmaterial dient hier lediglich zur Verbesserung echanischen Stabilität der Verteilanordnung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Verteilers oder Mischers für die optische Nachrichtentechnik, bei dem mehrere Lichtwellenleiter aus Glasfasern in ein Rohr eingeführt und die Fasern und das Rohr in einer Schmelzzone erweicht und ein Ende des Rohres von dem anderen fortgezogen wird, so daß sich in der Schmelzzone eine Einschnürung bildet, in der die Glasfasern zu einem Kern zusammengeschmolzen sind, der von einem aus dem Glas des Rohres bestehenden Mantel umgeban ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen der Glasfasern in das Rohr Scheiben (5) an dessen Enden befestigt werden, welche zueinander fluchtende Bohrungen aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Glasfasern (2) entsprechen, daß dann die Glasfasern durch diese Bohrungen in das Rohr (1) eingeführt werden, und daß dann die Einschnürung hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung durchtrennt und die Trennflächen geschliffen und optisch poliert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum zwischen den Glasfasern im Rohr mit einer glasartigen Masse ausgefüllt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) und/oder das glasartige M aterial (4) eine kleinere Brechzahl aufweisen als die Fasern (2).
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mantellose Glasfasern in das Rohr eingeführt werden.
DE19762655382 1976-12-07 1976-12-07 Verfahren zur Herstellung eines Verteilers oder Mischers für die optische Nachrichtentechnik Expired DE2655382C2 (de)

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