DE4335401A1 - Trennvorrichtung und Verfahren unter Verwendung derselben - Google Patents

Trennvorrichtung und Verfahren unter Verwendung derselben

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trennung von Mate­ rialien unterschiedlicher Größe, insbesondere von flächigen Materialien, von räumlichen Materialien, mittels einer Trennvorrichtung, welche eine ro­ tierbare Trommel mit Öffnungen aufweist, durch die die Materialien aufgrund ihrer Größe hindurchtreten können, während größere Materialien in Längs­ richtung der Trommel befördert werden, wobei Materialien, welche die Durch­ trittsöffnungen versetzen oder überlappen und damit den Durchtritt von Ma­ terialien behindern bzw. verhindern, durch Einrichtungen, die bevorzugt steuerbar sind, entfernt werden und wobei bevorzugt im Inneren der Trommel eine Fördervorrichtung zum Fördern der größeren Materialien in Längsrich­ tung vorhanden ist.
Der Einsatz von Siebtrommeln bzw. Trommelsieben zum Trennen von Materialien ist bekannt. Auch bei der Trennung von Abfällen werden Siebtrommeln einge­ setzt. Hierbei werden kleinere Materialien von größeren dadurch getrennt, daß die kleineren durch Öffnungen in der Siebtrommelwand hindurchtreten, während die größeren in Längsrichtung der Trommel gefördert werden. Die kleineren Materialien sind im allgemeinen räumlich ausgebildet, wie z. B. Flaschen, Becher, Dosen, Flüssigkeitsverpackungen wie Milch- oder Saft­ beutel und andere, es kann sich jedoch auch um kleinere flächige Materia­ lien handeln, wie etwa Bruchstücke von Folien. Größere Materialien, welche durch die Öffnungen der Trommel nicht hindurchtreten, sind im allgemeinen flächige Materialien, insbesondere Folien und flächige Verpackungen, welche beispielsweise schalenartig zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet sein können.
Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Trennung von Abfallmaterialien - bei­ spielhaft seien Verpackungsabfälle aus unterschiedlichem Kunststoff genannt - in Fraktionen, welche aus nur einer Kunststoffsorte bestehen, so daß eine Wiederverwertung in Form von Gebrauchsgegenständen höherer Quali­ tät möglich ist, ein besonders wichtiges, aber auch ein besonders schwie­ riges Sortierproblem darstellt. Häufig besteht daher eine Sortieranlage aus mehreren Einzelvorrichtungen, bei denen Siebtrommeln eine wichtige Rolle spielen.
So wird in der DE 41 40 343 A1 eine Siebtrommel mit zur Mittelachse der Trommel gerichteten, stegartigen Einbauten zur Trennung von Hausmüll oder hausmüllartigem Gewerbemüll offenbart.
In dem Gebrauchsmuster DE 88 05 674 U1 wird eine Sortiertrommel zum Sortie­ ren von Bauschutt beschrieben, die an der Trommelwand mit Elementen zum Um­ wälzen, Zerkleinern, Fördern und Trennen ausgestattet ist.
Die DE 32 01 477 A1 betrifft ein Trommelsieb zum Klassieren von unzer­ kleinerten Siedlungsabfällen, Hausmüll oder Gewerbemüll. Der sogenannten "Krautwickelbildung" d. h. dem Einhüllen des Siebgutes in großflächige Fo­ lien, Papier usw., wird gemäß dieser Schrift entgegengewirkt durch achspar­ allele, rinnenförmige Ausbuchtungen zwischen den zylindrischen Siebelemen­ ten und umlaufende Fächerwalzen, die bis dicht an die Innenoberfläche der Siebsegmente heranreichen.
In der DE 27 59 381 B1 wird eine kontinuierliche Reinigungsvorrichtung für Trommelsiebe offenbart, die aus kammartig aufgereihten Haken besteht, die am Innenumfang oder Außenumfang der Trommel angeordnet sind. Durch peri­ odisch wirkende Abstreifkämme wird das Abstreifgut auf einen Band- oder Schneckenförderer abgeworfen.
Obgleich gemäß dem geschilderten Stand der Technik bereits aufwendige Ab­ streif- und Reinigungsvorrichtungen für Siebtrommelwände bekannt sind, ist eine wirkungsvolle Vorrichtung bisher nicht verfügbar, mittels der versetz­ te Öffnungen in Siebtrommel- oder Sortiertrommelwänden gezielt gereinigt bzw. von Versetzungen befreit werden können.
Versetzungen treten einmal dadurch auf, daß in die Öffnungen eingetretene Materialien festgehalten werden, aber auch dadurch, daß sich insbesondere flächige Materialien auf die Öffnungen legen oder diese variabel überlap­ pen. Dieser Vorgang findet statt, obgleich die Siebtrommeln im allgemeinen rotieren und in Förderrichtung für die größeren Materialien geneigt ange­ ordnet sind.
Störungen dieser Art können dazu führen, daß eine gesamte Sortieranlage ab­ gestellt werden muß, da die Trennung kleinerer und größerer Materialien in der Siebtrommel Voraussetzung für folgende Trennstufen ist. Störungen in der Siebtrommel haben daher zur Folge, daß diese Trennstufen nicht mehr mit ausreichender Wirkung betrieben werden können.
Es besteht daher die Aufga­ benstellung, Störungen dieser Art zuverlässig zu unterbinden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist der Anmelderin durch die Entwicklung einer Trennvorrichtung zum Trennen von Materialien unterschiedlicher Größe gelungen, die als rotierbare Trommel ausgebildet ist, wobei die Trommelwand mit Öffnungen ausgestattet ist, durch die aufgrund ihrer Größe Materialien hindurchtreten können, während die Materialien, die nicht durch die Öffnun­ gen hindurchtreten in Längsrichtung der Trommel bewegt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennvorrichtung auf der Außenseite der Trommel appa­ rative Einrichtungen aufweist, die zur Entfernung von Materialien einsetz­ bar sind, welche Öffnungen der Trommelwand versetzen oder variabel überlap­ pen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren unter Verwendung dieser Trennvor­ richtung.
Um Versetzungen bzw. überlappendes Material von Durchtrittsöffnungen in der Trommel gezielt zu entfernen, weist die erfindungsgemäße Trennvorrichtung apparative Einrichtungen auf, welche die Versetzungen bevorzugt pneumatisch entfernen. Hierzu wird ein Gasstrahl bevorzugt bzw. ein Luftstrahl einge­ setzt, welcher z. B. eine an der Innenwand der Trommel anliegende Folie oder einen Gegenstand, der in einer Durchtrittsöffnung festgehalten wird, nach innen bläst.
Der Einsatz eines Luftstrahls kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So kann z. B. über die gesamte Trommellänge oder auch segmentweise oder auch über mehrere Segmente der Trommellänge in zeitlichen Abständen ein starker Luftstrahl einwirken, der bei rotierender Trommel sämtliche Öffnungen frei­ bläst bzw. durchbläst.
Die zeitlichen Abstände der Freiblasephasen können erfindungsgemäß durch Erfassen der Versetzungen gesteuert werden.
Es können jedoch auch durch Erfassen einzelner Versetzungen Luftdüsen ge­ zielt eine solche Versetzung freiblasen. Dies kann vorteilhafterweise so erfolgen, daß über die Länge der Trommel ein Gas bzw. Luft führendes Rohr mit zahlreichen Luftdüsen angeordnet ist und daß unter Berücksichtigung der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel am Ort der Versetzung befindliche Düsen gezielt solche Öffnungen freiblasen.
Die Einrichtungen zum Beseitigen der Versetzungen können auch in beliebigen sonstigen, geeigneten Ausführungen erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Die Öffnungen der Trommel können in bestimmter Weise ausgebildet bzw. ange­ ordnet sein. So können diese beispielsweise in einen bestimmten geometri­ schen Muster vorliegen, z. B. auf Längslinien der Trommel oder kreisförmig um die Trommel in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sein, sie können jedoch auch willkürlich angeordnet sein.
Es ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß in diesem Bereich der vorliegenden Erfindung zahlreiche vorteilhafte Varianten möglich sind.
Hierbei ist ferner zu berücksichtigen, daß zur Verbesserung der Sortierung der Materialgemische die Querschnitte der Öffnungen über die Länge der Trommel ungleich sein können. So ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn die Querschnitte der Öffnungen von der Einsatzmaterialeingangsseite über die Länge der Trommel zur Ausgangsseite zunehmen. Dies hat zur Folge, daß durch die unterschiedlichen Öffnungsdurchmesser eine zusätzliche Auftren­ nung in Materialien unterschiedlicher Größe erfolgt.
Erfindungsgemäß kann auch die Form der Öffnungen verschieden sein. Bevor­ zugt sind diese rund, sie können jedoch auch elliptisch, rechteckig oder anders geformt sein.
Alternativ zur pneumatischen Entfernung von Versetzungen können erfindungs­ gemäß auch mechanische Einrichtungen eingesetzt werden, um die Versetzungen zu entfernen. Beispielsweise können mechanische Stößel, die unterschiedlich ausgebildet sein können, so gesteuert werden, daß sie Versetzungen gezielt beseitigen. Mechanische Einrichtungen können auch so betätigt werden, daß sie beispielsweise in bestimmten gesteuerten zeitlichen Abständen in die Öffnungen eindringen und dort ggf. vorhandene Versetzungen entfernen.
Durch die erfindungsgemäßen apparativen Einrichtungen zur Entfernung von Versetzungen ist ein sehr zuverlässiger Betrieb von Siebtrommeln bzw. Trom­ melsieben oder Sortiertrommeln möglich; so daß die Aufgabe, eine Trennung nach Größe der eingesetzten Materialien, insbesondere eine Trennung großflächiger Materialien von kleineren räumlich ausgebildeten Materialien herbeizuführen, in optimaler Weise erfüllt wird. Hierbei bewegen sich die größeren bzw. größerflächigen Materialien in Längsrichtung der Trommel, während die kleineren bzw. räumlich ausgebildeten Materialien durch die Öffnungen seitlich hindurchtreten und einer weiteren Sortiervorrichtung zu­ geführt werden können. Letzteres kann auch im Falle der größeren, flächigen Materialien vorgesehen sein.
Im allgemeinen ist die Trommel in Förderlängsrichtung geneigt angeordnet und in ihrer Neigung regelbar bzw. der Neigungswinkel ist verstellbar. Erfindungsgemäß kann zusätzlich zur Verbesserung der Förderung in Längs­ richtung eine Fördervorrichtung im Inneren der Trommel installiert sein. Dies ist bevorzugt ein rundlaufendes unendliches Förderband. Es kann sich auch um ein Fördersieb oder im einfachsten Fall um ein starkes Seil han­ deln. Da Fördervorrichtungen dem Fachmann bekannt sind, sollen weitere Bei­ spiele an dieser Stelle nicht zusätzlich erläutert werden. Die apparativen Einrichtungen zur Entfernung von Versetzungen werden erfindungsgemäß bevor­ zugt durch Steuerorgane gesteuert. Die Steuerorgane arbeiten bevorzugt auf der Grundlage der optischen Erfassung versetzter Öffnungen. Hierzu kann von einer Strahlenquelle, welche die Trommelöffnungen von außen bestrahlt, Licht auf die Öffnungen fallen und im Falle von Versetzungen reflektiert werden. Durch Registrieren der reflektierten Strahlung durch Sensoren und Verarbeitung in einem Computer mit entsprechendem Datenspeicher können die pneumatisch oder mechanisch arbeitenden apparativen Einrichtungen in Be­ trieb gesetzt bzw. gesteuert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich jedoch innerhalb der Trommel eine Lichtquelle, deren Licht durch die Öffnungen nach außen dringt. Die durch Versetzungen verminderte bzw. nicht mehr nach außen dringende Lichtstrahlung kann ebenfalls von ei­ nem Registriergerät bzw. durch Sensoren erfaßt werden und über einen Compu­ ter zur Steuerung der apparativen Einrichtung genutzt werden. Lichtquellen können sowohl UV, IR, und sichtbares Licht sein. Auch Mikrowellen, Laser­ strahlen und akustische Wellen kommen erfindungsgemäß in Frage.
Zur Registrierung von Versetzungen können Fotoapparate und Kameras einge­ setzt werden, wobei die Abbildungen der Öffnungen bzw. Versetzungen unter Ingangsetzen der apparativen Einrichtungen zur Entfernung der Versetzungen im Steuergerät verarbeitet werden.
Die Siebtrommeln sind rotierbar. Die Rotationsgeschwindigkeit kann eben­ falls nach bestimmten Kriterien gesteuert bzw. geregelt werden. So kann zur Erhöhung des Durchsatzes die Rotationsgeschwindigkeit erhöht werden, aber auch beispielsweise in Abhängigkeit vom Ausmaß der Versetzungen verringert werden. Die Siebtrommel kann aus einem rohrartigen einzelnen Körper beste­ hen, sie kann jedoch auch in Segmente unterteilt sein. Diese Segmente kön­ nen unabhängig voneinander rotierbar sein und sich auch bezüglich Anzahl, Querschnitt und Anordnung der Öffnungen unterscheiden.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung eignet sich zur Trennung beliebiger Materialarten. Sie hat jedoch besondere Bedeutung bei der Trennung von Ab­ fallgemischen, bei der bekanntlich insbesondere die Aufgabenstellung be­ steht, sortenreine Kunststoffmaterialien zu erhalten. Hierbei spielt die Auftrennung in flächenartige und räumliche Materialien eine sehr wichtige Rolle, da größere Folien häufig aus Polyolefinen wie Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid bestehen, die vergleichsweise wenig be­ druckt bzw. gefärbt sind, so daß durch die Abtrennung ein relativ wert­ volles Regranulat gewonnen werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung.
Hierbei werden die zu trennenden Materialien in die rotierende Trommel in bekannter Weise eingeführt. Die Trommel befindet sich in rotierender Bewe­ gung, so daß Materialien aufgrund ihrer Größe durch die Öffnungen in der Trommelwand hindurchtreten können oder in Längsrichtung durch die Trommel hindurchbewegt werden, wobei räumlich ausgebildete Materialien bevorzugt durch die Öffnungen hindurchtreten, während großflächige Materialien in Längsrichtung gefördert werden. Die Trommel ist bevorzugt geneigt gelagert in der Weise, daß von der Eingangsseite zur Ausgangsseite eine abwärts ge­ richtete Neigung vorliegt.
Zusätzlich zu der Neigung kann die Bewegung in Längsrichtung durch eine im Inneren der Trommel installierte Fördervorrichtung, bevorzugt ein Förder­ band, Fördersieb, die unterschiedlich gestaltet sein können, oder im einfach­ sten Fall durch ein starkes Seil unterstützt werden, wobei eine solche För­ dervorrichtung auch ohne Trommelneigung ausreichend ist, um die großflächi­ gen Materialien in Längsrichtung zu fördern.
Die praktische Anwendung von Siebtrommeln, Trommelsieben bzw. Sortiertrom­ meln hat insbesondere bei Einsatz von Gemischen, die aus räumlichen und flächigen Materialien bestehen gezeigt, daß die Effektivität der Trommel sehr stark durch Versetzungen der Öffnungen in der Trommel beeinflußt wer­ den kann. Solche Gemische sind insbesondere Abfallgemische, wie z. B. Ver­ packungsabfälle, jedoch auch sonstige gewerbliche Abfälle und Haushaltsab­ fälle.
In Abhängigkeit vom Umfang der Versetzungen können zunehmend kleinere Ma­ terialien zusammen mit großflächigen Folien in Längsrichtung befördert wer­ den. Dies hat zur Folge, daß die hinter der Sortiertrommel installierten weiteren Sortiervorrichtungen nicht mehr voll ihre Funktion erfüllen. Es tritt daher nicht selten der Fall ein, daß die gesamte Anlage abgestellt werden muß und zunächst eine Reinigung der Trommel erfolgen muß.
Störungen dieser Art werden durch die vorliegende Erfindung wirkungsvoll verhindert. Erfindungsgemäß weist die Trennvorrichtung ein Steuersystem und apparative Einrichtung auf, die Versetzungen erkennen und beseitigen. Das Steuersystem enthält Sensoren, die bei Vorliegen von Versetzungen appara­ tive Einrichtungen in Betrieb setzen, welche die Versetzungen bevorzugt durch einen von außen auf die Versetzungen oder überlappende Materialien einwirkenden Gas- bzw. Luftstrom beseitigen. Anstelle durch pneumatischen, Einrichtungen können die Versetzungen auch mechanisch, z. B. durch Stößel, welche die Versetzungen nach innen stoßen, entfernt werden. Die Erkennung der Versetzungen erfolgt bevorzugt durch die Registrierung elektromagneti­ scher Strahlung, bzw. Registrierung der Änderung elektromagnetischer Strah­ lung. Hierbei kann es sich um UV-, IR- oder sichtbares Licht handeln. Aber auch Mikrowellen, Laserstrahlen und akustische Wellen können erfolgreich eingesetzt werden.
Die Erkennung kann auch auf diese Weise erfolgen, daß die Strahlen einer im Inneren der Trommel installierten Strahlungsquelle durch die Versetzungen geschwächt werden. Außerhalb der Trommel befindliche Sensoren registrieren die Schwächung sowie den Ort der Schwächung und setzen als Folge die appa­ rative Einrichtung zur Entfernung der Versetzungen in Gang. Die Strahlen­ quelle kann sich auch außerhalb der Trommel befinden, wobei das durch die Versetzungen reflektierte Licht registriert wird.
Die Steuerung kann auch in der Weise betätigt werden, daß in zeitlichen Ab­ ständen die apparativen Einrichtungen zur Entfernung der Versetzungen in Betrieb gesetzt werden und die ggf. vorhandenen Versetzungen entfernt wer­ den.
Die Trennung der Materialien kann begünstigt werden durch eine Trommel, die aus wenigstens zwei voneinander unabhängig rotierbaren Trommelsegmenten be­ steht. Zusätzlich kann die Anordnung der Öffnungen und der Querschnitt der Öffnungen, der z. B. in Längsrichtung der Trommel von der Eingangsseite zur Ausgangsseite zunimmt, die Materialtrennung beeinflussen.
Obgleich, wie der zitierte Stand der Technik zeigt, daß Problem der Verset­ zungen von Öffnungen von Siebtrommeln seit langem bekannt ist, wurden bis­ her nur sehr aufwendige und wenig wirksame Maßnahmen zur Beseitigung der Versetzungen ergriffen.
Die vorliegende Erfindung stellt demgemäß erstmalig eine Trennvorrichtung zur Verfügung, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet und auch im großtechnischen Einsatz einen zuverlässigen effektiven Betrieb von Siebtrommeln, Trommelsieben bzw. Sortiertrommeln, insbesondere bei Einsatz von Abfallgemischen, ermöglicht.

Claims (27)

1. Trennvorrichtung zum Trennen von Materialien unterschiedlicher Größe, die als rotierbare Trommel ausgebildet ist, wobei die Trommelwand mit Öffnungen ausgestattet ist, durch die aufgrund ihrer Größe Materialien hindurchtreten können, während die Materialien, die nicht durch die Öffnungen hindurchtreten, in Längsrichtung der Trommel bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung auf der Außenseite der Trommel apparative Einrichtungen aufweist, die zur Entfernung von Mate­ rialien einsetzbar sind, welche Öffnungen der Trommelwand versetzen oder variabel überlappen.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Inneren der Trommel eine Fördervorrichtung in Längsrichtung aufweist.
3. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Entfernung von Materialien pneumatisch arbeiten.
4. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Entfernung von Materialien mechanisch arbeiten.
5. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerorgane mit Sensoren aufweist, welche Versetzungen erkennen und die Einrichtungen zur Entfernung von Mate­ rialien gezielt an versetzten Öffnungen in Gang setzen können.
6. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung im Inneren der Trommel als Förderband ausgebildet ist.
7. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die Öffnungen in der Trommelwand unterschiedliche Öffnungsweiten aufweisen.
8. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzmaterialien Abfallgemische sind.
9. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß flächige Materialien von räumlichen Materialien trennbar sind.
10. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel regelbar ist.
11. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Steuervorrichtung aufweist, welche die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel in Abhängigkeit vom Einsatzmate­ rial steuert.
12. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus Segmenten besteht, die unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten drehbar sind.
13. Trennvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel geneigt und in ihrer Neigung regelbar angeordnet ist.
14. Verfahren zum Trennen von Materialien unterschiedlicher Größe in einer Trennvorrichtung, durch Eintragen der Materialien in eine rotierbare Trommel, deren Wand mit Öffnungen ausgestattet ist, durch welche Mate­ rialien aufgrund ihrer Größe hindurchtreten, und diejenigen Materia­ lien, die nicht durch die Öffnungen hindurchtreten, in Längsrichtung der Trommel bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Materialien, welche Öffnungen versetzen, durch apparative Einrichtungen von den ver­ setzten Öffnungen entfernt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Materialien in Längsrichtung der Trommel unter Einsatz einer För­ dervorrichtung erfolgt.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialien, welche die Öffnungen versetzen, pneumatisch entfernt werden.
17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialien, welche die Öffnungen versetzen, me­ chanisch entfernt werden.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Versetzungen durch die mit Sensoren ausgestatte­ ten Steuerorgane ermittelt werden und die Steuerorgane die Versetzungen gezielt entfernen.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bewegung der Materialien in Längsrichtung der Trommel unter Einsatz eines Förderbandes erfolgt.
20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Materialien durch Öffnungen unterschiedlicher Öff­ nungsweiten hindurchtreten.
21. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Trennvorrichtung Abfallgemische eingesetzt werden.
22. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß flächige von räumlichen Materialien getrennt werden.
23. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten der Trom­ mel eingestellt werden.
24. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit mittels Steuerung in Ab­ hängigkeit von dem Einsatzmaterial eingestellt wird.
25. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trommel aus Segmenten besteht, die unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten betrieben werden.
26. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennung in einer geneigten Trommel erfolgt.
27. Verwendung der Trennvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, zur Tren­ nung von Materialien unterschiedlicher Größe.
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