DE4335831A1 - Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung - Google Patents
Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer LuftsackeinrichtungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anbringungsstruktur einer Auf
blaseinrichtung an einem Sack- bzw. Luftsackhalter in einer
Luftsackeinrichtung, deren Luft- bzw. Gassack sich bei der
Kollision eines Fahrzeugs ausdehnt, um einen Fahrzeuginsas
sen zu schützen.
Eine Luftsackeinrichtung, welche vor einem Sitz in einem
Kraftfahrzeug installiert ist, ist dazu bestimmt, den auf
diesem Sitz befindlichen Insassen in Notfällen, wie bei ei
ner Kollision, einem Zusammenstoß o. dgl. des Fahrzeugs zu
schützen, indem sie bewirkt, daß sich ein Luftsack (der
Begriff "Luftsack" wird hier zusammenfassend für den Begriff
"Luft- bzw. Gassack" verwendet) durch den Druck eines Gases
schnell ausdehnt, das von einem Gaserzeuger freigesetzt
wird, der als eine Aufblaseinrichtung bezeichnet wird.
Es sei zunächst die der Erfindung am nächsten kommende Tech
nik des Anbringens einer Aufblaseinrichtung in einer Luft
sackeinrichtung anhand der Fig. 3, 4 und 5 näher erläu
tert:
Die Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche ein Beispiel einer konventionellen Luftsackeinrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs zeigt; Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A der Fig. 3; und Fig. 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche die Anbringungs struktur einer Aufblaseinrichtung veranschaulicht.
Die Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche ein Beispiel einer konventionellen Luftsackeinrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs zeigt; Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A der Fig. 3; und Fig. 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche die Anbringungs struktur einer Aufblaseinrichtung veranschaulicht.
Ein Teil 10 zum Halten eines Luftsacks, welches als ein Hal
ter bezeichnet wird, hat eine mittige Öffnung (Aufblasein
richtungsanbringungsloch) 12, in welcher die Aufblaseinrich
tung 14 angebracht ist. Ein Luftsack 16 hat eine Öffnung 18,
durch welche die Aufblaseinrichtung 14 teilweise in den
Luftsack 16 vorsteht. Der Umfangsteil der Öffnung 18 er
streckt sich längs des Randteils der Anbringungsöffnung 12.
Der Randteil des Luftsacks 16, welcher die Öffnung 18 um
gibt, wird mittels eines Halterings 20 gegen den Randteil
der Anbringungsöffnung 12 gehalten. Die Fig. 5 zeigt auch
ein verstärkendes Textilmaterial 17, mit welchem der
Randteil des Luftsacks 16 vorliegend verstärkt ist.
Der Luftsack 16 wird in einer zusammengefalteten Form aus
dehnbar gehalten und ist mit einer Abdeckung 22 (siehe Fig.
3) insbesondere einer sogenannten modularen oder bausteinar
tigen Abdeckung 22, abgedeckt. Die Abdeckung 22 wird durch
den Aufblasdruck, der in dem Luftsack 16 wirkt, wenn der
Luftsack 16 durch das Gas, welches von der Aufblaseinrich
tung 14 freigesetzt wird, ausgedehnt wird, aufgerissen, so
daß sich der Luftsack 16 in den Innenraum des Kraftfahrzeugs
hinein entfalten kann.
Kopf- bzw. Stiftschrauben 38, die an dem Haltering 20 befe
stigt werden oder durch den Haltering 20 hindurchgesteckt
werden, erstrecken sich durch Schrauben- bzw. Durchgangslö
cher 40 in dem Luftsack 16, Schrauben- bzw. Durchgangslöcher
42 in dem Halter 10 und Schrauben- bzw. Durchgangslöcher 44
in dem Flansch 48, der von der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufblaseinrichtung 14 vorsteht, und diese Kopf- bzw. Stift
schrauben 38 werden mittels Muttern 46 angezogen, um den
Luftsack 16 und die Aufblaseinrichtung 14 an dem Halter 10
zu befestigen, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die konventionelle Luftsackeinrichtung, in welcher der
Flansch 48 der Aufblaseinrichtung 14 gegen die Rückseite des
Halters 10 um dessen Öffnung 12 herum gehalten wird, wie
vorstehend beschrieben ist, neigt jedoch zu einer Leckage
des von der Aufblaseinrichtung ausgestoßenen Gases durch die
bzw. zwischen den in Eingriff befindlichen Oberflächen des
Flanschs 48 und des Halters 10. Zwar wird ein O-Ring zwi
schen den Flansch 48 und den Halter 10 zwischengefügt, um
die Leckage von Gas zu verhindern. Jedoch kommt es leicht
dazu, daß der O-Ring gleitet oder wegrutscht, wenn die Auf
blaseinrichtung an dem Halter 10 installiert wird, so daß
eine Menge an Arbeit und/oder Arbeitsmühe zum Anbringen der
Aufblaseinrichtung und zu deren Inspektion verbraucht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine
Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer
Luftsackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine
Gasleckage aus dem Umfangsraum um die Aufblaseinrichtung
herum verhindert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Struktur zu Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer
Luftsackeinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche das
Anbringen der Aufblaseinrichtung an einem Halter und dessen
bzw. deren Inspektion bzw. die Inspektion des Anbringungszu
stands der Aufblaseinrichtung an dem Halter erleichtert.
In der vorliegenden Erfindung wird ein Sack- bzw.
Luftsackhalter verwendet, der einen Luftsack auf seiner
vorderen Oberfläche trägt und eine Öffnung hat, in welcher
eine Aufblaseinrichtung so angebracht ist, daß sie in den
Luftsack vorsteht. Die Aufblaseinrichtung hat einen Flansch,
der von ihrem äußeren Umfang vorsteht. Eine bzw. die vordere
Oberfläche des Flanschs ist in Kontakt mit der rückwärtigen
Oberfläche des Halters um dessen Öffnung herum.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
die Einrichtung ein ringförmiges Teil aus Harz, insbesondere
Kunstharz, welches die Aufblaseinrichtung umgibt. Das Harz,
insbesondere ein Kunstharz, ist an eine Ecke des äußeren Um
fangs der Aufblaseinrichtung und der vorderen Oberfläche des
Flanschs gebunden, vorzugsweise geklebt. Das Harz befindet
sich an dem Umfang der Öffnung in Kontakt mit dem Halter.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt die Einrich
tung ein ringförmiges Teil aus Harz, insbesondere aus einem
Kunstharz, welches die Aufblaseinrichtung umgibt und an die
vordere Oberfläche des Flanschs gebunden, insbesondere ge
klebt, ist. Das Harz, insbesondere ein Kunstharz, befindet
sich in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Sack-
bzw. Luftsackhalters.
In jedem Falle haftet das ringförmige Teil aus dem Harz,
insbesondere aus Kunstharz, an dem Flansch der Aufblasein
richtung. Daher verlagert sich das Harz, insbesondere
Kunstharz, nicht selbst in irgendeiner Weise, wenn die Auf
blaseinrichtung angebracht wird. Das Harz, insbesondere
Kunstharz, bildet eine wirksame und zuverlässige Abdichtung
gegen jede Leckage von Gas aus der Aufblaseinrichtung
zwischen dem Flansch der Aufblaseinrichtung und dem Sack-
bzw. Luftsackhalter.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Er
findung seien nachfolgend anhand einiger besonderes bevor
zugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anbringungs
struktur unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be
schrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufriß-Teilansicht einer Einrichtung, wel
che eine Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung verkörpert, teilweise im Schnitt darge
stellt;
Fig. 2 eine der Fig. 1 gleichartige Ansicht, die je
doch eine andere Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Aufrißan
sicht einer konventionellen Luftsackeinrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 mit A
markierten Teils; und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der konventionellen Einrichtung.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 und 2 näher beschrieben, welche Einrichtungen
zeigen, die die Erfindung verwirklichen. Die Fig. 1 und 2
sind beide ähnlich der Fig. 4, und die in Fig. 4 verwende
ten Bezugszeichen werden auch in den Fig. 1 und 2,
ergänzt durch einen Strich, verwendet, so daß die Beschrei
bung von Teilen, welche der Erfindung und der konventionel
len Luftsackeinrichtung gemeinsam sind, nicht wiederholt
wird, sondern hierzu auf die obige Beschreibung der Fig.
3, 4 und 5 verwiesen wird, welche die Beschreibung der
Fig. 1 und 2, soweit sich aus diesen Figuren selbst nichts
anderes ergibt, ergänzt.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung umfaßt ein ringförmiges
Teil 50 aus einem Harz, insbesondere einem Kunstharz, wel
ches eine Aufblaseinrichtung 14′ umgibt und deren äußeren
Umfang, die vordere (oder in Fig. 1 die obere) Oberfläche
von deren Flansch 48′ kontaktiert sowie außerdem einen Sack-
-bzw. Luftsackhalter 10′ an dessen Rand oder Kante, der bzw.
die eine Öffnung 12′ begrenzt, kontaktiert. Das Harz 50,
insbesondere ein Kunstharz, bildet eine hochwirksame und
außerordentlich zuverlässige Dichtung gegen irgendeine
Leckage von Aufblaseinrichtungsgas (also Gas, das von der
Aufblaseinrichung zum Aufblasen des Luftsacks ausgestoßen
wird) zwischen dem Sack- bzw. Luftsackhalter 10′ und dem
Flansch 48′ der Aufblaseinrichtung 14′. Da das Harz 50 an
der Aufblaseinrichtung 14′ anhaftet, insbesondere klebt,
verlagert es sich nicht von selbst, so daß die Aufblasein
richtung 14′ leicht auf dem Sack- bzw. Luftsackhalter 10′ zu
montieren ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung umfaßt ein ringförmiges
Teil 52 aus einem Harz, insbesondere aus einem Kunstharz,
das eine Aufblaseinrichtung 14′ umgibt und die vordere (oder
in Fig. 2 die obere) Oberfläche ihres Flanschs 48′ sowie
die rückwärtige (oder in Fig. 2 die untere) Oberfläche
eines Sack- bzw. Luftsackhalters 10′ kontaktiert. Das Harz
52, insbesondere ein Kunstharz, bildet eine hochwirksame und
außerordentlich zuverlässige Abdichtung gegen irgendeine
Leckage des Aufblaseinrichtungsgases zwischen dem Sack- bzw.
Luftsackhalter 10′ und dem Flansch 48′ der Aufblasein
richtung 14′. Da das Harz 52, insbesondere ein Kunstharz, an
dem Aufblaseinrichtungsflansch 48′ anhaftet, insbesondere
klebt, und sich nicht von selbst verlagert, ist die Aufblas
einrichtung 14′ leicht auf dem Sack- bzw. Luftsackhalter 10′
zu montieren.
Das ringförmige Teil 50 oder 52 aus einem Harz, insbesondere
einem Kunstharz, ist vorzugsweise aus einem Harz vom heiß
schmelzenden Typ, obwohl es auch aus einem Harz vom kalt
abbindenden Typ sein kann. Die Menge an Harz, die zum Aus
bilden des ringförmigen Teils zu verwenden ist, oder deren
Dicke hängt hauptsächlich von der speziellen Anordnung und
den speziellen Dimensionen des Sack- bzw. Luftsackhalters
und der Aufblaseinrichtung ab.
Obwohl die Einrichtungen, welche die vorliegende Erfindung
verwirklichen, wie sie vorstehend beschrieben sind, dazu be
stimmt sind, den Fahrer eines Fahrzeugs zu schützen, ist die
vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf eine Luftsack
einrichtung zum Schützen eines Beifahrers oder sonstigen
Fahrzeuginsassen anwendbar.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ohne weiteres
hervorgeht, ermöglicht die Einrichtung der vorliegenden Er
findung die Ausbildung einer ausgezeichnet wirksamen und
sehr zuverlässigen Abdichtung gegen jede Leckage von Auf
blaseinrichtungsgas zwischen dem Sack- bzw. Luftsackhalter
und dem Flansch der Aufblaseinrichtung. Darüber hinaus wird
durch die Erfindung die Arbeit des Anbringens der Aufblas
einrichtung und deren Inspektion bzw. die Inspektion des
Anbringungszustands der Aufblaseinrichtung in hohem Maße
erleichtert und beschleunigt.
Mit der Erfindung wird, kurz zusammengefaßt, eine Struktur
zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsack
einrichtung zur Verfügung gestellt, welche einen Sack- bzw.
Luftsackhalter umfaßt, der einen Luftsack auf seiner
vorderen Oberfläche trägt und eine Öffnung hat, in welcher
eine Aufblaseinrichtung so angebracht ist, daß sie in den
Luftsack vorsteht. Die Aufblaseinrichtung hat einen Flansch,
der von deren äußerem Umfang vorsteht und eine vordere Ober
fläche hat, die auf der rückwärtigen Oberfläche des Sack-
bzw. Luftsackhalters um dessen Öffnung herum gehalten wird.
Ein ringförmiges Teil aus einem Harz, insbesondere einem
Kunstharz, umgibt die Aufblaseinrichtung und kontaktiert
deren äußeren Umfang, die vordere Oberfläche von deren
Flansch und den Sack- bzw. Luftsackhalter an dessen Rand
bzw. Kante, welcher bzw. welche dessen Öffnung begrenzt,
oder die vordere Oberfläche des Flanschs und die rückwärtige
Oberfläche des Sack- bzw. Luftsackhalters, so daß sie eine
Dichtung gegen Leckage des von der Aufblaseinrichtung ausge
stoßenen Gases bildet.
Claims (6)
1. Luftsackeinrichtung, in welcher ein Sackhalter
(10′), der einen Luftsack (16′) auf seiner vorderen Oberflä
che trägt, eine Öffnung (12′) hat, in welcher eine Aufblas
einrichtung (14′) so angebracht ist, daß sie in den Luftsack
(16′) vorsteht, während die Aufblaseinrichtung (14′) einen
Flansch (48′) hat, der von ihrem äußeren Umfang vorsteht und
eine vordere Oberfläche hat, die auf der rückwärtigen
Oberfläche des Halters (10′) um dessen Öffnung (12′) herum
gehalten wird,
worin ein ringförmiges Teil (50) aus einem Harz, welches die Aufblaseinrichtung (14′) umgibt und deren Umfang, die vorde re Oberfläche des Flanschs (48′) und den Halter (10′) an dessen Rand, welcher die Öffnung (12′) begrenzt, kontak tiert, vorgesehen ist.
worin ein ringförmiges Teil (50) aus einem Harz, welches die Aufblaseinrichtung (14′) umgibt und deren Umfang, die vorde re Oberfläche des Flanschs (48′) und den Halter (10′) an dessen Rand, welcher die Öffnung (12′) begrenzt, kontak tiert, vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Harz ein Harz vom Heißschmelztyp
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Harz ein kaltabbindendes Harz
ist.
4. Luftsackeinrichtung, in welcher ein Sackhalter
(10′), der einen Luftsack (16′) auf seiner vorderen Oberflä
che trägt, eine Öffnung (12′) hat, in welcher eine Aufblas
einrichtung (14′) so angebracht ist, daß sie in den Luftsack
(16′) vorsteht, während die Aufblaseinrichtung (14′) einen
Flansch (48′) hat, der von ihrem äußeren Umfang vorsteht und
eine vordere Oberfläche hat, die auf der rückwärtigen
Oberfläche des Halters (10′) um dessen Öffnung (12′) herum
gehalten wird,
worin ein ringförmiges Teil (52) aus einem Harz, das die Aufblaseinrichtung (14′) umgibt und die vordere Oberfläche des Flanschs (48′) sowie die rückwärtige Oberfläche des Hal ters (10′) kontaktiert, vorgesehen ist.
worin ein ringförmiges Teil (52) aus einem Harz, das die Aufblaseinrichtung (14′) umgibt und die vordere Oberfläche des Flanschs (48′) sowie die rückwärtige Oberfläche des Hal ters (10′) kontaktiert, vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Harz ein Harz vom Heißschmelztyp
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Harz ein kaltabbindendes Harz
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4292921A JPH06144145A (ja) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | エアバッグ装置のインフレータ取付構造 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335831A1 true DE4335831A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335831A Withdrawn DE4335831A1 (de) | 1992-10-30 | 1993-10-20 | Struktur zum Anbringen einer Aufblaseinrichtung in einer Luftsackeinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06144145A (de) |
DE (1) | DE4335831A1 (de) |
GB (1) | GB2272189A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29705753U1 (de) * | 1997-03-18 | 1997-05-22 | Petri Ag, 63743 Aschaffenburg | Anordnung zur Verbindung eines Gassacks mit einem Gasgenerator in einem Airbagmodul |
FR2855122A1 (fr) * | 2003-05-22 | 2004-11-26 | Aerazur | Dispositif d'etancheite pour l'interface entre un sac de securite gonflable et un generateur de gaz |
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JP6014559B2 (ja) * | 2013-07-31 | 2016-10-25 | タカタ株式会社 | インフレータの取付構造及びエアバッグ装置 |
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- 1992-10-30 JP JP4292921A patent/JPH06144145A/ja active Pending
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1993
- 1993-10-18 GB GB9321429A patent/GB2272189A/en not_active Withdrawn
- 1993-10-20 DE DE4335831A patent/DE4335831A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2272189A (en) | 1994-05-11 |
JPH06144145A (ja) | 1994-05-24 |
GB9321429D0 (en) | 1993-12-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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