DE4331261A1 - Walzgerüst - Google Patents
WalzgerüstInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/14—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
- B21B13/142—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls by axially shifting the rolls, e.g. rolls with tapered ends or with a curved contour for continuously-variable crown CVC
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- B21B37/28—Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Walzgerüste für Walzwerke zum
Walzen von bandförmigem Walzgut, insbesondere von Fein- und
Folienband, mit je einem Paar in Einbaustücken gelagerten
Arbeits- und Stützwalzen sowie einer Walzspaltregelung
mittels Walzenbiegeeinrichtungen für die Arbeits- und
Stützwalzen (DE 14 52 152 A1).
Beim Walzen von Fein- und Folienband in einem Walzgerüst
ist die durch die Bandzugsspannungsverteilung über die
Bandbreite erfaßbare Bandplanheit am Bandaustritt des
Gerüstes unter anderem abhängig von der jeweiligen Bandbreite,
der Walzkraft und der durch diese bewirkten Durchbiegung des
Walzensatzes, der Dehnung der Walzenständer sowie den
thermischen Verhältnissen im Walzspalt.
Um diesen die Bandplanheit beeinträchtigenden
Einflußgrößen entgegenzuwirken, werden unterschiedliche
Maßnahmen ergriffen wie eine Bombierung der Walzen eines
Walzensatzes, Biegen der Arbeitswalzen, Veränderung der
Walzenbombierung durch Walzenkühlung, Einsatz von Walzen mit
unregelmäßig gekrümmten Konturen, die durch ein axiales
Verschieben der Walzen das Walzspaltprofil verändern,
Stützwalzenverschiebung zur Anpassung an die Bandbreite und
Veränderung der Stützwalzenballen.
Die gattungsgemäße DE 14 52 152 A1 beschreibt eine in
den Fig. 1a, b, c bis 4a, b, c dargestellte
Walzspaltregelung für Quartowalzgerüste 1 mittels an den
Walzen angreifender positiver oder negativer Biegemomente,
wobei die beiden Walzenzapfen jeder Arbeitswalze 3, 4 und jeder
Stützwalze 5, 6 durch ein Paar gleich großer und
gleichgerichteter Kräfte P1, P2; P3, P4, P5, P6; P7, P8,
die verstellbar sind, beaufschlagt werden. Die Fig. 1a bis 4a
verdeutlichen eine Beaufschlagung der Arbeitswalzen 3, 4 mit
gleich großen Kräftepaaren P1, P2 und P3, P4 zur Erzeugung
einer positiven (Fig. 1), einer negativen (Fig. 2 u. 3) sowie
einer abschnittsweisen positiven und negativen Biegung der
Arbeitswalzen (Fig. 4) bei einer Beaufschlagung der
Stützwalzen 5, 6 mit konstanten Anstellkräften P5-P8, und die
Fig. 1b bis 4b sowie 1c bis 4c zeigen die zu den verschiedenen
Arbeitswalzenbiegungen gehörenden Biegelinien der Walzen und das
durch die jeweilige Regelung des Walzspaltes erzielte
Bandprofil. Nach den Ausführungen in der DE 14 52 152 A1 ergibt
sich eine positive Biegung der Arbeitswalzen, wenn die durch die
Biegekräfte eingeleiteten, auf die Walzen wirkenden
Biegemomente zu den aus dem Walzdruck resultierenden
Biegemomenten entgegengesetzt gerichtet sind, und eine negative
Walzenbiegung wird erzielt, wenn die eingeleiteten Biegemomente
den gleichen Drehsinn haben wie die Biegemomente aufgrund des
Walzdruckes.
Aus der DE 32 45 090 A1 ist eine Walzspaltregelung für ein
Quartowalzgerüst bekannt, bei der im Verlaufe einer Walzenreise
mit wachsender Gebrauchsdauer der Arbeitswalzen diese
fortschreitend axial gegen das Walzgut verschoben werden, wobei
zum Erreichen eines vorgegebenen Profils des Walzgutes an den
Arbeitswalzen angreifende Biegevorrichtungen für sowohl
positive als auch negative Biegemomente auf ihren für die
vorliegende Bandbreite und das Profil optimalen Wert eingestellt
als auch die Stützwalzen in eine bei der vorliegenden Bandbreite
zur Erreichung des Profils optimale Position axial verschoben
werden.
Die zahlreichen zum Einsatz kommenden Walzspaltregelungen
arbeiten noch nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Wirksamkeit der Arbeitswalzenbiegung als eine Stellgröße der
Walzspaltregelung bei dem gattungsgemäßen Walzgerüst zu
verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein
Walzgerüst mit Walzspaltregelungen gemäß Patentanspruch 1
und Patentanspruch 2.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Walzgerüst zeichnet sich gegenüber
den Gerüsten nach dem Stand der Technik durch zusätzliche
Stellmöglichkeiten bei der Arbeitswalzenbiegung als Stellgröße
der Walzspaltregelung und eine dadurch ermöglichte schnellere
Reaktion der Walzspaltregelung auf die sich laufend ändernden
Walzbedingungen aus. Ferner kann durch die zusätzlichen
Stellmöglichkeiten bei der Arbeitswalzenbiegung die Anzahl
der bisher erforderlichen Walzentypen mit unterschiedlichen
Konturen reduziert werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer
Zeichnungen erläutert, wobei die Fig. 5a bis 10a ein
Quartowalzgerüst mit verschiedenen Stellmöglichkeiten der
Biegekräfte bei einer asymmetrischen Arbeitswalzenbiegung für die
Walzspaltregelung und die Fig. 5b bis 10b sowie 5c bis 10c die
zu den verschiedenen Arten der Arbeitswalzenbiegung aufgrund
unterschiedlicher Biegekräfte gehörenden Biegelinien der
Arbeitswalzen und das durch die jeweilige Regelung des
Walzspaltes erzielte Bandprofil verdeutlichen.
Die Fig. 11a, b, c bis 14a, b, c zeigen die
verschiedenen Stellmöglichkeiten der Biegekräfte bei der
Arbeitswalzenbiegung, die entsprechenden Biegelinien der
Arbeitswalzen und die erzielten Bandprofile bei einer
Walzspaltregelung, die mit einer asymmetrischen
Kraftbeaufschlagung der Arbeitswalzen bei gleicher oder
entgegengesetzter Wirkungsrichtung der Biegekräfte der an den
Walzen angreifenden Kräftepaare und mit einer gegensinnigen,
axialen Verschiebung der Stützwalzen als weiterer Stellgröße
arbeitet.
Das Quartowalzgerüst 1 nach den Fig. 5a bis 8a zum
Kaltwalzen von Fein- und Folienband 2 weist eine untere und
eine obere Arbeitswalze 3, 4 sowie eine untere und eine obere
Stützwalze 5, 6 auf und ist mit nicht dargestellten
Einrichtungen zum Biegen der Arbeitswalzen 3, 4
ausgestattet.
Die Regelung für den Walzspalt 7 zur Beeinflussung der
Dicke und der Planheit des Fein- und Folienbandes 2 in
Abhängigkeit von den eingangs beschriebenen Walzparametern
arbeitet mit einer Beaufschlagung der Zapfen 10 an den Enden
der unteren und oberen Arbeitswalze 3, 4 durch je ein von der
Größe der Kräfte her gleiches Paar unterschiedlich großer
Biegekräfte P1, P2; P3, P4 mit gleicher oder entgegengesetzter
Wirkungsrichtung c, d, wobei die Angriffspunkte an den
Arbeitswalzen 3, 4 der sich entsprechenden gleich großen
Biegekräfte P1, P4; P2, P3 der beiden Kräftepaare P1, P2;
P3, P4 gegeneinander vertauscht und die Wirkungsrichtungen
c, d der sich entsprechenden Biegekräfte P1, P4; P2, P3
entgegengesetzt sind.
Bei der in den Fig. 9a, b, c und 10a, b, c
veranschaulichten Walzspaltregelung werden die Walzenzapfen 10
der unteren und oberen Arbeitswalze 3, 4 durch zwei gleiche
Kräftepaare P1, P2 und P3, P4 beaufschlagt, deren Kräfte P1, P2
und P3, P4 gleich groß sind und unterschiedliche
Wirkungsrichtungen c, d aufweisen.
Durch eine asymmetrische Beaufschlagung der Arbeitswalzen
mit gleich oder entgegengesetzt gerichteten Biegekräften
entsprechend der Walzspaltregelung nach den Fig. 5a, b, c bis
8a, b, c oder eine Beaufschlagung der Arbeitswalzen mit
gleichen Kräftepaaren gleich großer und entgegengesetzt
gerichteter Kräfte entsprechend der Walzspaltregelung nach den
Fig. 9a, b, c und 10a, b, c können Walzenbiegelinien höherer
Ordnung erzeugt werden. Eine asymmetrische Biegekrafteinleitung
nach den Fig. 5-8 und Fig. 11-14 erzwingt eine typische quer
zur Bandbreite horizontale Schräglage des Arbeitswalzensatzes,
die durch eine Schräglagenkompensation ausgeregelt werden kann.
Die durch die vorbeschriebenen Regelungen bewirkten
Veränderungen des Walzspaltes in Abhängigkeit von den eingangs
aufgeführten Walzparametern können entsprechend der in den
Fig. 11a, b, c bis 14a, b, c veranschaulichten
Walzspaltregelung durch eine zusätzliche gegensinnige, axiale
Verschiebung der Stützwalzen 5, 6 in Pfeilrichtung a, b aus der
Mitte 8 des Walzgerüstes 1 verstärkt werden.
Die Walzspaltregelung nach den Fig. 11a, b, c bis 14a, b,
c kann auf zwei unterschiedliche Weisen arbeiten.
Bei der ersten Funktionsweise der Regelung wird während
des Walzens die primär in Abhängigkeit von der Bandbreite
eingestellte außermittige, axiale, gegensinnige Verschiebung
der Stützwalzen 5, 6 beibehalten, und die die Arbeitswalzen
3, 4 beaufschlagenden Biegekräfte P1-P4 werden in
Abhängigkeit von den verschiedenen Walzparametern wie
Bandbreite, Walzkraft und Walzendurchbiegung, Ständerdehnung
sowie thermische Verhältnisse im Walzspalt entsprechend dem
zu walzenden Bandprofil laufend verändert.
Die zweite Funktionsweise der Walzspaltregelung ist
gekennzeichnet durch eine laufende Verstellung der
außermittigen, axialen, gegensinnigen Verschiebung der
Stützwalzen 5, 6 sowie der die Arbeitswalzen 3, 4
beaufschlagenden Biegekräfte P1-P4 während des Walzens in
Abhängigkeit von den vorgenannten Walzparametern.
Bezugszeichen
1 Quartowalzgerüst
2 Fein- und Folienband
3 untere Arbeitswalze
4 obere Arbeitswalze
5 untere Stützwalze
6 obere Stützwalze
7 Walzspalt
8 Mitte des Walzgerüstes
9 Verschiebestrecke von 5, 6
10 Walzenzapfen
P1-P4 Biegekräfte an den Arbeitswalzen 3, 4
P5-P8 Anstellkräfte an den Stützwalzen 5, 6
a, b Verschieberichtungen von 5, 6
c, d Wirkungsrichtung von P1-P4
2 Fein- und Folienband
3 untere Arbeitswalze
4 obere Arbeitswalze
5 untere Stützwalze
6 obere Stützwalze
7 Walzspalt
8 Mitte des Walzgerüstes
9 Verschiebestrecke von 5, 6
10 Walzenzapfen
P1-P4 Biegekräfte an den Arbeitswalzen 3, 4
P5-P8 Anstellkräfte an den Stützwalzen 5, 6
a, b Verschieberichtungen von 5, 6
c, d Wirkungsrichtung von P1-P4
Claims (5)
1. Walzgerüst für Walzwerke zum Walzen von bandförmigem
Walzgut, insbesondere von Fein- und Folienband, mit je einem
Paar in Einbaustücken gelagerten Arbeits- und Stützwalzen
sowie einer Walzspaltregelung mittels Walzenbiegeeinrichtungen
für die Arbeitswalzen, gekennzeichnet durch eine
Walzspaltregelung zur Beeinflussung von Dicke und Planheit des
Walzbandes (2) durch eine Beaufschlagung der Zapfen (10)
an den Enden der unteren und oberen Arbeitswalze (3, 4) durch
je ein von der Größe der Kräfte her gleiches Paar
unterschiedlich großer Biegekräfte (P1, P2; P3, P4) mit
gleicher oder entgegengesetzter Wirkungseinrichtung (c, d), wobei
die Angriffspunkte an den Walzen (3, 4) der sich entsprechenden
gleich großen Biegekräfte (P1, P2; P3, P4) der beiden
Kräftepaare (P1, P4; P2, P3) gegeneinander vertauscht und die
Wirkungseinrichtungen (c, d) der sich entsprechenden
Biegekräfte (P1, P4; P2, P3) entgegengesetzt sind.
2. Walzgerüst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
gekennzeichnet durch eine Walzspaltregelung zur Beeinflussung
von Dicke und Planheit des Walzbandes (2) durch eine
Beaufschlagung der Zapfen (10) an den Enden der unteren und
oberen Arbeitswalze (3, 4) durch zwei gleiche Kräftepaare
(P1, P2; P3, P4), deren Kräfte (P1, P2; P3, P4) gleich groß sind
und unterschiedliche Wirkungsrichtungen (c, d) aufweisen.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine Walzspaltregelung mittels einer zusätzlichen
gegensinnigen, axialen Verschiebung der Stützwalzen (5, 6)
aus der Gerüstmitte (8) um gleiche oder unterschiedliche
Strecken (9).
4. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Walzspaltregelung, bei der
während des Walzens die eingestellte außermittige, axiale,
gegensinnige Verschiebung (9) der Stützwalzen (5, 6)
beibehalten wird und die die Arbeitswalzen (3, 4)
beaufschlagenden Biegekräfte (P1, P2; P3, P4) in
Abhängigkeit von den verschiedenen Walzparametern wie
Bandbreite, Walzkraft und Walzendurchbiegung, Ständerdehnung
sowie thermische Verhältnisse im Walzspalt entsprechend dem
zu walzenden Bandprofil laufend verändert werden.
5. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Walzspaltregelung durch eine laufende
Verstellung der außermittigen, axialen, gegensinnigen
Verschiebung (9) der Stützwalzen (5, 6) sowie der die
Arbeitswalzen (3, 4) beaufschlagenden Biegekräfte (P1, P2; P3,
P4) während des Walzens in Abhängigkeit von den verschiedenen
Walzparametern wie Bandbreite, Walzkraft und
Walzendurchbiegung, Ständerdehnung sowie thermische
Verhältnisse im Walzspalt entsprechend dem zu walzenden
Bandprofil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4331261A DE4331261C2 (de) | 1992-10-15 | 1993-09-15 | Walzgerüst |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4234776 | 1992-10-15 | ||
DE4331261A DE4331261C2 (de) | 1992-10-15 | 1993-09-15 | Walzgerüst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331261A1 true DE4331261A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4331261C2 DE4331261C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6470534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4331261A Expired - Fee Related DE4331261C2 (de) | 1992-10-15 | 1993-09-15 | Walzgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
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WO2022152781A1 (de) | 2021-01-18 | 2022-07-21 | Primetals Technologies Germany Gmbh | Walzen mit minimierung des einbruchs der biegekraft beim anstich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4331261C2 (de) | 1995-04-20 |
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