DE4335831A1 - Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung - Google Patents

Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung

Info

Publication number
DE4335831A1
DE4335831A1 DE4335831A DE4335831A DE4335831A1 DE 4335831 A1 DE4335831 A1 DE 4335831A1 DE 4335831 A DE4335831 A DE 4335831A DE 4335831 A DE4335831 A DE 4335831A DE 4335831 A1 DE4335831 A1 DE 4335831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inflator
resin
holder
air bag
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4335831A
Other languages
English (en)
Inventor
Takayasu Zushi
Motonobu Kitagawa
Kazuhiko Yamakawa
Masato Kuretake
Yoshimi Yoshida
Sawayo Uda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Publication of DE4335831A1 publication Critical patent/DE4335831A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anbringungsstruktur einer Auf­ blaseinrichtung an einem Sack- bzw. Luftsackhalter in einer Luftsackeinrichtung, deren Luft- bzw. Gassack sich bei der Kollision eines Fahrzeugs ausdehnt, um einen Fahrzeuginsas­ sen zu schützen.
Eine Luftsackeinrichtung, welche vor einem Sitz in einem Kraftfahrzeug installiert ist, ist dazu bestimmt, den auf diesem Sitz befindlichen Insassen in Notfällen, wie bei ei­ ner Kollision, einem Zusammenstoß o. dgl. des Fahrzeugs zu schützen, indem sie bewirkt, daß sich ein Luftsack (der Begriff "Luftsack" wird hier zusammenfassend für den Begriff "Luft- bzw. Gassack" verwendet) durch den Druck eines Gases schnell ausdehnt, das von einem Gaserzeuger freigesetzt wird, der als eine Aufblaseinrichtung bezeichnet wird.
Es sei zunächst die der Erfindung am nächsten kommende Tech­ nik des Anbringens einer Aufblaseinrichtung in einer Luft­ sackeinrichtung anhand der Fig. 3, 4 und 5 näher erläu­ tert:
Die Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche ein Beispiel einer konventionellen Luftsackeinrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs zeigt; Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A der Fig. 3; und Fig. 5 ist eine auseinander­ gezogene perspektivische Ansicht, welche die Anbringungs­ struktur einer Aufblaseinrichtung veranschaulicht.
Ein Teil 10 zum Halten eines Luftsacks, welches als ein Hal­ ter bezeichnet wird, hat eine mittige Öffnung (Aufblasein­ richtungsanbringungsloch) 12, in welcher die Aufblaseinrich­ tung 14 angebracht ist. Ein Luftsack 16 hat eine Öffnung 18, durch welche die Aufblaseinrichtung 14 teilweise in den Luftsack 16 vorsteht. Der Umfangsteil der Öffnung 18 er­ streckt sich längs des Randteils der Anbringungsöffnung 12. Der Randteil des Luftsacks 16, welcher die Öffnung 18 um­ gibt, wird mittels eines Halterings 20 gegen den Randteil der Anbringungsöffnung 12 gehalten. Die Fig. 5 zeigt auch ein verstärkendes Textilmaterial 17, mit welchem der Randteil des Luftsacks 16 vorliegend verstärkt ist.
Der Luftsack 16 wird in einer zusammengefalteten Form aus­ dehnbar gehalten und ist mit einer Abdeckung 22 (siehe Fig. 3) insbesondere einer sogenannten modularen oder bausteinar­ tigen Abdeckung 22, abgedeckt. Die Abdeckung 22 wird durch den Aufblasdruck, der in dem Luftsack 16 wirkt, wenn der Luftsack 16 durch das Gas, welches von der Aufblaseinrich­ tung 14 freigesetzt wird, ausgedehnt wird, aufgerissen, so daß sich der Luftsack 16 in den Innenraum des Kraftfahrzeugs hinein entfalten kann.
Kopf- bzw. Stiftschrauben 38, die an dem Haltering 20 befe­ stigt werden oder durch den Haltering 20 hindurchgesteckt werden, erstrecken sich durch Schrauben- bzw. Durchgangslö­ cher 40 in dem Luftsack 16, Schrauben- bzw. Durchgangslöcher 42 in dem Halter 10 und Schrauben- bzw. Durchgangslöcher 44 in dem Flansch 48, der von der äußeren Umfangsoberfläche der Aufblaseinrichtung 14 vorsteht, und diese Kopf- bzw. Stift­ schrauben 38 werden mittels Muttern 46 angezogen, um den Luftsack 16 und die Aufblaseinrichtung 14 an dem Halter 10 zu befestigen, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die konventionelle Luftsackeinrichtung, in welcher der Flansch 48 der Aufblaseinrichtung 14 gegen die Rückseite des Halters 10 um dessen Öffnung 12 herum gehalten wird, wie vorstehend beschrieben ist, neigt jedoch zu einer Leckage des von der Aufblaseinrichtung ausgestoßenen Gases durch die bzw. zwischen den in Eingriff befindlichen Oberflächen des Flanschs 48 und des Halters 10. Zwar wird ein O-Ring zwi­ schen den Flansch 48 und den Halter 10 zwischengefügt, um die Leckage von Gas zu verhindern. Jedoch kommt es leicht dazu, daß der O-Ring gleitet oder wegrutscht, wenn die Auf­ blaseinrichtung an dem Halter 10 installiert wird, so daß eine Menge an Arbeit und/oder Arbeitsmühe zum Anbringen der Aufblaseinrichtung und zu deren Inspektion verbraucht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine Gasleckage aus dem Umfangsraum um die Aufblaseinrichtung herum verhindert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur zu Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche das Anbringen der Aufblaseinrichtung an einem Halter und dessen bzw. deren Inspektion bzw. die Inspektion des Anbringungszu­ stands der Aufblaseinrichtung an dem Halter erleichtert.
In der vorliegenden Erfindung wird ein Sack- bzw. Luftsackhalter verwendet, der einen Luftsack auf seiner vorderen Oberfläche trägt und eine Öffnung hat, in welcher eine Aufblaseinrichtung so angebracht ist, daß sie in den Luftsack vorsteht. Die Aufblaseinrichtung hat einen Flansch, der von ihrem äußeren Umfang vorsteht. Eine bzw. die vordere Oberfläche des Flanschs ist in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Halters um dessen Öffnung herum.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Einrichtung ein ringförmiges Teil aus Harz, insbesondere Kunstharz, welches die Aufblaseinrichtung umgibt. Das Harz, insbesondere ein Kunstharz, ist an eine Ecke des äußeren Um­ fangs der Aufblaseinrichtung und der vorderen Oberfläche des Flanschs gebunden, vorzugsweise geklebt. Das Harz befindet sich an dem Umfang der Öffnung in Kontakt mit dem Halter.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt die Einrich­ tung ein ringförmiges Teil aus Harz, insbesondere aus einem Kunstharz, welches die Aufblaseinrichtung umgibt und an die vordere Oberfläche des Flanschs gebunden, insbesondere ge­ klebt, ist. Das Harz, insbesondere ein Kunstharz, befindet sich in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Sack- bzw. Luftsackhalters.
In jedem Falle haftet das ringförmige Teil aus dem Harz, insbesondere aus Kunstharz, an dem Flansch der Aufblasein­ richtung. Daher verlagert sich das Harz, insbesondere Kunstharz, nicht selbst in irgendeiner Weise, wenn die Auf­ blaseinrichtung angebracht wird. Das Harz, insbesondere Kunstharz, bildet eine wirksame und zuverlässige Abdichtung gegen jede Leckage von Gas aus der Aufblaseinrichtung zwischen dem Flansch der Aufblaseinrichtung und dem Sack- bzw. Luftsackhalter.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er­ findung seien nachfolgend anhand einiger besonderes bevor­ zugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anbringungs­ struktur unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be­ schrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufriß-Teilansicht einer Einrichtung, wel­ che eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung verkörpert, teilweise im Schnitt darge­ stellt;
Fig. 2 eine der Fig. 1 gleichartige Ansicht, die je­ doch eine andere Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißan­ sicht einer konventionellen Luftsackeinrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 mit A markierten Teils; und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der konventionellen Einrichtung.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 näher beschrieben, welche Einrichtungen zeigen, die die Erfindung verwirklichen. Die Fig. 1 und 2 sind beide ähnlich der Fig. 4, und die in Fig. 4 verwende­ ten Bezugszeichen werden auch in den Fig. 1 und 2, ergänzt durch einen Strich, verwendet, so daß die Beschrei­ bung von Teilen, welche der Erfindung und der konventionel­ len Luftsackeinrichtung gemeinsam sind, nicht wiederholt wird, sondern hierzu auf die obige Beschreibung der Fig. 3, 4 und 5 verwiesen wird, welche die Beschreibung der Fig. 1 und 2, soweit sich aus diesen Figuren selbst nichts anderes ergibt, ergänzt.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung umfaßt ein ringförmiges Teil 50 aus einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, wel­ ches eine Aufblaseinrichtung 14′ umgibt und deren äußeren Umfang, die vordere (oder in Fig. 1 die obere) Oberfläche von deren Flansch 48′ kontaktiert sowie außerdem einen Sack- -bzw. Luftsackhalter 10′ an dessen Rand oder Kante, der bzw. die eine Öffnung 12′ begrenzt, kontaktiert. Das Harz 50, insbesondere ein Kunstharz, bildet eine hochwirksame und außerordentlich zuverlässige Dichtung gegen irgendeine Leckage von Aufblaseinrichtungsgas (also Gas, das von der Aufblaseinrichung zum Aufblasen des Luftsacks ausgestoßen wird) zwischen dem Sack- bzw. Luftsackhalter 10′ und dem Flansch 48′ der Aufblaseinrichtung 14′. Da das Harz 50 an der Aufblaseinrichtung 14′ anhaftet, insbesondere klebt, verlagert es sich nicht von selbst, so daß die Aufblasein­ richtung 14′ leicht auf dem Sack- bzw. Luftsackhalter 10′ zu montieren ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung umfaßt ein ringförmiges Teil 52 aus einem Harz, insbesondere aus einem Kunstharz, das eine Aufblaseinrichtung 14′ umgibt und die vordere (oder in Fig. 2 die obere) Oberfläche ihres Flanschs 48′ sowie die rückwärtige (oder in Fig. 2 die untere) Oberfläche eines Sack- bzw. Luftsackhalters 10′ kontaktiert. Das Harz 52, insbesondere ein Kunstharz, bildet eine hochwirksame und außerordentlich zuverlässige Abdichtung gegen irgendeine Leckage des Aufblaseinrichtungsgases zwischen dem Sack- bzw. Luftsackhalter 10′ und dem Flansch 48′ der Aufblasein­ richtung 14′. Da das Harz 52, insbesondere ein Kunstharz, an dem Aufblaseinrichtungsflansch 48′ anhaftet, insbesondere klebt, und sich nicht von selbst verlagert, ist die Aufblas­ einrichtung 14′ leicht auf dem Sack- bzw. Luftsackhalter 10′ zu montieren.
Das ringförmige Teil 50 oder 52 aus einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, ist vorzugsweise aus einem Harz vom heiß­ schmelzenden Typ, obwohl es auch aus einem Harz vom kalt­ abbindenden Typ sein kann. Die Menge an Harz, die zum Aus­ bilden des ringförmigen Teils zu verwenden ist, oder deren Dicke hängt hauptsächlich von der speziellen Anordnung und den speziellen Dimensionen des Sack- bzw. Luftsackhalters und der Aufblaseinrichtung ab.
Obwohl die Einrichtungen, welche die vorliegende Erfindung verwirklichen, wie sie vorstehend beschrieben sind, dazu be­ stimmt sind, den Fahrer eines Fahrzeugs zu schützen, ist die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf eine Luftsack­ einrichtung zum Schützen eines Beifahrers oder sonstigen Fahrzeuginsassen anwendbar.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ohne weiteres hervorgeht, ermöglicht die Einrichtung der vorliegenden Er­ findung die Ausbildung einer ausgezeichnet wirksamen und sehr zuverlässigen Abdichtung gegen jede Leckage von Auf­ blaseinrichtungsgas zwischen dem Sack- bzw. Luftsackhalter und dem Flansch der Aufblaseinrichtung. Darüber hinaus wird durch die Erfindung die Arbeit des Anbringens der Aufblas­ einrichtung und deren Inspektion bzw. die Inspektion des Anbringungszustands der Aufblaseinrichtung in hohem Maße erleichtert und beschleunigt.
Mit der Erfindung wird, kurz zusammengefaßt, eine Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsack­ einrichtung zur Verfügung gestellt, welche einen Sack- bzw. Luftsackhalter umfaßt, der einen Luftsack auf seiner vorderen Oberfläche trägt und eine Öffnung hat, in welcher eine Aufblaseinrichtung so angebracht ist, daß sie in den Luftsack vorsteht. Die Aufblaseinrichtung hat einen Flansch, der von deren äußerem Umfang vorsteht und eine vordere Ober­ fläche hat, die auf der rückwärtigen Oberfläche des Sack- bzw. Luftsackhalters um dessen Öffnung herum gehalten wird. Ein ringförmiges Teil aus einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, umgibt die Aufblaseinrichtung und kontaktiert deren äußeren Umfang, die vordere Oberfläche von deren Flansch und den Sack- bzw. Luftsackhalter an dessen Rand bzw. Kante, welcher bzw. welche dessen Öffnung begrenzt, oder die vordere Oberfläche des Flanschs und die rückwärtige Oberfläche des Sack- bzw. Luftsackhalters, so daß sie eine Dichtung gegen Leckage des von der Aufblaseinrichtung ausge­ stoßenen Gases bildet.

Claims (6)

1. Luftsackeinrichtung, in welcher ein Sackhalter (10′), der einen Luftsack (16′) auf seiner vorderen Oberflä­ che trägt, eine Öffnung (12′) hat, in welcher eine Aufblas­ einrichtung (14′) so angebracht ist, daß sie in den Luftsack (16′) vorsteht, während die Aufblaseinrichtung (14′) einen Flansch (48′) hat, der von ihrem äußeren Umfang vorsteht und eine vordere Oberfläche hat, die auf der rückwärtigen Oberfläche des Halters (10′) um dessen Öffnung (12′) herum gehalten wird,
worin ein ringförmiges Teil (50) aus einem Harz, welches die Aufblaseinrichtung (14′) umgibt und deren Umfang, die vorde­ re Oberfläche des Flanschs (48′) und den Halter (10′) an dessen Rand, welcher die Öffnung (12′) begrenzt, kontak­ tiert, vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Harz ein Harz vom Heißschmelztyp ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Harz ein kaltabbindendes Harz ist.
4. Luftsackeinrichtung, in welcher ein Sackhalter (10′), der einen Luftsack (16′) auf seiner vorderen Oberflä­ che trägt, eine Öffnung (12′) hat, in welcher eine Aufblas­ einrichtung (14′) so angebracht ist, daß sie in den Luftsack (16′) vorsteht, während die Aufblaseinrichtung (14′) einen Flansch (48′) hat, der von ihrem äußeren Umfang vorsteht und eine vordere Oberfläche hat, die auf der rückwärtigen Oberfläche des Halters (10′) um dessen Öffnung (12′) herum gehalten wird,
worin ein ringförmiges Teil (52) aus einem Harz, das die Aufblaseinrichtung (14′) umgibt und die vordere Oberfläche des Flanschs (48′) sowie die rückwärtige Oberfläche des Hal­ ters (10′) kontaktiert, vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Harz ein Harz vom Heißschmelztyp ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Harz ein kaltabbindendes Harz ist.
DE4335831A 1992-10-30 1993-10-20 Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung Withdrawn DE4335831A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4292921A JPH06144145A (ja) 1992-10-30 1992-10-30 エアバッグ装置のインフレータ取付構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4335831A1 true DE4335831A1 (de) 1994-05-05

Family

ID=17788133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4335831A Withdrawn DE4335831A1 (de) 1992-10-30 1993-10-20 Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH06144145A (de)
DE (1) DE4335831A1 (de)
GB (1) GB2272189A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29705753U1 (de) * 1997-03-18 1997-05-22 Petri Ag, 63743 Aschaffenburg Anordnung zur Verbindung eines Gassacks mit einem Gasgenerator in einem Airbagmodul
FR2855122A1 (fr) * 2003-05-22 2004-11-26 Aerazur Dispositif d'etancheite pour l'interface entre un sac de securite gonflable et un generateur de gaz

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5901231A (en) * 1995-09-25 1999-05-04 Noise Cancellation Technologies, Inc. Piezo speaker for improved passenger cabin audio systems
US5673930A (en) * 1996-08-21 1997-10-07 Trw Inc. Vehicle occupant protection apparatus
DE202005011878U1 (de) * 2005-07-21 2005-10-13 Takata-Petri Ag Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug
JP6014559B2 (ja) * 2013-07-31 2016-10-25 タカタ株式会社 インフレータの取付構造及びエアバッグ装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29705753U1 (de) * 1997-03-18 1997-05-22 Petri Ag, 63743 Aschaffenburg Anordnung zur Verbindung eines Gassacks mit einem Gasgenerator in einem Airbagmodul
FR2855122A1 (fr) * 2003-05-22 2004-11-26 Aerazur Dispositif d'etancheite pour l'interface entre un sac de securite gonflable et un generateur de gaz

Also Published As

Publication number Publication date
GB2272189A (en) 1994-05-11
JPH06144145A (ja) 1994-05-24
GB9321429D0 (en) 1993-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4027996C2 (de) Gassacksystem
EP1108626B1 (de) Gassack-Rückhaltemodul
DE68908365T2 (de) Stossfänger für Fahrzeuge.
DE19642938C2 (de) Airbagmodul für einen Fahrzeugsitz
DE4218659C2 (de) Ablenkvorrichtung für eine Fahrzeuggassackanordnung
DE69106262T2 (de) Luftkissenvorrichtung mit verstärkter Aufblasbefestigung.
DE102006044850B4 (de) Säulenrampenstruktur zur Verhinderung einer Störung bei der Entfaltung eines Vorhangairbags
DE4441187B4 (de) Gassack und mit demselben versehene Gassackeinrichtung
DE4025442A1 (de) Luftsack fuer eine luftsackeinrichtung
DE19622320A1 (de) Rückhaltsystem für seitlichen Aufprall
EP0761506B1 (de) Gassack-Rückhaltemodul
DE4139483C2 (de) Gassack
DE10040430A1 (de) Airbag-Gehäuse
DE4310173A1 (de) Aufblaseinrichtungsanbringungsstruktur für ein Fahrzeuginsassen-Luftsacksystem, insbesondere für ein Fahrgast-Luftsacksystem
DE10012430A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung einschließlich eines aufblasbaren Vorhangs und eines den Vorhang enthaltenden Gehäuses
DE4308884A1 (de) Deckel einer Luftsackeinrichtung für einen Fahrgast
DE10204627A1 (de) Aufblasvorrichtung für Airbags mit Initiator-Haltevorrichtung
DE102004026313A1 (de) Überkopf-Airbagsystem
DE4040041A1 (de) Halter fuer ein luftsacksystem
DE19621397B4 (de) Airbagmodul
DE29721681U1 (de) Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE4335831A1 (de) Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung
DE19527788A1 (de) Air-Bag-Modul
DE4242137A1 (de)
EP0794091B1 (de) Gassack-Rückhaltemodul

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee