DE4332922A1 - Zweiwalzenmaschine und Verfahren zur Druckzerkleinerung körnigen feuchten Gutes - Google Patents
Zweiwalzenmaschine und Verfahren zur Druckzerkleinerung körnigen feuchten GutesInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
Description
Die Erfindung betrifft eine Zweiwalzenmaschine wie z. B. Hochdruck-Walzen
presse zur Druckzerkleinerung körnigen feuchten Gutes, insbesondere zur Druck
zerkleinerung von grubenfeuchten sulfidischen Erzen, mit zwei in einem Maschi
nenrahmen gelagerten gegenläufig angetriebenen, durch einen Walzenspalt von
einander getrennten Walzen, zwischen die das feuchte Gut mit hohem Druck ge
preßt und dabei zerkleinert wird, wobei das sulfidische Erz und eine Teilmenge
der im feuchten Gut in Form einer Suspension enthaltenden sauren Feuchtigkeit
den Walzenwerkstoff durch elektrochemische Reaktion angreift, so daß die Wal
zenoberfläche korrodiert.
Weiterhin ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Druckzerkleinerung körnigen
feuchten Gutes, insbesondere zur Druckzerkleinerung von grubenfeuchten Erzen
mit Zweiwalzenmaschinen gerichtet.
Bei der Aufbereitung körniger feuchter Güter wie beispielsweise gruben- oder
naturfeuchter mineralischer Rohstoffe, wie Erze, Flußspat, Schwerspat, Magnesit,
Phosphorit oder dergleichen, hat es sich bewährt, die aus einer Vorzerkleine
rungsstufe (beispielsweise in Backenbrecher) und einer Nachzerkleinerungsstufe
(beispielsweise in Kugelmühlen, naß mit Wassergehalte etwa größer 40% oder
trocken mit Wassergehalte etwa kleiner 1%) bestehende Zerkleinerung zumindest
teilweise durch eine Druckzerkleinerung in Hochdruck-Walzenpressen zu erset
zen.
So wird in der DE-A-33 37 615 ein Verfahren und eine Anlage zur Zerkleine
rung, Mahlung und Aufbereitung grubenfeuchter mineralischer Rohstoffe wie Er
ze oder dergleichen beschrieben, nach der bzw. in der die Rohstoffe im natur
feuchten Zustand mit einem Wassergehalt zwischen etwa 3 und 15% im Spalt
einer Walzenmaschine einer Druckzerkleinerung (Gutbettzerkleinerung) unterwor
fen werden.
Bei der Druckzerkleinerung feuchter Mineralien mit Hochdruck-Walzenpressen,
insbesondere von sulfidischen Erzen, wie z. B. kupferhaltigem Pyrit oder chalko
pyrit-, chalkosin- etc. haltigem Roherz, wurde nun ein ungewöhnlich hoher Ver
schleiß der Walzenoberflächen festgestellt, der auf eine den mechanischen Ver
schleiß überlagernde Korrosion der Walzenoberfläche infolge einer elektroche
mischen Reaktion der Walzenoberfläche mit dem sulfidischen Erz und der im
feuchten Erz enthaltenden sauren Flüssigkeit zurückgeführt werden konnte.
Mechanischer Verschleiß und elektrochemische Korrosion stimulieren sich hierbei
gegenseitig, da eine korrodierte Oberfläche ihre Verschleißfestigkeit verliert und
auf der Oberfläche entstehende elektrochemische Passivschichten durch den me
chanischen Verschleiß abgetragen werden.
Weiterhin verbleibt bei der Zerkleinerung feuchten Gutes eine Teilmenge der im
feuchten Gut enthaltenen sauren Flüssigkeit in Form eines Suspensionsfilms auf
den Oberflächen der Walzen. Diese Suspensionsschicht trägt zusätzlich zur Kor
rosion im nicht mechanisch beanspruchten Bereich der Walzenoberfläche bei, und
zwar dadurch, daß sowohl die sulfidischen Erzpartikel, als auch die durch bakte
rielle Reaktion freigesetzte Schwefelsäure elektrochemische Reaktionen mit dem
Walzenmaterial eingehen.
Bei Korrosion des Walzenmaterials im sauren Medium laufen zwei elektrochemi
sche Reaktionen ab: die anodische Auflösung des Metalls zu Metallionen und die
kathodische Reduktion des sauren Mediums. Diese beiden Reaktionen finden im
Prinzip unabhängig voneinander statt, wobei die anodische Auflösung zur Zerstö
rung der Walzenoberfläche führt.
Darüber hinaus ist der Einfluß des Sulfidminerals auf Verschleiß und Korrosion
gravierend. Das Vorhandensein von Sulfid im Aufgabemahlgut erhöht den Ver
schleiß erheblich. Es erfolgt die Bildung galvanischer Elemente zwischen dem
Sulfidmaterial und dem Walzenwerkstoff. Das Sulfid ist vom Potential her edler
als der Stahl der Walze. Der Stahl löst sich anodisch auf und am Sulfid entstehen
Elementarschwefel und Schwefelsäure. Es bilden sich in saurer Umgebung elek
trochemische Lokalelemente mit katastrophalen Auswirkungen.
Aus den dargestellten Fakten ergibt sich für die Zerkleinerung des feuchten sulfi
dischen Gutes mit der Hochdruck-Walzenpresse ein komplexes System, bei dem
das saure Medium, der Sulfidanteil und die mechanische Beanspruchung der
Oberfläche sich gegenseitig beeinflussen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bekannte Zweiwalzenmaschinen, insbesondere
Hochdruck-Walzenpressen der obengenannten Art, so auszubilden, daß die Kor
rosion der Walzenoberfläche minimiert bzw. verhindert wird sowie ein Verfahren
zu schaffen, mit dem in unterstützender Weise ein positiver Einfluß auf den
Schutz der Walzenoberflächen gegenüber Korrosion ausgeübt wird.
Die gestellte Aufgabe wird anlagenmäßig gelöst mit den Merkmalen des Kenn
zeichnungsteils des Anspruchs 1 und verfahrensmäßig mit den Maßnahmen des
Kennzeichnungsteils des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für den Schutz der Walzenoberfläche vor Korrosion und Verschleiß gibt es unter
schiedliche Maßnahmen. Da der Anteil des mechanischen Verschleißes der Wal
zenoberfläche grundsätzlich überwiegt, müssen verschleißfeste Werkstoffe ausge
wählt werden. Ein gegebener Werkstoff kann außerdem gegen Korrosion durch
weitere Maßnahmen geschützt werden. Schutzmaßnahmen, wie Überzüge nützen
wenig, da durch den abtragenden mechanischen Verschleiß diese Schichten un
wirksam werden.
Eine weitere Möglichkeit ist entsprechend der Erfindung die elektrochemische
Schutzmaßnahme durch die Beeinflussung der elektrischen Potentialdifferenz zwi
schen dem Walzenmetall und den Suspensionselektrolyten. Die Beeinflussung er
folgt abhängig von der Lage des Potentials im Stromdichte-Potential-Diagramm
durch eine Opferanode oder durch eine von außen aufgezwungene Gleichspan
nung. Abhängig von der Richtung der Potentialänderung kann der Walzenwerk
stoff bedingt anodisch oder kathodisch geschützt werden. Der Anodenschutz durch
die Bildung von Passivschichten auf der Walzenoberfläche bleibt jedoch unwirk
sam, weil diese Schichten bei Betrieb der Hochdruck-Walzenpresse durch den
abtragenden Einfluß des Zerkleinerungsgutes bevorzugt abgebaut werden.
Der Kathodenschutz der Walzenoberfläche ist deshalb die einzige Möglichkeit.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird der potentialabhängige Korro
sionsstrom des Systems verkleinert, wobei das Schutzpotential vorher experimen
tell bestimmt werden muß. Für den Kathodenschutz können galvanische Anoden
z. B. aus Magnesium oder Zink verwendet werden, die durch Eigenkorrosion je
doch mit der Zeit verbraucht und dann ersetzt werden müssen. Als Alternative
bieten sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Fremd
stromanlagen an mit unlöslichem Anodenmaterial, wie z. B. platinierte Titanano
den.
Die Anwendung des Kathodenschutzes durch Potentialverschiebung in negativer
Richtung in sauren Lösungen bei niedrigen pH-Werten ist wegen der elektrolyti
schen Wasserzersetzung eingeschränkt und bietet daher normalerweise keinen
ausreichenden Schutz. Der kathodische Schutz beschränkt sich bisher daher bei
bekannten Verfahren in der Praxis auf neutrale und alkalische Lösungen.
Es wurde nun überraschend festgestellt, daß bei Anwesenheit von Sulfidminera
lien und im sauren Medium bei pH-Werten von 2,5 trotzdem ein Kathodenschutz
wirkungsvoll möglich ist.
Neben dem kathodischen Schutz, bei dem der Korrosion durch eine Potentialände
rung entgegengewirkt wird, besteht auch die Möglichkeit, daß angreifende Me
dium - der auf den Walzenoberflächen anhaftende Suspensionsfilm - so zu ändern,
daß eine Korrosion erschwert bzw. verhindert wird.
Durch die pH-Wertänderung wird das Ruhepotential zu negativen Werten ver
schoben, da das Ruhepotential im allgemeinen vom pH-Wert abhängig ist und mit
zunehmendem pH-Wert abnimmt.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch eine Erhöhung des pH-Wertes des Suspen
sionsfilms durch Zusatz von alkalisch reagierenden Reagenzien, beispielsweise
durch gelöschten Kalk, Branntkalk, Soda oder dergleichen. Die alkalisch reagie
renden Reagenzien werden erfindungsgemäß in Form einer wässerigen Lösung auf
die Walzen der Zweiwalzenmaschine aufgesprüht, es ist aber auch mit Vorteil
möglich, dem zu verpressenden Gut vor seiner Aufgabe auf die Zweiwalzenma
schine das alkalisch reagierende Reagenz zuzumischen, wodurch gleichfalls der
pH-Wert des auf der Walzenoberfläche verbleibenden Suspensionsfilms erhöht
wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Erläuterungen von in Zeichnungsfiguren dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Hochdruck-Walzenpresse mit im Auf
gabeschacht angeordneter Opferanode;
Fig. 2 einen Teilausschnitt einer Hochdruck-Walzenpresse mit im Auf
gabeschacht angeordneter korrosionsfester Anode.
Die Fig. 1 zeigt eine Hochdruck-Walzenpresse (1) mit zwei gegenläufig angetrie
benen Walzen (2, 3) mit einem oberhalb des Walzenspaltes (4) angeordneten Auf
gabeschacht (5), der mit dem zu zerkleinerndem feuchten Gut (6) gefüllt ist. In
diesem Aufgabeschacht (5) ist eine Opferanode (7) angeordnet, die beispielsweise
aus Zink oder Magnesium besteht und über eine Leitung (8) mit der Walze (3),
beispielsweise über einen Schleifkontakt (in der Zeichnung nicht dargestellt), ver
bunden ist. In der gleichen Weise ist auch die Walze (2) mit einer weiteren Opfer
anode verbunden (in der Zeichnung nicht dargestellt). Es ist jedoch auch möglich,
jede Walze mit mehr als einer Opferanode zu verbinden, wenn dies aufgrund der
Größe der Walzenoberfläche erforderlich ist.
Zur Unterstützung des kathodischen Schutzes sind unterhalb der Walzen (2, 3)
Sprühvorrichtungen (9, 10) angeordnet, durch die alkalisch reagierende Reagen
zien auf die Walzenoberfläche gesprüht wird, wodurch die Einwirkung des sauren
Suspensionsfilms auf die Oberfläche der Walze während ihrer Drehung in der mit
Zerkleinerungsgut kontaktfreien Zeit vom Ende des Walzenspaltes [Austritt des
zerkleinerten Gutes (11)] bis zum Eintritt in den Aufgabeschacht (5) weitgehend
aufgehoben wird.
Die Anordnung eines kathodischen Schutzes durch korrosionsfeste Anoden, die
mit einer Fremdstromquelle verbunden sind, zeigt die Fig. 2. Genau wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist im Aufgabeschacht (5) der Hochdruck-Wal
zenpresse (1) in das zu zerkleinernde Gut (6) eine Anode (13) eingeführt, die nun
aus einem nicht- oder nur sehr langsam-korrodierendem Material, beispielsweise
aus platiniertem Titan, ausgeführt ist. Der für den kathodischen Schutz erforderli
che elektrische Strom wird nun nicht wie bei der Opferanode (7) der Fig. 1 durch
Eigenkorrosion, sondern durch eine Fremdstromquelle, einer Gleichstromquelle
(16) [nur die zuführenden Leitungen sind in der Zeichnung dargestellt] aufge
bracht. Hierzu ist die Anode (13) über eine Leitung mit einem Schutzstromgerät,
einem Potentiostat (15) verbunden, in dem die Gleichstromleitungen (16) einmün
den und der über eine Leitung (12) mit der Walze (3) verbunden ist. Auf diese
Weise ist, genau wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, ein geschlossener Strom
kreis zwischen Anode (13) und Walze (3) mit einer leitenden Brücke durch das
feuchte Gut (6) hergestellt.
Um das für einen kathodischen Schutz benötigte elektrische Potential zu ermitteln,
ist zusätzlich zur Anode (13) eine Bezugselektrode (14) in den Aufgabeschacht,
möglichst nahe an die Walze (3), eingeführt, die gleichfalls mit dem Potentiostat
(15) über eine Leitung verbunden ist.
Bei unveränderten Bedingungen bezüglich des zu zerkleinernden feuchten Gutes
(6) kann die Bezugselektrode (14) nach erfolgter Messung wieder entfernt werden.
Bei schwankendem Aufgabegut ist es jedoch sinnvoll, die Bezugselektrode (14) im
Aufgabeschacht (5) zu belassen, um eine ständige Kontrolle des elektrischen Po
tentials zu ermöglichen.
Folgende Ergebnisse wurden mit einem kathodischen Schutz eines Walzenwerk
stoffs gemäß der Erfindung mit einer Fremdstromquelle bei einem feuchten
schwefelsauren Buntmetallerz mit einem pH-Wert der Feuchtigkeit von 2,5
erzielt.
Oberflächenabtrag | |
Nur Korrosion | |
0,14 mm pro Tag | |
mechanischer Verschleiß plus Korrosion | 0,67 mm pro Tag |
mechanischer Verschleiß plus Korrosion plus kathodischem Schutz | 0,3 mm pro Tag |
Der gesamte aus mechanischem Verschleiß und Korrosion im Walzenspalt resul
tierende Oberflächenabtrag konnte durch die erfindungsgemäße Anwendung des
kathodischen Schutzes somit deutlich reduziert werden.
Durch Einstellen der dem sulfidischen Erz anhaftenden Feuchte durch Zumachen
einer alkalisch reagierenden Substanz auf einen pH-Wert von 8 werden dann wei
ter folgende Abtragungen gemessen:
Oberflächenabtrag | |
Nur Korrosion | |
0,05 mm pro Tag | |
mechanischer Verschleiß plus Korrosion | 0,30 mm pro Tag |
Die Zueignung von alkalisch reagierenden Reagenzien ergibt demnach auch eine
deutliche Verminderung der elektrochemischen Korrosion, so daß diese Maßnah
me - Erhöhung des pH-Wertes von 2,5 auf 8 - erfindungsgemäß zur Unterstützung
des kathodischen Schutzes heranzuziehen ist.
Claims (6)
1. Zweiwalzenmaschine wie z. B. Hochdruck-Walzenpresse zur Druckzerklei
nerung körnigen feuchten Gutes, insbesondere zur Druckzerkleinerung von
grubenfeuchten sulfidischen Erzen, mit zwei in einem Maschinenrahmen
gelagerten gegenläufig angetriebenen, durch einen Walzenspalt voneinander
getrennten Walzen, zwischen die das feuchte Gut mit hohem Druck gepreßt
und dabei zerkleinert wird, wobei das sulfidische Erz und eine Teilmenge
der im feuchten Gut in Form einer Suspension enthaltenden sauren Feuchtig
keit den Walzenwerkstoff durch elektrochemische Reaktion angreift, so daß
die Walzenoberfläche korrodiert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermin
derung der Korrosion der Walzenoberfläche an der Zweiwalzenmaschine
Mittel angeordnet sind, durch die ein elektrochemischer Kathodenschutz der
Walzenoberfläche herbeigeführt wird und/oder der pH-Wert des Suspen
sionsfilms verändert wird.
2. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum kathodischen Schutz Opferanoden sind, die im Bereich der Gut
aufgabe angeordnet sind und mit dem Walzenwerkstoff über das feuchte
Aufgabegut in elektrischem Kontakt stehen.
3. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenwerkstoff über korrosionsfeste Anoden mit einer Gleichstromquelle
zur Einstellung eines elektrischen Schutzpotentials in Verbindung stehen.
4. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ge
eigneten Stellen der Zweiwalzenmaschine Vorrichtungen zum Zuführen von
alkalisch reagierender Reagenzien auf die Walzenoberfläche und/oder in das
Aufgabegut angeordnet sind, die geeignet sind, den pH-Wert der sauren Sus
pension und/oder des Mahlgutes zu erhöhen.
5. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtungen zum Zuführen von alkalisch reagierender Reagenzien minde
stens eine Sprühvorrichtung ist, mit der die Walzenoberfläche besprüht wird.
6. Verfahren zur Druckzerkleinerung körnigen feuchten Gutes, insbesondere
zur Druckzerkleinerung von grubenfeuchten Erzen, mit Zweiwalzenmaschi
nen, insbesondere mit Zweiwalzenmaschinen nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder
während der Druckzerkleinerung dem feuchten Gut alkalisch reagierenden
Reagenzien zugemischt werden, die geeignet sind, den pH-Wert des feuchten
Gutes zu erhöhen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332922 DE4332922A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Zweiwalzenmaschine und Verfahren zur Druckzerkleinerung körnigen feuchten Gutes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934332922 DE4332922A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Zweiwalzenmaschine und Verfahren zur Druckzerkleinerung körnigen feuchten Gutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332922A1 true DE4332922A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498786
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DE19934332922 Withdrawn DE4332922A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Zweiwalzenmaschine und Verfahren zur Druckzerkleinerung körnigen feuchten Gutes |
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