DE4333028C2 - Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen (AK34) - Google Patents

Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen (AK34)

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DE4333028C2
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Hans Riehle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge insbesondere Personenkraftwagen, die im we­ sentlichen aus einem am Fahrzeugheck festen, nach unten und hinten offenen Aufnahmeteil und aus einem Kugelhals mit Kupplungskugel besteht, der mit seinem Ende von unten hin­ ten in den Aufnahmeteil einsetzbar ist und mit diesem beim Einsetzvorgang gabelartig von unten über einen Querbolzen im Aufnahmeteil greift und durch unter Federdruck stehende Spannmittel, die durch einen Auslösestift ausgelöst werden, automatisch verspannt wird.
Bei einer aus DE 29 22 098 A1 bekannten Anhängevorrichtung umfaßt die lösbare Halterung eines Kugelhalses im Aufnahmeteil einen am Endteil des Kugelhalses angeordneten Stellhebel mit einem Verriegelungsnocken, der unter dem Einfluß von Federdruck bei in den Aufnahmeteil eingeschobenem Kugelhals in eine Ausnehmung im Aufnahmeteil verriegelnd eingreift. Eine andere Verriegelung ergibt sich aus DE 40 03 011 A1, nach der ein am Kugelhals angeordneter Riegelbolzen unter Federdruck und ausgelöst durch einen Auslösestift unter einen Querbolzen im Aufnahmeteil greift und dadurch den über einen zweiten Querbolzen eingehängten Kugelhals in der Einhängestellung verriegelnd festhält. Beide automatisch verriegelnde Vorrichtungen sind verhältnismäßig bauaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Anhängevorrichtung dieser Art so auszubilden, daß günstige Fertigungskosten entstehen. Die gestellte Aufgabe wird er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß der Federdruck auf einen Hebel einwirkt, der an einer Welle durch den Kugelhals be­ festigt ist, wobei die Welle einerseits mit dem Auslöse­ stift zusammenwirkt und sie andererseits an beiden Enden mit Verriegelungsnocken versehen ist, die bei in den Auf­ nahmeteil eingesetztem Kugelhals sich gegen den Aufnahme­ teil abstützen und den Kugelhals mit einer etwa halbrunden Ausnehmung gegen einen am Aufnahmeteil festen, unterhalb der Welle angeordneten Querbolzen drücken.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der Hebel an der Welle im Kugelhals mit einer im Kugelhals gelagerten Stange verbunden sein, die an einem Betätigungs­ glied angreift, mit dem die Verspannung des Kugelhalses im Aufnahmeteil willkürlich gegen den Druck einer die Stange umgebenden Druckfeder aufhebbar ist und der Hebel in dieser Stellung festgehalten ist. Vorteilhaft kann der Hebel mit einem Nabenteil verbunden sein, der über einen mittleren vierkantigen Abschnitt der Welle übergreift und mit dieser durch einen Spannstift verbunden ist. Die Welle oder einer der Verriegelungsnocken kann mit einer Bohrung verbunden sein, derart, daß bei eventueller Nichtfunktion der Betäti­ gungsglieder mittels eines in die Bohrung eingreifenden Stiftes eine willkürliche Verdrehung der Welle im Sinne ei­ ner Aufhebung der Verspannung des Kugelhalses im Aufnahme­ teil möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Zeichnung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Kugelhals und den Aufnah­ meteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Aufnahmeteil ohne Kugel­ hals,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus Fig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V aus Fig. 3.
Nach Fig. 1 ist ein Kugelhals 1 mit einer Kupplungskugel mit seinem hinteren aufrecht gerichteten Ende 2 in einen Aufnahmeteil 3 eingesetzt. Der Aufnahmeteil 3, der teil­ weise in einen am Heck eines Personenkraftwagens befestig­ baren Querträger 4 eingesetzt ist, besteht, wie insbeson­ dere aus Fig. 2 hervorgeht, aus einem etwa U-förmigen Blechpreßteil 5 und aus einem das Profil teilweise schlie­ ßenden Blechpreßteil 6. Beide Teile 5, 6 sind miteinander und mit dem Querträger 4 verschweißt. Im oberen Bereich des Aufnahmeteiles 3 ist ein Querbolzen 7 angeordnet und im un­ teren Bereich ein Querbolzen 8. Über den Querbolzen 7 greift nach Fig. 1 gabelartig von unten das Ende 2 des Ku­ gelhalses 1, während an dem Querbolzen 8 der untere hintere Teil des Kugelhalses mit einer etwa halbrunden Ausnehmung 9 anliegt.
Der Kugelhals 1 ist mit einem Hohlraum 10 versehen, der nach hinten durch einen lösbaren Deckel 11 abgeschlossen ist. In dem Hohlraum 10 ist querliegend eine Welle 12 ange­ ordnet, die nach Fig. 3 mit einem mittleren Abschnitt 13 versehen ist. Über den Abschnitt 13 greift die Nabe 14 ei­ nes Hebels 15, der mittels eines Spannstiftes 16 mit der Welle 12 verbunden ist.
Die Welle 12 ist beidseitig an ihren Enden mit Verriege­ lungsnocken 17 ausgestattet, die bei im Aufnahmeteil 3 ver­ riegeltem Kugelhals 1 sich gemäß Fig. 2 an Flächen 18 am Blechpreßteil 5 derart anliegen, daß der Kugelhals mit sei­ ner halbrunden Ausnehmung 9 gegen den Querbolzen 8 gedrückt wird. Nasen 19 an dem Blechpreßteil 5 verhindern, daß die Verriegelungsnocken 17 weiter als erforderlich gedreht wer­ den können. Durch einen der Verriegelungsnocken 12 führt eine Bohrung 20, durch die mittels eines Stiftes o. dgl. die Verspannung des Kugelhalses im Aufnahmeteil willkürlich aufhebbar ist.
Nach den Fig. 1 und 3 greift an dem Hebel 15 eine Stange 21 an, die innerhalb des Kugelhalses zu einem Betätigungsglied für den Hebel 15 führt, z. B. zu einem Handrad oder Handhe­ bel am Kugelhals. Eine Druckfeder 22 liegt konzentrisch um die Stange 21, stützt sich im Kugelhals ab und drückt den Hebel 15 mit der Welle 12 und den Verriegelungsnocken 17 in Verriegelungsstellung.
Mit der Welle 12 wirkt nach den Fig. 3 und 5 ein Auslöse­ stift 23 zusammen, der in dem Deckel 11 gelagert ist. Der Auslösestift 23 wird durch eine Druckfeder 24 beaufschlagt. Zwischen dem Auslösestift 23 und der Welle 12 ist eine Ku­ gel 25 angeordnet, derart, daß bei nicht verspanntem Kugel­ hals die Kugel 25 von der Druckfeder 24 in eine Ausnehmung 26 an der Welle 12 gedrückt wird und der Auslösestift weit aus der Lagerung heraustritt. Durch die Kugel 25 wird damit jede Bewegung der Welle 12 verhindert. Wird der Kugelhals 1 in den Aufnahmeteil eingesetzt, stößt der Auslösestift 23 an dem Querbolzen 8 an, der Auslösestift wird zurückge­ drückt, so daß die Kugel 25 in eine entsprechende Ausneh­ mung am Auslösestift eintreten kann und die Welle 12 durch die Druckfeder verdreht werden kann.

Claims (8)

1. Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, die im wesentlichen aus einem am Fahrzeugheck festen, nach unten und hinten offenen Aufnahmeteil und aus einem Kugelhals mit Kupplungsku­ gel besteht, der mit seinem Ende von unten hinten in den Aufnahmeteil einsetzbar ist und mit diesem beim Einsetzvorgang gabelartig von unten über einen Quer­ bolzen im Aufnahmeteil greift und durch unter Feder­ druck stehende Spannmittel, die durch einen Auslöse­ stift ausgelöst werden, automatisch verspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck auf einen Hebel (15) einwirkt, der an einer Welle (12) durch den Kugelhals (1) befestigt ist, wobei die Welle (12) einer­ seits mit dem Auslösestift (23) zusammenwirkt und sie andererseits an beiden Enden mit Verriegelungsnocken (17) versehen ist die bei in den Aufnahmeteil einge­ setzten Kugelhals (1) sich gegen den Aufnahmeteil (3) ab­ stützen und den Kugelhals (1) mit einer etwa halbrunden Ausnehmung (9) gegen einen am Aufnahmeteil (3) festen, un­ terhalb der Welle (12) angeordneten Querbolzen (8) drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) an der Welle (12) im Kugelhals (1) mit einer im Kugelhals (1) angeordneten Stange (21) ver­ bunden ist, die an einem Betätigungsglied angreift, mit ein die Verspannung des Kugelhalse (1) im Aufnahme­ teil (3) willkürlich gegen den Druck einer die Stange (21) umgebenden Druckfeder (22) aufhebbar ist und der Hebel (15) in dieser Stellung festgehalten ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (15) mit einem Nabenteil (14) versehen ist, der über einen mittleren Abschnitt (13) der Welle (12) greift, der vierkantig ausgebildet ist und mit der Welle (12) durch einen Spannstift (16) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (12) oder einer der Ver­ riegelungsnocken (17) mit einer Bohrung (20) versehen ist, derart, daß bei eventueller Nichtfunktion der Be­ tätigunsglieder mittels eines in die Bohrung (20) eingrei­ fenden Stiftes eine willkürliche Verdrehung der Welle (12) im Sinne einer Aufhebung der Verspannung des Kugelhal­ ses (1) im Aufnahmeteil (3) möglich ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslösestift (23) unterhalb der Welle (12) liegt und er bei eingesetztem Kugelhals (1) an dem Querbolzen (8) im Aufnahmeteil anliegt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kugelhals (1) mit seiner halb­ runden Ausnehmung (9) an dem am Aufnahmeteil (3) fe­ sten Querbolzen (8) derart übergreift, daß bei ver­ spanntem Kugelhals (1) Bewegungen des Kugelhalses (1) nach oben und unten verhindert werden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (3) aus einzelnen Blechpreßteilen (5, 6) besteht, die miteinander ver­ schweißt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Raum (10) im Kugelhals (1) für die Anordnung der beweglichen Betätigungsglieder durch einen lösbaren Kunststoffdeckel (11) abgeschlossen ist, der den Auslösestift (23) aufnimmt.
DE4333028A 1993-03-31 1993-09-29 Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen (AK34) Expired - Lifetime DE4333028C2 (de)

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