DE19800591C2 - Verfahren zur Behandlung von Fluorpolymersuspensionen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von FluorpolymersuspensionenInfo
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Description
Bei der kontinuierlichen Aufarbeitung der Polymerisate treten
oft Störungen bei der Abtrennung des Feststoffs von der
Polymerisationsflotte auf, da die Polymerteilchen die Siebe
mehr oder weniger verstopfen. Hierdurch werden die Vorteile
des kontinuierlichen Betriebs drastisch reduziert, da es
häufig zu Unterbrechungen des Abtrennprozesses kommt, weil
die Siebe gereinigt oder ausgetauscht werden müssen. Man
setzt deshalb parallele Siebeinrichtungen ein, die
wechselweise betrieben und gereinigt werden. Dieses Vorgehen
ist mit einem erheblichen Aufwand an Apparaten und Arbeit
verbunden.
Apparate, die mit einem hohen Energieaufwand arbeiten, wie
Taumel-Siebmaschinen, verhalten sich zwar hinsichtlich der
Verklebung der Siebflächen relativ günstig, sind aber für die
scherempfindlichen Fluorpolymeren, zum Beispiel nach dem
Emulsionsverfahren erhaltene Fluorpolymere, nicht geeignet,
da durch die mechanische Beanspruchung das poröse Produkt
verdichtet wird und sich die Verarbeitungseigenschaften
verschlechtern.
Ein weiterer Nachteil bekannter Siebkonstruktionen ist es,
daß eine Verschmutzung des Siebgutes nicht ausgeschlossen
werden kann. Dies ist besonders bei Fluorpolymeren ein
entscheidender Nachteil, weil bei den erforderlichen hohen
Verarbeitungstemperaturen organische Verunreinigungen dunkle
bis schwarze Flecken verursachen und Fertigprodukte oft
unbrauchbar machen oder eine Qualitätsminderung zur Folge
haben.
Eine für beliebige Materialien geeignete Trennvorrichtung
gemäß DE 43 35 401-A1 ist insbesondere zur Trennung von
Abfallgemischen vorgesehen, wobei sortenreine
Kunststoffmaterialien durch Auftrennung in flächenartige und
räumliche Materialien von Bedeutung sind. Zur Trennung kommt
es aber auf die unterschiedliche Größe der Materialien an.
Mit einer Vorrichtung zum Sieben einer Suspension können
gemäß DE 35 40 591-A1 Suspensionen als solche von
Verunreinigungen befreit werden. Eine Trennung in Fest- und
Flüssiganteile ist jedoch nicht beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß die geschilderten Nachteile
überwunden werden und Fluorpolymere schonend behandelt werden
können, wenn man die Fluorpolymersuspension, vorzugsweise
kontinuierlich, an der Stirnseite einer Trommel-Siebmaschine
mit rotierender Siebtrommel zuführt, das Polymer in axialer
Richtung durch die Siebtrommel fördert und das Polymer im
hinteren Teil der Trommel austrägt. Erfindungsgemäß kann so
schonend die Flüssigkeit aus einer Polymersuspension
abgetrennt werden, wobei auch ein Feinkornanteil mit der
Flüssigphase separiert werden kann, oder aber bei einer
Trockensiebung eine effektive, aber schonende Siebwirkung
erzielt werden. Die erforderliche Verweilzeit ist hierbei in
weiten Grenzen leicht einstellbar und der Zulauf
beziehungsweise die Zuführung des Polymers kann völlig
unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel
gehalten werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden
näher erläutert.
Vorteilhaft gibt man die Suspension auf die
Trommel-Siebmaschine kontinuierlich auf und trennt in einem
Durchlauf in der ersten Zone die Flotte mit einem Feinanteil
ab, unterzieht gleichzeitig das Produkt mit einer geeigneten
Flüssigkeit (zum Beispiel Wasser) einer Wäsche und befreit
anschließend in einer weiteren Zone das Produkt vom Überkorn,
das am Ende der Siebtrommel ausgetragen wird. In einer
ähnlich aufgebauten Siebmaschine kann auch getrocknetes
Polymerpulver einem Sieb- beziehungsweise Klassierungsvorgang
unterzogen werden. Diese Siebvorrichtung wird bevorzugt in
einem Korngrößenbereich von 100 bis 1500 µm, vorteilhaft von
200 bis 1100 µm, insbesondere von 300 bis 1000 µm,
eingesetzt.
Die Siebtrommel des eingesetzten Apparats kann einseitig oder
beidseitig gelagert sein, wobei die Achse je nach den
Erfordernissen geneigt sein kann. Zwischen der Lagerung und
der Siebtrommel kann eine oder zwei Spülkammern (bei einer
beidseitigen Lagerung) angeordnet sein. Diese Spülkammer(n)
wird (werden) gegen die Welle entweder mit einer
berühungslosen Labyrinthdichtung oder mit geeigneten
Lippenringen abgedichtet und vorzugsweise mit einem
geeigneten Medium beaufschlagt. Eine beidseitige Lagerung
kann insbesondere bei längeren Siebtrommeln zweckmäßig sein.
Der Durchsatz kann durch die Drehzahl beziehungsweise die
Umfangsgeschwindigkeit der Trommel in an sich bekannter Weise
geregelt werden, beispielsweise über ein Regelgetriebe. Durch
eine variable Drehzahl, eine Veränderung der Siebneigung,
durch entsprechende Einbauten und in Sonderfällen durch den
Aufbau auf einem Rahmen mit Vibrator oder Unwuchtmotor ist
eine leichte Anpassung an das Trennproblem möglich.
Die Suspensionen werden an der Stirnseite zugeführt und das
feste Produkt oder die Produktfraktion(en) beziehungsweise
die Flotte und/oder das Spülwasser über einen oder mehrere
Auffangtrichter abgeführt, der (die) unter der Maschine
angeordnet ist (sind).
Je nach Art des abzutrennenden Polymers, beziehungsweise der
Flüssigphase oder des zu fraktionierenden Produkts, kann die
Siebtrommel mit Spaltsieben oder anderen an sich bekannten
Siebelementen wie Lochblechen oder Siebgeweben ausgerüstet
werden, wobei auch eine Kombination unterschiedlich
bestückter Zonen möglich ist. Die Spaltsiebe werden
zweckmäßigerweise so eingebaut, daß sich die Spalten von
innen nach außen erweitern. Durch die Rollbewegung des
Siebgutes wird nicht nur eine Schädigung des empfindlichen
Produktes vermieden, sondern die Rieselfähigkeit deutlich
verbessert.
Vorteilhaft werden zur axialen Förderung - je nach den
Anforderungen - als Leitorgane Leitbleche, Blechwendeln oder
gewendelte Rundstäbe in die Siebtrommel eingebaut. Zweckmäßig
weist auch die Achse der Siebtrommel eine mehr oder weniger
starke Neigung auf. Hierdurch kann einerseits die Verweilzeit
des Feststoffs in der Siebtrommel beeinflußt und andererseits
der Transport gefördert und auf ein erforderliches Maß
eingestellt werden.
Da eine Verlegung der Sieböffnungen mit dem leicht
verformbaren Produkt zu einer entscheidenden Verminderung der
Siebleistung führt, ist es vorteilhaft, die Siebflächen
während der Rotation mit einem Fluid freizuspülen,
vorzugsweise von außen. Zweckmäßigerweise erfolgt die Spülung
im oberen Teil der Siebtrommel über die gesamte Länge.
Die bevorzugte Behandlung der Siebflächen während des
Verfahrens mit dem Fluid kann absatzweise oder vorzugsweise
kontinuierlich erfolgen. Als Fluide eignen sich gasförmige,
dampfförmige oder flüssige Medien, beispielsweise Luft, Dampf
oder Wasser, falls erforderlich nach Feinfiltrierung. Beim
Einsatz von gasförmigen Fluiden werden diese zweckmäßig
abgesaugt, um einen unerwünschten Druckaufbau zu vermeiden.
Das zur Reinigung der Siebflächen vorzugsweise eingesetzte
Fluid wird über geeignete Vorrichtungen, die außerhalb der
Siebtrommel angeordnet sind, zugeführt, beispielsweise durch
Düsen wie Breitschlitzdüsen oder Rohre mit Bohrungen oder
Längsschlitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur zur
Abtrennung von Polymeren aus der Polymerisationsflotte,
sondern auch für andere Behandlungen wie Waschvorgänge,
Fraktionierungen beziehungsweise Klassierungen und zur
Abtrennung von Grobgut von flüssigen oder festen Stoffen im
gleichen Durchlauf. Das Verfahren arbeitet so schonend, daß
auch scher- und druckempfindlichen Produkte wie die
bekanntermaßen empfindlichen Polymeren behandelt werden
können, die aus fluorierten Monomeren nach dem
Emulsionsverfahren erhalten wurden, und zwar bevorzugt in
einem Durchlauf.
Vorteilhaft wird die Apparatur in einem geschlossenen Gehäuse
untergebracht, so daß eine Verschmutzung hochwertiger
Produkte durch die Umgebungsluft vermieden werden kann.
Dadurch ist auch die Durchführung von Trennvorgängen im
geschlossenen System, bei Bedarf auch unter Inertgas,
möglich, so daß auch gefährliche, brennbare oder giftige
Medien behandelt werden können. Zur einfachen Kontrolle oder
für Reinigungszwecke kann das Gehäuse im Siebbereich mit
schnell aufklappbaren Öffnungen ausgerüstet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es, die Vorteile einer
kontinuierlichen Polymerisation voll auszuspielen, da nicht
nur Engpässe bei der Abtrennung des Polymers oder bei
Waschvorgängen vermieden werden, sondern sogar noch eine
erhebliche Steigerung des Durchsatzes bei geringem
apparativem Aufwand möglich ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
Behandelt wird eine Suspension, die durch
Emulsionspolymerisation von Tetrafluorethylen und
Koagulierung erhalten wird. Diese Suspension gelangt durch
den zentrischen Einlauf an der Stirnplatte einer von zwei in
axialer Richtung miteinander verbundenen Siebtrommeln, an
deren Umfang im Siebgehäuse fest angeordnete Wasch- und
Reinigungseinrichtungen in Form von Düsen und Rohren mit
Längsschlitzen (Schlitzleisten) angebracht sind, die eine
innige Produktwaschung mit Wasser als Fluid ermöglichen und
auch die Siebgewebe von festsitzenden Produktkörnern
befreien. Über aufklappbare Öffnungen ist ein Beobachten des
Siebvorganges beziehungsweise eine visuelle Prüfung des
Siebstandes möglich.
In der ersten Trommel wird das wäßrige Medium vom Feststoff
getrennt und über einen Ablauftrichter zur Abwasserbehandlung
geführt. Der Feststoff gelangt dann in die zweite Trommel, wo
grobe Anteile (Überkorn) von der erwünschten Gutfraktion
getrennt wird. Die Gutfraktion geht durch das zweite Sieb in
den Produktablauf zur weiteren Aufarbeitung. Das Überkorn
fällt am Ende der zweiten Siebtrommel in einen
Überkorn-Sammeltrichter und wird von dort zur weiteren
Aufarbeitung gefördert.
Um den Produkttransport zu gewährleisten, ist die
Siebmaschine in der Neigung verstellbar und zusätzlich mit
einer Innenwendel ausgestattet. Die Umfangsgeschwindigkeit
(Drehzahl) der Siebtrommel ist stufenlos verstellbar und kann
somit dem jeweiligen Produkt angepaßt werden.
In eine Siebtrommel, ausgerüstet mit einer Innenwendel aus
Flachstahl und Schlitzleisten im Siebgehäuse, stufenlosem
Antrieb und einstellbarer Neigung, wird über eine
stirnseitige zentrale Öffnung ein vom Trockner kommendes
Polytetrafluorethylen eingespeist. Die Partikel mit einem
Durchmesser von unter 1000 µm passieren das Sieb und gelangen
in die Abfüllung; Partikel mit größerem Durchmesser fallen am
Ende der Siebtrommel in einen Überkorn-Sammeltrichter und
werden einer weiteren Aufarbeitung zugeleitet. Als Fluid zur
Freihaltung der Siebflächen dient Luft.
Claims (14)
1. Verfahren zur Behandlung von Fluorpolymersuspensionen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymersuspension an
der Stirnseite einer Trommel-Siebmaschine zuführt, die um
eine im wesentlichen waagrechte Achse rotiert, das Polymer
in axialer Richtung durch die Siebtrommel fördert und im
hinteren Teil der Trommel austrägt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behandlung kontinuierlich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebflächen während des Verfahrens mit einem Fluid
behandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluid flüssig, dampfförmig oder gasförmig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluid Wasser ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel-Siebmaschine mit einem Spaltsieb ausgestattet ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Förderung mit einem Leitorgan erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer aus
einem wäßrigen Medium abgetrennt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
die gefällte Suspension des Polymeren von dem wäßrigen
Medium abtrennt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Polymer von einer
Waschflotte abgetrennt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer trocken gesiebt
wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer eine
Korngröße von 100 bis 1500 µm hat.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Korngröße 200 bis 1100 µm beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polymer eine Korngröße von 300 bis 1000 µm hat.
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DE (1) | DE19800591C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10315656A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-11-04 | Höcker Polytechnik GmbH | Vorrichtung zum Abscheiden und/oder Fördern von Materialien |
CN109762081A (zh) * | 2018-12-29 | 2019-05-17 | 山东华夏神舟新材料有限公司 | 含氟聚合物乳液的连续凝聚方法及管道式乳化机 |
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DE4335401A1 (de) * | 1993-10-18 | 1995-04-20 | Bfi Entsorgungstech | Trennvorrichtung und Verfahren unter Verwendung derselben |
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1998
- 1998-01-09 DE DE19800591A patent/DE19800591C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10315656B4 (de) * | 2003-04-04 | 2011-07-28 | Höcker Polytechnik GmbH, 49176 | Vorrichtung zum Abscheiden und/oder Fördern von Materialien |
CN109762081A (zh) * | 2018-12-29 | 2019-05-17 | 山东华夏神舟新材料有限公司 | 含氟聚合物乳液的连续凝聚方法及管道式乳化机 |
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