DE4332530A1 - Siebzerkleinerer - Google Patents

Siebzerkleinerer

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Hans-Peter Martinitz
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Produktionsrückständen, insbeson­ dere Metallspänen, die über einem Sieb angeordnet ist.
Um Produktionsrückstände der spanabhebenden Fertigung, also z. B. Kühlschmiermittel und Späne, in Rohrlei­ tungssystemen zu einem zentralen Sammelplatz transpor­ tieren zu können, dürfen die Späne nur eine maximal zulässige Größe haben, um ein Verstopfen des Rohrlei­ tungssystemes und somit eine Funktionsstörung der ge­ samten Anlage zu vermeiden.
Große Späne müssen deshalb auf eine festgelegte maxi­ male Größe zerkleinert und Massivteile zurückgehalten werden.
Ein aus der Praxis bekannter Typ von Zerkleinerungs­ vorrichtungen arbeitet nach dem Prinzip einer Mühle, d. h. zwischen zwei ständig rotierenden zylinderförmi­ gen Einrichtungen, die in einem definierten Abstand so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen parallel zuein­ ander verlaufen, werden die Produktionsrückstände ge­ geben, die dann zwischen den zylinderförmigen Einrich­ tungen gepreßt werden und dabei brechen. Die Spangrö­ ße, die dabei erreicht werden soll, kann allerdings nur sehr ungenau eingestellt werden, da durch den rechteckförmigen Spalt, der zwischen den beiden zylin­ derförmigen Einrichtungen entsteht, auch große Späne durchtreten können, wenn sie weitgehend längs zu dem Spalt oder senkrecht dazu durchfallen.
Wird der Spalt entsprechend enger gestellt, so nimmt die Spanmenge, die in einer Zeiteinheit zerkleinert werden kann, drastisch ab. Eine Lösung wäre, mehrere derartige Zerkleinerungsvorrichtungen hintereinander mit immer kleineren Spalten anzuordnen, so daß der Span in mehreren Schritten zerkleinert wird. Eine der­ artige Anordnung wäre jedoch aufwendig und teuer.
Bei anderen Zerkleinerungsvorrichtungen, die als Scheibenzerkleinerer bekannt sind, zerschneiden zwei rotierende Scheiben, an deren Umfang Schneidvorrich­ tungen angebracht sind, den Span.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die Massivteile zurückhält, wirtschaftlich arbeitet und gegebenenfalls noch eine Dosierfunktion hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zerklei­ nerungsvorrichtung gelöst, die wenigstens zwei Preß- und Schereinrichtungen aufweist, von denen mindestens eine bewegbar ist und die über dem Sieb angeordnet sind, wobei die Preß- und Schereinrichtungen vertikal angeordnete Platten aufweisen, die so angebracht sind, daß sie nahezu auf dem Sieb aufstehen, und daß wenig­ stens eine der Preß- und Schereinrichtungen linear und/oder oszillierend über das Sieb bewegbar ist.
Durch die oszillierenden Preß- und Schereinrichtungen und das unter diesen angebrachte Sieb werden die Pro­ duktionsrückstände sehr gut und wirtschaftlich zer­ kleinert.
Aufgrund des Kammeraufbaus der Vorrichtung, der aus den vertikal angeordneten Platten resultiert, wird auch eine ungleichmäßige Auslastung der Zerkleine­ rungsvorrichtung vermieden, da falls sich zu viele Produktionsrückstände in einer Kammer befinden soll­ ten, diese wegen des sich verkleinernden Volumens der Kammer bei einer Bewegung der Preß- und Schereinrich­ tungen über die Platten hinweg auf benachbarte Kammern verteilt und dort zerkleinert werden. Durch die endli­ che Höhe der Platten ist somit ein kontinuierlicher und wirtschaftlicher Betrieb möglich.
Insbesondere die Funktion des Siebes in der erfin­ dungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung ist von großem Vorteil, da das Sieb nicht mehr ausschließlich eine reine Trennfunktion hat, also große und kleine Produk­ tionsrückstände voneinander trennen soll, sondern auch an dem Schervorgang beteiligt ist, da sich Späne in den Öffnungen des Siebes verhaken, d. h. festgehalten werden, und somit bei der oszillierenden Bewegung der Preß- und Schereinrichtungen von den vertikal verlau­ fenden Platten abgeschert werden.
Eine Erhöhung des Durchsatzes bzw. die Dosierfunktion der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung kann auf einfache Art und Weise durch Erhöhen der Frequenz der oszillierenden Bewegung der Preß- und Scherein­ richtungen erreicht werden oder durch Verwenden eines Siebes mit größeren und/oder andersartigen Öffnungen.
Eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung kann so aussehen, daß die vertikal verlaufenden Platten als Preß- und Scherglie­ der ausgestaltet sind, die mit geringem Spiel bzw. Ab­ stand mit ihren Unterkanten über die Sieboberfläche streichen.
Durch diese konstruktive Maßnahme erübrigt sich das Vorsehen zusätzlicher Bauteile zum Pressen und/oder Abscheren von Produktionsrückständen, und die erfin­ dungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung kann einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Die vertikal verlaufenden Platten können dabei so aus­ gestaltet sein, daß vertikal verlaufende Flächen der Preß- und Scherglieder durch die oszillierende Bewe­ gung der Preß- und Scherglieder als Preßflächen ausge­ bildet sind.
Durch die Ausbildung als Preßflächen ergibt sich auch hier der Vorteil, daß keine weiteren Preßeinrichtungen vorgesehen werden müssen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann da­ rin bestehen, daß die Preß- und Scherglieder an ihrer dem Sieb zugewandten Unterseite Scherkanten aufweisen.
Hierdurch wird zum Pressen und Abscheren der Produk­ tionsrückstände nur ein einziges Bauteil benötigt, nämlich die vertikal verlaufende Platte, die sehr ko­ stengünstig hergestellt werden kann.
Vorteilhaft kann auch eine Ausbildung der erfindungs­ gemäßen Zerkleinerungsvorrichtung sein, bei der die Preß- und Scherglieder wenigstens einen Freiheitsgrad in einer Richtung senkrecht zum Sieb aufweisen.
Sollten sich nicht zerkleinerbare Produktionsrückstän­ de im Sieb verklemmt haben, so können die Preß- und Scherglieder nach oben ausweichen, und die gesamte Vorrichtung kann ohne Stillstand weiterarbeiten. Ohne den genannten Freiheitsgrad könnten die Preß- und Scherglieder an dem Span hängenbleiben und die gesamte Zerkleinerungsvorrichtung blockieren.
Um eine leichte Montage und wirtschaftliche Ausgestal­ tung zu gewährleisten, können die Preß- und Scherein­ richtungen als Rahmen mit senkrecht zur Verschiebe­ richtung der Preß- und Schereinrichtung verlaufenden und auf Abstand voneinander angeordneten Platten aus­ gebildet sein.
Derartige Rahmen können beispielsweise als Schweiß-/ Schneid- und Stanzkonstruktion einfach und kosten­ günstig hergestellt und anschließend montiert werden. Je nach der gewünschten Größe der Zerkleinerungsvor­ richtung können Änderungen in den Abmessungen der Rah­ men und/oder der Plattenabstände leicht vor Ferti­ gungsbeginn berücksichtigt werden.
Besonders vorteilhaft kann eine Ausführung der erfin­ dungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung sein, bei der die Rahmen im Gleich- und im Gegenlauf bewegbar sind.
Durch diese Anordnung entstehen keine Leerhübe während des Betriebes, und die Zerkleinerungsvorrichtung ar­ beitet sehr effektiv. Insbesondere im Gegenlauf, d. h., wenn sich zwei Rahmen aufeinander zubewegen, bringt diese Anordnung große wirtschaftliche Vorteile.
Zum Bewegen der Rahmen kann vorgesehen sein, daß die Rahmen von einem Elektromotor mit einem Exzenter ange­ trieben sind.
Elektromotoren sind leicht zu installieren und zu mon­ tieren, und durch die Größe der Exzentrizität des auf der Motorwelle angebrachten Exzenters läßt sich sehr leicht die Größe des Hubs der Rahmen verändern.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß die Rahmen von einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder an­ getrieben sind.
Diese Antriebsarten sind insbesondere dann von Vor­ teil, wenn bereits Rohr- oder Schlauchleitungen zum Antrieb anderer hydraulischer oder pneumatischer Bau­ teile vorhanden sind. Hydraulik- oder Pneumatikzylin­ der bieten des weiteren den Vorteil, daß die Linearbe­ wegung des sich hin- und herbewegenden Kolbens direkt auf die Rahmen übertragen wird, also nicht eine Dreh­ bewegung zuerst in eine Linearbewegung umgewandelt werden muß, und die Koppelung mit den Rahmen auf sehr einfache Art und Weise an der Kolbenstange erfolgt.
Um den Aufwand für die Antriebseinrichtung möglichst gering zu halten, kann die erfindungsgemäße Zerkleine­ rungsvorrichtung so bewegt werden, daß nur ein erster Rahmen angetrieben ist und wenigstens ein weiterer Rahmen von dem ersten Rahmen über eine Mitnahmeein­ richtung mitbewegbar ist.
Da beide Rahmen miteinander über die Mitnahmeeinrich­ tung verbunden sind, wird nur ein einziger Antrieb be­ nötigt, so daß keinerlei Synchronisierungseinrichtun­ gen zum Verhindern von Kollisionen, insbesondere im Gegenlaufbetrieb, notwendig sind, was der Fall wäre, wenn jeder Rahmen von einer getrennten Antriebseinheit angetrieben werden würde. Auch der Montageaufwand ver­ ringert sich durch das Vorsehen nur eines Antriebes erheblich.
Vorteilhafterweise kann die Zerkleinerungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß die Rahmen in Gleitlagern ge­ führt sind.
Gleitlager sind sehr kostengünstig, sowohl im Einkauf als auch in der Montage, und tragen somit dazu bei, daß die gesamte Zerkleinerungsvorrichtung möglichst kostengünstig produziert werden kann.
Um die linearen Bewegungen der Rahmen zu begrenzen und dabei bei einem Antrieb durch einen Elektromotor die Preßkraft aufzunehmen bzw. bei einem Antrieb mit Hy­ draulik- oder Pneumatikzylindern den Impuls beim Preß­ vorgang zu dämpfen, kann eine konstruktive Ausgestal­ tung der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung so aussehen, daß die oszillierende Bewegung von wenig­ stens einem Rahmen durch Federeinrichtungen abgebremst ist.
Auf einfache Art und Weise sind die Federeinrichtungen als Spiralfedern ausgeführt.
Das unter den Preß- und Schereinrichtungen angeordnete Sieb kann vorteilhafterweise Öffnungen in einem Durch­ messerbereich von 2 bis 20 mm aufweisen.
Durch das Sieb können daher keine größeren Teile durchtreten, die eventuell ein hinter der Zerkleine­ rungsvorrichtung angeordnetes Rohrleitungsnetz beschä­ digen oder verstopfen und somit zu Funktionsstörungen führen könnten. Versuche haben ergeben, daß der ge­ nannte Durchmesserbereich, insbesondere für Metallspä­ ne, als optimal anzusehen ist.
Die Hubfrequenz der erfindungsgemäßen Zerkleinerungs­ vorrichtung kann so vorgesehen sein, daß der erste Rahmen mit einer Frequenz von 2 bis 40 Hüben pro Minu­ te bewegt ist.
Da die Hubfrequenz abhängig von dem Spanwerkstoff, der Größe der Öffnungen des Siebes und der Spanmenge ist, haben auch hier Versuche gezeigt, daß innerhalb des genannten Frequenzbereiches die erfindungsgemäße Zer­ kleinerungsvorrichtung effektiv und wirtschaftlich ar­ beitet.
Da, um den konstruktiven Aufwand möglichst gering zu halten, nur ein erster Rahmen mit dem Antrieb der Zer­ kleinerungsvorrichtung direkt verbunden ist, und der zweite Rahmen über Mitnehmer mit dem ersten Rahmen verbunden ist, bewegt sich auch der zweite Rahmen mit der genannten Frequenz.
Im Produktionsablauf kann es von Vorteil sein, wenn die erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung zwi­ schen einer Bearbeitungsmaschine und einer Rückpump­ station angeordnet ist.
Die Späne werden somit sofort nach ihrem Entstehen auf eine Größe gebracht, die es erlaubt, sie mit Hilfe ei­ nes flüssigen Mediums durch ein Rohrleitungssystem an einen anderen Ort, beispielsweise eine zentrale Sam­ melstelle, zu pumpen.
In vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Zer­ kleinerungsvorrichtung auf oder in einem Sammelbehäl­ ter für die Produktionsrückstände angeordnet sein.
Hierdurch kann die Zerkleinerungsvorrichtung einfach und leicht auch in bereits vorhandene Produktionsab­ läufe integriert werden, da sie auf oder in bereits vorhandene Geräte, beispielsweise einen Sammelbehäl­ ter, eingebaut werden kann und daher keinen zusätz­ lichen Flächenbedarf hat.
Die Zerkleinerungsvorrichtung kann aber auch so vorge­ sehen werden, daß sie nach einer Sammelrinne für die Produktionsrückstände angeordnet ist.
In derartigen Sammelrinnen werden die Produktionsrück­ stände mehrerer Bearbeitungsmaschinen, beispielsweise aller Bearbeitungsmaschinen einer Transferstraße, ge­ sammelt und dann der erfindungsgemäßen Zerkleinerungs­ vorrichtung zugeführt. Oftmals fallen bei Bearbei­ tungsmaschinen in Transferstraßen nur geringe Spanmen­ gen an, da an einzelnen Maschinen nur eine Nut gefräst oder einige Bohrungen im Werkstück hergestellt werden, so daß es sich nicht lohnt, direkt hinter jeder Ma­ schine eine Zerkleinerungsvorrichtung vorzusehen.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei Rahmen der erfin­ dungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 3; und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Rahmen der er­ findungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 sind zwei Preß- und Schereinrichtungen dargestellt, die als erster Rahmen 1 und als zweiter Rahmen 2 ausgeführt sind. Die Rahmen 1, 2 weisen mehrere quer zu ihrer gemeinsamen Längs­ achse 3 verlaufende auf Abstand voneinander und paral­ lel zueinander angeordnete Platten auf, die fest an den jeweiligen Rahmen 1, 2 angebracht und als Preß- und Scherglieder 4, 5 ausgeführt sind. In vertikaler Richtung sind die Abmessungen der Preß- und Scherglie­ der 4, 5 so vorgesehen, daß sie fast auf einem Sieb 6 aufstehen, welches unter den Rahmen 1, 2 angeordnet ist. Zwischen den Preß- und Schergliedern 4, 5 sind Kammern bzw. Räume 7 für Späne 8 vorhanden, wobei die Höhe der Räume 7 durch die Höhe der Platten definiert ist.
Die Rahmen 1, 2 sind derart gelagert, daß sie in Rich­ tung ihrer Längsachse 3 translatorisch bewegt werden können.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt, bei dem nur der erste Rah­ men 1, das Sieb 6 und die Preß- und Scherglieder 4 des ersten Rahmens 1 dargestellt sind.
Die vertikal verlaufenden Flächen der Preß- und Scher­ glieder 4 sind hierbei als Preßflächen 9, 10 ausgebil­ det, und die unteren Kanten der Preß- und Scherglieder 4 sind als Scherkanten 11, 12 ausgeführt, welche die Späne 8 in Öffnungen 13 des Siebes 6 schieben und dar­ in verklemmte Späne 8 abscheren.
Die Preß- und Scherglieder 4 weisen in vertikaler Richtung noch einen Freiheitsgrad auf (nicht darge­ stellt), so daß sie senkrecht zur Längsachse des er­ sten Rahmens 1 nach oben ausweichen können, falls ein sich in einer der Öffnungen 13 befindlicher Span nicht abscheren läßt. Die Preß- und Scherglieder 4 werden durch Federeinrichtungen und/oder ihre eigene Ge­ wichtskraft in Richtung auf das Sieb 6 gedrückt.
Bezugnehmend auf Fig. 3 bis 5 ist eine gesamte erfin­ dungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung dargestellt. Auch hier sind, wie in Fig. 1 und 2, die Rahmen 1, 2 über einem Sieb 6 angeordnet.
Der erste Rahmen 1 ist mit einer Antriebseinrichtung, die hier als Pneumatikzylinder 14 ausgeführt ist, fest verbunden. Der zweite Rahmen 2 besitzt keinen eigenen Antrieb, sondern wird durch eine Mitnahmeeinrichtung, die als Mitnehmer 15 ausgestaltet ist und die Rahmen 1, 2 miteinander verbindet, vom ersten Rahmen 1 mitbe­ wegt. Die Führung der Rahmen erfolgt in Gleitlagern 16, die an beiden Längsseiten der Rahmen 1, 2 ange­ bracht sind.
Der beim Zusammenquetschen der Späne entstehende Im­ puls wird von Federeinrichtungen 17, die als Spiralfe­ dern ausgebildet und hier nicht dargestellt sind, auf­ genommen, so daß die Kräfte nicht von anderen Bautei­ len aufgenommen werden müssen, deren Funktion hier­ durch eventuell beeinträchtigt werden könnte.
Nachfolgend soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 6 der Zerkleinerungsvorgang beschrieben werden.
In die Räume 7 zwischen den Platten 4, 5 werden Späne 8 gegeben. Die Späne 8 werden, wenn sich der erste Rahmen 1 bewegt, von einer der Preßflächen 9, 10 in Richtung auf den sich in entgegengesetzter Richtung, also zum ersten Rahmen 1 hin, bewegenden zweiten Rah­ men 2 über das Sieb 6 geschoben. Hierbei fallen be­ reits kleine Späne durch die Öffnungen 13 des Siebes 6, da sie von den Scherkanten 11, 12 der Preß- und Scherglieder 4, 5 dort hineingeschoben werden, andere Späne verklemmen sich in den Öffnungen 13 und werden bei der translatorischen Bewegung des ersten Rahmens 1 bzw. des zweiten Rahmens 2 von den Scherkanten 11, 12 abgeschert, also zerkleinert, und fallen durch das Sieb 6 hindurch. Kurz bevor die Preß- und Scherglieder 4, 5 der Rahmen 1, 2 zusammenstoßen, ist die transla­ torische Bewegung der Rahmen 1, 2 beendet. Zwischen den Preßflächen 9, 10 befindet sich nun ein Raum, des­ sen Volumen wesentlich kleiner ist als das des ur­ sprünglichen Raumes 7. Die sich in diesem neu entstan­ denen Raum befindlichen Späne 8 werden dabei so stark zwischen den Preßflächen 9, 10 gepreßt, daß die Zug-/ Druckfestigkeit des Spanwerkstoffes überschritten wird und die Späne brechen.
Befinden sich sehr viele Späne in diesem neuen Raum, so können Späne über die Preß- und Scherglieder 4, 5 hinweg in benachbarte Räume gedrückt werden, also über die Oberseiten der Preß- und Scherglieder 4, 5, so daß die Späne bei der anschließenden Rückwärtsbewegung der Rahmen 1, 2 über das Sieb 6 geschoben werden, wo sich der bereits beschriebene Vorgang wiederholt. Die Rah­ men 1, 2 bewegen sich hierbei mit einer Hubfrequenz von 2 bis 40 Hüben pro Minute im Gleich- und Gegen­ lauf.
Da die gesamte Zerkleinerungsvorrichtung im allgemei­ nen nur für das Zerkleinern von leichtbrechenden Pro­ duktionsrückständen ausgelegt sein wird, sollten zu große Produktionsrückstände aus der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung entfernt werden, da sie an­ sonsten zu Funktionsstörungen führen würden. Dasselbe gilt auch für gebrochene Werkzeuge oder Werkzeugteile, verlorene Endstücke und Massivteile.
Die Spanmenge, die von der Zerkleinerungsvorrichtung verarbeitet werden kann, wird durch die Hubfrequenz des Pneumatikzylinders 14 und die Geometrie der Öff­ nungen 13 im Sieb 6 begrenzt. Diese Öffnungen 13 haben einen Durchmesser zwischen 2 und 20 mm. Pro Zeitein­ heit kann daher nur eine bestimmte Spanmenge durch das Sieb 6 treten, so daß die erfindungsgemäße Zerkleine­ rungsvorrichtung auch eine Dosierfunktion besitzt.
Die gesamte beschriebene Zerkleinerungsvorrichtung kann zwischen einer Bearbeitungsmaschine und einer Rückpumpstation für die Späne angeordnet werden, ent­ weder direkt auf oder in einem Sammelbehälter für die Produktionsrückstände, oder nach einer Sammelrinne, in der die Produktionsrückstände mehrerer Bearbeitungsma­ schinen gesammelt werden.

Claims (19)

1. Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Pro­ duktionsrückständen, insbesondere Metallspänen, die über einem Sieb angeordnet ist, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Preß- und Schereinrichtungen (1, 2), von denen mindestens eine bewegbar ist, und die über dem Sieb (6) angeordnet sind, wobei die Preß- und Schereinrichtungen (1, 2) vertikal ange­ ordnete Platten (4, 5) aufweisen, die so angebracht sind, daß sie nahezu auf dem Sieb (6) aufstehen, und daß wenigstens eine der Preß- und Scherein­ richtungen (1, 2) linear und/oder oszillierend über das Sieb (6) bewegbar ist.
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden Platten als Preß- und Scherglieder (4, 5) ausgebildet sind, die mit ge­ ringem Spiel bzw. Abstand mit ihren Unterkanten über die Sieboberfläche streichen.
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal verlaufende Flächen der Preß- und Scher­ glieder (4, 5) durch die oszillierende Bewegung der Preß- und Scherglieder als Preßflächen (9, 10) aus­ gebildet sind.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- und Scherglieder (4, 5) an ihrer dem Sieb (6) zugewandten Unterseite Scherkanten (11, 12) aufweisen.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- und Scherglieder (4, 5) wenigstens einen Freiheitsgrad in einer Richtung senkrecht zum Sieb (6) aufweisen.
6. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- und Schereinrichtungen als Rahmen (1, 2) mit senkrecht zur Verschieberichtung der Preß- und Schereinrichtung verlaufenden und auf Abstand von­ einander angeordneten Platten (4, 5) ausgebildet sind.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 2) im Gleichlauf und im Gegenlauf bewegbar sind.
8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 2) von einem Elektromotor mit einem Exzenter angetrieben sind.
9. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 2) von einem Hydraulik- oder Pneuma­ tikzylinder (14) angetrieben sind.
10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein erster Rahmen (1) angetrieben ist und we­ nigstens ein weiterer Rahmen (2) von dem ersten Rahmen (1) über eine Mitnahmeeinrichtung (15) mit­ bewegbar ist.
11. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeeinrichtung wenigstens einen Mitnehmer (15) aufweist.
12. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 2) in Gleitlagern (16) geführt sind.
13. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Bewegung von wenigstens einem Rahmen (1) durch Federeinrichtungen (17) abge­ bremst ist.
14. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (17) als Spiralfedern, Gas­ druckfedern, oder andersartige Feder-/Dämpferein­ richtungen ausgeführt sind.
15. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (6) Öffnungen in einem Durchmesserbereich von 4 bis 20 mm aufweist.
16. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen (1) mit einer Frequenz von 2 bis 40 Hüben pro Minute bewegt ist.
17. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einer Bearbeitungsmaschine und einer Rückpumpstation angeordnet ist.
18. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf oder in einen Sammelbehälter für die Pro­ duktionsrückstände angeordnet ist.
19. Zerkleinerungsvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einer Sammelrinne für die Produktions­ rückstände angeordnet ist.
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