DE4333375B4 - Antriebsvorrichtung für einen Roboter - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Roboter Download PDF

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Abstract

Antriebsvorrichtung für einen sich selbst bewegenden Roboter, der sich vorwärts und rückwärts bewegen und seine Richtung ändern kann, gekennzeichnet durch
eine Grundplatte (13), die in einem Körper (10) des Roboters befestigt ist;
ein Abdeckelement (14), das drehbar von unten an der Grundplatte (13) angebracht ist;
einen Zahnkranz (19), der über der Grundplatte (13) angeordnet und an dem Abdeckelement (14) befestigt ist, um sich integral mit dem Abdeckelement (14) zu drehen;
ein Antriebsrad (11), das drehbar an einem unteren Teil des Abdeckelements (14) mit Hilfe eines Schaftes (11a) befestigt ist, der drehbar an dem unteren Teil des Abdeckelements (14) festgelegt ist;
eine Richtungsänderungseinrichtung (15) zum Drehen des Zahnkranzes (19), um das Antriebsrad (11) zu schwenken; und
eine Antriebseinrichtung (16) zum Antreiben des Antriebsrades (11) in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben eines sich selbst bewegenden Roboters.
  • 9 veranschaulicht eine konventionelle Antriebsvorrichtung, die bei einem Roboter verwendet wird. Die Antriebsvorrichtung schließt einen Antriebsschaft 2 ein, der an seinen beiden Enden drehbar an Trägerelementen 1a festgelegt ist, die an einer Bodenfläche eines Körpers 1 des Roboters befestigt sind. Ein Antriebsrad 4 ist fest an dem Antriebsschaft 2 montiert. An einer Seite des Antriebsrades 4 ist auch ein erstes Zahnrad 3 auf dem Antriebsschaft 2 fest montiert. Das erste Zahnrad 3 nimmt von einem Antriebsmotor 5 eine Antriebskraft auf, um so das Antriebsrad 4 zu drehen.
  • Mit anderen Worten, die Antriebskraft vom Antriebsmotor 5 wird zu einer Schnecke 5a übertragen, die einstückig mit einem Drehschaft des Antriebsmotors 5 ausgebildet ist, wodurch die Schnecke 5a im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Durch die Drehung der Schnecke 5a wird ein Schneckenrad 7 gedreht, das mit der Schnecke 5a in Eingriff steht. Die Drehung des Schneckenrades 7 bewirkt eine Drehung eines zweiten Zahnrades 6, das konzentrisch an dem Schneckenrad 7 befestigt ist und mit dem ersten Zahnrad 3 in Eingriff steht. Demzufolge dreht sich das erste Zahnrad 3, so daß das Antriebsrad 4 sich dreht, um den Roboter vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
  • Da eine Vielzahl von Antriebsrädern 4 an der Bodenfläche eines Roboterkörpers 10 vorgesehen ist, benötigt solch eine konventionelle Roboterantriebsvorrichtung tatsächlich individuelle Antriebseinheiten zum Antreiben der Antriebsräder 4. Demzufolge besteht bei der konventionellen Roboterantriebsvorrichtung wegen deren komplexer Gesamtkonstruktion und deren komplizierter Montage das Problem hoher Herstellungskosten.
  • Wenn eine Überbelastung, beispielsweise ein Stoß von außen auf die Roboterantriebsvorrichtung einwirkt, wird diese direkt auf den Antriebsmotor übertragen. Demzufolge kann der Antriebsmotor häufig defekt sein. In verschiedenen Fällen können die Schnecke und das Schneckenrad beschädigt werden, wodurch der Roboter arbeitsuntauglich wird.
  • In der DE 31 35 117 C2 wird ein Roboterfahrzeug zum Transport von Werkstücken zwischen verschiedenen Stationen einer Produktionslinie vorgeschlagen. Eine Antriebsvorrichtung des Roboterfahrzeugs weist zwei angetriebenen Räder und zwei Hilfsräder auf, mit denen das Fahrzeug vorwärts/rückwärts sowie auf Kurvenbahnen verfahrbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für einen Roboter zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, wodurch ein einfaches Zusammenbauen derselben ermöglicht wird und die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Ferner soll die Antriebsvorrichtung gegenüber einer Überbelastung, beispielsweise einen von außen zugeführten Stoß unempfindlich sein und einen korrekten Betrieb ermöglichen.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Roboterantriebsvorrichtung steuert ein einzelnes Antriebsrad, so daß der Roboter sich vorwärts und rückwärts bewegen und seine Richtung nach rechts und links ändern kann. Demzufolge kann die Roboterantriebsvorrichtung den Roboter genau antreiben und weist dazu noch einen einfachen Aufbau auf. Der einfache Aufbau macht es möglich, eine leichte Montagearbeit vorzusehen, und bewirkt deshalb eine Verbesserung der Arbeitseffektivität. Demzufolge können die Herstellungskosten beträchtlich vermindert werden.
  • Verschiedene Leistungsuntersuchungen für die Antriebsvorrichtung können unter der Bedingung ausgeführt werden, daß die Vorrichtung in einer einzelnen Einrichtung eingebaut ist. Demzufolge können die Untersuchungen der Gesamteigenschaften leicht durchgeführt werden. Eine Kraftübertragung wird mit Hilfe der Verwendung eines federgespannten Kupplungsmechanismus bewirkt. Wenn eine Überbelastung von außen auf die Antriebsvorrichtung wirkt, schließt der Kupplungsmechanismus eine Kraftübertragung aufgrund der Feder aus, die wegen der übermäßig zugeführten Belastung zusammengedrückt wird. Es ist möglich, eine Betriebsstörung aufgrund einer Beschädigung von Übertragungseinrichtungen zu verhindern und deshalb die Lebensdauer zu verlängern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A und 1B eine Seitenansicht bzw. eine Bodenansicht eines Roboters;
  • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Roboterantriebsvorrichtung;
  • 3 eine Schnittansicht der Roboterantriebsvorrichtung;
  • 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A' in 3;
  • 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines verwendeten Antriebsrades;
  • 6 eine Schnittansicht des Antriebsrades im zusammengebauten Zustand;
  • 7A bis 7C Bodenansichten, die einen Anfangsbetrieb des Roboters mit der Roboterantriebsvorrichtung erläutern;
  • 8A bis 8D Bodenansichten, die einen Richtungswechsel des Roboters erläutern, bei dem die Roboterantriebsvorrichtung verwendet wird; und
  • 9 eine Teilschnittansicht einer konventionellen Vorrichtung zum Antreiben eines Roboters.
  • Die 1A und 1B stellen einen Roboter mit einem Roboterkörper 10 dar. Ein Antriebsrad 11 ist mit Hilfe eines Schaftes 11a an der Bodenfläche des Roboterkörpers 10 montiert. Das Antriebsrad 11 kann aufgrund von Betriebsabläufen einer Richtungsänderungseinheit 15 und einer Antriebseinheit 16 (in den 1A und 1B nicht dargestellt), die nachfolgend beschrieben werden, seine Richtung ändern und vorwärts und rückwärts angetrieben werden. Vor dem Antriebsrad 11 sind zwei Gleitrollen 12 mittels an dem Roboterkörper 10 angebrachten Trägern und entsprechend an den Trägern angebrachten Schaften drehbar am Roboterkörper 10 befestigt. Bei einer Richtungsänderung und den Vorwärts- und Rückwärtsantrieb des Antriebsrades 11 führen die Gleitrollen 12 den gleichen Betriebsablauf wie das Antriebsrad 11 aus.
  • Wie dies in den 2 bis 4 dargestellt ist, ist eine Grundplatte 13 an der Bodenfläche des Roboterkörpers 10 befestigt. Ein Abdeckelement 14 ist von unten an der Grundplatte 13 drehbar befestigt. Dieses Abdeckelement 14 lagert drehbar das Antriebsrad 11 mit Hilfe des Schaftes 11a, der an dem Abdeckelement 14 befestigt ist. Auf der Grundplatte 13 ist die Richtungsänderungseinheit 15 angeordnet, die dazu dient, die Richtung des Antriebsrades 11 zu verändern. Neben dem Abdeckelement 14 ist die Antriebseinheit 16 angeordnet, die dazu dient, das Antriebsrad 11 vorwärts und rückwärts anzutreiben. Der Schaft 11a wird mit Hilfe von Lagerträgern 25 und 26 an dem Abdeckelement 14 abgestützt.
  • Die Grundplatte 13 stellt ein abgestuftes Ringelement mit einer zentralen Öffnung, einem inneren Ringteil und einem äußerem Ringteil dar. Das Abdeckelement 14 weist einen Aufbau mit einem das Antriebsrad 11 aufnehmenden Radverkleidungsteil und einem kreisförmigen Plattenteil auf. Das Radverkleidungsteil des Abdeckelements 14 erstreckt sich über der zentralen Öffnung der Grundplatte 13 nach oben. Das Abdeckelement 14 weist auch eine ringförmige vertikale Wandung 14a auf, die mit dem inneren Umfangsrand der Grundplatte 13 in Berührung steht, der die zentrale Öffnung definiert, so daß das Abdeckelement 14 sich über der Grundplatte 13 drehen kann.
  • Ein Kugelkäfig 18 mit einer Vielzahl von beabstandeten Kugeln 18a ist in einen Zwischenraum eingepaßt, der zwischen der unteren Fläche des inneren Ringteils der Grundplatte 13 und der oberen Fläche des kreisförmigen Plattenteils des Abdeckelements 14 festgelegt ist. Das Abdeckelement 14 weist an seinem kreisförmigen Plattenteil eine Vielzahl von Vorsprüngen 14b auf, an denen mit Hilfe eines Satzes von Schrauben 17 ein Zahnkranz 19 an dem Abdeckelement 14 befestigt ist. Der Zahnkranz 19 dreht sich integral mit dem Abdeckelement 14 und weist eine Vielzahl von Zähnen 19a an seiner Außenumfangsfläche auf.
  • Ein Paar Führungsnuten 13c und 14c sind an der unteren Fläche des inneren Ringteils der Grundplatte 13 bzw. der oberen Fläche des kreisförmigen Plattenteils des Abdeckelements 14 ausgebildet. Die Führungsnuten 13c und 14c dienen dazu, die Kugeln 18a beim Rollen zu führen und eine Entfernung der Kugeln 18a zu verhindern.
  • Ein Magnet 21 ist an dem Zahnkranz 19 befestigt. Zum Erfassen einer magnetischen Feldlinie, die von dem Magnet 21 erzeugt wird, ist ein Positionssensor 24 mittels eines Satzes Schrauben an der Grundplatte 13 befestigt. Der Positionssensor 24 erfaßt den Drehwinkel des Antriebsrades 11 durch Erfassen der magnetischen Feldlinie des Magneten 21.
  • Die Richtungsänderungseinheit 15 weist einen Gleichstrommotor 151, der sich in normaler und entgegengesetzter Richtung dreht, und eine Schnecke 153 auf, die an dem Motorschaft des Gleichstrommotors 151 befestigt ist. Um den Gleichstrommotor 151 abzustützen, ist ein Paar Träger 157 mit Hilfe eines Satzes Schrauben 156 entsprechend an einem Paar Vorsprüngen 155 befestigt, die von einem Seitenteil der Grundplatte 13 abstehen. Die Richtungsänderungseinheit 15 weist ferner ein Schneckenrad 158 auf, das mit der sich entsprechend der Drehung des Gleichstrommotors 151 drehenden Schnecke 153 in Eingriff steht. Das Schneckenrad 158 weist ein kleineres Zahnrad 158a auf, das mit den Zähnen 19a des Zahnkranzes 19 in Eingriff steht, um so die Richtung des Antriebsrades 11 zu verändern. Ein Magnet 159 ist an einem von dem Gleichstrommotor 151 entfernten Ende der Schnecke 153 befestigt.
  • Ein Umdrehungssensor 22 ist mittels eines Satzes Schrauben 23 an der Grundplatte 13 befestigt, so daß er in einem angemessenen Abstand von dem an der Schnecke 153 befestigten Magneten 159 räumlich getrennt angebracht ist. Der Umdrehungssensor 22 erfaßt eine magnetische Feldlinie, die von dem Magneten 159 erzeugt wird, und deshalb Drehungen der Schnecke 153 entsprechend dem Antrieb des Gleichstrommotors 151 und sendet ein die Drehungen der Schnecke 153 anzeigendes Signal zu einer nicht dargestellten Steuereinrichtung, um den Drehwinkel des Antriebsrades 11 zu erfassen.
  • Die Antriebseinheit 16, die das Antriebsrad 11 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn dreht, um den Roboter vorwärts bzw. rückwärts zu bewegen, weist einen sich in normaler bzw. entgegengesetzter Richtung drehenden Gleichstrommotor 161 und eine Schnecke 162 auf, die fest auf einem Motorschaft des Gleichstrommotors 161 angebracht ist. Um den Gleichstrommotor 161 abzustützen, ist ein Träger 165 mit Hilfe eines Satzes Schrauben 163 an einem Seitenteil des Abdeckelements 14 befestigt. Die Antriebseinheit 16 weist ferner ein Schneckenrad 167 auf, das mit der Schnecke 162 in Eingriff steht, die sich entsprechend der Drehung des Gleichstrommotors 161 dreht. Das Schneckenrad 167 weist ein kleineres Zahnrad 167a auf, das antreibend mit dem Schaft 11a des Antriebsrades 11 verbunden ist, um so das Antriebsrad 11 in normaler bzw. entgegengesetzter Richtung anzutreiben.
  • Der das Antriebsrad 11 lagernde Schaft 11a wird an einem seiner Enden mittels des Trägers 25, der mit Hilfe eines Satzes Schrauben 25a an der oberen Fläche des kreisförmigen Plattenteils des Abdeckelements 14 befestigt ist, und an seinem anderen Ende durch den Träger 26 gelagert, der mittels eines Satzes Schrauben 26a an der unteren Fläche des kreisförmigen Plattenteils des Abdeckelements 14 befestigt ist.
  • Ein Deckel 32 ist an der unteren Fläche des Abdeckelements 14 mittels eines Satzes Schrauben 33 befestigt und mit einer Öffnung 32a zum teilweisen Aufnehmen des Antriebsrades 11 ausgestattet.
  • Wie dies in den 3, 5 und 6 dargestellt ist, weist das Antriebsrad 11 eine erste Seitenplatte 111 mit einer inneren Nutenwelle 111a und eine zweite Seitenplatte 112 auf, die der ersten Seitenplatte 111 stirnseitig gegenübersteht und mit der ersten Seitenplatte 111 mittels eines Satzes Schrauben 115 fest gekoppelt ist. Das Antriebsrad 11 weist ferner einen Gummiring 116 auf, der um beide der Außenumfangsflächen der ersten und der zweiten Seitenplatte 111 bzw. 112 herum angebracht ist. Der Gummiring 116 dient zur Erhöhung der Reibungskraft des Antriebsrades 11.
  • Der Schaft 11a erstreckt sich über axiale Öffnungen, die zentral an der ersten und der zweiten Seitenplatte 111 bzw. 112 ausgebildet sind. Ein Zwischengetriebe 118 ist drehbar in einem zentralen Teil der zweiten Seitenplatte 112, und zwar außerhalb der zweiten Seitenplatte 112 eingesetzt. Das Zwischengetriebe 118 steht mit dem kleineren Zahnrad 167a des Schneckenrades 167 in Eingriff, welches mit der Schnecke 162 des Gleichstrommotors 161 in Eingriff steht, um so das Antriebsrad 11 zu drehen. Eine erste Kupplung 120 ist mit dem Zwischengetriebe 118 keilwellengekoppelt, um so die Antriebskraft des Gleichstrommotors 161 an das Antriebsrad 11 zu übertragen.
  • Eine zweite Kupplung 121 ist auf die Keil- bzw. Nutenwelle 111a der ersten Seitenplatte 111 über einen Keil aufgesetzt. Die zweite Kupplung 121 ist mit Hilfe einer Feder 122 elastisch gelagert, so daß diese entlang der Keilwelle 111a gleiten kann. Aufgrund der Feder 122 steht die zweite Kupplung 121 üblicherweise mit der ersten Kupplung 120 in Eingriff, um so die Antriebskraft des Gleichstrommotors 161 an das Antriebsrad 11 zu übertragen. Wenn der Roboter von außen, beispielsweise durch einen Stoß, überlastet wird, wird die Feder 122 zusammengedrückt, wodurch die zweite Kupplung 121 von der ersten Kupplung 120 weggleiten kann. Demzufolge wird eine Kraftübertragung über die Kupplungen 120 und 121 unterbunden.
  • Um eine ruhige Drehung des Antriebsrades 11 zu erzielen, sind zwei Lagerbuchsen 123 und 124 entsprechend an den beiden Enden des Schaftes 11a vorgesehen. Außerhalb der Lagerbuchsen 123 und 124 sind Scheiben 126 bzw. 127 um die entsprechenden beiden Enden des Schaftes 11a herum aufgesetzt, um so zu verhindern, daß der Schaft 11a von dem Antriebsrad 11 getrennt wird.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Roboterantriebsvorrichtung beschrieben.
  • Falls der Roboter in einem Zustand betrieben wird, bei dem das Antriebsrad 11 in einer beliebigen Stellung ausgerichtet ist, wie dies z. B. in 7A dargestellt ist, wird der Gleichstrommotor 151 der Richtungsänderungseinheit 15 angetrieben, bis der Magnet 21, der an der Außenumfangsfläche des Zahnkranzes 19 befestigt ist, auf den Positionssensor 24 ausgerichtet ist, der an der Grundplatte 13 befestigt ist, wie dies in 7B dargestellt ist.
  • Da der Gleichstrommotor 151 angetrieben wird, drehen sich die Schnecke 153 und das Schneckenrad 151, das mit der Schnecke 153 in Eingriff steht. Infolge der Drehung der Schnecke 158 dreht sich der Zahnkranz 19, da die Zähne 19a, die an der Außenumfangsfläche des Zahnkranzes 19 ausgebildet sind, mit dem kleineren Zahnrad 158a des Schneckenrades 158 in Eingriff stehen. Demzufolge dreht sich das Abdeckelement 14, das mit dem Zahnkranz 19 gekoppelt ist, so daß das Antriebsrad 11, das an dem Abdeckelement 14 befestigt ist, bezüglich der Grundplatte 13 verschwenkt wird.
  • Da der Kugelkäfig 18 mit der Vielzahl Kugeln 18a zwischen die Grundplatte 13 und das Abdeckelement 14 eingesetzt ist, kann das Abdeckelement 14 und deshalb das Antriebsrad 11 sich ruhig bezüglich der Grundplatte 13 drehen. Insbesondere kann sich das Abdeckelement stoßfrei ohne Schlingerbewegung drehen, da die Führungsnuten 13c und 14c, die entsprechend an der unteren Fläche der Grundplatte 13 und der oberen Fläche des Abdeckelements 14 ausgebildet sind, die Kugeln 18a führen, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Wenn der Magnet 21 auf den Positionssensor 24 ausgerichtet ist, wie dies in 7B dargestellt ist, erfaßt der Positionssensor 24 eine magnetische Feldlinie vom Magneten 21 und sendet ein Erfassungssignal zu einer nicht dargestellten Steuereinrichtung. Unter Steuerung der Steuereinrichtung dreht sich der Gleichstrommotor 151 dann in umgekehrter Richtung, so daß sich das Antriebsrad 11 in Gegenrichtung um 90° dreht, um an einer Bezugsstelle in die richtige Stellung gebracht zu werden, bei der es sich gerade bewegen kann, wie dies in 7C dargestellt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die 90°-Drehung des Antriebsrades 11 durch den Gleichstrommotor 151 der Richtungsänderungseinheit 15 mit Hilfe des Umdrehungssensors 22 erfaßt, der an der Grundplatte 13 angebracht ist. Das heißt, der Umdrehungssensor 22 erfaßt eine magnetische Feldlinie, die von dem Magneten 159 erzeugt wird, der an dem von dem Gleichstrommotor 151 entfernten Ende der Schnecke 153 angebracht ist, und sendet ein zugehöriges Signal zu der Steuereinrichtung, die wiederum die 90°-Drehung des Antriebsrades 11 erfaßt.
  • Nachdem das Antriebsrad 11 entsprechend des Betriebes der Richtungsänderungseinheit 15 auf die Bezugsstellung ausgerichtet ist, kann es sich entsprechend der Antriebseinheit 16 vorwärts und rückwärts bewegen.
  • Mit anderen Worten, sobald der Gleichstrommotor 161 angetrieben wird, drehen sich die Schnecke 162 und das Schneckenrad 167, das mit der Schnecke 162 in Eingriff steht. Durch die Drehung der Schnecke 167 dreht sich das kleinere Zahnrad 167a, das an dem Schneckenrad 167 befestigt ist, so daß sich das Zwischengetriebe 118 dreht, das mit dem kleineren Zahnrad 167a in Eingriff steht. Als Folge dreht sich die erste Kupplung 120, die mit dem Zwischengetriebe 118 über eine Keilnutverbindung gekoppelt ist. Durch die Drehung der ersten Kupplung 120 dreht sich die zweite Kupplung 121, die mit der ersten Kupplung 120 in Eingriff steht, wodurch sich die Nutenwelle 111a dreht. Folglich drehen sich die erste und die zweite Seitenplatte 111 bzw. 112, um das Antriebsrad 11 vorwärts oder rückwärts zu bewegen.
  • Wenn eine Überbelastung, beispielsweise ein Stoß, von außen auf das Antriebsrad 11 wirkt, gleitet die zweite Kupplung 121 gegen die Kraft der Feder 122 von der ersten Kupplung 120 weg, wobei die Feder 122 zusammengedrückt wird. Demzufolge steht die zweite Kupplung 121 mit der ersten 120 außer Eingriff, so daß eine Übertragung der übermäßigen Belastung zu dem Schneckenrad 167, der Schnecke 162 und dem Gleichstrommotor 161 über die erste Kupplung 120 ausgeschlossen ist. Demzufolge befindet sich das Antriebsrad 11 im Leerlauf.
  • Da kein Stoß zum Schneckenrad 167 und zum Gleichstrommotor 161 übertragen werden kann, ist es möglich, eine Störung zu vermeiden, die durch eine Beschädigung von Zahnrädern verursacht wird.
  • Eine Richtungsänderung zum Drehen des Antriebsrades 11 nach rechts oder links wird durch das Erfassen der Drehungen der Schnecke 153, die durch den Betrieb des Gleichstrommotors 151 der Richtungsänderungseinheit 15 verursacht werden, und daraufhin durch Steuern der Drehungen des Gleichstrommotors 151 erzielt, die auf den erfaßten Drehungen der Schnecke 153 beruhen. Das heißt, die Drehungen der Schnecke 153 werden durch den Umdrehungssensor 22 erfaßt, der wiederum ein entsprechendes Erfassungssignal zu der nicht dargestellten Steuereinrichtung sendet. Auf der Basis des Erfassungssignals steuert die Steuereinrichtung die Drehungen des Gleichstrommotors 151. Deshalb kann sich der Roboterkörper 10 über einen gewünschten Winkel drehen, wie dies in den 8A bis 8C dargestellt ist.
  • Nachdem eine solche Richtungsänderung aufgrund des Betriebes der Richtungsänderungseinheit 15 abgeschlossen ist, wird das Antriebsrad 11 in seiner anfänglichen Antriebsposition in Stellung gebracht, bei der es sich vorwärts und rückwärts bewegen kann, wie dies in 8D dargestellt ist.

Claims (7)

  1. Antriebsvorrichtung für einen sich selbst bewegenden Roboter, der sich vorwärts und rückwärts bewegen und seine Richtung ändern kann, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (13), die in einem Körper (10) des Roboters befestigt ist; ein Abdeckelement (14), das drehbar von unten an der Grundplatte (13) angebracht ist; einen Zahnkranz (19), der über der Grundplatte (13) angeordnet und an dem Abdeckelement (14) befestigt ist, um sich integral mit dem Abdeckelement (14) zu drehen; ein Antriebsrad (11), das drehbar an einem unteren Teil des Abdeckelements (14) mit Hilfe eines Schaftes (11a) befestigt ist, der drehbar an dem unteren Teil des Abdeckelements (14) festgelegt ist; eine Richtungsänderungseinrichtung (15) zum Drehen des Zahnkranzes (19), um das Antriebsrad (11) zu schwenken; und eine Antriebseinrichtung (16) zum Antreiben des Antriebsrades (11) in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kugelkäfig (18) vorgesehen ist, der zwischen der Grundplatte (13) und dem Abdeckelement (14) zum stoßfreien Drehen des Abdeckelements (14) beim Betrieb der Richtungsänderungseinrichtung (15) eingesetzt ist, wobei der Kugelkäfig (18) eine Vielzahl von Kugeln (18a) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (13) und das Abdeckelement (14) an deren sich gegenüberliegenden Flächen Führungsnuten (13c, 14c) zum Führen der Kugeln (18a) des Kugelkäfigs (18) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (11) aufweist: eine erste Seitenplatte (111) mit einer damit einstückig ausgebildeten zentralen Nutenwelle (111a); eine zweite Seitenplatte (112), die mit der ersten Seitenplatte (111) gekoppelt ist; einen Gummiring (116), der um die Außenumfangsflächen der ersten und der zweiten Seitenplatte (111, 112) vorgesehen ist, wobei der Gummiring (116) die Reibungskraft des Antriebsrades (11) verstärkt; eine erste Kupplung (120), die eine Drehkraft von der Antriebseinrichtung (16) über ein Zwischengetriebe (118) aufnimmt; und eine zweite Kupplung (121), die gleitend auf der Nutenwelle (111a) der ersten Seitenplatte (111) befestigt ist und mittels einer Feder (122) elastisch mit der ersten Kupplung (120) in Eingriff steht, um so eine Übertragung einer auf das Antriebsrad von außen einwirkenden Überbeanspruchung zu unterbinden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderungseinrichtung (15) aufweist: einen Gleichstrommotor (151), der sich in normaler bzw. entgegengesetzter Richtung dreht; eine Schnecke (153), die einstückig an einem Motorschaft des Gleichstrommotors (151) ausgebildet ist; Träger (157), die entsprechend auf Vorsprüngen (155) angebracht sind, die von einem Seitenteil der Grundplatte (13) wegragen, wobei die Träger (157) den Gleichstrommotor (151) abstützen; ein Schneckenrad (158), das mit der sich entsprechend der Drehung des Gleichstrommotors (151) drehenden Schnecke (153) in Eingriff steht, wobei das Schneckenrad (158) ein kleineres Zahnrad (158a) aufweist, das mit an einer Außenumfangsfläche des Zahnkranzes (19) ausgebildeten Zähnen (19a) in Eingriff steht, um so die Richtung des Antriebsrades (11) zu ändern; und einen Magnet (159), der an einem von dem Gleichstrommotor (151) entfernten Ende der Schnecke (153) angebracht ist und eine magnetische Feldlinie erzeugt, die von einem an der Grundplatte (13) angebrachten Umdrehungssensor (22) erfaßt wird, um so die Drehungen des Gleichstrommotors (151) zu erfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) aufweist: einen Gleichstrommotor (161), der sich in normaler bzw. entgegengesetzter Richtung dreht; eine Schnecke (162), die einstückig auf einem Motorschaft des Gleichstrommotors (161) ausgebildet ist; einen Träger (165), der mittels eines Satzes von Schrauben (163) an einem Seitenteil der Grundplatte (14) befestigt ist und den Gleichstrommotor (161) abstützt; und ein Schneckenrad (167), das mit der entsprechend der Drehung des Gleichstrommotors (161) sich drehenden Schnecke (162) in Eingriff steht, wobei das Schneckenrad (167) mit dem Schaft (11a) des Antriebsrades (11) betrieblich verbunden ist, um das Antriebsrad (11) anzutreiben.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (19) mit einem Magneten (21) ausgestattet ist, der eine magnetische Feldlinie erzeugt, die mit Hilfe eines an der Grundplatte (13) angebrachten Positionssensors (24) erfaßt werden kann, um so eine Anfangsstellung des Antriebsrades (11) zu erfassen.
DE4333375A 1992-09-30 1993-09-30 Antriebsvorrichtung für einen Roboter Expired - Fee Related DE4333375B4 (de)

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