DE4332504A1 - System zur mehrkanaligen Versorgung von vierkanaligen Raumklang-Kopfhörern - Google Patents

System zur mehrkanaligen Versorgung von vierkanaligen Raumklang-Kopfhörern

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DE4332504A1
DE4332504A1 DE19934332504 DE4332504A DE4332504A1 DE 4332504 A1 DE4332504 A1 DE 4332504A1 DE 19934332504 DE19934332504 DE 19934332504 DE 4332504 A DE4332504 A DE 4332504A DE 4332504 A1 DE4332504 A1 DE 4332504A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/002Non-adaptive circuits, e.g. manually adjustable or static, for enhancing the sound image or the spatial distribution
    • H04S3/004For headphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2205/00Details of stereophonic arrangements covered by H04R5/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2205/024Positioning of loudspeaker enclosures for spatial sound reproduction

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur mehrkanaligen Versorgung von vierkanaligen Raumklang-Kopfhörern, und einer elektronischen Signalverarbeitungseinheit, welche aus einem zwei- oder vier­ kanaligen Eingangstonsignal grundsätzlich ein vierkanaliges Aus­ gangstonsignal, mit für insbesondere vierkanaligen Kopfhörer- und/oder Lautsprecher-Rundumklang-Betrieb wesentliche zwei Direkt-/FRONT- sowie zwei SURROUND-Tonsignalkanäle, regeneriert.
Es ist bekannt, daß die Entwicklung von Stereokopfhörern unter wesentlicher Vorgabe einer Klangbildneutralität seit zirka 15 Jahren annähernd ausgereizt ist. Diese offerieren unter Verwendung herkömmlicher Tonkonserven eine unnatürliche Empfindung des Aufenthaltsortes von fiktiven Schallquellen, genannt Im-Kopf-Lokalisation.
In jüngster Zeit sind Anstrengungen unternommen worden, die für herkömmliche (Studio-) Kopfhörer charakteristische, der natürlichen Hörerfahrung widersprechenden Im-Kopf-Lokalisation zugunsten einer an die natürliche Hörerfahrung angepaßte Vorne-Lokalisation zu überwinden. Erreicht wurde dies z. B. mittels auf kostenintensive, digitale Filtertechnik beruhende, mit enormen Aufwand für Tonstudiozwecke realisierte Richtungsmischpulte. Hierbei treten ferner nachteilhaft unnatürliche Klangbildverzerrungen auf.
Ein weiterer, bereits früher beschrittener Lösungsweg sieht eine sogenannte Freifeld- oder Diffusfeldentzerrung der kompletten, kopfbezogenen Aufnahme-Wiedergabe-Übertragungsstrecke vor, welche in erster Linie zu einer klangfarben-neutralen Kopfhörer-Tonwiedergabe beitrug. Die dazu relevante, individuelle Nachentzerrung ist, genauso wie das erste Beispiel der realisierten Richtungsmischpulte sehr kosten-aufwands-intensiv. Die Erzielung einer Vorneortung von Hörereignissen ist ohne eine binaurale Individual-Entzerrung umstritten bzw. stark personengebunden.
Eine erfolgreiche sowie kostengünstige Lösung zur Realisierung einer Vorneortung von Hörereignissen mittels Stereokopfhörer ist schließlich in der auf den Anmelder zurückgehende WO-91/01616 beschrieben. Dieser Kopfhörer beinhaltet im wesentlichen den eingangs genannten Aufwand. Demnach wird eine Vorneempfindung von Klanggeschehen durch eine technisch überraschend einfache Maßnahme erreicht, nämlich dadurch, daß die Schallwandler des Stereokopf­ hörers, ausgehend von der herkömmlichen Anordnung von Schallwandlern, dem Gehörgang gegenüberliegend, nach vorne und überwiegend nach unten verschoben angeordnet sind. Durch iteratives Verändern der Schallwandleranordnung im an den Ohren anliegenden Kopfhörergehäuse kann die Qualität bzw. das Ausmaß der Vorneortung von stereophonen Klanggebilden optimiert sowie gegebenenfalls sogar an das individuelle, binaurale Hörvermögen des jeweiligen Benutzers angepaßt werden (DE-PS 41 10 902).
Eine zur üblichen Bauform von Kopfhörern (mit Oben-Im-Kopf-Lokalisation) vergleichbare Entzerrungsrichtlinie für Kopfhörer mit Vorneortung von Hörereignissen sowie z. B. unten-vorne plazierter Schallwandler beschreibt DE-PS 43 10 075. Dies ist bei Vierkanal-Kopfhörern u. a. zur mehrkanaligen Wiedergabe von HDTV- oder DOLBY-Surround-Tonsignalen (unter Zugrundelegung von WO-91/01616) wesentlich, da hierbei, neben der Abbildung von in einer vorne gelegenen Hörereignisviertelkugel (in Horizontal- und Medianebene, ab Frontalebene vorne), die Klangbildqualität (ortsunabhängig) konstant sein soll.
Besonders herauszuheben ist, daß zum Zeitpunkt der schriftlichen Erfindungsniederlegung keine funktionsfähige Versorgungseinheit für vierkanalige Kopfhörer bestand. Dazu gehörten u. a. alle DOLBY-Surrounds-Prozessoren(-Dekoder), geschweige denn die für die Zukunft, d. h. ab 1994 geplanten HDTV-Bild-Tongeräte, welche keine Anschlußmöglichkeit für vierkanalige Raumklang-Kopfhörer boten!
Überraschenderweise hat sich bei der Verwendung eines o.g. Vierkanal-Kopfhörers herausgestellt, daß bereits ein handelsübliches, digitales Hallgerät mit nachgeschaltetem Stereokopfhörer-Verstärker eine der DOLBY-Surround- und insbesondere via HDTV-Mehrkanalton- Lautsprecher-Wiedergabe vergleichbare Raumklang-Empfindung schafft. Dabei sind beliebige stereophone Tonkonserven verwendbar, welche gemäß einer tontechnischen Nachhallzumischung, jedoch kanalgetrennt zur Originalstereoton-Wiedergabe des Kopfhörers, über das Kopfhörer-Surround-Lautsprecherpaar einzuspeisen bzw. abzustrahlen sind. Vielmehr ist hieraus zu verstehen sowie aus der Verwendung von DOLBY-SURROUND-kodierten Tonsignalen bekannt, daß die eigentlich dort vorliegenden drei Tonkanäle, insbesondere für die Schaffung einer originalgetreuen Frontalklang-Rückraumhörereignis­ beziehung, also für ein dreidimensionales, realitätsnahes Hör­ empfinden, ungenügend sind. Eine tonkanal-bezügliche Dekorrelierung und variable Mehrfachverzögerung der REAR- bzw. Surround-Tonkanäle ist deshalb zwingend. Zudem sind mittels einer digitalen Tonsignalverarbeitung sowie diesbezüglich zu verbindenden Infrarot-Übertragung die lästigen Kabelstränge eingestellt.
Durch die vorliegende Erfindung, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 1 verkörpert ist, wird also die Aufgabe gelöst, unabhängig vom anliegenden Tonsignal, d. h. mono, stereo, mehrkanaliger DOLBY-Surround- oder HDTV-Ton usw., ein zur gängigen Raumklang- Realisierung mittels Raumklang-Prozessoren für eine mehrkanalige Lautsprecher-Wiedergabe, aufwärtskompatibles, vierkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem für vierkanalige Raumklang-Kopfhörer zu schaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unter­ ansprüche gekennzeichnet.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt:
Fig. 1 Blockschaltbild mit den Elementen eines mehrkanaligen Tonsignal-Versorgungssystems für Raumklang-Kopfhörer.
In Fig. 1 ist zunächst eine Unterteilung von
  • a) digitalen oder analogen (parallele Anschlüsse zu 3) Eingangs­ signalen gezeigt (Ebene 1), welche erfindungsgemäß, über ein Tonsignal-Versorgungssystem aufbereitet, einen vierkanaligen Raumklang-Kopfhörer ausgangsseitig (parallele Anschlüsse zu 16) speisen und
  • b) einer Sende-Empfangs-Einheit (2), welche das Tonsignal- Versorgungssystem in einen Tonsignal-Eingangs-/-Aufbereitungs- Sendungsbereich sowie Tonsignal-Empfangs-/-Verstärkungs­ einspeisungsbereich dargestellt.
Bei dem digitalen Anschluß bzw. Tonsignal-Versorgungssystem-Eingang INDIGITAL handelt es sich um eine Lichtwellenkopplung und/oder gängige, eine für elektrischen Signale vorgesehene Stecker-Buchse. Der analoge Eingangsbereich weist mehrere parallele Eingangs­ steckerbuchsen zu 3 auf, wie sie sich u. a. als Cinch- oder Klinken­ stecker ergeben. Desgleichen gilt für den Ausgangsanschluß­ bereich, wobei hier die parallelen Anschlüsse zu 16 u. a. Kopfhörer- Klinken-Buchsen oder Lautsprecher-Bananen-Klemm-Buchsen entsprechen.
Grundsätzlich entscheidet im Falle analoger Eingangssignale vorab ein Selektionsschalterpaar 17, ob ein zweikanaliges Eingangstonsignal INFRONT,1+2 über ein in diesem Fall geschlossenes Kopplungs­ schalterpaar/-verbindung 6 aufgeteilt oder ob bei mehrkanaligen Eingangssignalen INFRONT,1+2 sowie INSURR,1+2 . . . direkt mittels offenem Kopplungsschalterpaar 6 unvermischt weitergeleitet wird. Somit ist eine anschlußbezogene Erkennung zwischen mehrkanaligen DOLBY-SURROUND-kodierten oder HDTV-Tonsignalen und üblichen zweikanaligen Stereotonsignalen vorgenommen. Dies beschreibt eine Von-Selbst-Umschaltung und -Verteilungsmischung der gegebenenfalls vorhandenen einfachen Stereotonsignale auf zwei Stereokanäle (insgesamt vier Kanäle), womit eine Dekorrelierung eines Stereotonpaares (= SURROUND-Tonsignale) erzielbar ist.
Im einzelnen erfährt das Eingangssignal INFRONT,1+2 die o.g., vorzugsweise Aufteilung zu gleichen Teilen (1 : 1) in die Front- und SURROUND-Signalpfade mittels der (anhand 17 aktivierten) Kopplungsverbindung 6. Nachfolgend findet über veränderliche Widerstände 4 und 5 eine regelbare Pegelminderung der jeweiligen FRONT- und SURROUND-Tonsignale statt. Im SURROUND-Signalpfad folgt daraufhin eine, je Tonsignalkanal, unterschiedliche, variable Mehrfachverzögerung 7, welche das u. a. bei Dolby-Surround-REAR- Signalen und/oder monotische Surround-Tonsignal in zwei dekorrelierte Tonsignale aufteilt. Gehörbezogen entspricht dies der Schaffung eines Stereobasisbreiteneffektes.
Vor der eigentlichen, ausgangsseitigen Verbindung der beiden Stereotonsignalpaare FRONT und REAR/SURROUND ist eine ausgangseitige Tonsignal-Pegelanhebung anhand von Endverstärkern 8, 9 vorgesehen. Demnach findet mittels der Pegelminderungs-Widerstände 4, 5 eine Übersteuerungsschutz gegen zu hohe, analoge Tonsignal-Amplituden im Eingangsbereich des Mehrfachverzögerungspaares 7 sowie Endstufe 8 (zweikanalig) statt. Das Mehrfachverzögerungselement 7 und die Stereoendstufe 9 sind gegenseitig pegelübersteuerungsangepaßt. Am Ausgang der Endverstärker 8, 9 sind die zwei Stereotonsignale durch Vorschaltwiderstände 11, 12 (insgesamt vier) beaufschlagt, Diese u. a. die Kopfhörer-Anschlüsse OUTFR,PHONE/1+2 und OUTSURR,PHONE/1+2 oder Kopfhörer-Wandler sichernden Vorwiderstände liegen zwischen einem Wert von 50 Ohm und 300 Ohm, vorzugsweise 200 Ohm. Ferner ist eine Tonsignalabzweigung für Lautsprecher- Anschlüsse OUTFR,Box/1+2 sowie OUTSURR,BOX/1+2 zwischen den jeweiligen Stereoendstufen/-verstärker 8, 9 und den Vorschalt­ widerständen 11, 12 vorgesehen.
Die Grundausrichtung eines erfindungsgemäßen, mehrkanaligen Tonsignal-Versorgungssystems nimmt demzufolge, beispielsweise die Mono-/Stereotonsignale eines COMPACT-DISCPLAYERS über INFRONT1+2 auf, teilt/mischt diese anhand 6 (bedingt durch die Steuerung durch 17), pegelvermindert je die FRONT- und SURROUND-Tonsignalpaare mittels 4, 5, dekorreliert oder verzögert/stereoverhallt durch 7 das SURROUND-Tonsignalpaar und verstärkt via 8, 9 die nun vorliegenden, mehrkanaligen Tonsignale lautstärkevariabel auf ein für eine Schallwandler-Schwingungserregung relevantes (Pegel- oder) Spannungsniveau, wobei Lautsprecher direkt nach den Endverstärkern, hingegen die vier Kanäle eines Raumklang-Kopfhörers vorab mittels Vorschaltwiderständen 8, 9 gedämpft tonsignal-gespeist sind. Ein vorneortungsermöglichender Vierkanal-Kopfhörer bekommt somit seine FRONT-Schallereignisse, wie auch die FRONT-Lautsprecher bei DOLBY-SURROUND-/HDTV-Tonsignalwiedergabe direkt, unbearbeitet, also unverzögert zugeleitet (vgl. das von einer vorne befindlichen Bühne direkt/als erstes gelangende Tonsignal). Hingegen geschieht durch die Mehrfachverzögerungen (Dekorrelierung), je Stereokanal bei 7 unterschiedlich regeniert aus den Eingangsignalen INFRONT,1+2 eine Raumreflexionsmuster-Schaffung in der vertikaler sowie medianer Raumklang-Kopfhörer-Hörereignisebene (vgl. Wand-Seiten-, Decken- und Rückwand-Reflexionen eines Konzertsaales).
Im Fall einer DOLBY-SURROUND-Tonvorgabe sind solche Rauminforma­ tionen, wie Wandreflexionen, Publikumsgeräusch etc. monotisch vorgegeben. Deshalb sind die (Direkt-)FRONT-Tonsignale zeit-/frequenz-spektralabhängig unbeeinflußt weitergeleitet (Ausnahme sind die Elemente 5, 8, 12), dagegen ist aus dem monophonen SURROUND-Tonsignal ein Stereophones regeniert (Dekorrelierung). Zudem gilt ähnliches bei gestellten HDTV-Mehrkanal-Tonsignalen. Nur sind hierbei jeweils zwei wirklich getrennte Stereotonsignale vorhanden, welche jedoch mittels des Mehrfachverzögerungs­ elementes 7 geschmacksbezogen nachbearbeitbar sind.
Neben der ein-/ausgangsseitigen Pegelbeeinflussung von Front- Tonsignalen und Nachbearbeitung von SURROUND-Tonsignalen erfolgt eine parallele Weiterleitung von speziell bei DOLBY-SURROUND/HDTV geschaffenen bzw. gemischten FRONT-CENTER-Tonsignalen. Dieses eingangseitig anliegende Tonsignal INFRONT,CENTER (vgl. 3) ist entweder regelbar mittels einer Endstufe 10 nachverstärkt und/oder selbst aus den vorgegebenen FRONT-Tonsignalen regenerierbar, so daß ausgangsseitig via OUTFR,BOX/CENTER eine Speisung des üblichen CENTER-Lautsprechers geschaffen ist.
Zur Vereinfachung des Aufwandes sowie Güteoptimierung des Tonsignal- Versorgungssystems ist eine Digitalisierung der Tonsignal-Verarbeitungs­ prozesse 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 mittels 14 (digitale Datenverarbeitungseinheit) vorgesehen: Bei anliegendem, analogen zwei und/oder mehrkanaligen Tonsignalen (die Selektionsschalter 17 unterscheiden dies bzw. erzeugen die zwei grundsätzlichen Tonsignal-Verarbeitungsvarianten) folgen die o.g. Tonsignal- Verarbeitungsprozesse nach, je Eingangssignalkanal vorgeschalteten, mindestens vier Analog-Digital-Wandlern 13. Die von 14 realisierten Prozesse sind BIT-Verschiebungsprozeduren, welche digitale Filter, Dämpfungen, Verstärkungen sowie Verzögerungen (u. a. auch frequenz­ abhängig) vorsehen. Vor der eigentlichen Endverstärkung 8, 9 (10) erfolgt eine Digital-Analog-Wandlung 15 (mindestens vier); es liegen die jeweiligen FRONT- und SURROUND-Tonsignalpaare gesammelt in OUTANALOG,1+2+3+4+5 dargestellt vor.
Wie bereits oben angedeutet, ist bei Anliegen einer digitalen Tonsignal-Information (INDIGITAL) keine Analog-Digitalwandlung 13 für die daraufhin folgenden Datenverarbeitungsschritte gegeben, weshalb die digitale (analog = mehrkanalig) Tonsignal-Information direkt 14 zuführt.
Die voranstehenden digitalen Tonsignalverarbeitungsprozesse vereinfachen eine kabellose, mehrkanalige Tonsignal-Übertragung via höherfrequenter Infrarot-Lichtwellen-Modulation, so daß ein vierkanaliger Raumklang-Kopfhörer die zur Aussteuerung der Schallwandler nötige Tonsignal-Wechselspannung-Herstellung aus
  • a) einem Infrarot-Empfangsensor (nimmt hochfrequenz-modulierte, digitale Informationen der Tonsignale per Lichtmedium auf),
  • b) mindestens vier Digital-Analog-Wandlern 15,
  • c) den Endverstärkern 8, 9 und
  • d) den Vorschaltwiderständen 11, 12
direkt auf/in den Kopfhörer-Kapseln vornimmt.
Die Infrarot-Sende-Einrichtung ist in 14 angedeutet, wobei zur Vervollständigung, wie oben erörtert, ebenso auch der Infrarot- Empfangssensor nach 14 sowie vor 15 vorgesehen (sich darzustellen) ist.
Bei den jeweiligen Steckverbindungen der eingangs- und/oder ausgangsseitigen Anschlüsse (parallel zu 3, 16) ist eine aufwärtskompatible Stecker-Konfiguration vorgesehen, welche z. B. einen Stereo-Klinken-Steckeranschluß (drei Kontakte geg.), wie auch einen Mehrkanal-Klinken-Anschluß (fünf Kontakte) zuläßt. D. h., daß neben der üblichen Stereo-Tonsignal-Weiterleitung auch mittels der gleichen Stecker Buchse (vgl. 3, 16) eine zwei-vier­ kanal-aufwärtskompatible Mehrkanal-Tonsignal-Weiterleitung geschaffen ist.

Claims (20)

1. System zur mehrkanaligen Versorgung von vierkanaligen Raumklang-Kopfhörern, und einer elektronischen Signalverarbeitungs­ einheit, welche aus einem zwei- oder vierkanaligen Eingangstonsignal grundsätzlich ein vierkanaliges Ausgangstonsignal, mit für insbesondere vierkanaligen Kopfhörer- und/oder Lautsprecher- Rundumklang-Betrieb wesentliche zwei Direkt-/FRONT- sowie zwei SURROUND-Tonsignalkanäle, regeneriert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Selektionsschaltungspaar (17) die anliegenden bzw. verwende­ ten Eingangssignale (3) bezüglich Zwei-(INFRONT,1+2) oder Mehr- bzw. Vielkanaligkeit (INFRONT,1+2 + INSURR,1+2 . . . ) unterscheidet und bei Zweikanaligkeit, je die Stereoeingangstonsignale INFRONT,1+2 für ein ausgangsseitiges FRONT- bzw. Direkt-Tonsignalpaar sowie REAR- bzw. SURROUND-Raumtonsignalpaar mittels zweier Kopplungs­ schalter sowie Kopplungsverbindungen (6) vorwiegend zu gleichen Teilen zumischt und bei Mehr- bzw. Vielkanaligkeit, je die FRONT- Stereoeingangstonsignale INFRONT,1+2 sowie REAR-Mehrkanal-Raumton­ signale INSURR,1+2 . . . gegenseitig unvermischt, d. h. direkt FRONT- und REAR-seitig, zum Tonsignalausgang (16) weiterleitet, und unabhängig von einer Zwei- oder Vierkanaligkeit der Eingangs­ tonsignale, hinsichtlich des REAR-Raumtonsignalpaares, mittels, je Stereokanal, variablen, unterschiedlichen Mehrfachverzögerungen (7) dekorreliert und vor sowie nach der fallabhängigen Zumischung (6) sowie Dekorrelierung (7) der FRONT-/REAR-Tonsignalpaare eine, je Stereokanal, regelbare Pegelminderung (4, 5) sowie Verstärkung (8, 9) stattfindet.
2. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei Selektionsschaltungen (17) die Eingangstonsignale (3) hinsichtlich einer Zwei-(INFRONT,1+2) oder Mehr- bzw. Vierkanaligkeit (INSURR,1+2 . . . ) unterscheidet.
3. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder beiden der vorherigen Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Selektionsschaltungspaar (17) ein Kopplungsschalterpaar (6) aktiviert.
4. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektionsschaltungen (17) beim Anliegen von zweikanaligen FRONT-Tonsignalen, nämlich INFRONT,1+2, diese über zwei geschlossene Kopplungsschalter/-verbindungen (6) auf die FRONT- und SURROUND-Tonsignalpfade aufgeteilt oder beim Anliegen von mehr- bzw. vierkanaligen FRONT- sowie SURROUND-Tonsignalen, nämlich INFRONT,1+2 sowie INSURR,1+2 . . . , diese nicht vermischt, also mittels offener Zumischschalter (6), jeweils auf die zugehörigen FRONT- und SURROUND-Tonsignalpfade weiterleitet.
5. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem der beiden vorherigen Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das über die geschlossenen Kopplungsschalter/-verbindungen (6) realisierten Mischungsverhältnisse, je Stereotonsignalkanal, vorwiegend 1:1 sind.
6. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei- und/oder mehrkanaligen Eingangssignale nach den Kopplungsschaltern/-verbindungen (6) auf den FRONT- und SURROUND- Tonsignalpfaden jeweils regelbare Tonsignalpegelminderungs­ elemente (4, 5) aufzeigen.
7. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den SURROUND-Tonsignalpfaden nach den Kopplungsschaltern/ -verbindungen (6), gemäß der diesbezüglich eigentlich vorhandenen, zweikanaligen SURROUND-Tonsignale, jeweils ein regelbares, die einzelnen Stereotonkanäle dekorrelierendes Mehrfachverzögerungs­ element (7) folgt.
8. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nachfolgend zu den Kopplungsschaltern/-verbindungen (6) sowie auf diesen SURROUND-Tonsignalpfaden nachfolgenden, dekorrelierenden, mehrkanaligen Mehrfachverzögerungselementen (7) und den bezüglich der FRONT-Tonsignalpfade pegelmindernden Elementen (5) eine regelbare Tonsignalendverstärkung (8, 9) stattfindet.
9. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Tonsignalendverstärkungen (8, 9) der FRONT- und SURROUND-Tonsignalpaare vorzugsweise zwei Vorschaltwiderstandspaare (11, 12), mit einem Wert von 50 Ohm bis 300 Ohm, vornehmlich 200 Ohm Verwendung finden, welche für einen ausgangsseitigen (16) angeschlossenen zwei- und/oder vierkanaligen Kopfhörer (OUTFR,PHONE/1+2, OUTSURR,PHONE/1+2) eine gängige Sicherheits-Pegeldämpfung darstellen.
10. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur ausgangsseitigen (16) Vierkanal-Kopfhörer-Tonsignalwiedergabe (OUTFR,1,2, OUTSURR,1+2) gestaltbare, mehrkanalige Lautsprecher-Tonsignalwiedergabe vorgesehen ist, welche mittels einer vor den Vorschaltwiderständen (11, 12) realisierten Abzweigung die durch die Tonsignalendver­ stärkerpaare (8, 9) pegelangehobenen Tonsignale, parallel zu den Kopfhörer-Ausgängen, an die hierfür vorgesehenen Lautsprecher- Ausgänge (OUTFR,BOX/1+2, OUTSURR,BOX/1+2) weiterleitet.
11. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchschleifen von für die mehrkanalige Lautsprecher-Tonsignalwiedergabe relevanten FRONT- Center-Tonkanäle, ausgehend von der Eingangsanschlußebene (3) zur Ausgangsanschlußebene (16) vorgesehen ist.
12. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder beiden der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangsanschlußebene [INFRONT, CENTER, (3)] und Ausgangsanschluß­ ebene [OUTFR,BOX/CENTER, (16)] vorzugsweise eine ein-/ausschaltbare bzw. dazwischengeschaltete, regelbare Endverstärkung (10) des Tonsignales für den Center-Lautsprecher-Anschluß geschaffen ist.
13. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen der Tonsignalverarbeitungselemente zwischen der Eingangsanschlußebene [INANALOG, 1+2+3+4+5+ . . ., (3)] und Ausgangsanschlußebene [OUTANALOG, 1+2+3+4+5 . . ., (16)] sowie Zuführungspfade, wie sie sich durch das Selektionsschalterpaar (17), die zwei Kopplungsschalter/-verbindung (6) und das Mehrfach­ verzögerungselementepaar (7) ergeben, vorzugsweise durch eine digitale Datenverarbeitungseinheit (14) vorgenommen ist, welche ein-/ausgangseitig durch mehrere Analog-Digitalwandler (13) sowie mehreren Digital-Analog-Wandlern (15) beaufschlagt ist.
14. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen den Analog-Digital- Wandlern (13) und der Datenverarbeitungseinheit (14) ein sicherheits­ gepufferter Digital-Direkt-Eingang (INDIGITAL) vorgesehen ist, welcher direkt mit einem digitalen, die mehrkanaligen Tonsignal­ informationen (3) beinhaltendes Tonsignal (1) gespeist ist.
15. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder beiden der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vermittlung von digitalen Daten (1), welche die vierkanaligen FRONT- und SURROUND-Tonsignal-Informationen beinhalten, vorzugsweise mittels Infrarot-Lichtwellen-Tonsignal-Übertragung vorgesehen ist.
16. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Infrarot-Lichwellen-Tonsignalübertragung, unter Bezug auf digitale Daten (1), ein Sender-Empfänger-Bereich (2) geschaffen ist.
17. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-Empfangsbereich (2) sendeseitig mindestens die durch eine Datenverarbeitungseinheit (14), welche die FRONT- und SURROUND-Tonsignalpaare aufbereitet, gestellten digitalen Daten bzw. Tonsignalinformation sowie nachfolgende Infrarot-Sendedioden-Einheit (14) einschließt.
18. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Datenverarbeitungseinheit (14) parallel angeschlossen, mehrere Analog-Digital-Wandler (13) für eine Digital-Wandlung der FRONT- sowie SURROUND-Tonsignale sorgen.
19. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-Empfangsbereich (2) empfangsseitig die digitalen Daten anhand einer Infrarot- Empfangssensor-Einheit, nachfolgend mittels mehrerer Digital- Analogwandler (15) analog-gewandelt und über zwei Stereoendverstärker (8, 9) zu vier Vorschaltwiderständen (11, 12) führt und schließlich ausgangsseitig (16) dem angeschlossenen Vierkanal-Kopfhörer kanal­ getrennt, mehrkanalig zuleitet.
20. Mehrkanaliges Tonsignal-Versorgungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen ein- (3) und ausgangsseitigen (16) Stecker-Buchsen eine aufwärts­ kompatible Stecker-Konfiguration vorsehen, welche vorzugsweise einen Stereo-Klinken-Steckeranschluß mit drei Kontakten, wie auch einen Mehrkanal-Klinken-Anschluß mit fünf Kontakten für Stereo- und/oder Vierkanal-Raumklang-Kopfhörer zuläßt.
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