DE4331542A1 - Eingabeschaltung für integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung - Google Patents
Eingabeschaltung für integrierte HalbleiterschaltungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabeschaltung für eine
integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung. Insbesondere be
trifft die Erfindung eine Verbesserung der Betriebscharakteristi
ken einer Eingabeschaltung zum Verarbeiten eines Eingabesignals,
das eine Signalamplitude aufweist, die kleiner als die Signalam
plitude eines aus einer Inverterschaltung der Eingabeschaltung
ausgegebenen Signals ist.
Fig. 7 ist ein Schaltbild einer der Anmelderin bekannten Einga
beschaltung für eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 100 einen PMOS-Transi
stor, 101 bezeichnet einen NMOS-Transistor, 1 bezeichnet eine
Spannungsquelle zum Anlegen eines Versorgungsspannungspotentials
VDD, 2 bezeichnet eine Spannungsquelle zum Anlegen eines Erdpoten
tials VSS, 3 bezeichnet einen Eingabeanschluß der Eingabeschaltung
und 5 bezeichnet einen Ausgabeanschluß der Eingabeschaltung.
Im Betrieb bilden der PMOS-Transistor 100 und der NMOS-Transistor
101 einen CMOS-Inverterkreis. Wenn eine Spannung VIN eines an den
Eingabeanschluß 3 angelegten Signals nicht mehr als ein logischer
Schwellspannungswert VT der CMOS-Inverterschaltung beträgt, wird
das Spannungsversorgungspotential VDD, das über den PMOS-Transi
stor 100 angelegt wird, an den Ausgabeanschluß 5 der Eingabe
schaltung ausgegeben. Wenn andererseits die Spannung VIN nicht
geringer als der logische Schwellspannungswert VT ist, wird das
Erdpotential VSS, das über den NMOS-Transistor 101 angelegt wird,
an den Ausgabeanschluß 5 der Eingabeschaltung ausgegeben.
Der logische Schwellspannungswert VT der CMOS-Inverterschaltung
wird durch das Verhältnis der Stromtreiberwirkungen des NMOS-
Transistors 101 zum PMOS-Transistor 100 bestimmt, und ist daher
stark durch Fabrikationsschwankungen der integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtungen beeinflußt. Wenn die Spannung des Einga
besignals als VTN VIN VDD + VTP bezeichnet wird (VTN ist eine
Schwellspannung des NMOS-Transistors, und VTP ist eine Schwell
spannung des PMOS-Transistors), tritt weder der PMOS-Transistor
100 noch der NMOS-Transistor 101 in den abgeschnittenen (ausge
schalteten) Zustand ein, so daß der Strom entlang des Pfades, der
sich von der Spannungsquelle 1, über den PMOS-Transistor und den
NMOS-Transistor 100 bzw. 101 zur Quelle 2 erstreckt, geleitet
wird.
Bei der wie oben aufgebauten Schaltung entsteht das Problem, daß
eine kleine Amplitude des Eingabesignals zu geringen Betriebsge
schwindigkeiten und zu erhöhtem Energieverbrauch der Eingabe
schaltung führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine integrierte Halbleiter
schaltungsvorrichtung zu schaffen, die mit hoher Geschwindigkeit
betreibbar ist, wenn ein Eingabesignal mit kleiner Amplitude an
eine Eingangsschaltung angelegt wird. Ferner ist der Einfluß von
Schwankungen einer Referenzspannung zum Unterscheiden der Logik
zustände eines Eingangssignals zu vermindern, wenn diese von au
ßen zur Unterscheidung der Logikzustände des Eingangssignals an
gelegt wird.
Die Aufgabe wird durch die Eingabeschaltung für eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung nach dem Patentanspruch 1 und 22
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Eine Eingabeschaltung für ein integrierte Halbeiterschaltungsvor
richtung empfängt ein Binärsignal und gibt ein erstes Potential
aus, oder ein zweites Potential höher als das erste Potential,
als Reaktion auf das Binärsignal. Die Eingabeschaltung umfaßt:
einen das binäre Eingabesignal empfangenen Eingangsanschluß, ei
nen Eingabeanschluß, der eine Referenzspannung empfängt, die als
Referenz zum Unterscheiden von Logikzuständen dient, eine Span
nungsänderungsschaltung, die mit dem Eingangsanschluß und dem
Referenzspannungseingangsanschluß verbunden ist, zum Durchführen
einer Spannungsänderung dergestalt, daß das Eingabesignal und die
Referenzspannung um einen vorbestimmten Spannungsbetrag jeweils
bezüglich auf Ausgabesignale verschoben werden, mindestens eine
kaskadierte Differenzverstärkerschaltung mit einem ersten und
einem zweiten differentiellen Eingang, die die Ausgabesignale der
Spannungsänderungsschaltung empfangen, zum Verstärken einer Span
nungsdifferenz zwischen dem Eingabesignal und der Referenzspan
nung und zum Ausgeben der verstärkten Differenz, eine CMOS-Inver
terschaltung mit einem Eingang, der mit dem Ausgang der Diffe
renzverstärkerschaltung verbunden ist, und mit einem Ausgang zum
Ausgeben des ersten oder des zweiten Potentials als Reaktion auf
das Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung, sowie einen
Ausgabeanschluß, der mit dem Ausgang der CMOS-Inverterschaltung
verbunden ist.
Die Spannungsänderungsschaltung (Spannungsschiebeschaltung) ver
schiebt das Eingabesignal und die Referenzspannung um einen vor
bestimmten Spannungsbetrag, so daß der Differenzverstärker, der
in einer nachfolgenden Stufe angeordnet ist, als Reaktion auf das
Eingabesignal und die Referenzspannung arbeitet, wenn das binäre
Eingangssignal auf niedrigem Pegel nahe bei dem ersten oder zwei
ten Potential steht. Die Differenzverstärkerschaltung empfängt
das Eingabesignal mit der hinzuaddierten vorbestimmten Spannung
und die Referenzspannung an einem ersten und einem zweiten Diffe
renzeingang und verstärkt die Differenz dazwischen zum Ausgeben
der verstärkten Differenz. Die CMOS-Inverterschaltung vergleicht
die verstärkte Differenz mit seiner logischen Schwellspannung und
gibt das erste Potential aus, wenn sie (die Differenz) höher als
die logische Schwellspannung ist, und gibt das zweite Potential
aus, wenn sie niedriger ist. Da die Differenzverstärkerschaltung
die Differenz zwischen dem Eingabesignal und der Referenzspannung
verstärkt, wird das Eingabesignal, das nahe bei dem ersten oder
zweiten Potential liegt und eine kleine Amplitude aufweist, durch die
Verstärkung in seiner Amplitude vergrößert, bezüglich der logi
schen Schwellspannung der CMOS-Inverterschaltung an deren Ein
gang. Ein Bereich der CMOS-Inverterschaltung, der einen geringe
ren Energieverbrauch und eine höhere Betriebsgeschwindigkeit er
möglicht, kann zusätzlich zu einem Bereich der CMOS-Inverter
schaltung eingesetzt werden, der einen höheren Stromverbrauch und
einen langsameren Betrieb in der Nähe der logischen Schwellspan
nung ermöglicht.
Die Eingabeschaltung arbeitet mit hohen Geschwindigkeiten, als
Reaktion auf das Eingabesignal mit kleiner Amplitude, und vermin
dert den Stromverbrauch der CMOS-Inverterschaltung, wenn die Si
gnalamplitude gering ist.
Vorzugsweise ist die Eingabeschaltung so eingerichtet, daß die
CMOS-Inverterschaltung das erste oder zweite Potential ausgibt,
wenn das Eingabesignal höher als die Referenzspannung ist, und
die CMOS-Inverterschaltung das erste oder zweite Potential aus
gibt, wenn das Eingabesignal niedriger als die Referenzspannung
ist, und die Differenzverstärkerschaltung umfaßt eine derart aus
gebildete Differenzverstärkerschaltung, daß ihre Gleichtaktver
stärkung geteilt durch ihre Differentialmodusverstärkung geringer
als das Verhältnis der Amplitude des Eingabesignals zur Änderung
der Referenzspannung ist.
Wenn die einzugebende (anzulegende) Referenzspannung sich von der
ursprünglichen Referenzspannung ändert, die so gesteuert ist, daß
die CMOS-Inverterschaltung das erste oder das zweite Potential
ausgibt, wenn das Eingabesignal höher als die Referenzspannung in
der Eingabeschaltung ist, und die CMOS-Inverterschaltung das
zweite oder das erste Potential ausgibt, wenn das Eingabesignal
niedriger als die Referenzspannung ist, wobei für die Differenz
verstärkerschaltung deren Gleichtaktverstärkung im Verhältnis zur
Differentialmodusverstärkung niedriger als das Verhältnis der
Amplitude des Eingabesignals zur Änderung der Referenzspannung
ist, erlaubt der Differenzverstärker die Veränderung (off-set
Spannung) im Bestimmungspegel für das Eingabesignal, durch die
Variation der Eingabespannung, die geringer als die Amplitude des
Eingabesignals ist.
Die Eingabeschaltung wirkt so, daß sie normalerweise unabhängig
von einer Variation der Referenzspannung zum Bestimmen der Logik
zustände der Eingabesignale arbeitet, zusätzlich zu den oben be
schriebenen Wirkungen eines Hochgeschwindigkeitsbetriebs, als
Reaktion auf das Eingabesignal mit geringer Amplitude und niedri
gerem Energieverbrauch der CMOS-Inverterschaltung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Eingabeschaltung
auf: einen Eingabeanschluß zum Empfangen des binären Eingabesi
gnals, einen Referenzspannungseingabeanschluß zum Empfangen einer
Referenzspannung, die als Referenz zur Unterscheidung von Logik
zuständen dient, eine erste Differenzverstärkerschaltung mit ei
nem ersten und einem zweiten differentiellen Eingang, die mit dem
Eingabeanschluß bzw. dem Referenzspannungseingabeanschluß verbun
den sind, zum Verstärken einer Differenz zwischen dem Eingabesi
gnal und der Referenzspannung und zum Ausgeben der verstärkten
Differenz, mindestens einer zweiten, kaskadierten Differenzver
stärkerschaltung, die mit der ersten Differenzverstärkerschaltung
verbunden ist, zum weiteren Verstärken der verstärkten Differenz
zum Ausgeben dieser weiter verstärkten Differenz, eine CMOS-In
verterschaltung mit einem Eingang, der mit dem Ausgang der zwei
ten Differenzverstärkerschaltung verbunden ist und einen Ausgang
zum Ausgeben des ersten oder des zweiten Potentials aufweist, als
Reaktion auf das Ausgangssignal der zweiten Differenzverstärker
schaltung, sowie einen Ausgabeanschluß, der mit dem Ausgang der
CMOS-Inverterschaltung verbunden ist.
Die erste Differenzverstärkerschaltung, die das Eingabesignal
beispielsweise an einer Differenzverstärkerschaltung mit NMOS-
Stromspiegellast empfängt, wenn das Eingabesignal in der Nähe des
ersten Potentials liegt, und das Eingabesignal beispielsweise an
der Differenzverstärkerschaltung mit PMOS-Stromspiegellast emp
fängt, wenn das Eingabesignal nahe dem zweiten Potential liegt,
wird in beiden Fällen betrieben. Die erste und die zweite Diffe
renzverstärkerschaltung empfängt das Eingabesignal und die Refe
renzspannung an deren ersten und zweiten differentiellen Eingän
gen und verstärken die Differenz zwischen dem Eingabesignal und
der Referenzspannung und geben die verstärkte Differenz aus. Die
CMOS-Inverterschaltung vergleicht die verstärkte Differenz mit
deren logischer Schwellspannung und gibt das erste Potential aus,
wenn die erstere höher als die zweite ist, und gibt das zweite
Potential aus, wenn die erste niedriger als die letztere ist. Da
die erste und die zweite Differenzverstärkerschaltung die Diffe
renz zwischen dem Eingabesignal und der Referenzspannung verstär
ken, weist das Eingabesignal, das nahe bei dem ersten oder dem
zweiten Potential liegt und eine geringe Amplitude aufweist,
durch die Verstärkung eine vergrößerte Amplitude auf, bezüglich
der logischen Schwellspannung der CMOS-Inverterschaltung an deren
Eingang. Ein Bereich der CMOS-Inverterschaltung, der einen nied
rigeren Energieverbrauch und eine höhere Geschwindigkeit ermög
licht, kann zusätzlich zu einem Bereich der CMOS-Inverterschal
tung benutzt werden, der einen höheren Stromverbrauch und eine
niedrigere Betriebsgeschwindigkeit aufweist, benachbart der lo
gischen Schwellspannung.
Die Eingabeschaltung arbeitet effektiv mit hohen Geschwindigkei
ten als Reaktion auf ein Eingangssignal mit geringer Amplitude
und führt zu vermindertem Stromverbrauch der CMOS-Inverterschal
tung, wenn die Signalamplitude gering ist.
Vorteilhaft ist die Eingabeschaltung so eingerichtet, daß die
CMOS-Inverterschaltung das erste oder das zweite Potential aus
gibt, wenn das Eingabesignal höher als der Referenzspannung ist,
und das zweite bzw. das erste Potential ausgibt, wenn das Einga
besignal niedriger als die Referenzspannung ist. Jede der ersten
und der zweiten Differenzverstärkerschaltungen enthält eine Dif
ferenzverstärkerschaltung die so ausgebildet ist, daß das Produkt
ihrer Verstärkungen im Gleichtaktmodus geteilt durch das Produkt
ihrer Verstärkungen im Differenzmodus niedriger als das Verhält
nis der Amplitude des Eingabesignals zur Variation der Referenz
spannung ist.
Wenn die eingegebene Referenzspannung sich von der ursprünglichen
Referenzspannung ändert, die so gesteuert ist, daß die CMOS-In
verterschaltung das erste oder das zweite Potential ausgibt, wenn
das Eingabesignal höher als die Referenzspannung in die Eingabe
schaltung ist, und die CMOS-Inverterschaltung das zweite oder das
erste Potential ausgibt, wenn das Eingabesignal niedriger als die
Referenzspannung ist, erlauben die erste und die zweiten Diffe
renzverstärkerschaltungen die Variation (off-set-Spannung) in dem
Bestimmungspegel für das Eingabesignal, durch die Variation der
Referenzspannung kleiner als die Amplitude des Eingabesignals,
wobei die Differenzverstärkerschaltungen dadurch gekennzeichnet
sind, daß das Produkt ihrer Gleichtaktmodusverstärkungen divi
diert durch das Produkt ihrer Differentialmodusverstärkungen ge
ringer als das Verhältnis der Amplitude des Eingabesignals bezo
gen auf die Variation der Referenzspannung ist.
Die Eingabeschaltung arbeitet normalerweise unabhängig von einer
Variation der Referenzspannung zum Bestimmen der Logikzustände
des Eingabesignals, und zusätzlich bewirkt sie einen Hochge
schwindigkeitsbetrieb als Reaktion auf das Eingabesignal mit ge
ringer Amplitude, sowie niedrigen Energieverbrauch, bei der CMOS-
Inverterschaltung mit der geringen Amplitude.
Vorzugsweise umfaßt die zweite Differenzverstärkerschaltung eine
Mehrzahl von kaskadierten CMOS-Differenzverstärkerschaltungen mit
einer PMOS-Stromspiegellast.
Bei der zweiten Differenzverstärkerschaltung wird der Ausgang der
ersten Differenzverstärkerschaltung weiter verstärkt, durch die
Mehrzahl von verbundenen CMOS-Differenzverstärkerschaltungen mit
PMOS-Stromspiegellast. Das Eingabesignal, welches in der Nähe des
ersten oder des zweiten Potentials liegt und eine kleine Amplitu
de aufweist, bekommt durch die Verstärkung eine erhöhte Amplitude
bezogen auf die logische Schwellspannung der CMOS-Inverterschal
tung an deren Eingang. Ein Bereich der CMOS-Inverterschaltung,
der einen niedrigen Energieverbrauch und einen Hochgeschwindig
keitsbetrieb ermöglicht, kann zusätzlich zu einem Bereich der
CMOS-Inverterschaltung benutzt werden, der einen höheren Energie
verbrauch und einen langsameren Betrieb in der Nähe der logischen
Schwellspannung ermöglicht. Diese Wirkungen werden weiter verbes
sert.
Die Eingabeschaltung kann mit hohen Geschwindigkeiten als Reak
tion auf ein Eingabesignal mit geringer Amplitude arbeiten und
vermindert den Energieverbrauch der CMOS-Inverterschaltung, wenn
die Signalamplitude gering ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer Eingabeschaltung für eine
integrierte Halbeiterschaltungsvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Spannungsänderungsschaltung
(Spannungswandlerschaltung) eines anderen Modus
zur Benutzung in der Eingabeschaltung gemäß der
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ein Schaltbild für eine Differenzverstärkerschal
tung für einen anderen Modus zur Benutzung in der
Eingabeschaltung der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Eingabeschaltung für die in
tegrierte Halbeiterschaltungsvorrichtung gemäß
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Schaltbild einer ersten Differenzverstärker
schaltung eines anderen Modus zur Benutzung in der
Eingabeschaltung der zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform;
Fig. 6 ein Schaltbild einer zweiten Differenzverstärker
schaltung eines anderen Modus zur Benutzung in der
Eingabeschaltung der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 7 ein Schaltbild einer der Anmelderin bekannten Ein
gabeschaltung für die integrierte Halbeiterschal
tungsvorrichtung.
Im weiteren wird eine erste bevorzugte Ausführungsform unter Be
zug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Eingabeschaltung gemäß der er
sten bevorzugten Ausführungsform. In Fig. 1 bezeichnen die Be
zugszeichen 14, 15, 19, 20, 21, 24, 26, 27 NMOS-Transistoren, 7,
8, 9, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 18, 22, 23, 25 bezeichnen PMOS-
Transistoren, 1 bezeichnet eine Spannungsquelle zum Anlegen eines
Versorgungsspannungspotentials VDD, 2 bezeichnet eine Spannungs
quelle zum Bereitstellen eines Erdpotentials VSS, 3 bezeichnet
einen Eingabesignalanschluß eines Eingabesignals der Eingabe
schaltung, 4 bezeichnet einen Referenzspannungseingabeanschluß
der Eingabeschaltung zum Empfangen einer Referenzspannung von
außen, 5 bezeichnet einen Ausgabeanschluß der Eingabeschaltung
und 6 bezeichnet einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen
eines Steuersignals der Eingabeschaltung.
Die zwischen den Spannungsquellen 1 und 2 in Reihe verbundenen
PMOS-Transistoren 7, 9 und 8, 10 bilden eine Pegelschiebeschal
tung mit gemeinsamen Source LS1. Der Eingabesignalanschluß 3 ist
mit der Gateelektrode des PMOS-Transistors 9 verbunden, und der
Referenzspannungseingabeanschluß 4 ist mit der Gateelektrode des
PMOS-Transistors 10 verbunden. Die PMOS-Transistoren 11, 12, 13
und die NMOS-Transistoren 14, 15 bilden eine erste Differenzver
stärkerschaltung Dif1 mit NMOS-Stromspiegellast. Eine Signallei
tung a verbindet die Gateelektrode des PMOS-Transistors 12, die
als erster differentieller Eingang der Differenzverstärkerschal
tung Dif1 dient, mit der Drainelektrode des PMOS-Transistors 9,
die als erster Ausgang der Pegelschiebeschaltung LS1 dient. Ent
sprechend verbindet eine Signalleitung b die Gateelektrode des
PMOS-Transistors 13, die als zweiter Differenzeingang der Diffe
renzverstärkerschaltung Dif1 dient, mit der Drainelektrode des
PMOS-Transistors 10, die als zweiter Ausgang der Pegelschiebe
schaltung LS1 dient.
Die PMOS-Transistoren 16, 17, 18 und die NMOS-Transistoren 19, 20
bilden eine zweite Differenzverstärkerschaltung Dif2 mit NMOS-
Stromspiegellast. Eine Signalleitung c verbindet die Gateelektro
de des PMOS-Transistors 12, die als erster differentieller Ein
gang der Differenzverstärkerschaltung Dif2 dient, mit der Drain
elektrode des NMOS-Transistors 14, die als erster Ausgang der
ersten Differenzverstärkerschaltung Dif1 dient. Entsprechend ver
bindet eine Signalleitung d die Gateelektrode des PMOS-Transi
stors 18, die als zweiter differentieller Eingang der zweiten
Differenzverstärkerschaltung Dif2 dient, mit der Drainelektrode
des NMOS-Transistors 15, die als zweiter Ausgang der ersten Dif
ferenzverstärkerschaltung Dif1 dient. Die PMOS-Transistoren 22,
23 und der NMOS-Transistor 24 bilden eine CMOS-Inverterschaltung
In1. Eine Signalleitung e verbindet die Drainelektrode des NMOS-
Transistors 19, die als Ausgang der zweiten Differenzverstärker
schaltung Dif2 dient, mit den Gateelektroden der PMOS-Transisto
ren 22, 23 und des NMOS-Transistors 24, die als Eingang der CMOS-
Inverterschaltung In1 dienen. Die Drainelektroden des PMOS-Tran
sistors 23 und des NMOS-Transistors 24, die als Ausgang der CMOS-
Inverterschaltung In1 dienen, sind mit dem Ausgabeanschluß 5 ver
bunden. Die NMOS-Transistoren 26, 27 und der PMOS-Transistor 25
bilden eine Vorspannungsgeneratorschaltung (Vorspannungserzeuger
schaltung) Ba1 zum Erzeugen einer Vorspannung, die an die Gatee
lektroden der PMOS-Transistoren 7, 8 anzulegen ist.
Wenn im Betrieb der Steuersignaleingangsanschluß 6 der Eingabe
anschluß auf Erdpotential VSS steht, sind die PMOS-Transistoren
11, 16, 25, deren Gateelektroden mit dem Steuersignaleingangsan
schluß 6 verbunden sind, konstant eingeschaltet. Zu diesem Zeit
punkt ist der NMOS-Transistor 21, dessen Gatelektrode mit dem
Steuersignaleingabeanschluß 6 verbunden ist, konstant ausgeschal
tet. In diesem Zustand sind die Pegelschiebeschaltung LS1, die
Vorspannungserzeugungsschaltung Ba1 und die erste und die zweite
Differenzverstärkerschaltung Dif1, Dif2 aktiviert.
Ein Eingabesignal VIN wird an den Eingabesignalanschluß 3 der Ein
gabeschaltung angelegt, und eine Referenzspannung VREF wird an den
Referenzspannungseingabeanschluß 4 angelegt. Das Eingabesignal VIN
und die Referenzspannung VREF werden auf höhere Potentiale durch
den Pegelschiebekreis LS1 mit gemeinsamem Source verschoben, der
die PMOS-Transistoren 7, 9 sowie 8, 10 enthält, und dann werden
die sich ergebenden Signale über die Signalleitungen a und b aus
gegeben. Wenn die Potentiale auf den Signalleitungen a und b aus
Fig. 1 als Va bzw. Vb bezeichnet werden, sind die Ausgabespan
nungen der Pegelschiebeschaltung mit gemeinsamem Source LS1 wie
folgt:
Va = VIN + Vs . . . (1)
Vb = VREf + Vs . . . (2)
Vb = VREf + Vs . . . (2)
wobei Vs positiv ist.
Die Ausgänge der Pegelschiebeschaltung LS1, die durch Va bzw. Vb
bezeichnet sind, werden an die Gateelektroden der PMOS-Transisto
ren 12 und 13 der ersten Differenzverstärkerschaltung Dif1 über
die Signalleitungen a bzw. b angelegt. Die erste Differenzver
stärkerschaltung Dif1 verstärkt die Spannungen Va und Vb und gibt
Spannungen Vc und Vd aus den Drainelektroden der NMOS-Transisto
ren 14 und 15 über die Signalleitungen c und d aus. Die Ausgabe
spannungen Vc und Vd sind wie folgt:
Vc = (Va-Vb) × Ad1 + Vb × Ac1 . . . (3)
Vd = Vb × Ac1 . . . (4)
Vd = Vb × Ac1 . . . (4)
wobei Ad1 eine Differenzmodusverstärkung der ersten Differenzver
stärkerschaltung Dif1 ist, und Ac1 eine Gleichtaktmodusverstär
kung der ersten Differenzverstärkerschaltung Dif1 ist.
Die Ausgabespannungen Vc und Vd der ersten Differenzverstärker
schaltung Dif1 werden an die Gateelektroden der PMOS-Transistoren
17 und 18 der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif2 über die
Signalleitungen c bzw. d angelegt. Eine Ausgabespannung Ve der
zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif2, die aus den Drainelek
troden der NMOS-Transistoren 19 und 20 der zweiten Differenzver
stärkerschaltung Dif2 über die Signalleitung e in Fig. 1 ausgege
ben wird, ist wie folgt:
Ve = (Va-Vb) × Ad2 + Vb × Ac2 . . . (5)
wobei Ad2 eine Differenzmodusverstärkung der zweiten Differenz
verstärkerschaltung Dif2 ist, und Ac2 eine Gleichtaktmodusver
stärkung der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif2 ist.
Unter Benutzung der Ausdrücke (1) und (2) wird die Ausgabespan
nung Ve der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif2 wie folgt
umgeformt:
Ve = (VIN-VREF) × Ad1 × Ad2 + (VREF + Vs) × Ac1 × Ac2 . . . (6).
Die Ausgabespannung Ve der zweiten Differenzverstärkerschaltung
Dif2 wird an die Gateelektroden der PMOS-Transistoren 22, 23 und
des NMOS-Transistors 24 angelegt, die als Eingang der CMOS-Inver
terschaltung In1 dienen. Das Ausgabesignal der CMOS-Inverter
schaltung In1 wird aus den Drainelektroden des PMOS-Transistors
23 und des NMOS-Transistors 24 über den Ausgabeanschluß 5 der
Eingabeschaltung ausgegeben. Wenn die an die CMOS-Inverterschal
tung In1 angelegte Spannung Ve niedriger als eine logische
Schwellspannung VT der CMOS-Inverterschaltung In1 ist, wird das
Versorgungsspannungspotential VDD aus dem Ausgabeanschluß 5 über
die PMOS-Transistoren 22 und 23 ausgegeben. Wenn die Spannung Ve
höher als die logische Schwellspannung VT der CMOS-Inverterschal
tung In1 ist, wird das Erdpotential VSS aus dem Ausgabeanschluß 5
über den NMOS-Transistor 24 ausgegeben. Ein derartiger Betrieb
stellt sich wie folgt dar:
V0 = VDD (Ve VT), V0 = VSS (VT Ve) . . . (7)
wobei V0 das Ausgabesignal der CMOS-Inverterschaltung In1 ist.
Ein Eingabesignal VIN1 oder VIN2 wird an den Eingabesignalanschluß
3 der Eingabesignalschaltung angelegt, wobei VIN1 = VREF + Vx sowie
VIN2 = VREF-Vx ist.
Wenn das Eingabesignal VIN1 eingegeben wird, wird eine Ausgabe
spannung Ve1 der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif2 wie
folgt:
Ve1 = (VREF + Vs) × Ac1 × Ac2 + Vx × Ad1 × Ad2 . . . (8)
Wenn das Eingabesignal VIN2 eingegeben wird, wird eine Ausgabe
spannung Ve2 der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif2 wie
folgt:
Ve2 = (VREF + Vs) × Ac1 × Ac2-Vx × Ad1 × Ad2 . . . (9)
Die durch die Gleichung (8) oder (9) dargestellte Spannung Ve1
bzw. Ve2 wird an die Gateelektroden der PMOS-Transistoren 22, 23
sowie des NMOS-Transistors 24 der CMOS-Inverterschaltung In1 über
die Signalleitung e angelegt. Zum korrekten Betreiben der Einga
beschaltung als Binärsignal-Eingabeschaltung muß die folgende Be
dingung erfüllt sein:
(Ve1-VT) × (Ve2-VT) 0 . . . (10)
Durch Ersetzen der Ausdrücke (8) und (9) in der Gleichung (10)
ergibt sich die folgende Bedingung:
[{(VREF + Vs) × Ac1 × Ac2}-VT]2-(Vx × Ad1 × Ad2)2 0 . . . (11)
Da der zweite Term auf der linken Seite (Vx × Ad1 × Ad2)2 der
Gleichung (11) nicht kleiner als Null ist, besteht die optimale
Betriebsanforderung der Schaltung darin, daß der erste Term auf
der linken Seite der Gleichung (11) minimiert wird. Der erste
Term auf der linken Seite der Gleichung (11) wird im folgenden
Fall minimal:
VT = (VREF + Vs) × Ac1 × Ac2 . . . (12)
Der Wert Vs ist eine Konstante, da er den Unterschied zwischen
der Eingabespannung und der Ausgabespannung einer Sourcefolge
schaltung beschreibt, die die PMOS-Transistoren 7, 9 und 8, 10
aufweist, die das Eingabesignal VIN und die Referenzspannung VREF
empfangen. Zum Erfüllen der Gleichung (10) in einem weiten Be
reich der Referenzspannung VREF, wenn diese verändert wird, muß
das Produkt der Gleichtaktmodusverstärkungen Ac1 × Ac2 der ersten
und der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif1 bzw. Dif2 nied
rig sein. Zum Erfüllen der Gleichung (10), wenn die Eingangsam
plitude Vx klein ist, muß das Produkt der Differenzmodusverstär
kungen Ad1 × Ad2 der ersten und der zweiten Differenzverstärker
schaltung Dif1 bzw. Dif2 hoch sein. Diese Anforderungen werden
nachfolgend an einem Beispiel erläutert. Eine Referenzspannung
VREF0 wird so gesetzt, daß das Erdpotential VSS aus dem Ausgabean
schluß 5 ausgegeben wird, wenn das Eingabesignal VIN höher als die
Referenzspannung VREF0 ist, und das Versorgungsspannungspotential
VDD wird aus dem Ausgabeanschluß 5 ausgegeben, wenn das Eingabesi
gnal VIN kleiner als die Referenzspannung VREF0 ist. Zu diesem
Zeitpunkt stehen die Referenzspannung VREF0 und die logische
Schwellspannung VT der CMOS-Inverterschaltung In1 in einer vor
bestimmten Relation, die sich wie folgt ausdrückt:
VT = (VREF0 + Vs) × Ac1 × AC2 . . . (13)
Es wird angenommen, daß durch einen Faktor die Referenzspannung
sich leicht ändert. Der Betrag der Änderung wird durch δVREF be
zeichnet, und dann stellt sich die tatsächliche (praktische) Re
ferenzspannung VREF, die an den Referenzspannungseingabeanschluß 4
angelegt wird, wie folgt dar:
VREF = VREF0 + δVREF . . . (14)
Ersetzen der logischen Schwellspannung VT und der Referenzspan
nung VREF aus den Gleichungen (13) und (14) in Gleichung (11) und
Umformen des Ausdrucks ergibt:
Aus Gleichung (15) stellt sich heraus, daß die Eingabeschaltung
normal und unabhängig von einer leichten Änderung der Referenz
spannung VREF arbeitet, so lange sie in dem Bereich von δVREF
fällt, der die Beziehung der Gleichung (15) erfüllt.
Ferner ist sowohl Ac1 1 sowie Ac2 1 erfüllt, und sowohl 1
Ad1 und 1 Ad2 sind bei der Eingabeschaltung aus Fig. 1 er
füllt, da βN βP (βN ist eine Steilheit der NMOS-Transistoren 14,
14, 19 und 20, und βP ist eine Steilheit der PMOS-Transistoren 14,
13, 17 und 18). Daher ist die in Gleichung (12) angegebene Bedin
gung notwendigerweise erfüllt. Dies bewirkt für die Eingabeschal
tung, daß sie eine gering versetzte Spannung als Eingabespannung
aufweist, unabhängig von einer Variation der Referenzspannung
VREF, die an den Referenzspannungseingabeanschluß 4 angelegt wird.
Wenn bei der ersten bevorzugten Ausführungsform das Eingabesignal
VIN und die Referenzspannung VREF nahe bei dem Erdpotential VSS lie
gen, wirkt die Pegelschiebeschaltung LS1 mit der PMOS-Sourcefol
gerschaltung als Spannungswandlerschaltung (Spannungsänderungs
schaltung) und führt eine Spannungsänderung mit dem Eingabesignal
VIN und der Referenzspannung VREF durch. Wenn das Eingabesignal VIN
und die Referenzspannung VREF in der Nähe des Versorgungsspan
nungspotentials VDD liegen, wirkt eine Pegelschiebeschaltung LS2
mit einer NMOS-Sourcefolgerschaltung als Spannungsänderungsschal
tung und führt eine Spannungsänderung des Eingabesignals VIN und
der Referenzspannung VREF durch, wie in Fig. 2 gezeigt. Wie in
Fig. 2 gezeigt, wird das Eingabesignal VIN an die Gateelektrode
eines NMOS-Transistors 30 angelegt, dessen Drainelektrode mit der
Versorgungsspannungsquelle 1 verbunden ist, und das Signal wird
dann aus der Sourceelektrode des NMOS-Transistors 30 über die
Signalleitung a ausgegeben. Die Referenzspannung VREF wird in die
Gateelektrode eines NMOS-Transistors 33 eingegeben, dessen Drain
elektrode mit der Spannungsquelle 1 verbunden ist, und wird dann
aus der Sourceelektrode des NMOS-Transistors 32 über die Signal
leitung b ausgegeben. Eine Vorspannungserzeugungsschaltung Ba2
erzeugt eine an die Gateelektroden von NMOS-Transistoren 31 und
33 anzulegende Vorspannung. Eine aus einem PMOS-Transistor 37 und
einem NMOS-Transistor 36 gebildete Inverterschaltung invertiert
ein Steuersignal zum Steuern der Vorspannungserzeugungsschaltung
Ba2, das von dem Steuersignaleingabeanschluß 6 bereitgestellt
wird, und legt das invertierte Steuersignal an die Gateelektrode
eines PMOS-Transistors 34 an.
Obwohl die beiden, die erste und die zweite Differenzverstärker
schaltung Dif1 und Dif2 mit NMOS-Stromspiegellast in der ersten
bevorzugten Ausführungsform benutzt werden, kann eine Differenz
verstärkerschaltung mit PMOS-Stromspiegellast verwendet werden.
Beispielsweise kann eine in Fig. 3 gezeigte Differenzverstärker
schaltung Dif1a anstelle der ersten Differenzverstärkerschaltung
Dif1 aus Fig. 1 benutzt werden. Die Differenzverstärkerschaltung
Dif1a umfaßt eine aus den PMOS-Transistoren 41 und 42 gebildete
Stromspiegellast und empfängt die Ausgabesignale der Pegelschie
beschaltung LS1 aus Fig. 1, die über die Signalleitungen a und b
in die Gateelektroden von NMOS-Transistoren 43 und 44 eingegeben
werden, zum Ausgeben von Signalen über Signalleitungen c und d,
die mit den Drainelektroden der PMOS-Transistoren 41 und 42 ver
bunden sind. Selbiges gilt für die zweite Differenzverstärker
schaltung Dif2.
Obwohl bei der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 zwei verbundene
Differenzverstärkerschaltungen gezeigt sind, kann eine Differenz
verstärkerschaltung oder mehr als zwei verbundene Differenzver
stärkerschaltungen benutzt werden. Eine Verbindung von mehreren
Differenzverstärkungen ist vorteilhaft zum Vermindern des Pro
dukts der Gleichtaktverstärkungen Ac1 × Ac2 der ersten und zwei
ten Differenzverstärkerschaltungen Dif1 und Dif2 aus Fig. 1, und
zum Erhöhen des Produkts der Differenzmodusverstärkungen Ad1 ×
Ad2 der ersten und der zweiten Differenzverstärkerschaltungen
Dif1 und Dif2. Allerdings kann die Anzahl von zu verbindenden
Differenzverstärkerschaltungen entsprechend mit Vorgaben bezüg
lich des Stromverbrauchs und weiteren Charakteristiken der Ein
gabeschaltung bestimmt werden.
Beim Anlegen des Versorgungsspannungspotentials VDD in Fig. 1 an
den Steuersignaleingabeanschluß 6 werden die PMOS-Transistoren 7
und 8 ausgeschaltet, so daß die Pegelschiebeschaltung LS1 inaktiv
wird, der PMOS-Transistor 25 schaltet aus, so daß die Vorspan
nungserzeugungsschaltung Ba1 inaktiv wird, und die PMOS-Transi
storen 11 und 16 schalten aus, so daß der erste und der zweite
Differenzverstärkerkreis Dif1 und Dif2 inaktiv werden. In diesem
Zustand wird ein Test bezüglich Kurzschlüssen oder dergleichen
zwischen den Spannungsversorgungsquellen 1 und 2 durchgeführt.
Allerdings ist der Eingang der CMOS-Inverterschaltung In1 insta
bil, und folglich tritt die Eingabeschaltung in einen instabilen
Zustand ein. Zum Verhindern eines derartigen instabilen Zustands
ist der NMOS-Transistor 21 vorgesehen, zum Fixieren des Eingabe
signals der CMOS-Inverterschaltung In1 auf Erdpotential VSS.
Nachfolgend wird eine Beschreibung einer zweiten bevorzugten Aus
führungsform vorgenommen. Fig. 4 ist ein Schaltbild der Eingabe
schaltung der zweiten Ausführungsform. In Fig. 4 bezeichnen die
Bezugszeichen 48, 49, 51, 52, 54, 55, 57, 58, 61 PMOS-Transisto
ren, und 50, 53, 56, 59, 60, 62 bezeichnen NMOS-Transistoren.
Andere Elemente der Fig. 4, die mit denen der Fig. 1 identisch
sind oder diesen entsprechen, werden durch dieselben Bezugszei
chen bezeichnet.
Die in Reihe verbundenen PMOS-Transistoren 48, 49 und der NMOS-
Transistor 50 zwischen den Spannungsquellen 1 und 2, und die
PMOS-Transistoren 51, 52 und der NMOS-Transistor 53, die in Reihe
zwischen den Spannungsversorgungsquellen 1 und 2 verbunden sind,
bilden eine erste Differenzverstärkerschaltung Dif3, d. h. eine
CMOS-Differenzverstärkerschaltung mit NMOS-Stromspiegellast. Der
Eingabesignalanschluß 3 ist mit der Gateelektrode des PMOS-Tran
sistors 49 verbunden, und der Referenzspannungseingabeanschluß 4
ist mit der Gateelektrode des PMOS-Transistors 52 verbunden. Ein
erstes Ausgabesignal wird aus der Drainelektrode des NMOS-Transi
stors 50 der ersten Differenzverstärkerschaltung Dif3 über eine
Signalleitung f ausgegeben, während ein zweites Ausgabesignal aus
der Drainelektrode des NMOS-Transistors 53 der ersten Differenz
verstärkerschaltung Dif3 über eine Signalleitung g ausgegeben
wird.
Die PMOS-Transistoren 54, 55, 57, 58 sowie die NMOS-Transistoren
56, 59 bilden eine zweite Differenzverstärkerschaltung Dif4 mit
PMOS-Stromspiegellast. Die Signalleitung f verbindet die Drain
elektrode des NMOS-Transistors 50, die als erster Ausgang der
ersten Differenzverstärkerschaltung Dif3 dient, mit der Gateelek
trode des NMOS-Transistors 56, die als erster Differenzeingang
der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif4 dient. Entsprechend
verbindet die Signalleitung g die Drainelektrode des NMOS-Transi
stors 53, die als zweiter Ausgang der ersten Differenzverstärker
schaltung Dif3 dient, mit der Gateelektrode des NMOS-Transistors
59, die als zweiter Differenzeingang der zweiten Differenzver
stärkerschaltung Dif4 dient. Der PMOS-Transistor 61 und der NMOS-
Transistor 62 bilden eine CMOS-Inverterschaltung In2. Eine Si
gnalleitung h verbindet die Drainelektrode des NMOS-Transistors
55, die als Ausgang der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif4
dient, mit den Gateelektroden des PMOS-Transistors 61 und des
NMOS-Transistors 62, die als Eingang der CMOS-Inverterschaltung
In2 dienen. Die Drainelektroden des PMOS-Transistors 61 und des
NMOS-Transistors 62 dienen als Ausgang der CMOS-Inverterschaltung
In2 und sind mit dem Ausgabeanschluß 5 verbunden.
Wenn im Betrieb das Erdpotential VSS an den Steuersignaleingabean
schluß 6 der Eingabeschaltung angelegt wird, sind die PMOS-Tran
sistoren 48, 51, 54, 57, deren Gateelektroden mit dem Steuersi
gnaleingabeanschluß 6 verbunden sind, permanent eingeschaltet.
Der NMOS-Transistor 60, dessen Gateelektrode mit dem Steuersi
gnaleingabeanschluß 6 verbunden ist, ist permanent ausgeschaltet.
Daher sind der erste und der zweite Differenzverstärkerkreis Dif3
und Dif4 aktiviert.
Im obigen Zustand wird angenommen, daß ein Eingabesignal VIN mit
kleiner Amplitude, die auf einem Pegel nahe bei dem Erdpotential
VSS steht, an den Eingabesignalanschluß 3 der Eingabeschaltung
angelegt wird, und eine Referenzspannung VREF nahe bei dem Erdpo
tential VSS an den Referenzspannungseingabeanschluß 4 der Eingabe
schaltung angelegt wird. Das Eingabesignal VIN und die Referenz
spannung VREF werden durch die erste Differenzverstärkerschaltung
Dif3 verstärkt, und dann werden Spannungen Vf und Vg über die
Signalleitungen f bzw. g aus Fig. 4 ausgegeben. Die Ausgabespan
nungen Vf und Vg der ersten Differenzverstärkerschaltung Dif3
werden weiter durch die zweite Differenzverstärkerschaltung Dif4
verstärkt, und dann wird eine Ausgabespannung Vh über die Signal
leitung h ausgegeben. Die Ausgabespannung Vh der zweiten Diffe
renzverstärkerschaltung Dif4 wird an die Gateelektroden des PMOS-
Transistors 61 und des NMOS-Transistors 62 der CMOS-Inverter
schaltung In2 über die Signalleitung h angelegt. Der Zusammenhang
zwischen der Eingabesignalspannung VIN, dem Referenzspannungssi
gnal VREF und der Ausgabespannung Vh der zweiten Differenzverstär
kerschaltung Dif4 ergibt sich auf dieselbe Weise wie bei Fig. 1
durch:
Vh = (VIN-VREF) × Ad1 × Ad2 + VREF × Ac1 × Ac2 . . . (16)
wobei Ad1 eine Differenzmodusverstärkung der ersten Differenzver
stärkerschaltung Dif3 ist, Ac1 eine Gleichtaktmodusverstärkung
der ersten Differenzverstärkerschaltung Dif3 ist, Ad2 eine Diffe
renzmodusverstärkung der zweiten Differenzverstärkerschaltung
Dif4 ist, und Ac2 eine Gleichtaktmodusverstärkung der zweiten
Differenzverstärkerschaltung Dif4 ist.
Da die Ausgabespannung Vh der zweiten Differenzverstärkerschal
tung Dif4 an die CMOS-Inverterschaltung In2 angelegt wird, die
aus dem PMOS-Transistor 61 und dem NMOS-Transistor 62 besteht,
werden auf die Ausführungen bezüglich der ersten Ausführungsform
verwiesen, wobei die logische Schwellspannung der CMOS-Inverter
schaltung In2 durch VT bezeichnet wird. Die Auswahl der Konstan
ten der jeweiligen NMOS-Transistoren zum Erfüllen von sowohl Ac1
1 und Ac2 1 als auch 1 Ad1 und 1 Ad2 führt zu einer Ein
gabeschaltung mit einer kleinen Versatzspannung (offset), die als
Eingabespannung gilt, unabhängig von einer Änderung der Referenz
spannung VREF, die an den Referenzspannungseingabeanschluß 4 ange
legt wird.
Wenn bei der zweiten Ausführungsform das Eingabesignal VIN und die
Referenzspannung VREF in der Nähe des Erdpotentials VSS liegen,
führt die erste Differenzverstärkerschaltung Dif3 eine Verstär
kung des Eingabesignals VIN und der Referenzspannung VREF durch.
Wenn allerdings das Eingabesignal VIN und die Referenzspannung VREF
nahe bei dem Spannungsversorgungspotential VDD liegen, ist eine
Differenzverstärkerschaltung mit PMOS-Stromspiegellast geeignet,
die Verstärkung des Eingabesignals und der Referenzspannung VREF
wie in Fig. 6 gezeigt durchzuführen. Wie beispielsweise in Fig.
5 gezeigt, wird eine Differenzverstärkerschaltung Dif3a als erste
Differenzverstärkerschaltung benutzt. Das Eingabesignal VIN wird
an die Gateelektrode eines NMOS-Transistors 69 angelegt, und dann
wird das sich ergebende Signal aus der Drainelektrode eines PMOS-
Transistors 68 über die Signalleitung f ausgegeben. Die Referenz
spannung VREF wird an die Gateelektrode eines NMOS-Transistors 72
angelegt, und dann wird das sich ergebende Signal aus der Drain
elektrode eines PMOS-Transistors 71 über die Signalleitung g aus
gegeben.
Obwohl die Differenzverstärkerschaltung Dif4 mit PMOS-Stromspie
gellast als zweite Differenzverstärkerschaltung bei der zweiten
bevorzugten Ausführungsform benutzt wird, kann eine Differenzver
stärkerschaltung mit NMOS-Stromspiegellast als zweite Differenz
verstärkerschaltung benutzt werden. Beispielsweise kann eine Dif
ferenzverstärkerschaltung Dif4a, wie in Fig. 6 gezeigt, die
zweite Differenzverstärkerschaltung Dif4 aus Fig. 4 ersetzen.
Die zweite Differenzverstärkerschaltung Dif4a umfaßt eine Strom
spiegellast, die aus NMOS-Transistoren 76, 77 besteht. Die Gate
elektroden von PMOS-Transistoren 75 und 78 empfangen die Ausgabe
signale der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif4 aus Fig.
4, aus den Signalleitungen f bzw. g, und das sich ergebende Si
gnal wird aus der Signalleitung h ausgegeben, die mit der Drain
elektrode eines NMOS-Transistors 76 verbunden ist. Allerdings ist
unter Berücksichtigung der Betriebsgeschwindigkeit der Eingabe
schaltung die zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif4 aus Fig.
4 vorteilhafter, die das Eingabesignal am NMOS-Transistors emp
fängt.
Eine nachfolgende Differenzverstärkerschaltung ist verbunden mit
der ersten Differenzverstärkerschaltung Dif3 in der zweiten Aus
führungsform aus Fig. 4 gezeigt. Mehrere Differenzverstärker
schaltungen können kaskadiert sein, welche zum Erhöhen des Pro
dukts der Gleichtaktmodusverstärkungen Ac1 × Ac2 der ersten und
der zweiten Differenzverstärkerschaltung Dif3 und Dif4 aus Fig.
1 vorteilhaft ist, und zum Erhöhen des Produkts der Differenzmo
dusverstärkungen Ad1 × Ad2 der ersten Differenzverstärkerschal
tungen Dif3 und Dif4. Die Anzahl von zu kaskadierenden Differenz
verstärkerschaltungen sollte entsprechend mit Vorgaben bezüglich
eines Spannungsverbrauchs und weiteren Charakteristiken der Ein
gabeschaltung bestimmt werden.
Beim Anlegen des Spannungsversorgungspotentials VDD an den Steuer
signaleingabeanschluß 6 in Fig. 4 schalten die PMOS-Transistoren
48, 51 und 54, 57 aus, so daß der erste und der zweite Differenz
verstärkerkreis Dif3 und Dif4 inaktiv werden. In diesem Zustand
wird ein Test auf Kurzschlüsse zwischen den Spannungsquellen 1
und 2 durchgeführt. Allerdings ist der Eingang der CMOS-Inverter
schaltung In2 instabil, und folglich tritt die Eingabeschaltung
in einen instabilen Zustand. Um einen derartigen instabilen Zu
stand zu verhindern, ist der NMOS-Transistor 60 vorgesehen, zum
Fixieren des Eingabesignals der CMOS-Inverterschaltung In2 auf
Erdpotential VSS.
Claims (38)
1. Eingabeschaltung für eine integrierte Halbeiterschaltungs
vorrichtung, die ein binäres Signal empfängt, und die ein erstes
Potential oder ein zweites Potential höher als das erste Poten
tial als Reaktion auf das Binärsignal ausgibt, mit
einem Eingabeanschluß (3) zum Empfangen des binären Eingabesi gnals, einem Referenzspannungseingabeanschluß (4), der eine Refe renzspannung empfängt, die als Referenz zur Unterscheidung von Logikzuständen dient,
einer Spannungsänderungsschaltung (LS1), die mit dem Eingabean schluß und dem Referenzspannungseingabeanschluß verbunden ist, zum Durchführen einer Spannungsänderung dergestalt, daß das Ein gabesignal und die Referenzspannung um einen vorbestimmten Span nungsbetrag als Ausgabesignale verschoben werden,
mindestens einer kaskadierten Differenzverstärkerschaltung (Dif1; Dif2) mit einem ersten und einem zweiten differentiellen Eingang, die die Ausgabesignale der Spannungsänderungsschaltung empfangen, zum Verstärken einer Differenz zwischen dem Eingabesignal und der Referenzspannung und zum Ausgeben der verstärkten Differenz, und einer CMOS-Inverterschaltung (In1) mit einem mit dem Ausgang der Differenzverstärkerschaltung verbundenen Eingang und einem Aus gang zum Ausgeben des ersten oder des zweiten Potentials als Re aktion auf die Differenzverstärkerschaltung und
einem mit dem Ausgang der CMOS-Inverterschaltung verbundenen Aus gabeanschluß.
einem Eingabeanschluß (3) zum Empfangen des binären Eingabesi gnals, einem Referenzspannungseingabeanschluß (4), der eine Refe renzspannung empfängt, die als Referenz zur Unterscheidung von Logikzuständen dient,
einer Spannungsänderungsschaltung (LS1), die mit dem Eingabean schluß und dem Referenzspannungseingabeanschluß verbunden ist, zum Durchführen einer Spannungsänderung dergestalt, daß das Ein gabesignal und die Referenzspannung um einen vorbestimmten Span nungsbetrag als Ausgabesignale verschoben werden,
mindestens einer kaskadierten Differenzverstärkerschaltung (Dif1; Dif2) mit einem ersten und einem zweiten differentiellen Eingang, die die Ausgabesignale der Spannungsänderungsschaltung empfangen, zum Verstärken einer Differenz zwischen dem Eingabesignal und der Referenzspannung und zum Ausgeben der verstärkten Differenz, und einer CMOS-Inverterschaltung (In1) mit einem mit dem Ausgang der Differenzverstärkerschaltung verbundenen Eingang und einem Aus gang zum Ausgeben des ersten oder des zweiten Potentials als Re aktion auf die Differenzverstärkerschaltung und
einem mit dem Ausgang der CMOS-Inverterschaltung verbundenen Aus gabeanschluß.
2. Eingabeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Differenzverstärkerschaltung eine Mehrzahl von kaskadierten Differenzverstärkerschaltungen aufweist.
die Differenzverstärkerschaltung eine Mehrzahl von kaskadierten Differenzverstärkerschaltungen aufweist.
3. Eingabeschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Mehrzahl von Differenzverstärkerschaltungen eine CMOS-Diffe renzverstärkerschaltung mit einer NMOS-Stromspiegellast aufweist.
die Mehrzahl von Differenzverstärkerschaltungen eine CMOS-Diffe renzverstärkerschaltung mit einer NMOS-Stromspiegellast aufweist.
4. Eingabeschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die CMOS-Differenzverstärkerschaltung mit NMOS-Stromspiegellast aufweist:
die CMOS-Differenzverstärkerschaltung mit NMOS-Stromspiegellast aufweist:
- (a) eine erste Differenzverstärkerschaltung mit
einem ersten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem zweiten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem zweiten differentiel len Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem ersten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des ersten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelek trode, und
einem zweiten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des ersten NMOS-Transistors und mit der Gateelektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, und - (b) eine zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist, mit
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelektrode, sowie
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten NMOS-Transistors und der Drainelektrode des vierten PMOS- Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Gateelektro de des vierten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode.
5. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das in den Einga beanschluß eingegebene Eingabesignal und die in den Referenzspan nungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf einem Pegel näher dem ersten Potential als dem zweiten Potential stehen, wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor mit einer mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbe stimmten Stroms und einer mit dem ersten Potential verbundenen Gateelektrode und
einen sechsten PMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms, und einer mit dem ersten Potential verbundenen Drainelektrode.
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das in den Einga beanschluß eingegebene Eingabesignal und die in den Referenzspan nungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf einem Pegel näher dem ersten Potential als dem zweiten Potential stehen, wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor mit einer mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbe stimmten Stroms und einer mit dem ersten Potential verbundenen Gateelektrode und
einen sechsten PMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms, und einer mit dem ersten Potential verbundenen Drainelektrode.
6. Eingabeschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebten PMOS-Transistors mit einer Gateelektrode zum Emp fangen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeu gungsschaltung, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sour ceelektrode und einer mit der Sourceelektrode des fünften PMOS- Transistors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbe stimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften PMOS-Transi stors, und
einen achten PMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer Sourceelektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, und einer mit der Sourceelektrode des sechsten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vor bestimmten Stroms an die Sourceelektrode des sechsten PMOS-Tran sistors.
die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebten PMOS-Transistors mit einer Gateelektrode zum Emp fangen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeu gungsschaltung, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sour ceelektrode und einer mit der Sourceelektrode des fünften PMOS- Transistors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbe stimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften PMOS-Transi stors, und
einen achten PMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer Sourceelektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, und einer mit der Sourceelektrode des sechsten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vor bestimmten Stroms an die Sourceelektrode des sechsten PMOS-Tran sistors.
7. Eingabeschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch,
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals und
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausgeben des ersten Potentials als vorbestimmtes Potential beim Empfangen des Steuersignals aus dem Steuersignaleingabeanschluß, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen neunten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine mit dem Steuersignalein gabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweist, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen zehnten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des dritten und des vierten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausgeben des ersten Potentials als vorbestimmtes Potential beim Empfangen des Steuersignals aus dem Steuersignaleingabeanschluß, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen neunten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine mit dem Steuersignalein gabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweist, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen zehnten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des dritten und des vierten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
8. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das an den Einga beanschluß angelegte Eingabesignal als auch die in den Referenz spannungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf Pegeln stehen, die näher dem zweiten Potential als dem ersten Potential sind,
wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften NMOS-Transistor mit einem mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gate, einer mit den ersten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Drainelek trode, und
einen sechsten NMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Drainelektrode.
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das an den Einga beanschluß angelegte Eingabesignal als auch die in den Referenz spannungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf Pegeln stehen, die näher dem zweiten Potential als dem ersten Potential sind,
wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften NMOS-Transistor mit einem mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gate, einer mit den ersten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Drainelek trode, und
einen sechsten NMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Drainelektrode.
9. Eingabeschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebten NMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials aus der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelek trode und einer mit der Sourceelektrode des fünften NMOS-Transi stors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften NMOS-Transistors, und
einen achten NMOS-Transistor mit einer das vorbestimmte Potential der Vorspannungserzeugungsschaltung empfangenden Gateelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und
einer mit der Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transistors ver bundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stromes an die Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transistors.
die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebten NMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials aus der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelek trode und einer mit der Sourceelektrode des fünften NMOS-Transi stors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften NMOS-Transistors, und
einen achten NMOS-Transistor mit einer das vorbestimmte Potential der Vorspannungserzeugungsschaltung empfangenden Gateelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und
einer mit der Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transistors ver bundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stromes an die Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transistors.
10. Eingabeschaltung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch,
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals und
einen neunten NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit einer Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausge ben des zweiten Potentials als vorbestimmtem Potential beim Emp fangen des logisch invertierten Signals des Steuersignals aus dem Steuersignaleingabeanschluß,
wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und mit seiner Gateelektrode mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen sechsten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des dritten und des vierten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und mit seiner Gateelektrode mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
einen neunten NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit einer Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausge ben des zweiten Potentials als vorbestimmtem Potential beim Emp fangen des logisch invertierten Signals des Steuersignals aus dem Steuersignaleingabeanschluß,
wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und mit seiner Gateelektrode mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen sechsten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des dritten und des vierten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und mit seiner Gateelektrode mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
11. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl von Differenzverstärkerschaltungen eine CMOS-Inver
terschaltung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist.
12. Eingabeschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß
die CMOS-Inverterschaltung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist:
- (a) eine erste Differenzverstärkerschaltung mit
einem ersten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem zweiten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem zweiten differentiel len Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem ersten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelek trode, sowie
einem zweiten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des ersten PMOS-Transistors und der Drainelektrode des zweiten NMOS- Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelek trode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, und - (b) eine zweite Differenzverstärkerschaltung mit
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors und der Drainelektrode des vierten NMOS- Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelek trode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Gateelektrode.
13. Eingabeschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das in den Einga beanschluß eingegebene Eingabesignal als auch die in den Refe renzspannungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf Pegel stehend, die näher dem ersten Potential als dem zweiten Potential sind,
wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor mit einer mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbe stimmten Stroms und einer mit dem ersten Potential verbundenen Drainelektrode, und
einen sechsten PMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem ersten Potential verbundenen Drainelektrode.
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das in den Einga beanschluß eingegebene Eingabesignal als auch die in den Refe renzspannungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf Pegel stehend, die näher dem ersten Potential als dem zweiten Potential sind,
wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor mit einer mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbe stimmten Stroms und einer mit dem ersten Potential verbundenen Drainelektrode, und
einen sechsten PMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem ersten Potential verbundenen Drainelektrode.
14. Eingabeschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebenten PMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Emp fangen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeu gungsschaltung, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit der Sourceelektrode des fünften PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vor bestimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften PMOS-Transi stors und
einen achten PMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourcee lektrode und einer Drainelektrode zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des sechsten PMOS-Transistors.
die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebenten PMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Emp fangen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeu gungsschaltung, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit der Sourceelektrode des fünften PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vor bestimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften PMOS-Transi stors und
einen achten PMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourcee lektrode und einer Drainelektrode zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des sechsten PMOS-Transistors.
15. Eingabeschaltung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals, und
einen fünften NMOS-Transistor mit einer Drainelektrode, die mit dem Eingang der CMOS-Inverterschaltung verbunden ist, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit einer Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausge ben des ersten Potentials als vorbestimmtem Potential beim Emp fangen des Steuersignals vom Steuersignaleingabeanschluß, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen neunten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode auf weist, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen zehnten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des dritten und vierten PMOS-Transistors und dem zwei ten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
einen fünften NMOS-Transistor mit einer Drainelektrode, die mit dem Eingang der CMOS-Inverterschaltung verbunden ist, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit einer Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausge ben des ersten Potentials als vorbestimmtem Potential beim Emp fangen des Steuersignals vom Steuersignaleingabeanschluß, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen neunten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode auf weist, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen zehnten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Source elektroden des dritten und vierten PMOS-Transistors und dem zwei ten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
16. Eingabeschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das in den Einga beanschluß eingegebene Eingabesignal und die in den Referenzspan nungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf einem Pegel näher dem zweiten Potential als dem ersten Potential stehen, wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundene Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbe stimmten Stroms sowie einer mit dem zweiten Potential verbundene Drainelektrode, und
einen sechsten NMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Drainelektrode.
die Eingabeschaltung benutzt wird, wenn sowohl das in den Einga beanschluß eingegebene Eingabesignal und die in den Referenzspan nungseingabeanschluß eingegebene Referenzspannung auf einem Pegel näher dem zweiten Potential als dem ersten Potential stehen, wobei die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundene Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbe stimmten Stroms sowie einer mit dem zweiten Potential verbundene Drainelektrode, und
einen sechsten NMOS-Transistor mit einer mit dem Referenzspan nungseingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, einer mit dem zweiten differentiellen Eingang verbundenen Sourceelektrode zum Empfangen eines vorbestimmten Stroms und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Drainelektrode.
17. Eingabeschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Spannungsänderungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebten NMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelek trode und einer mit der Sourceelektrode des fünften NMOS-Transi stors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften NMOS-Transistors, und
einen achten NMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelek trode und einer mit der Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transi stors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transistors.
eine Vorspannungserzeugungsschaltung zum Ausgeben eines vorbe stimmten Potentials,
einen siebten NMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelek trode und einer mit der Sourceelektrode des fünften NMOS-Transi stors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des fünften NMOS-Transistors, und
einen achten NMOS-Transistor mit einer Gateelektrode zum Empfan gen des vorbestimmten Potentials von der Vorspannungserzeugungs schaltung, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelek trode und einer mit der Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transi stors verbundenen Drainelektrode, zum Anlegen des vorbestimmten Stroms an die Sourceelektrode des sechsten NMOS-Transistors.
18. Eingabeschaltung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals und
einen neunten NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit einer Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausge ben des zweiten Potentials als vorbestimmtes Potential beim Emp fangen des logisch invertierten Signals des Steuersignals aus dem Steuersignaleingabeanschluß, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Sourcee lektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen sechsten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Sour ceelektroden des dritten und des vierten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
einen neunten NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die Vorspannungserzeugungsschaltung aufweist:
eine Vorspannungserzeugungsschaltung mit einer Steuerfunktion, die mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, zum Ausge ben des zweiten Potentials als vorbestimmtes Potential beim Emp fangen des logisch invertierten Signals des Steuersignals aus dem Steuersignaleingabeanschluß, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Sourcee lektroden des ersten und des zweiten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist, und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen sechsten PMOS-Transistor, der in Reihe zwischen den Sour ceelektroden des dritten und des vierten PMOS-Transistors und dem zweiten Potential verbunden ist und eine Gateelektrode aufweist, die mit Steuersignaleingabeanschluß verbunden ist.
19. Eingabeschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
die CMOS-Inverterschaltung mit der NMOS-Stromspiegellast auf
weist:
- (a) eine erste Differenzverstärkerschaltung mit
einem ersten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einen zweiten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem zweiten differentiel len Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode, einen ersten NMOS-Transistors mit einer mit der Drainelektrode des ersten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gatee lektrode, und
einen zweiten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des ersten NMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, und - (b) eine zweite Differenzverstärkerschaltung mit
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einen vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einen dritten PMOS-Transistors mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelektrode, und
einen vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektro de.
20. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Eingabeschaltung so eingerichtet ist, daß die CMOS-Inverter schaltung das erste oder zweite Potential ausgibt, wenn das Ein gabesignal höher als die Referenzspannung ist, und die CMOS-In verterschaltung das zweite oder das erste Potential ausgibt, wenn das Eingabesignal niedriger als die Referenzspannung ist,
wobei die Differenzverstärkerschaltung eine derart ausgebildete Differenzverstärkerschaltung ist, deren Gleichtaktmodusverstär kung dividiert durch ihre Differentialmodusverstärkung geringer als das Verhältnis der Amplitude des Eingabesignals zu einer Än derung der Referenzspannung ist.
die Eingabeschaltung so eingerichtet ist, daß die CMOS-Inverter schaltung das erste oder zweite Potential ausgibt, wenn das Ein gabesignal höher als die Referenzspannung ist, und die CMOS-In verterschaltung das zweite oder das erste Potential ausgibt, wenn das Eingabesignal niedriger als die Referenzspannung ist,
wobei die Differenzverstärkerschaltung eine derart ausgebildete Differenzverstärkerschaltung ist, deren Gleichtaktmodusverstär kung dividiert durch ihre Differentialmodusverstärkung geringer als das Verhältnis der Amplitude des Eingabesignals zu einer Än derung der Referenzspannung ist.
21. Eingabeschaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Differenzverstärkerschaltung PMOS- und NMOS-Transistoren der
selben Steilheit aufweist.
22. Eingabeschaltung für eine integrierte Halbeiterschaltungs
vorrichtung, die ein Binärsignal empfängt, zum Ausgeben eines
ersten Potentials oder eines zweiten Potentials höher als das
erste Potential, als Reaktion auf das Binärsignal, wobei die Ein
gabeschaltung aufweist:
einen das binäre Eingabesignal empfangenen Eingabeanschluß, einen Referenzspannungseingabeanschluß zum Empfangen einer Refe renzspannung, die als Referenz zur Unterscheidung von Logikzu ständen dient,
eine erste Differenzverstärkerschaltung mit einem ersten und ei nem zweiten differentiellen Eingang, die mit dem Eingabeanschluß bzw. dem Referenzspannungseingabeanschluß verbunden sind, zum Verstärken einer Differenz zwischen dem Eingabesignal und der Referenzspannung und zum Ausgeben der verstärkten Referenz, mindestens einer zweiten kaskadierten Differenzverstärkerschal tung, die mit der ersten Differenzverstärkerschaltung verbunden ist, zum weiteren Verstärken der verstärkten Differenz und zum Ausgeben der weiterverstärkten Differenz,
eine CMOS-Inverterschaltung mit einem mit dem Ausgang der zweiten Differenzverstärkerschaltung verbundenen Ausgang und einem Aus gang zum Ausgeben des ersten oder des zweiten Potentials als Re aktion auf das Ausgangssignal der zweiten Differenzverstärker schaltung, und
einen Ausgabeanschluß, der mit dem Ausgang der CMOS-Inverter schaltung verbunden ist.
einen das binäre Eingabesignal empfangenen Eingabeanschluß, einen Referenzspannungseingabeanschluß zum Empfangen einer Refe renzspannung, die als Referenz zur Unterscheidung von Logikzu ständen dient,
eine erste Differenzverstärkerschaltung mit einem ersten und ei nem zweiten differentiellen Eingang, die mit dem Eingabeanschluß bzw. dem Referenzspannungseingabeanschluß verbunden sind, zum Verstärken einer Differenz zwischen dem Eingabesignal und der Referenzspannung und zum Ausgeben der verstärkten Referenz, mindestens einer zweiten kaskadierten Differenzverstärkerschal tung, die mit der ersten Differenzverstärkerschaltung verbunden ist, zum weiteren Verstärken der verstärkten Differenz und zum Ausgeben der weiterverstärkten Differenz,
eine CMOS-Inverterschaltung mit einem mit dem Ausgang der zweiten Differenzverstärkerschaltung verbundenen Ausgang und einem Aus gang zum Ausgeben des ersten oder des zweiten Potentials als Re aktion auf das Ausgangssignal der zweiten Differenzverstärker schaltung, und
einen Ausgabeanschluß, der mit dem Ausgang der CMOS-Inverter schaltung verbunden ist.
23. Eingabeschaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß
die erste Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit einer NMOS-Stromspiegellast aufweist, mit einem ersten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode, einem zweiten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem zweiten differen tiellen Eingang verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelek trode,
einem ersten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des ersten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelek tode, sowie
einem zweiten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des ersten NMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode.
die erste Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit einer NMOS-Stromspiegellast aufweist, mit einem ersten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode, einem zweiten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem zweiten differen tiellen Eingang verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelek trode,
einem ersten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des ersten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelek tode, sowie
einem zweiten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des ersten NMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des zweiten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode.
24. Eingabeschaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Inverterschal tung mit einer NMOS-Stromspiegellast aufweist, mit
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Gateelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelektrode des vierten PMOS-Transistors verbundenen Drain elektrode sowie einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode.
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Inverterschal tung mit einer NMOS-Stromspiegellast aufweist, mit
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Gateelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelektrode des vierten PMOS-Transistors verbundenen Drain elektrode sowie einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode.
25. Eingabeschaltung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals und
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist: einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen.
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist: einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen.
26. Eingabeschaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Inverterschal tung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist, mit
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode,
einer mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbun denen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drain elektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sour ceelektrode.
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Inverterschal tung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist, mit
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode,
einer mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbun denen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drain elektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sour ceelektrode.
27. Eingabeschaltung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen des Steuersignals
und
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen,
und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist: einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine Gateelektrode aufweisen, die mit dem Steuersignaleingabean schluß verbunden ist.
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen,
und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist: einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine Gateelektrode aufweisen, die mit dem Steuersignaleingabean schluß verbunden ist.
28. Eingabeschaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß
die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen ersten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einen zweiten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem zweiten differentiel len Eingang verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einen ersten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelek trode, und
einen zweiten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des ersten PMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektro de.
die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen ersten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem ersten differentiellen Eingang verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einen zweiten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit dem zweiten differentiel len Eingang verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einen ersten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer Gateelek trode, und
einen zweiten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des ersten PMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektro de.
29. Eingabeschaltung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist, mit einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode,
einer mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbun denen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektro de.
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist, mit einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode,
einer mit der Drainelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbun denen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode sowie einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektro de.
30. Eingabeschaltung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals und
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen,
und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist: einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen.
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen,
und wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist: einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen.
31. Eingabeschaltung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist, mit einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode,
einer mit der Drainelektrode des zweiten PMOS-Transistors verbun denen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors und der Drainelektrode des vierten NMOS- Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelek trode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode.
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit PMOS-Stromspiegellast aufweist, mit einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode,
einer mit der Drainelektrode des zweiten PMOS-Transistors verbun denen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten PMOS-Transistors und der Drainelektrode des vierten NMOS- Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drainelek trode des vierten NMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode.
32. Eingabeschaltung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals, und
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen.
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen siebten und einen achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwi schen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen.
33. Eingabeschaltung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Eingabeschaltung derart ausgebildet ist, daß die CMOS-Inver terschaltung das erste oder das zweite Potential ausgibt, wenn das Eingabesignal höher als die Referenzspannung ist, und die CMOS-Inverterschaltung das zweite oder das erste Potential aus gibt, wenn das Eingabesignal niedriger als die Referenzspannung ist,
wobei jede der ersten und der zweiten Differenzverstärker auf weist:
eine Differenzverstärkerschaltung, die derart ausgebildet ist, daß das Produkt ihrer Gleichtaktmodusverstärkungen geteilt durch das Produkt ihrer Differentialmodusverstärkungen niedriger als das Verhältnis der Amplitude des Eingabesignals zur Änderung der Referenzspannung ist.
die Eingabeschaltung derart ausgebildet ist, daß die CMOS-Inver terschaltung das erste oder das zweite Potential ausgibt, wenn das Eingabesignal höher als die Referenzspannung ist, und die CMOS-Inverterschaltung das zweite oder das erste Potential aus gibt, wenn das Eingabesignal niedriger als die Referenzspannung ist,
wobei jede der ersten und der zweiten Differenzverstärker auf weist:
eine Differenzverstärkerschaltung, die derart ausgebildet ist, daß das Produkt ihrer Gleichtaktmodusverstärkungen geteilt durch das Produkt ihrer Differentialmodusverstärkungen niedriger als das Verhältnis der Amplitude des Eingabesignals zur Änderung der Referenzspannung ist.
34. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Differenzverstärkerschaltung PMOS-und NMOS-Transistoren
derselben Steilheit aufweist.
35. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß
die zweite Differenzverstärkerschaltung PMOS-und NMOS-Transisto
ren derselben Steilheit aufweist.
36. Eingabeschaltung nach einem der Ansprüche 22 bis 35, dadurch
gekennzeichnet, daß
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine Mehrzahl von kaska
dierten CMOS-Inverterschaltungen mit PMOS-Stromspiegellast auf
weist.
37. Eingabeschaltung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit NMOS-Stromspiegellast aufweist, mit
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Gateelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten NMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des vierten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des vierten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode.
die zweite Differenzverstärkerschaltung eine CMOS-Differenzver stärkerschaltung mit NMOS-Stromspiegellast aufweist, mit
einem dritten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Drainelektrode des ersten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode und einer Drainelektrode,
einem vierten PMOS-Transistor mit einer mit dem zweiten Potential verbundenen Sourceelektrode, einer mit der Gateelektrode des zweiten NMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode sowie einer Drainelektrode,
einem dritten NMOS-Transistor mit einer mit der Drainelektrode des dritten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode, einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode sowie einer Gateelektrode, und
einem vierten NMOS-Transistor mit einer mit der Gateelektrode des dritten NMOS-Transistors und mit der Drainelektrode des vierten PMOS-Transistors verbundenen Gateelektrode, einer mit der Drain elektrode des vierten PMOS-Transistors verbundenen Drainelektrode und einer mit dem ersten Potential verbundenen Sourceelektrode.
38. Eingabeschaltung nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch
einen Steuersignaleingabeanschluß zum Empfangen eines Steuersi
gnals und
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen siebten und achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS-Transi stors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode auf weisen.
einen fünften NMOS-Transistor mit einer mit dem Eingang der CMOS- Inverterschaltung verbundenen Drainelektrode, einer mit dem er sten Potential verbundenen Sourceelektrode und einer mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundenen Gateelektrode, wobei die erste Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen fünften und einen sechsten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des ersten bzw. des zweiten PMOS- Transistors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode aufweisen, und
wobei die zweite Differenzverstärkerschaltung aufweist:
einen siebten und achten PMOS-Transistor, die in Reihe zwischen den Sourceelektroden des dritten bzw. des vierten PMOS-Transi stors und dem zweiten Potential verbunden sind und jeweils eine mit dem Steuersignaleingabeanschluß verbundene Gateelektrode auf weisen.
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