DE4334793A1 - Münzprägepresse zum Prägen oder Lochen - Google Patents
Münzprägepresse zum Prägen oder LochenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0052—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by pressing
- B44B5/0057—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by pressing using more than one die assembly simultaneously
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D53/16—Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
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Description
Die Erfindung betrifft eine Münzprägepresse nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Zur Verringerung von Investitionen besteht kundenseitig oftmals der Wunsch der
Mehrfach-Nutzung einer Münzprägepresse. Einerseits sind Werkzeuge zum Prägen von
Münzen runder und nicht runder Form in Einmetall oder auch Mehrmetall, sog. Bi-Me
tallmünzen, in die Münzprägepresse einzusetzen, andererseits dienen derartige Münzprä
gepressen z. B. für das Fügen bzw. Vorpressen von Bi-Metallmünzen.
Zur Herstellung von Bi-Metallmünzen sind der Münzprägepresse vermittels Revol
verteller sowohl Kern-, als auch Ringteile zuzuführen. Die Ringteile sind in der Regel im
Außenumfang zumindest gestaucht, bevor diese zum Fügen in den Revolverteller und
somit in die Münzprägepresse geführt werden. Diese Ringe werden zunächst in einer
Schnelläuferpresse im Folgewerkzeug gestanzt, anschließend daran einer Stauchmaschine
zugeführt. Hierbei muß darauf geachtet werden, daß das Kernloch, - Bohrung für den
Kern -, nicht deformiert wird.
In der Europäischen Patentschrift 0 151 204 B1 ist eine Münzprägepresse beschrie
ben mit einem stößelgeführten Auswerfer. Hierbei ist ein auf die Auswerferstange wir
kender Auswerferhebel vorhanden, der in seinem der Stößelantriebsseite abgewandten
Ende an der Kolbenstange eines gestellfesten Druckzylinders drehbeweglich gelagert ist.
Der Auswerferbetrieb ist somit für Doppelhübe unterbrechbar.
In der Deutschen Offenlegungsschrift DE 41 13 971 A1 ist ein Verfahren und eine
Einrichtung zum Fertigen von Ring-Kern-Münzen, - Bi-Metall-Münzen - beschrieben,
bei der der Ringteil vor dem Ausstanzen des Kernlochs in seinem Außenumfang ge
staucht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das Lochen von im Rand gestauchten Ausgangsteilen
für den Ring von Bi-Metall-Münzen auf einer Münzprägepresse durchzuführen. Das
Lochwerkzeug erfordert einen federnd nachgiebigen Niederhalter, so daß mit dem Um
rüsten Maßnahmen entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorzunehmen sind.
Anspruch 2 stellt eine bevorzugte Ausgestaltung nach der Erfindung dar. Von be
sonderem Vorteil hierbei sind die geringen Stillstandszeiten der Münzprägepresse beim
Umrüsten. Die für das Lochen in die Münzprägepresse integrierte Gegenhaltevorrichtung
ist, wie auch der stößelgesteuerte Auswerferbetrieb für das Prägen, wahlweise ein- bzw.
abschaltbar. Der Stanzabfall kann über eine Schüttelrinne abgeführt werden. Es werden,
wie beim Umrüsten der Münzprägepresse auf ein anderes Prägestück, nur die formge
benden, aktiven Werkzeuge ausgetauscht.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll im folgenden
die Erfindung näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1A den auswerferseitigen Bereich einer Münzprägepresse im Prägebetrieb mit
den wahlweise wirkenden Auswerfermitteln und Gegenhaltemitteln nach der
Erfindung,
Fig. 1B eine Seitenansicht zu Fig. 1A im Beaufschlagungsbereich,
Fig. 2A den auswerferseitigen Bereich einer Münzprägepresse im Lochbetrieb,
Fig. 2B eine Seitenansicht zu Fig. 2A im Beaufschlagungsbereich und
Fig. 3A bis 3E den Lochvorgang in der Münzprägepresse.
In den Fig. 1A, 1B, 2A und 2B ist mit der Kennziffer 1 ein Pressengestell einer
Münzprägepresse im Werkzeug- und Auswerferbereich gezeigt. Der im Pressentakt be
wegte Stößel 2 wirkt über eine Druckstange 3 auf einen Auswerferhebel 4. Der Auswer
ferhebel 4 ist mit dem der Stößelanlenkseite 10 abgewandten Ende 11 bei 9 an der Kol
benstange 12 eines bei 6 gestellfesten Druckzylinders 5 gelagert. Der Drehpunkt 9 bildet
ein Drehlager für den beaufschlagten Auswerferhebel 4. Die mit Bezug auf die Auswer
ferstange 8 wirkungslose Stellung des Auswerferhebels 4, wie in Fig. 2A, 2B gezeigt,
wird durch Beaufschlagung des Druckzylinders 5 erreicht. Der Auswerferhebel 4 der
insgesamt mit 7 bezifferten Auswerfereinheit wirkt entsprechend den Fig. 1A, 1B im
Bereich 29 vermittels Druckrolle 13 über eine Druckplatte 14 auf die Auswerferstange 8.
An dem Pressengestell 1 ist eine insgesamt mit 19 bezifferte Gegenhaltevorrichtung an
geflanscht, die einen Druckzylinder mit Kolben 20 und eine Druckplatte 21 aufweist.
Zwischen Druckplatte 21 und dem Druckzylinder ist eine Druckfeder 22 ausgespannt.
Mit dem Kolben 20 ist ein Druckstück 23, hier eine geschlitzte Hülse verbunden, die ent
sprechend Fig. 2A, 2B im Auflagebereich 29 anstelle der Druckrolle 13 am Auswerfer
hebel 4 unten Federkraft der Druckfeder 22 auf der Druckplatte 14 aufliegt.
Die Fig. 1A, 1B zeigen den Auswerferbetrieb für ein in die Münzprägepresse ein
gesetztes Prägewerkzeug 15 aus Prägestempel 16 und Prägering 17. Gemäß Fig. 2A,
2B ist anstelle des Prägewerkzeugs 16 ein Lochwerkzeug 26 in die Münzprägepresse
eingewechselt mit einem federnden Niederhalter 27 und einer Lochmatrize 28. Weitere
Elemente für den Lochvorgang werden zu den Fig. 3A bis 3E erläutert.
Fig. 2A und 2B zeigen die Stellung, in der der Auswerferbetrieb unterbunden ist.
Die Druckrolle 13 ist hierzu von der Druckplatte 14 durch Beaufschlagung des Druck
zylinders 5 abgehoben. Die Gegenhaltevorrichtung 19 wirkt vermittels Druckfeder 22 auf
die Auswerferstange 8. Diese wirkt direkt, oder indirekt über ein Zwischenmittel wie
Ring, oder wie gezeigt, über Druckstifte auf den Niederhalter 27.
Die Bedeutung des Niederhalters 27 und somit der wahlweisen Umschaltung der
Münzprägepresse auf Lochbetrieb ergeht aus den Fig. 3A bis 3E. Das zuvor im Außen
umfang gestauchte Prägestück ist vermittels Zubringereinsatz 33 bzw. -Tasche eines Re
volvertellers in die Bearbeitungsstufe bewegt worden, Fig. 3A. Durch die Bewegung des
Stößels 2 wird die Lochmatrize 28 unter Mitnahme des Prägestücks in Richtung auf den
federnden Niederhalter 27 zu bewegt, Fig. 3B. Das Prägestück kommt zur Einklemmung
zwischen Lochmatrize 28 und von der Gegenhaltevorrichtung 19 beaufschlagtem Nie
derhalter 27. Die Lochmatrize 28 führt das Prägestück unter Verdrängen des Niederhal
ters 27 gegen den Lochstempel 31, Fig. 3C. Es kommt zum Schnitt und Heraustrennen
des Butzenteils aus dem so gebildeten Ringteil, Fig. 3D. Der so geformte Ringteil wird
durch Zurückweichen der Lochmatrize 28 infolge rückläufiger Stößelbewegung von dem
federnden Niederhalter 27 aus dem Fassungsring 30 in den Zubringereinsatz 33 zurück
geführt. Durch eine solche Maßnahme, Integrieren einer Gegenhaltevorrichtung 19 in die
Münzprägepresse, wird diese vielseitiger, flexibler in der Anwendung.
Claims (2)
1. Münzprägepresse zum Prägen von runden, auch mehreckigen Münzen, Medaillen
und solcher flächiger Prägestücke (18) aus Ein-Metall-, Zwei-Metall- u. dgl. Ronden
bzw. Ausgangsteilen, mit austauschbarem Prägewerkzeug (15) mit Prägestempel (16)
und Prägering (17) und einer Auswerfereinrichtung (7) mit einer Auswerferstange (8)
die über einen stößelgesteuerten Auswerferhebel (4) beaufschlagbar ist, dessen der Stö
ßelanlenkseite (10) abgewandtes Ende (11) an dem beweglichen Teil (12) eines gestell
seitigen Druckzylinders (5) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lochen
von Ausgangsteilen ein Lochwerkzeug (26) mit federndem Niederhalter (27) für das zwi
schen Niederhalter (27) und Lochmatrize (28) einzuspannende Ausgangsteil in die
Münzprägepresse einwechselbar ist, und daß eine Gegenhaltevorrichtung (19) für die
federnde Beaufschlagung des Niederhalters (27) an der Münzprägepresse angeordnet
bzw. in diese integriert ist, die über die Auswerferstange (8) auf den Niederhalter (27)
wirkt, während der Auswerferhebel (4) durch Beaufschlagung des gestellseitigen Druck
zylinders (5) von der Auswerferstange (8) abgekoppelt ist.
2. Münzprägepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenhalte
vorrichtung (19) und Auswerfereinrichtung (7) an der Münzprägepresse funktional paral
lel angeordnet und wechselseitig in Betriebsbereitschaft beaufschlagbar sind.
Priority Applications (3)
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DE4334793A DE4334793A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Münzprägepresse zum Prägen oder Lochen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4334793A DE4334793A1 (de) | 1993-10-13 | 1993-10-13 | Münzprägepresse zum Prägen oder Lochen |
Publications (1)
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ID=6499987
Family Applications (2)
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DE102013106375B4 (de) * | 2013-06-19 | 2015-01-22 | Schuler Pressen Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen eines Rondenkerns in einen Rondenring |
CN103395331B (zh) * | 2013-07-30 | 2015-09-16 | 郝晓婷 | 改变材料外形及图案的自动化加工设备 |
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- 1994-10-11 DE DE59402654T patent/DE59402654D1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0648618A1 (de) | 1995-04-19 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHULER PRESSEN GMBH & CO, 73033 GOEPPINGEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHULER PRESSEN GMBH & CO. KG, 73033 GOEPPINGEN, D |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |