DE4335401A1 - Trennvorrichtung und Verfahren unter Verwendung derselben - Google Patents
Trennvorrichtung und Verfahren unter Verwendung derselbenInfo
- Publication number
- DE4335401A1 DE4335401A1 DE19934335401 DE4335401A DE4335401A1 DE 4335401 A1 DE4335401 A1 DE 4335401A1 DE 19934335401 DE19934335401 DE 19934335401 DE 4335401 A DE4335401 A DE 4335401A DE 4335401 A1 DE4335401 A1 DE 4335401A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- materials
- openings
- separating device
- indicates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
- B07B1/55—Cleaning with fluid jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/50—Cleaning
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/14—Details or accessories
- B07B13/18—Control
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Mate
rialien unterschiedlicher Größe, insbesondere von flächigen Materialien,
von räumlichen Materialien, mittels einer Trennvorrichtung, welche eine ro
tierbare Trommel mit Öffnungen aufweist, durch die die Materialien aufgrund
ihrer Größe hindurchtreten können, während größere Materialien in Längs
richtung der Trommel befördert werden, wobei Materialien, welche die Durch
trittsöffnungen versetzen oder überlappen und damit den Durchtritt von Ma
terialien behindern bzw. verhindern, durch Einrichtungen, die bevorzugt
steuerbar sind, entfernt werden und wobei bevorzugt im Inneren der Trommel
eine Fördervorrichtung zum Fördern der größeren Materialien in Längsrich
tung vorhanden ist.
Der Einsatz von Siebtrommeln bzw. Trommelsieben zum Trennen von Materialien
ist bekannt. Auch bei der Trennung von Abfällen werden Siebtrommeln einge
setzt. Hierbei werden kleinere Materialien von größeren dadurch getrennt,
daß die kleineren durch Öffnungen in der Siebtrommelwand hindurchtreten,
während die größeren in Längsrichtung der Trommel gefördert werden. Die
kleineren Materialien sind im allgemeinen räumlich ausgebildet, wie z. B.
Flaschen, Becher, Dosen, Flüssigkeitsverpackungen wie Milch- oder Saft
beutel und andere, es kann sich jedoch auch um kleinere flächige Materia
lien handeln, wie etwa Bruchstücke von Folien. Größere Materialien, welche
durch die Öffnungen der Trommel nicht hindurchtreten, sind im allgemeinen
flächige Materialien, insbesondere Folien und flächige Verpackungen, welche
beispielsweise schalenartig zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet sein
können.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Trennung von Abfallmaterialien - bei
spielhaft seien Verpackungsabfälle aus unterschiedlichem Kunststoff
genannt - in Fraktionen, welche aus nur einer Kunststoffsorte bestehen, so
daß eine Wiederverwertung in Form von Gebrauchsgegenständen höherer Quali
tät möglich ist, ein besonders wichtiges, aber auch ein besonders schwie
riges Sortierproblem darstellt. Häufig besteht daher eine Sortieranlage aus
mehreren Einzelvorrichtungen, bei denen Siebtrommeln eine wichtige Rolle
spielen.
So wird in der DE 41 40 343 A1 eine Siebtrommel mit zur Mittelachse der
Trommel gerichteten, stegartigen Einbauten zur Trennung von Hausmüll oder
hausmüllartigem Gewerbemüll offenbart.
In dem Gebrauchsmuster DE 88 05 674 U1 wird eine Sortiertrommel zum Sortie
ren von Bauschutt beschrieben, die an der Trommelwand mit Elementen zum Um
wälzen, Zerkleinern, Fördern und Trennen ausgestattet ist.
Die DE 32 01 477 A1 betrifft ein Trommelsieb zum Klassieren von unzer
kleinerten Siedlungsabfällen, Hausmüll oder Gewerbemüll. Der sogenannten
"Krautwickelbildung" d. h. dem Einhüllen des Siebgutes in großflächige Fo
lien, Papier usw., wird gemäß dieser Schrift entgegengewirkt durch achspar
allele, rinnenförmige Ausbuchtungen zwischen den zylindrischen Siebelemen
ten und umlaufende Fächerwalzen, die bis dicht an die Innenoberfläche der
Siebsegmente heranreichen.
In der DE 27 59 381 B1 wird eine kontinuierliche Reinigungsvorrichtung für
Trommelsiebe offenbart, die aus kammartig aufgereihten Haken besteht, die
am Innenumfang oder Außenumfang der Trommel angeordnet sind. Durch peri
odisch wirkende Abstreifkämme wird das Abstreifgut auf einen Band- oder
Schneckenförderer abgeworfen.
Obgleich gemäß dem geschilderten Stand der Technik bereits aufwendige Ab
streif- und Reinigungsvorrichtungen für Siebtrommelwände bekannt sind, ist
eine wirkungsvolle Vorrichtung bisher nicht verfügbar, mittels der versetz
te Öffnungen in Siebtrommel- oder Sortiertrommelwänden gezielt gereinigt
bzw. von Versetzungen befreit werden können.
Versetzungen treten einmal dadurch auf, daß in die Öffnungen eingetretene
Materialien festgehalten werden, aber auch dadurch, daß sich insbesondere
flächige Materialien auf die Öffnungen legen oder diese variabel überlap
pen. Dieser Vorgang findet statt, obgleich die Siebtrommeln im allgemeinen
rotieren und in Förderrichtung für die größeren Materialien geneigt ange
ordnet sind.
Störungen dieser Art können dazu führen, daß eine gesamte Sortieranlage ab
gestellt werden muß, da die Trennung kleinerer und größerer Materialien in
der Siebtrommel Voraussetzung für folgende Trennstufen ist. Störungen in
der Siebtrommel haben daher zur Folge, daß diese Trennstufen nicht mehr mit
ausreichender Wirkung betrieben werden können.
Es besteht daher die Aufga
benstellung, Störungen dieser Art zuverlässig zu unterbinden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist der Anmelderin durch die Entwicklung
einer Trennvorrichtung zum Trennen von Materialien unterschiedlicher Größe
gelungen, die als rotierbare Trommel ausgebildet ist, wobei die Trommelwand
mit Öffnungen ausgestattet ist, durch die aufgrund ihrer Größe Materialien
hindurchtreten können, während die Materialien, die nicht durch die Öffnun
gen hindurchtreten in Längsrichtung der Trommel bewegt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennvorrichtung auf der Außenseite der Trommel appa
rative Einrichtungen aufweist, die zur Entfernung von Materialien einsetz
bar sind, welche Öffnungen der Trommelwand versetzen oder variabel überlap
pen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren unter Verwendung dieser Trennvor
richtung.
Um Versetzungen bzw. überlappendes Material von Durchtrittsöffnungen in der
Trommel gezielt zu entfernen, weist die erfindungsgemäße Trennvorrichtung
apparative Einrichtungen auf, welche die Versetzungen bevorzugt pneumatisch
entfernen. Hierzu wird ein Gasstrahl bevorzugt bzw. ein Luftstrahl einge
setzt, welcher z. B. eine an der Innenwand der Trommel anliegende Folie
oder einen Gegenstand, der in einer Durchtrittsöffnung festgehalten wird,
nach innen bläst.
Der Einsatz eines Luftstrahls kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So
kann z. B. über die gesamte Trommellänge oder auch segmentweise oder auch
über mehrere Segmente der Trommellänge in zeitlichen Abständen ein starker
Luftstrahl einwirken, der bei rotierender Trommel sämtliche Öffnungen frei
bläst bzw. durchbläst.
Die zeitlichen Abstände der Freiblasephasen können erfindungsgemäß durch
Erfassen der Versetzungen gesteuert werden.
Es können jedoch auch durch Erfassen einzelner Versetzungen Luftdüsen ge
zielt eine solche Versetzung freiblasen. Dies kann vorteilhafterweise so
erfolgen, daß über die Länge der Trommel ein Gas bzw. Luft führendes Rohr
mit zahlreichen Luftdüsen angeordnet ist und daß unter Berücksichtigung der
Rotationsgeschwindigkeit der Trommel am Ort der Versetzung befindliche Düsen
gezielt solche Öffnungen freiblasen.
Die Einrichtungen zum Beseitigen der Versetzungen können auch in beliebigen
sonstigen, geeigneten Ausführungen erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Die Öffnungen der Trommel können in bestimmter Weise ausgebildet bzw. ange
ordnet sein. So können diese beispielsweise in einen bestimmten geometri
schen Muster vorliegen, z. B. auf Längslinien der Trommel oder kreisförmig
um die Trommel in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet
sein, sie können jedoch auch willkürlich angeordnet sein.
Es ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß in diesem Bereich der
vorliegenden Erfindung zahlreiche vorteilhafte Varianten möglich sind.
Hierbei ist ferner zu berücksichtigen, daß zur Verbesserung der Sortierung
der Materialgemische die Querschnitte der Öffnungen über die Länge der
Trommel ungleich sein können. So ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn
die Querschnitte der Öffnungen von der Einsatzmaterialeingangsseite über
die Länge der Trommel zur Ausgangsseite zunehmen. Dies hat zur Folge, daß
durch die unterschiedlichen Öffnungsdurchmesser eine zusätzliche Auftren
nung in Materialien unterschiedlicher Größe erfolgt.
Erfindungsgemäß kann auch die Form der Öffnungen verschieden sein. Bevor
zugt sind diese rund, sie können jedoch auch elliptisch, rechteckig oder
anders geformt sein.
Alternativ zur pneumatischen Entfernung von Versetzungen können erfindungs
gemäß auch mechanische Einrichtungen eingesetzt werden, um die Versetzungen
zu entfernen. Beispielsweise können mechanische Stößel, die unterschiedlich
ausgebildet sein können, so gesteuert werden, daß sie Versetzungen gezielt
beseitigen. Mechanische Einrichtungen können auch so betätigt werden, daß
sie beispielsweise in bestimmten gesteuerten zeitlichen Abständen in die
Öffnungen eindringen und dort ggf. vorhandene Versetzungen entfernen.
Durch die erfindungsgemäßen apparativen Einrichtungen zur Entfernung von
Versetzungen ist ein sehr zuverlässiger Betrieb von Siebtrommeln bzw. Trom
melsieben oder Sortiertrommeln möglich; so daß die Aufgabe, eine Trennung
nach Größe der eingesetzten Materialien, insbesondere eine Trennung
großflächiger Materialien von kleineren räumlich ausgebildeten Materialien
herbeizuführen, in optimaler Weise erfüllt wird. Hierbei bewegen sich die
größeren bzw. größerflächigen Materialien in Längsrichtung der Trommel,
während die kleineren bzw. räumlich ausgebildeten Materialien durch die
Öffnungen seitlich hindurchtreten und einer weiteren Sortiervorrichtung zu
geführt werden können. Letzteres kann auch im Falle der größeren, flächigen
Materialien vorgesehen sein.
Im allgemeinen ist die Trommel in Förderlängsrichtung geneigt angeordnet
und in ihrer Neigung regelbar bzw. der Neigungswinkel ist verstellbar.
Erfindungsgemäß kann zusätzlich zur Verbesserung der Förderung in Längs
richtung eine Fördervorrichtung im Inneren der Trommel installiert sein.
Dies ist bevorzugt ein rundlaufendes unendliches Förderband. Es kann sich
auch um ein Fördersieb oder im einfachsten Fall um ein starkes Seil han
deln. Da Fördervorrichtungen dem Fachmann bekannt sind, sollen weitere Bei
spiele an dieser Stelle nicht zusätzlich erläutert werden. Die apparativen
Einrichtungen zur Entfernung von Versetzungen werden erfindungsgemäß bevor
zugt durch Steuerorgane gesteuert. Die Steuerorgane arbeiten bevorzugt auf
der Grundlage der optischen Erfassung versetzter Öffnungen. Hierzu kann von
einer Strahlenquelle, welche die Trommelöffnungen von außen bestrahlt,
Licht auf die Öffnungen fallen und im Falle von Versetzungen reflektiert
werden. Durch Registrieren der reflektierten Strahlung durch Sensoren und
Verarbeitung in einem Computer mit entsprechendem Datenspeicher können die
pneumatisch oder mechanisch arbeitenden apparativen Einrichtungen in Be
trieb gesetzt bzw. gesteuert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich jedoch innerhalb der Trommel eine Lichtquelle, deren Licht
durch die Öffnungen nach außen dringt. Die durch Versetzungen verminderte
bzw. nicht mehr nach außen dringende Lichtstrahlung kann ebenfalls von ei
nem Registriergerät bzw. durch Sensoren erfaßt werden und über einen Compu
ter zur Steuerung der apparativen Einrichtung genutzt werden. Lichtquellen
können sowohl UV, IR, und sichtbares Licht sein. Auch Mikrowellen, Laser
strahlen und akustische Wellen kommen erfindungsgemäß in Frage.
Zur Registrierung von Versetzungen können Fotoapparate und Kameras einge
setzt werden, wobei die Abbildungen der Öffnungen bzw. Versetzungen unter
Ingangsetzen der apparativen Einrichtungen zur Entfernung der Versetzungen
im Steuergerät verarbeitet werden.
Die Siebtrommeln sind rotierbar. Die Rotationsgeschwindigkeit kann eben
falls nach bestimmten Kriterien gesteuert bzw. geregelt werden. So kann zur
Erhöhung des Durchsatzes die Rotationsgeschwindigkeit erhöht werden, aber
auch beispielsweise in Abhängigkeit vom Ausmaß der Versetzungen verringert
werden. Die Siebtrommel kann aus einem rohrartigen einzelnen Körper beste
hen, sie kann jedoch auch in Segmente unterteilt sein. Diese Segmente kön
nen unabhängig voneinander rotierbar sein und sich auch bezüglich Anzahl,
Querschnitt und Anordnung der Öffnungen unterscheiden.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung eignet sich zur Trennung beliebiger
Materialarten. Sie hat jedoch besondere Bedeutung bei der Trennung von Ab
fallgemischen, bei der bekanntlich insbesondere die Aufgabenstellung be
steht, sortenreine Kunststoffmaterialien zu erhalten. Hierbei spielt die
Auftrennung in flächenartige und räumliche Materialien eine sehr wichtige
Rolle, da größere Folien häufig aus Polyolefinen wie Polyethylen,
Polypropylen oder Polyvinylchlorid bestehen, die vergleichsweise wenig be
druckt bzw. gefärbt sind, so daß durch die Abtrennung ein relativ wert
volles Regranulat gewonnen werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Trennvorrichtung.
Hierbei werden die zu trennenden Materialien in die rotierende Trommel in
bekannter Weise eingeführt. Die Trommel befindet sich in rotierender Bewe
gung, so daß Materialien aufgrund ihrer Größe durch die Öffnungen in der
Trommelwand hindurchtreten können oder in Längsrichtung durch die Trommel
hindurchbewegt werden, wobei räumlich ausgebildete Materialien bevorzugt
durch die Öffnungen hindurchtreten, während großflächige Materialien in
Längsrichtung gefördert werden. Die Trommel ist bevorzugt geneigt gelagert
in der Weise, daß von der Eingangsseite zur Ausgangsseite eine abwärts ge
richtete Neigung vorliegt.
Zusätzlich zu der Neigung kann die Bewegung in Längsrichtung durch eine im
Inneren der Trommel installierte Fördervorrichtung, bevorzugt ein Förder
band, Fördersieb, die unterschiedlich gestaltet sein können, oder im einfach
sten Fall durch ein starkes Seil unterstützt werden, wobei eine solche För
dervorrichtung auch ohne Trommelneigung ausreichend ist, um die großflächi
gen Materialien in Längsrichtung zu fördern.
Die praktische Anwendung von Siebtrommeln, Trommelsieben bzw. Sortiertrom
meln hat insbesondere bei Einsatz von Gemischen, die aus räumlichen und
flächigen Materialien bestehen gezeigt, daß die Effektivität der Trommel
sehr stark durch Versetzungen der Öffnungen in der Trommel beeinflußt wer
den kann. Solche Gemische sind insbesondere Abfallgemische, wie z. B. Ver
packungsabfälle, jedoch auch sonstige gewerbliche Abfälle und Haushaltsab
fälle.
In Abhängigkeit vom Umfang der Versetzungen können zunehmend kleinere Ma
terialien zusammen mit großflächigen Folien in Längsrichtung befördert wer
den. Dies hat zur Folge, daß die hinter der Sortiertrommel installierten
weiteren Sortiervorrichtungen nicht mehr voll ihre Funktion erfüllen. Es
tritt daher nicht selten der Fall ein, daß die gesamte Anlage abgestellt
werden muß und zunächst eine Reinigung der Trommel erfolgen muß.
Störungen dieser Art werden durch die vorliegende Erfindung wirkungsvoll
verhindert. Erfindungsgemäß weist die Trennvorrichtung ein Steuersystem und
apparative Einrichtung auf, die Versetzungen erkennen und beseitigen. Das
Steuersystem enthält Sensoren, die bei Vorliegen von Versetzungen appara
tive Einrichtungen in Betrieb setzen, welche die Versetzungen bevorzugt
durch einen von außen auf die Versetzungen oder überlappende Materialien
einwirkenden Gas- bzw. Luftstrom beseitigen. Anstelle durch pneumatischen,
Einrichtungen können die Versetzungen auch mechanisch, z. B. durch Stößel,
welche die Versetzungen nach innen stoßen, entfernt werden. Die Erkennung
der Versetzungen erfolgt bevorzugt durch die Registrierung elektromagneti
scher Strahlung, bzw. Registrierung der Änderung elektromagnetischer Strah
lung. Hierbei kann es sich um UV-, IR- oder sichtbares Licht handeln. Aber
auch Mikrowellen, Laserstrahlen und akustische Wellen können erfolgreich
eingesetzt werden.
Die Erkennung kann auch auf diese Weise erfolgen, daß die Strahlen einer im
Inneren der Trommel installierten Strahlungsquelle durch die Versetzungen
geschwächt werden. Außerhalb der Trommel befindliche Sensoren registrieren
die Schwächung sowie den Ort der Schwächung und setzen als Folge die appa
rative Einrichtung zur Entfernung der Versetzungen in Gang. Die Strahlen
quelle kann sich auch außerhalb der Trommel befinden, wobei das durch die
Versetzungen reflektierte Licht registriert wird.
Die Steuerung kann auch in der Weise betätigt werden, daß in zeitlichen Ab
ständen die apparativen Einrichtungen zur Entfernung der Versetzungen in
Betrieb gesetzt werden und die ggf. vorhandenen Versetzungen entfernt wer
den.
Die Trennung der Materialien kann begünstigt werden durch eine Trommel, die
aus wenigstens zwei voneinander unabhängig rotierbaren Trommelsegmenten be
steht. Zusätzlich kann die Anordnung der Öffnungen und der Querschnitt der
Öffnungen, der z. B. in Längsrichtung der Trommel von der Eingangsseite zur
Ausgangsseite zunimmt, die Materialtrennung beeinflussen.
Obgleich, wie der zitierte Stand der Technik zeigt, daß Problem der Verset
zungen von Öffnungen von Siebtrommeln seit langem bekannt ist, wurden bis
her nur sehr aufwendige und wenig wirksame Maßnahmen zur Beseitigung der
Versetzungen ergriffen.
Die vorliegende Erfindung stellt demgemäß erstmalig eine Trennvorrichtung
zur Verfügung, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet und
auch im großtechnischen Einsatz einen zuverlässigen effektiven Betrieb von
Siebtrommeln, Trommelsieben bzw. Sortiertrommeln, insbesondere bei Einsatz
von Abfallgemischen, ermöglicht.
Claims (27)
1. Trennvorrichtung zum Trennen von Materialien unterschiedlicher Größe,
die als rotierbare Trommel ausgebildet ist, wobei die Trommelwand mit
Öffnungen ausgestattet ist, durch die aufgrund ihrer Größe Materialien
hindurchtreten können, während die Materialien, die nicht durch die
Öffnungen hindurchtreten, in Längsrichtung der Trommel bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung auf der Außenseite der
Trommel apparative Einrichtungen aufweist, die zur Entfernung von Mate
rialien einsetzbar sind, welche Öffnungen der Trommelwand versetzen
oder variabel überlappen.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese im
Inneren der Trommel eine Fördervorrichtung in Längsrichtung aufweist.
3. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Entfernung von Materialien
pneumatisch arbeiten.
4. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Entfernung von Materialien
mechanisch arbeiten.
5. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Steuerorgane mit Sensoren aufweist, welche
Versetzungen erkennen und die Einrichtungen zur Entfernung von Mate
rialien gezielt an versetzten Öffnungen in Gang setzen können.
6. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung im Inneren der Trommel als
Förderband ausgebildet ist.
7. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, das die Öffnungen in der Trommelwand unterschiedliche
Öffnungsweiten aufweisen.
8. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzmaterialien Abfallgemische sind.
9. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß flächige Materialien von räumlichen Materialien
trennbar sind.
10. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel regelbar
ist.
11. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß diese eine Steuervorrichtung aufweist, welche die
Rotationsgeschwindigkeit der Trommel in Abhängigkeit vom Einsatzmate
rial steuert.
12. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel aus Segmenten besteht, die unabhängig
voneinander mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten drehbar
sind.
13. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel geneigt und in ihrer Neigung regelbar
angeordnet ist.
14. Verfahren zum Trennen von Materialien unterschiedlicher Größe in einer
Trennvorrichtung, durch Eintragen der Materialien in eine rotierbare
Trommel, deren Wand mit Öffnungen ausgestattet ist, durch welche Mate
rialien aufgrund ihrer Größe hindurchtreten, und diejenigen Materia
lien, die nicht durch die Öffnungen hindurchtreten, in Längsrichtung
der Trommel bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Materialien,
welche Öffnungen versetzen, durch apparative Einrichtungen von den ver
setzten Öffnungen entfernt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der Materialien in Längsrichtung der Trommel unter Einsatz einer För
dervorrichtung erfolgt.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Materialien, welche die Öffnungen versetzen,
pneumatisch entfernt werden.
17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Materialien, welche die Öffnungen versetzen, me
chanisch entfernt werden.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Versetzungen durch die mit Sensoren ausgestatte
ten Steuerorgane ermittelt werden und die Steuerorgane die Versetzungen
gezielt entfernen.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bewegung der Materialien in Längsrichtung der
Trommel unter Einsatz eines Förderbandes erfolgt.
20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß Materialien durch Öffnungen unterschiedlicher Öff
nungsweiten hindurchtreten.
21. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Trennvorrichtung Abfallgemische eingesetzt
werden.
22. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß flächige von räumlichen Materialien getrennt werden.
23. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten der Trom
mel eingestellt werden.
24. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit mittels Steuerung in Ab
hängigkeit von dem Einsatzmaterial eingestellt wird.
25. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trommel aus Segmenten besteht, die unabhängig
voneinander mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten betrieben
werden.
26. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennung in einer geneigten Trommel erfolgt.
27. Verwendung der Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, zur Tren
nung von Materialien unterschiedlicher Größe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335401 DE4335401C2 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Trennvorrichtung und Verwendung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335401 DE4335401C2 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Trennvorrichtung und Verwendung derselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335401A1 true DE4335401A1 (de) | 1995-04-20 |
DE4335401C2 DE4335401C2 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6500370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335401 Expired - Fee Related DE4335401C2 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Trennvorrichtung und Verwendung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335401C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800591C2 (de) * | 1997-03-21 | 2002-04-25 | Dyneon Gmbh | Verfahren zur Behandlung von Fluorpolymersuspensionen |
EP2022573A2 (de) * | 2007-08-06 | 2009-02-11 | The Babcock & Wilcox Company | Rückgewinnung von Münzen aus Abfall |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009011601U1 (de) | 2009-08-26 | 2009-12-17 | Barnstedt, Dirk | Vorrichtung zum Trennen von flächigen und körperförmigen Feststoffen |
DE102009035930A1 (de) | 2009-09-03 | 2011-03-10 | Dirk Barnstedt | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von flächigen und körperförmigen Feststoffen, sowie leichten und schweren Feststoffen |
DE102010045309A1 (de) | 2010-09-14 | 2012-03-15 | Dirk Barnstedt | Verfahren zum Trennen von flächigen und körperförmigen Feststoffen in einem Schüttgutstrom |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912718A1 (de) * | 1969-03-13 | 1970-10-08 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Siebtrommel fuer Schuettgut |
DE2206733A1 (de) * | 1972-02-12 | 1973-08-16 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Trommelsieb |
DE2436541A1 (de) * | 1974-07-30 | 1976-02-19 | Teves Gmbh Alfred | Teilbelagscheibenbremse |
DE2759381B1 (de) * | 1977-12-24 | 1979-10-18 | Peter Voelskow | Kontinuierilche Reinigungsvorrichtung fuer Trommelsiebe,insbesondere zur Klassierung weitgehend unzerkleinerter Siedlungsabfaelle |
DE3201477A1 (de) * | 1982-01-20 | 1983-07-28 | Peter 7869 Holzinshaus Voelskow | Trommelsieb |
DE8805674U1 (de) * | 1988-04-29 | 1988-09-15 | Dederichs, Knut, 2059 Bröhten | Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt |
DE3720490A1 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-29 | Kapuschinski Hannes J | Siebvorrichtung |
DE3347115C2 (de) * | 1983-12-27 | 1993-02-18 | Msg Maschinen-Service Gmbh, 3320 Salzgitter, De | |
DE4140343A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Lindemann Maschinenfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | Siebtrommel |
-
1993
- 1993-10-18 DE DE19934335401 patent/DE4335401C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912718A1 (de) * | 1969-03-13 | 1970-10-08 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Siebtrommel fuer Schuettgut |
DE2206733A1 (de) * | 1972-02-12 | 1973-08-16 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Trommelsieb |
DE2436541A1 (de) * | 1974-07-30 | 1976-02-19 | Teves Gmbh Alfred | Teilbelagscheibenbremse |
DE2759381B1 (de) * | 1977-12-24 | 1979-10-18 | Peter Voelskow | Kontinuierilche Reinigungsvorrichtung fuer Trommelsiebe,insbesondere zur Klassierung weitgehend unzerkleinerter Siedlungsabfaelle |
DE3201477A1 (de) * | 1982-01-20 | 1983-07-28 | Peter 7869 Holzinshaus Voelskow | Trommelsieb |
DE3347115C2 (de) * | 1983-12-27 | 1993-02-18 | Msg Maschinen-Service Gmbh, 3320 Salzgitter, De | |
DE3720490A1 (de) * | 1987-06-20 | 1988-12-29 | Kapuschinski Hannes J | Siebvorrichtung |
DE8805674U1 (de) * | 1988-04-29 | 1988-09-15 | Dederichs, Knut, 2059 Bröhten | Vorrichtung zum Sortieren von Bauschutt |
DE4140343A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Lindemann Maschinenfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf, De | Siebtrommel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800591C2 (de) * | 1997-03-21 | 2002-04-25 | Dyneon Gmbh | Verfahren zur Behandlung von Fluorpolymersuspensionen |
EP2022573A2 (de) * | 2007-08-06 | 2009-02-11 | The Babcock & Wilcox Company | Rückgewinnung von Münzen aus Abfall |
EP2022573A3 (de) * | 2007-08-06 | 2011-09-28 | The Babcock & Wilcox Company | Rückgewinnung von Münzen aus Abfall |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4335401C2 (de) | 1995-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102018006507B4 (de) | Trommelsiebmaschine | |
DE69308025T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum trennen von wiederverwertbarem material | |
WO2013060584A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aussortieren von münzen aus einer metallschüttung | |
DE3347115C2 (de) | ||
DE3726808A1 (de) | Verfahren zur muellsortierung und muellsortiervorrichtung | |
EP2627457B1 (de) | Verfahren zum trennen von flächigen und körperförmigen feststoffen in einem schüttgutstrom | |
DE19945038C1 (de) | Sortieranordnung für Partikel unterschiedlicher Größenausdehnung | |
DE2449875A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren von in mahlwerken verwendeten mahlkoerpern | |
WO2014000728A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur programmgesteuerten fraktionierung von recycling - material | |
EP0718219B1 (de) | Vereinzelungsvorrichtung | |
DE4335401A1 (de) | Trennvorrichtung und Verfahren unter Verwendung derselben | |
EP0616960B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Materialien | |
DE202012006328U1 (de) | Vorrichtung zur programmgesteuerten Fraktionierung vonRecycling-Material | |
DE4413288C2 (de) | Vorrichtung zur Selektion von Bauschutt | |
DE9315818U1 (de) | Trennvorrichtung | |
DE4316422C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Abfallgemischen | |
EP2742491A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aussortieren von münzen aus einer metallschüttung | |
EP0876959B1 (de) | Vorrichtung zum Vorsortieren von Wertstoffen | |
DE4217484C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Leichtverpackungen | |
DE10029951A1 (de) | Sortieranordnung für Partikel unterschiedlicher Materialeigenschaften | |
DE19732442A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Sortieren eines Wertstoffgemisches | |
EP0876958B1 (de) | Vorrichtung zum Aufreissen von Säcken | |
DE4302736C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Kunststoffbehältern | |
DE4323386A1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Werstoffgemischen | |
DE4444235A1 (de) | Verfahren zur Vereinzelung gemischter Verpackungsabfälle und Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BFI AUTOMATION DIPL.-ING. KURT-HENRY MINDERMANN GM |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |