DE4332906A1 - Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken - Google Patents
Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit KronenkorkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verschließorgan zum Verschließen von
Flaschen mit Kronenkorken entsprechend dem Oberbegriff des An
spruch 1.
Vorrichtungen zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken oder
ähnlichen Bördelkappen werden insbesondere in der Getränkeindu
strie verwendet, wo sie Füllvorrichtungen nachgeschaltet sind.
Die Verschließvorrichtungen weisen meist mehrere Verschließorgane
auf, die in der Art eines Karussells umlaufend angeordnet sind und
während des Umlaufs mit Kronenkorken beschickt werden. Das Ver
schließen der Flaschen mit den Kronenkorken erfolgt dann, wenn
die Verschließorgane zu den Mündungen der Flaschen, die auf einer
mit der Kreisbahn der Verschließorgane übereinstimmenden Bahn
befördert werden, ausgerichtet sind.
Im Laufe des Betriebs einer Verschließvorrichtung ist es unver
meidbar, daß Flüssigkeits- und Schaumreste auf und in die Ver
schließorgane gelangen und dort Nährboden für schädliche Keime
bzw. Fäulnisherde bilden. Damit besteht die Gefahr, daß das Ge
tränk in den Flaschen oder dgl. durch Fäulnisprodukte, Bakterien,
Pilze, Keime usw. kontaminiert wird, was sich sehr nachteilig auf
den Geschmack und insbesondere auf die Haltbarkeit des abgefüll
ten Getränks auswirkt. Dementsprechend ist es üblich, die Ver
schließorgane einer Verschließvorrichtung kontinuierlich oder in
gewissen Zeitabständen zu reinigen. Dabei ist es wünschenswert,
daß der zur Reinigung erforderliche Aufwand möglichst gering und
dazu keine Demontage der Verschließvorrichtung erforderlich ist.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (DE 39 18 504), Spülglocken an
Verschließelemente anzubringen, von denen jede in ihrem an einem
Verschließelement befestigtem Zustand einen Spülraum nach unten
hin abschließt. In diesem Spülraum ist das Verformungsorgan sowie
der Niederhalter mit seinem unteren Ende bzw. mit seiner unteren
Stirnfläche und einer hieran nach oben sich anschließenden Um
fangsfläche angeordnet. Es sind Anschlüsse an den Verschließele
menten oberhalb der Spülglocken-Anschlußbereiche zum Zuführen und
Abführen eines Reinigungs- oder Spülmediums vorhanden.
Bekannt ist auch bei Gefäßverschließmaschinen (DE 27 40 440)
zwischen Ausschubstern und Korkenüberführung auf einem Träger
einen Abstreifer zum Entfernen von Kronenkorken und Mittel zum
Beseitigen von Getränkeschaum oder dgl. Anhaftungen von der Un
terseite der Verschließstempel nach Durchlauf der Gefäßver
schließzone anzuordnen. Dabei ist eine gegen den Abstreifer und
die gefäßseitigen Enden der Verschließstempel gerichtete Desin
fektionsmittel-Sprühvorrichtung im Bereich der Eintrittsöffnung
des Abfuhrkanals vorgesehen.
Auch ist es zum Reinigen und Warten der Arbeitsköpfe eines Fla
schenbehandlungsrundläufers (DE 29 13 447) bekannt, an einem pa
rallel zur Rundläufer-Maschine vorhandenen Arm auf einem Rahmen
einen Düsenkopf gegenüber den Arbeitsköpfen anzuordnen. Aus dem
Düsenkopf kann Wasser, Preßluft oder gesteuert aus einem Reini
gungsbehälter, Reiniger und aus einem Ölventil gesteuert, Öl auf
die Arbeitsköpfe des Rundläufers gesprüht werden.
Nachteilig ist bei allen diesen Reinigungsarten, daß zusätzliche,
sehr aufwendige Vorrichtungen vorhanden sein müssen, um die be
schriebene Reinigung eines Verschließorganes durchzuführen. Des
weiteren ist es mit diesen Vorrichtungen nicht möglich, den ge
samten Innenraum eines Verschließorganes zu reinigen.
Entsprechend dem gattungsgemäßen Verfahren mit zugehöriger Vor
richtung (DE 41 10 456) ist es bekannt, zum Reinigen von Schließ
köpfen in einer Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit
Kronenkorken, Spülmittel durch den Innenraum der Schließköpfe zu
leiten. Dabei weist der Schließkopf einen in einer Führungsboh
rung geführten Stempel zum Anpressen des Kronenkorkens gegen die
Mündung eines zu verschließenden Behälters auf, wobei der Stempel
gegen die Kraft einer in einem Innenraum des Schließkopfs ange
ordneten Federeinrichtung relativ zum Schließkopf bewegt werden
kann. Zur Reinigung wird der Spaltraum zwischen dem Stempel und
der Wand der Führungsbohrung wenigstens teilweise mit dem Spül
mittel durchspült, indem das Spülmittel durch eine mit dem Innen
raum verbundene Strömungsöffnung unter Durchspülung des Innen
raums mit der Federeinrichtung und des Spaltraums zwischen dem
Stempel und der Wand der Führungsbohrung geleitet wird. Die
Strömungsöffnung ist an einem dem Stempel gegenüberliegenden Ende
des Schließkopfs vorgesehen. Bei weiteren Ausgestaltungen sind am
freien unteren Ende des Schließkopfes Hülsen angebracht, die eine
Strömungskammer bilden. In dieser Strömungskammer wird das Spül
mittel umgelenkt bzw. es wird Spülmittel in diese Hülse ein
geleitet.
Bei diesem gattungsgemäßen Verfahren besteht der Nachteil, daß
zum Zuführen des Spülmittels lediglich eine Strömungsöffnung
vorgesehen ist, die sich im oberen Ende oder in einer gesonderten
aufsetzbaren Kappe am unteren Ende des Verschließkopfes befindet.
Durch diese Anordnung der Strömungsöffnung ist es nicht möglich,
alle Innenteile in der Nähe dieser Öffnungen zu reinigen, da der
Strömungsverlauf der Spülflüssigkeit nicht bis zu diesen Innen
räumen gelangt. Auch läßt sich durch diese Strömungsöffnung keine
große Menge an Spülmittel in den Innenraum leiten und es kann
auch kein größerer Spülmitteldruck erzeugt werden. Desweiteren
sind aufwendige Mittel notwendig wie Schläuche zur Zu- und Abfüh
rung, Strömungskanäle, Ringnuten, Abdeckkappen und dgl., um die
vorgesehene Reinigung durchführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle durch Flaschen,
Kronenkorken, durch die abgefüllte Flüssigkeit sowie durch die
Umgebungsatmosphäre verunreinigbaren Elemente des Verschließor
gans zu reinigen bzw. zu desinfizieren.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruch 1 ange
gebenen Merkmalen gelöst. Weitere günstige Ausgestaltungen sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß das
Verschließorgan, da es kein Gehäuse besitzt, sondern nur noch
Verbindungselemente, vorzugsweise Stege zwischen einem Ver
schließorganoberteil und einem Verschließorganunterteil, d. h.
seitlich offen ist, sich sehr gut reinigen bzw. desinfizieren
läßt. Durch die vorgesehenen Spritzdüsen für das Spülmittel ist
es möglich, alle Einzelelemente des Verschließorganes zu
reinigen. Die Anordnung der Spritzdüsen ist in Anzahl und Spritz
richtung beliebig und es ist auch der Druck des Spülmittels und
die Spülmittelmenge entsprechend den Anforderungen frei wählbar.
Desweiteren können die verschiedensten Spülmittel, wie z. B.
Wasser, Heißwasser, Dampf, Desinfektionslösung und dgl. angewen
det werden. Aus allen diesen Varianten ist es möglich, eine
völlige Reinigung des Verschließorganes vorzunehmen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Verschließorgan in Schnittdar
stellung.
Eine Verschließmaschine für Flaschen mit Kronenkorken besteht aus
einem Verschließmaschinenunterteil mit einem Flaschentisch mit
Ein- und Auslaufstern und rotierenden Flaschenträgern und einem
Verschließmaschinenoberteil. Am Verschließmaschinenoberteil sind
am Umfang Verschließorgane 1 angeordnet, die mit einer rotieren
den Kronenverschlußübergabeeinrichtung in Verbindung stehen. Das
Verschließorgan 1 ist am Verschließmaschinenoberteil in Führungs
buchsen 2a; 2b höhenbeweglich und verdrehsicher angeordnet. In
Verlängerung nach oben besitzt das Verschließorgan 1 dazu einen
Rollenhalter 3 mit an einer ortsfesten Steuerkurve geführten
Führungsrolle 4. Das Verschließorgan 1 besteht aus einem Ver
schließorganoberteil 5 mit dem Rollenhalter 3 und einer Nieder
halterführung 6 und einem Verschließorganunterteil 7 mit Zen
trierkopf 8 und Verschließelement 9. Das Verschließorganoberteil
5 und das Verschließorganunterteil 7 sind dadurch in axialer
Richtung verlaufende Verbindungselemente, im Beispiel Stege 10
verbunden. Die Anzahl der Verbindungselemente und die Quer
schnitte sind derart gestaltet, daß das Verschließorgan 1 noch
die notwendige Stabilität und Führung besitzt. Zur besseren
Führung kann im Bereich der unteren Führungsbuchsen 2b ein ge
schlossener radialer Führungsring 11 vorhanden sein. Im Ver
schließorgan 1 ist weiterhin zentrisch ein Niederhalter 12 ange
ordnet, an dem an seiner unteren Stirnfläche ein Magnet 13 be
festigt ist.
Zur Reinigung und Desinfektion des Verschließorgans 1 sind
Spritzdüsen 14 angeordnet. Die Anzahl der Spritzdüsen 14 und
deren Spritzrichtung ist je nach den Erfordernissen frei wählbar.
Auch kann der Spritzmitteldruck und die Spritzmittelmenge nach
Notwendigkeit eingestellt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Über einen Zuführungskanal gelangen Kronenkorken in eine Kronen
korkenübergabeeinrichtung, welche die Kronenkorken an die Ver
schließorgane 1 übergeben. Zum Zeitpunkt der Übergabe befinden
sich die untere Fläche des Zentrierkopfes 8 und die untere Stirn
fläche des Niederhalters 12 in gleicher Höhe. Die durch die Steu
erkurve geführte am Rollenhalter 3 befestigte Führungsrolle 4
befindet sich dabei in ihrer oberen Stellung. Der durch die Über
gabeeinrichtung unter den Niederhalter 12 gebrachte Kronenkork
wird durch den Magnet 13 des Niederhalters 12 an der unteren
Stirnseite des Niederhalters 12 festgehalten. Durch seine Masse
wird der Niederhalter 12 weiterhin in seiner unteren Stellung
gehalten. Durch die Abwärtsbewegung des Verschließorgans 1 bei
gleichzeitigem Verharren des Niederhalters 12 in der Ausgangslage
verändert sich die Lage der unteren Fläche des Zentrierkopfes 8
zum Mundstück der unter dem Verschließorgan 1 stehenden Flasche.
Der an der unteren Stirnfläche des Niederhalters 12 haftende
Kronenkork wird bei weiterer Abwärtsbewegung des Verschließorgans
1 auf das Flaschenmundstück aufgesetzt. In der weiteren Folge
verändert sich bei der Abwärtsbewegung des Verschließorgans 1 die
Lage der unteren Fläche des Zentrierkopfes 8 zur unteren Stirn
fläche des Niederhalters 12. Der an der unteren Stirnfläche des
Niederhalters 12 haftende Kronenkork wird dadurch in die konische
sich nach oben verjüngende Bohrung des Zentrierkopfes 8 bewegt
und zentriert. Gleichzeitig wird die unter dem Verschließorgan 1
stehende Flasche zentriert. Beim weiteren Absenken des Ver
schließorgans 1 wird die Flasche mit dem aufgesetztem noch nicht
verformten Kronenkork in das Verschließelement 9 eingeführt und
im Verlauf der weiteren Absenkbewegung wird der Kronenkork blei
bend verformt. Der Verschließvorgang ist damit beendet. Bei
diesem Verschließvorgang kommen die Elemente des Verschließorgans
1 mit Flaschen, Kronenkorken, der abgefüllten Flüssigkeit in Form
von z. B. sich gebildeten Schaum und mit der Umgebungsatmosphäre
in Berührung. Daraus erfolgen Verunreinigungen, die den Geschmack
eines Getränkes und dessen Haltbarkeit negativ beeinflussen. Zur
Beseitigung der Verunreinigungen wird das Verschließorgan 1 mit
Spülmittel ausgespritzt. Dazu sind die Spritzdüsen 14 vorhanden.
Die Wirkungsweise der Spritzdüsen wurde bereits oben ausführlich
beschrieben. Wesentlich hierbei ist, daß kein verschlossenes
Verschließorgangehäuse vorhanden ist, sondern daß durch die offe
ne Bauweise des Verschließorgans 1 eine allseitige Spritzung
aller Funktionselemente und damit eine ausreichende Reinigung und
Desinfektion durchgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Verschließorgan
2a Führungsbuchse
2b Führungsbuchse
3 Rollenhalter
4 Führungsrolle
5 Verschließorganoberteil
6 Niederhalterführung
7 Verschließorganunterteil
8 Zentrierkopf
9 Verschließelement
10 Stege
11 Führungsring
12 Niederhalter
13 Magnet
14 Spritzdüsen
15 Druckfeder
2a Führungsbuchse
2b Führungsbuchse
3 Rollenhalter
4 Führungsrolle
5 Verschließorganoberteil
6 Niederhalterführung
7 Verschließorganunterteil
8 Zentrierkopf
9 Verschließelement
10 Stege
11 Führungsring
12 Niederhalter
13 Magnet
14 Spritzdüsen
15 Druckfeder
Claims (7)
1. Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkor
ken, welches am Umfang eines rotierenden Verschließmaschinenober
teils einer Verschließmaschine in einer oberen und einer unteren
Führungsbuchse verdrehsicher und höhenbeweglich durch Steuerkurve
und Führungsrolle angeordnet ist und einen Zentrierkopf und ein
Verschließelement und einen in Buchsen gelagerten federbelasteten
an seiner unteren Stirnseite einen Magneten aufweisenden zylin
drischen zentrisch angeordneten Niederhalter besitzt, wobei zwi
schen Verschließelement und Niederhalter ein koaxialer Schlitz
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließorgan
(1) aus einem durch in axialer Richtung verlaufende Verbindungs
elemente, vorzugsweise Stege (10) verbundenen Verschließorgan
oberteil (5) mit Führungsrolle (4), Verdrehsicherung und
Niederhalterführung (6) und einem Verschließorganunterteil (7)
mit Zentrierkopf (8) und Verschließelement (9) sowie einen zen
trisch geführten federbelasteten Niederhalter (12) mit Magnet
(13) besteht und diesem Verschließorgan (1) Spritzdüsen (14) für
Spülmittel zugeordnet sind.
2. Verschließorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die durch die Stege (10) gebildeten Freiräume Spülmittel in
bzw. durch das Verschließorgan (1) leitbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß ortsfeste Spritzdüsen (14) für das Spülmittel angeord
net sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß jedem Verschließorgan (1) Spritzdüsen (14) für das
Spülmittel zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzahl der Spritzdüsen (14) und deren Richtung,
sowie der Spülmitteldruck, die Spülmittelmenge und die Spülmit
telart entsprechend den Anforderungen wählbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die in axialer Richtung verlaufenden Stege (10) derart
gestaltet sind, daß sie nur noch die zur Stabilität und zur Füh
rung des Verschließorgans (1) notwendigen Querschnitte aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß im Bereich der unteren Führungsbuchse (2b) ein radialer,
geschlossener Führungsring (11) vorhanden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332906 DE4332906A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken |
EP94114669A EP0645339A1 (de) | 1993-09-23 | 1994-09-17 | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit Kronenkorken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332906 DE4332906A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332906A1 true DE4332906A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332906 Withdrawn DE4332906A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Verschließorgan zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0645339A1 (de) |
DE (1) | DE4332906A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29507335U1 (de) * | 1995-05-03 | 1996-05-30 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 93073 Neutraubling | Verschließorgan für Kronenkorker |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227244C1 (de) * | 1982-07-21 | 1984-01-05 | Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo | Waschvorrichtung für eine Behälterverschließmaschine |
DE3918504C2 (de) * | 1989-06-07 | 1996-03-14 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Verschließmaschine umlaufender Bauart |
DE4110456A1 (de) * | 1990-09-15 | 1992-03-19 | Kronseder Maschf Krones | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schliesskoepfen zum verschliessen von behaeltern mit kronenkorken |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE19934332906 patent/DE4332906A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-09-17 EP EP94114669A patent/EP0645339A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0645339A1 (de) | 1995-03-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |