DE4332916A1 - Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und Blechbearbeitung - Google Patents
Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und BlechbearbeitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C51/00—Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
- B21C51/005—Marking devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B3/00—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
- B44B3/009—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings using a computer control means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und
Blechbearbeitung mit Rollengang, Vorschubeinrichtung für ein auf
dem Rollengang aufliegendes Werkstück und einer Bearbeitungsstation
mit Vorrichtung zur spanenden und/oder spanlosen Werkstückbearbei
tung sowie mit einer Signiervorrichtung zur Kennzeichnung des
bearbeiteten und auf dem Rollengang noch aufliegendem Werkstücks
mit Signaturen. - Bei der Bearbeitungsstation mag es sich um eine
Bohranlage, eine kombinierte Bohr-Sägeanlage für im Stahlbau
eingesetzte Profilträger oder um eine Bearbeitungsstation für
Bleche/Flachstahl zum Bohren und Brennschneiden von Kopf- und
Fußplatten, Flanschen, Stegen u. dgl. handeln. Schließlich kann die
Bearbeitungsstation eine Stanze oder kombinierte Stanz- und Scher
anlage umfassen. Die Werkstückkennzeichnung erfolgt durch Ein
bringen von Signaturen in Form von alphanumerischen Zeichen
und/oder einfach strukturierten Bildzeichen.
Aus der Firmendruckschrift Peddinghaus, "Peddimat-Anlagen für den
Stahlbau", 2-IX/89 ist eine Bearbeitungsstation für Profilträger
bekannt, die neben einer Bohranlage oder einer kombinierten Bohr-
und Sägeanlage eine Signiervorrichtung zur Werkstückkennzeichnung
aufweist. Die Signiervorrichtung ist als Prägevorrichtung ausgeführt
und umfaßt als wesentliche Bauteile ein Signierrad mit umfangseitig
angeordneten Prägezeichen, ein Prägewiderlager sowie eine Kolben
zylinderanordnung zum Aufbringen des erforderlichen Prägedruckes
zwischen Signierrad und Prägewiderlager. Die Prägevorrichtung ist
neben dem Rollengang der Bearbeitungsstation angeordnet und er
möglicht eine Kennzeichnung vertikaler Flanschflächen eines auf dem
Rollengang aufliegenden Profilträgers. Es ist jedoch nicht möglich,
Flachstahl und Bleche an beliebigen Flächenabschnitten und mit
beliebiger Ausrichtung der Signaturen in Längs- und Querrichtung
des Werkstückes zu kennzeichnen. Eine solche, sehr variable Kenn
zeichnung ist erforderlich, wenn aus Blechtafeln oder Flachstählen
Maschinen- und Apparateteile, beispielsweise Kopf- und Fußplatten,
Laschen, Knotenblechen, Rohr- und Behälterflansche, ausgeschnitten
werden. Die Signaturen an den Profilstählen, Flachstählen und
Blechen müssen mit ausreichender Tiefe in das Werkstück eingear
beitet werden, damit sie durch nachfolgende Korrosionsschutzmaß
nahmen, z. B. beim Verzinken oder anderen galvanotechnischen
Prozessen, nicht unkenntlich werden. Graviervorrichtungen und
Hochgeschwindigkeitsschlagvorrichtungen, die im Rahmen der be
kannten Maßnahmen zur Kennzeichnung von Schildern, Schalt- und
Armaturentafeln, fertig bearbeiteten Präzisionsteilen u. dgl. einge
setzt werden, sind ungeeignet. Die damit herstellbaren Zeichen sind
zu flach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs
beschriebenen Art so weiter auszubilden, daß im Zuge der spanen
den und/oder spanlosen Bearbeitung von Profilstählen, Flachstählen
und Blechen zugleich eine Werkstückkennzeichnung an frei wählbaren
Flächenabschnitten mit ausreichend tiefen Signaturen, die durch
galvanotechnische Oberflächenbehandlungen nicht unkenntlich wer
den, gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Signiervor
richtung ein Fräswerk aufweist, welches oberhalb des Rollengangs
zumindest quer zu diesem verfahrbar ist und einen vertikal
zustellbaren Fräskopf mit Fräswerkzeug umfaßt, wobei das Fräswerk
an eine Rechnersteuerung angeschlossen ist, welche nach Maßgabe
der zu fräsenden Signaturen die Zustellung des Fräskopfes, die
Vorschubbewegung des Fräskopfes quer zum Rollengang und die
Relativbewegung zwischen dem Fräskopf und dem Werkstück in
Längsrichtung des Rollengangs steuert. Der Platzbedarf für das
Fräswerk ist klein und die Integration innerhalb der Bearbeitungs
station ohne weiteres möglich. Durch die Fräsbearbeitung können
tiefe Signaturen in Form alphanumerischer Zeichen, einfach struktu
rierter Bildzeichen, Herstellerkennzeichnungen u. dgl. eingebracht
werden. Ist eine nachfolgende Verzinkung oder andere galvanotech
nische Behandlung des Werkstücks vorgesehen, so sollte die Fräs
tiefe mindestens 1,5 mm betragen. Mit Hilfe der Rechnersteuerung ist
die Frästiefe einstell- und veränderbar.
Für die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage be
stehen verschiedene Möglichkeiten. Eine Ausführungsform der Erfin
dung sieht vor, daß das Fräswerk an einer den Rollengang
übergreifenden, maschinenfeste Quertraverse verfahrbar angeordnet
ist, wobei zum Fräsen der Signaturen die Querbewegung des
Fräswerkes und die Vorschubbewegung des Werkstückes auf dem
Rollengang gesteuert werden. Die Ausführungsform bietet sich an,
wenn die Vorschubeinrichtung für das auf dem Rollengang aufliegen
de Werkstück sehr genau arbeitende Meßeinrichtungen, beispielsweise
in Form von Meßscheiben, aufweist. Durch die maschinenfeste
Anordnung der das Fräswerk tragenden Quertraverse ist ein beson
ders kompakter Aufbau der Anlage möglich. Gemäß einer anderen
Ausführungsform ist das Fräswerk an einer den Rollengang über
greifenden Quertraverse verfahrbar angeordnet, wobei die Quertra
verse in Längsrichtung des Rollengangs bewegbar ist und wobei zum
Fräsen der Signaturen die Bewegungen der Quertraverse und des
Fräswerkes an der Quertraverse gesteuert werden.
Das Fräswerk ist vorzugsweise mit einer Antriebsvorrichtung zum
Hochgeschwindigkeitsfräsen mit einer Vorschubgeschwindigkeit von
1,5 bis 5 m/min bei Antriebsdrehzahlen des Fräswerkzeuges von 5000
bis 10 000 min-1 ausgerüstet. Die Schnittgeschwindigkeit des Fräs
werkzeuges sollte 150 m/min nicht unterschreiten.
Damit Werkstücke mit unterschiedlicher Werkstückdicke im Wechsel
bearbeitet werden können, lehrt die Erfindung in weiterer Ausge
staltung, daß der Fräskopf eine Abstandssensoreinrichtung mit
vertikal beweglichem Taststift und von diesem tätigbaren Schaltele
menten aufweist, wobei ein erstes Schaltelement die vertikale
Zustellbewegung des Fräskopfes bei Annäherung an das Werkstück
von Schnell- auf Schleichgang umschaltet und wobei ein zweites
Schaltelement die Zustellbewegung des Fräskopfes stoppt, wenn der
Taststift eine Position erreicht hat, die dem Eingriff des Fräswerk
zeuges in das Werkstück mit vorgegebener Schnittiefe zugeordnet ist.
Eine sehr genaue Einhaltung der gewünschten Frästiefe unabhängig
von der Werkstückdicke ist insbesondere dann gewährleistet, wenn
das zweite Schaltelement an einem Anschlagelement angeordnet ist,
gegen welches der einfahrende Taststift im Schleichgang anschlägt,
wobei das Anschlagelement zunächst durch eine Sperreinrichtung fest
am Fräskopf in einem definierten Abstand zur Werkstückoberfläche
angeordnet ist und wobei die Sperreinrichtung durch Betätigung des
dem Anschlagelement zugeordneten Schaltelement lösbar und dadurch
der Taststift wieder beweglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Anlage für die Flachstahl- und
Blechbearbeitung mit einer Signiervorrichtung zur Kenn
zeichnung des Werkstückes im Zuge der Werkstückbearbei
tung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Signiervorrichtung in vergrößer
ter Darstellung.
Zum Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Anlage gehören ein
Rollengang 1, eine Vorschubeinrichtung 2 für ein auf dem Rollen
gang 1 aufliegendes Werkstück 3 sowie eine Bearbeitungsstation mit
Vorrichtung 4 zur spanenden und/oder spanlosen Werkstückbearbei
tung sowie mit einer Signiervorrichtung 5 zur Kennzeichnung des
bearbeiteten und auf dem Rollengang 1 noch aufliegenden Werkstücks
3. Die Vorrichtung 4 zur spanenden und/oder spanlosen Werkstück
bearbeitung umfaßt im Ausführungsbeispiel eine Bohranlage 6 sowie
eine Brennschneideinrichtung 7. Die Signiervorrichtung weist ein
Fräswerk 5 auf, welches oberhalb des Rollengangs quer zu diesem
verfahrbar ist und einen vertikal zustellbaren Fräskopf 8 mit
Fräswerkzeug 9 umfaßt. Das Fräswerk 5 ist an eine nicht darge
stellte Rechnersteuerung angeschlossen, welche nach Maßgabe der zu
fräsenden Signaturen die Zustellung des Fräskopfes 8, die Vorschub
bewegung des Fräskopfes 8 quer zum Rollengang 1 und die
Relativbewegung zwischen dem Fräskopf 8 und dem Werkstück 3 in
Längsrichtung des Rollengangs 1 steuert. Das Fräswerk 5 ist an
einer dem Rollengang 1 übergreifenden maschinenfesten Quertraverse
verfahrbar angeordnet. Zum Fräsen der Signaturen werden die
Querbewegung des Fräswerkes 5 und die Vorschubbewegung des
Werkstückes 3 auf dem Rollengang 1 gesteuert. Das Fräswerk 5 ist
mit einer Antriebsvorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsfräsen mit
einer Vorschubgeschwindigkeit von 1,5 bis 5 m/min bei Antriebs
drehzahlen des Fräswerkzeuges von 5000 bis 10 000 min-1 ausge
rüstet.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß der Fräskopf 8 eine Abstandssensor
einrichtung 10 mit vertikal beweglichem Taststift 11 und von diesem
betätigbaren Schaltelementen 12, 13 aufweist. Ein erstes Schaltele
ment 12 schaltet die vertikale Zustellbewegung des Fräskopfes 8 bei
Annäherung an das Werkstück 3 von Schnell- auf Schleichgang um.
Ein zweites Schaltelement 13 stoppt die Zustellbewegung des Fräs
kopfes 8, wenn der Taststift 11 eine Position erreicht hat, die dem
Eingriff des Fräswerkzeuges 9 in das Werkstück 3 mit vorgegebener
Schnittiefe zugeordnet ist. Das zweite Schaltelement 13 ist an einem
Anschlagelement 14 angeordnet oder diesem zugeordnet, gegen wel
ches der einfahrende Taststift 11 im Schleichgang anschlägt. Das
Anschlagelement 14 ist zunächst durch eine Sperreinrichtung, die im
Ausführungsbeispiel als hydraulische Einrichtung ausgeführt ist,
fest am Fräskopf in einem definierten Abstand zur Werkstückober
fläche angeordnet. Durch Betätigung des dem Anschlagelement 14
zugeordneten Schaltelements 13 ist die Sperreinrichtung lösbar und
dadurch der Taststift 11 wieder beweglich.
Claims (6)
1. Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und Blechbearbeitung mit
Rollengang,
Vorschubeinrichtung für ein auf dem Rollengang auflie gendes Werkstück und
einer Bearbeitungsstation mit Vorrichtung zur spanenden und/oder spanlosen Werkstückbearbeitung sowie mit einer Signiervorrichtung zur Kennzeichnung des bearbeiteten und auf dem Rollengang noch aufliegenden Werkstücks mit Signaturen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signiervor richtung ein Fräswerk (5) aufweist, welches oberhalb des Rollen ganges zumindest quer zu diesem verfahrbar ist und einen vertikal zustellbaren Fräskopf (8) mit Fräswerkzeug (9) umfaßt, wobei das Fräswerk (5) an eine Rechnersteuerung angeschlossen ist, welche nach Maßgabe der zu fräsenden Signaturen die Zustellung des Fräskopfes (8), die Vorschubbewegung des Fräskopfes (8) quer zum Rollengang (1) und die Relativbewegung zwischen dem Fräskopf (8) und dem Werkstück (3) in Längsrichtung des Rollengangs (1) steuert.
Rollengang,
Vorschubeinrichtung für ein auf dem Rollengang auflie gendes Werkstück und
einer Bearbeitungsstation mit Vorrichtung zur spanenden und/oder spanlosen Werkstückbearbeitung sowie mit einer Signiervorrichtung zur Kennzeichnung des bearbeiteten und auf dem Rollengang noch aufliegenden Werkstücks mit Signaturen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signiervor richtung ein Fräswerk (5) aufweist, welches oberhalb des Rollen ganges zumindest quer zu diesem verfahrbar ist und einen vertikal zustellbaren Fräskopf (8) mit Fräswerkzeug (9) umfaßt, wobei das Fräswerk (5) an eine Rechnersteuerung angeschlossen ist, welche nach Maßgabe der zu fräsenden Signaturen die Zustellung des Fräskopfes (8), die Vorschubbewegung des Fräskopfes (8) quer zum Rollengang (1) und die Relativbewegung zwischen dem Fräskopf (8) und dem Werkstück (3) in Längsrichtung des Rollengangs (1) steuert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fräswerk (5) an einer den Rollengang (1) übergreifenden, ma
schinenfesten Quertraverse verfahrbar angeordnet ist, wobei zum
Fräsen der Signaturen die Querbewegung des Fräswerkes (5) und die
Vorschubbewegung des Werkstückes (3) auf dem Rollengang (1)
gesteuert werden.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fräswerk (5) an einer den Rollengang (1) übergreifenden Quertra
verse verfahrbar angeordnet ist, wobei die Quertraverse in Längs
richtung des Rollengangs (1) bewegbar ist, und daß zum Fräsen der
Signaturen die Bewegungen der Quertraverse und des Fräswerkes (5)
an der Quertraverse gesteuert werden.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Fräswerk (5) mit einer Antriebsvorrichtung zum
Hochgeschwindigkeitsfräsen mit einer Vorschubgeschwindigkeit von
1,5 bis 5 m/min bei Antriebsdrehzahlen des Fräswerkzeuges (9) von
5000 bis 10 000 min-1 ausgerüstet ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Fräskopf (8) eine Abstandssensoreinrichtung (10) mit
vertikal beweglichem Taststift (11) und von diesem betätigbaren
Schaltelementen (12, 13) aufweist, wobei ein erstes Schaltelement
(12) die vertikale Zustellbewegung des Fräskopfes (8) bei Annähe
rung an das Werkstück (3) von Schnell- auf Schleichgang umschaltet
und wobei ein zweites Schaltelement (13) die Zustellbewegung des
Fräskopfes (8) stoppt, wenn der Taststift (11) eine Position erreicht
hat, die dem Eingriff des Fräswerkzeuges (9) in das Werkstück (3)
mit vorgegebener Schnittiefe zugeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Schaltelement (13) an einem Anschlagelement (14) angeordnet
ist, gegen welches der einfahrende Taststift (11) im Schleichgang
anschlägt, wobei das Anschlagelement (14) zunächst durch eine
Sperreinrichtung fest am Fräskopf (8) in einem definierten Abstand
zur Werkstückoberfläche angeordnet ist und wobei die Sperreinrich
tung durch Betätigung des dem Anschlagelement (14) zugeordneten
Schaltelements (13) lösbar und dadurch der Taststift (11) wieder
beweglich ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934332916 DE4332916A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und Blechbearbeitung |
EP94110356A EP0645220A1 (de) | 1993-09-28 | 1994-07-04 | Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und Blechbearbeitung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934332916 DE4332916A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und Blechbearbeitung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4332916A1 true DE4332916A1 (de) | 1995-03-30 |
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ID=6498780
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DE19934332916 Withdrawn DE4332916A1 (de) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | Anlage für Profilstahl/Flachstahl- und Blechbearbeitung |
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1993
- 1993-09-28 DE DE19934332916 patent/DE4332916A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-07-04 EP EP94110356A patent/EP0645220A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0645220A1 (de) | 1995-03-29 |
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