DE4331165C2 - Kettenantriebsvorrichtung - Google Patents

Kettenantriebsvorrichtung

Info

Publication number
DE4331165C2
DE4331165C2 DE4331165A DE4331165A DE4331165C2 DE 4331165 C2 DE4331165 C2 DE 4331165C2 DE 4331165 A DE4331165 A DE 4331165A DE 4331165 A DE4331165 A DE 4331165A DE 4331165 C2 DE4331165 C2 DE 4331165C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
gear
drive device
chain drive
noise
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4331165A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4331165A1 (de
Inventor
Tadasu Suzuki
Shigekazu Fukuda
Masahiro Satoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tsubakimoto Chain Co filed Critical Tsubakimoto Chain Co
Publication of DE4331165A1 publication Critical patent/DE4331165A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4331165C2 publication Critical patent/DE4331165C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/06Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H2055/306Chain-wheels with means providing resilience or vibration damping in chain sprocket wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenantriebsvorrichtung mit einem Zahn­ rad und einer Kette, wobei das Zahnrad an seinem Umfang angeordnete Zähne aufweist, wobei sich die Kette mit dem Zahnrad in Eingriff befindet und wobei an mindestens einer Seite des Zahnrads ein elastischer Körper derart angeordnet ist, dass er bei drehendem Zahnrad nicht von der Kette berührt wird.
Genauergesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung an einer Kettenantriebsvorrichtung zur Verringerung des bei dem Antrieb erzeugten Ge­ räuschs.
Beim Betrieb einer Kettenantriebsvorrichtung, die eine mit den auf dem Umfang eines Zahnrads angeordneten Zähnen in Eingriff befindliche Kette aufweist, ist es wünschenswert, das während des Drehens des Zahnrads erzeugte Geräusch zu minimieren. Es ist allgemein angenommen worden, dass das beim Betrieb einer Kettenantriebsvorrichtung erzeugte Geräusch in erster Linie durch eine Schwingbewegung der Kette bewirkt würde, welche von der durch Stoß der Glie­ der der Kette mit dem Zahnrad bewirkten Erschütterung herrührt. Ein Lösungs­ weg bezüglich dieses Problems ist der Versuch gewesen, die Stoßerschütterun­ gen durch die Ausstattung beider Seiten des Zahnrads mit ringförmigen Gummi­ platten - wie in der DE 30 01 964 A1 gezeigt - zu mildern. Die Kettenlaschen der Kette, die sich, wenn die Kette beginnt, mit dem Zahnrad in Eingriff zu gelangen, radial nach innen über die Fußpunkte der Zähne des Zahnrads hinaus erstrec­ ken, berühren die Umfangsbereiche dieser Gummiplatten, wodurch die Stoßer­ schütterungen vermindert werden.
Die Verwendung von ringförmigen Gummiplatten ist bei der Verringerung von beim Betrieb der Kettenantriebsvorrichtung erzeugtem Geräusch erfolgreich ge­ wesen. Jedoch neigen die Gummiplatten zu mehreren Nachteilen. Insbesondere da die Gummiplatten in wiederholtem Kontakt mit der Kette stehen, können sie keinem Langzeitgebrauch widerstehen. Weiterhin tendieren die Gummiplatten dazu, an ihrem Berührungspunkt mit der Kette Risse zu bilden. Wenn sich die Risse vergrößern, können Teile der Platten abgerissen werden und in andere Teile der Vorrichtung hineingeraten, wo sie den einwandfreien Betrieb stören oder Schaden verursachen können.
Die Nutzdauer der Gummiplatten kann durch die Verwendung von speziellen ab­ rieb- und reißfesten Materialien verlängert und ihre Tendenz zum Auseinander­ brechen vermindert werden. Jedoch sind solche Materialien teuer und erhöhen die Kosten der Gummiplatten. Ein noch anderes Problem der Gummiplatten be­ steht darin, dass sie dick genug sein müssen, um sich von der Seitenfläche des Zahnrads bis zu oder über die Kettenlaschen der Kette hinaus axial nach außen zu erstrecken. Deshalb müssen die Gummiplatten ziemlich dick sein und können nicht dort verwendet werden, wo nur ein enger Raumbereich bis zu der Seiten­ fläche des Zahnrads zur Verfügung steht.
Aus der US 3,257,860 ist eine Kettenantriebsvorrichtung mit einem Zahnrad und einer Kette bekannt. Das Zahnrad weist an seinem Umfang angeordnete Zähne auf. Die Kette befindet sich mit dem Zahnrad in Eingriff, und an mindestens einer Seite des Zahnrads ist ein elastischer Körper derart angeordnet, dass er bei dre­ hendem Zahnrad nicht von der Kette berührt wird.
Das Zahnrad der bekannten Vorrichtung ist im wesentlichen zweiteilig aufgebaut. Dabei ist ein innerer Teil mit zahnartigen Eingriffselementen entlang dessen Umfang vorgesehen, wobei dieser innere Teil von einem bezüglich der Ein­ griffselemente des inneren Teils im wesentlichen komplementär ausgebildeten äußeren Teil umgeben ist. An der Umfangsseite des äußeren Teils sind die Zähne zum Eingriff mit der Kette ausgebildet. Der elastische Körper der be­ kannten Vorrichtung ist zum einen an beiden Seitenflächen des zweiteiligen Zahnrads und zum anderen zwischen beiden Zahnradteilen ausgebildet. Der Körper wird nach konzentrischer Anordnung der beiden Zahnradteile angespritzt. Durch diesen Gußvorgang ist der elastische Körper mit den metallischen Zahn­ radteilen zur Bildung einer Einheit fest verbunden, wodurch der elastische Körper neben der Dämpfungsfunktion auch eine Verbindungsfunktion - also insgesamt eine Doppelfunktion - zu erfüllen hat. Zusätzlich kann noch ein Gummizement zur Verstärkung der Verbindung verwendet werden. Durch den Aufbau des be­ kannten Zahnrads ist quasi ein Zahnrad ausgebildet, das aus zwei einzelnen Zahnrädern - dem inneren Teil und dem äußeren Teil des zweiteiligen Zahnrads - besteht, welche sich mittels der zahnartigen Eingriffselemente in Eingriff befin­ den.
Die EP 0 286 787 A2 offenbart ein Dämpfungsmittel zum Dämpfen der Schallab­ strahlung für Räder, insbesondere Zahnräder. Dabei ist der Einsatz der Zahnrä­ der in Getrieben und nicht in Kettenantriebsvorrichtungen behandelt. Die Dämp­ fung der bekannten Räder und Zahnräder erfolgt durch Aufbringen einer Dämp­ fungsschicht im wesentlichen an eine kreiszylindrische Fläche des Rades bzw. Zahnrades, wobei die Dämpfungsschicht zusätzlich auch an der Scheibe bzw. der Seite des Rades und ggf. auch an der Nabe anliegen kann. In jedem Fall ist die Dämpfungsschicht mittels eines Deckbleches oder eines ringförmigen Klemmelements an das Rad bzw. Zahnrad angepresst und damit an dem jeweili­ gen Bauteil befestigt. Von einer Klebung ohne zusätzliches Klemmelement ist nicht die Rede. In einer weiter beschriebenen Ausführungsform kann das Rad bzw. Zahnrad auch Ausnehmungen oder Nuten zur Aufnahme bzw. zur Befesti­ gung der Dämpfungsschicht aufweisen.
Aus der Zeitschrift "Drago, Raymond J.: Minimizing Noise in Transmissions, In: Machine Design, January 8, 1981, S. 143-148" ist ein Hubschrauberantriebsge­ triebe bekannt, bei dem Zahnräder und/oder Kegelräder mit einem elastischen Körper zur Dämpfung von Vibrationen versehen sind. Dabei ist grundsätzlich da­ von die Rede, dass derartige Körper auf die jeweiligen Oberflächen aufgeklebt werden können. Dabei sollen jedoch die Stabilität und Haltbarkeit der Dämp­ fungsschicht durch Anordnung mit einem abdeckenden Stahlblechstreifen ver­ bessert sein. Jedenfalls ist auch bei einem Zahnrad oder Kegelrad eines Getrie­ bes im Gegensatz zu einer Kettenantriebsvorrichtung eine sichere Befestigung der Dämpfungsschicht auf dem Zahnrad mit einem die Dämpfungsschicht fest­ klemmenden Stahlblechstreifen empfohlen. Diese Empfehlung ergeht trotz der Tatsache, dass bei Zahnrädern oder Kegelrädern eines Getriebes aufgrund der mehr oder minder starren und stabil ineinandergreifenden und daher in gewis­ sem Maße selbstdämpfenden Bauteile grundsätzlich geringere Vibrationen zu erwarten sind als bei einer Kettenantriebsvorrichtung mit einem an sich schon sehr stark beweglichen und daher Vibrationen verursachenden Bauteil in Form der Kette. Von einem Kettenantrieb ist bei dem bekannten Hubschrauberan­ triebsgetriebe nicht die Rede.
Schließlich ist aus der DE 30 03 174 A1 eine Kettenantriebsvorrichtung mit ei­ nem Zahnrad und einer Kette bekannt, wobei von Dämpfungsmaßnahmen be­ züglich Vibrationen nicht die Rede ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Kettenan­ triebsvorrichtung zu realisieren, bei der eine präzise Kraftübertragung bei kon­ struktiv einfacher und kostengünstiger Ausgestaltung unter Beibehaltung einer hohen Geräuschdämpfung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Kettenantriebsvorrichtung löst die voranstehende Auf­ gabe durch die Merkmale des einzigen Patentanspruches. Danach ist die in Rede stehende Kettenantriebsvorrichtung derart ausgestaltet, dass das Zahnrad einteilig aufgebaut ist und dass der elastische Körper an die Seite geklebt oder durch Sintern an der Seite angeordnet ist.
Beim Betrieb einer Kettenantriebsvorrichtung, bei der die an den Seitenflächen eines Zahnrads angeordneten elastischen Körper nicht von der Kette berührt werden, würde erwartet werden, dass das als Folge der Stöße der Glieder der Kette mit dem Zahnrad erzeugte Geräusch mit dem durch eine herkömmliche, Kette und Zahnrad aufweisende Vorrichtung erzeugten Geräusch vergleichbar wäre. Überraschenderweise haben jedoch Untersuchungen gezeigt, dass elasti­ sche Körper, die an den Seitenflächen des Zahnrads festgelegt und derart ange­ ordnet sind, dass sie nicht von der Kette berührt werden, in der Lage sind, das Geräusch genauso gut zu verringern wie elastische Körper, die von der Kette berührt werden. Demzufolge ermöglicht es die Erfindung, eine wirksame Ge­ räuschverringerung zu erreichen, wobei die Probleme in Verbindung mit her­ kömmlichen, an den Seitenflächen eines Zahnrads angeordneten Gummiplatten vermieden sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf den einzigen Patentanspruch, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einem axialen Schnitt durch ein Zahnrad, teilweise ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kettenantriebsvor­ richtung, wobei das Zahnrad derart mit an den Seitenflächen ange­ ordneten elastischen Platten ausgerüstet ist, dass diese nicht mit der Kette in Berührung geraten,
Fig. 2 in einer Vorderansicht, ausschnittsweise die rechte Seite der Ket­ tenantriebsvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer Draufsicht, schematisch eine Geräuschuntersuchungsan­ ordnung einer Kettenantriebsvorrichtung,
Fig. 4 in einem Diagramm die Meßwerte des durch eine erfindungsge­ mäße Kettenantriebsvorrichtung erzeugten Geräuschs im Vergleich mit einer herkömmlichen Kettenantriebsvorrichtung und einer Ket­ tenantriebsvorrichtung, die in herkömmlicher Weise mit geräu­ schmindernden, an den Seitenflächen des Zahnrads angeordneten Gummiplatten ausgerüstet ist,
Fig. 5 in einem Axialschnitt, entsprechend der Fig. 1 ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kettenantriebsvorrichtung,
Fig. 6 in einem Axialschnitt eine Kettenantriebsvorrichtung, die in her­ kömmlicher Weise mit an den Seitenflächen des Zahnrads ange­ ordneten Gummiplatten ausgerüstet ist und
Fig. 7 in einer Draufsicht, ausschnittsweise die rechte Seite der Kettenan­ triebsvorrichtung aus Fig. 6.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten geräuschverminderten Kettenantriebsvor­ richtung befindet sich ein Zahnrad 11 mit einer Kette 13 in Eingriff. Die Kette 13 ist eine herkömmliche Antriebskette, die quer verlaufende Stifte aufweist, die sich zwischen an beiden Seiten der Kette 13 angeordneten äußeren oder "Stift"-Ket­ tenlaschen und mit den Zähnen des Zahnrads 11 in Eingriff befindlichen Rollen hindurch erstrecken, die auf zwischen inneren oder "Rollen"-Kettenlaschen sit­ zenden Laufbuchsen angeordnet sind. Die Stifte erstrecken sich zum Zusam­ menhalten der Glieder der Kette 13 durch die äußeren Kettenlaschen, die inne­ ren Kettenlaschen und die Laufbuchsen hindurch. Folglich sind auf beiden Seiten der Kette 13 Stift-Kettenlaschen und Rollen-Kettenlaschen angeordnet. Die Ket­ tenlaschen erstrecken sich radial in Richtung der Drehachse des Zahnrads 11 über die Fußpunkte der Zähne des Zahnrads 11 hinaus. Beide Seitenflächen des Zahnrads 11 sind mit ringförmigen, aus Gummi hergestellten Platten 12 verse­ hen. Die Größen und die Positionen der ringförmigen Platten 12 sind derart ge­ wählt, dass sich deren äußere Umfangsflächen mit den inneren Kanten der Ket­ tenlaschen der Kette 13 in Eingriff befinden, wenn sich die Stifte der Kette 13 kurz vor dem Eingriff mit den Zähnen des Zahnrads 11 befinden. Wie in Fig. 6 gezeigt, weisen die Gummiplatten 12 eine deratige Dicke T auf, dass sie sich an beiden Seitenflächen des Zahnrads 11 axial über die Kettenlaschen der Kette 13 hinaus erstrecken, so dass ihre äußeren Umfangsflächen mit den Kettenlaschen in Eingriff gelangen können.
Wie zuvor erwähnt, wurde angenommen, dass das beim Betrieb einer Kettenan­ triebsvorrichtung erzeugte Geräusch in erster Linie durch eine Schwingbewe­ gung der Kette 13 verursacht wurde, welche von der durch den Eingriff der Kette 13 mit dem Zahnrad 11 erzeugten Erschütterung herrührt. Folglich war das Ziel des Eingreifens der Kettenlaschen der Kette 13 mit den Gummiplatten 12, die durch den Stoß der Kette 13 mit dem Zahnrad 11 erzeugte Erschütterung zu vermindern und dabei die durch die Stöße verursachte Schwingbewegung der Kette 13 und des Zahnrads 11 zu verringern. Unglücklicherweise verursachte der andauernde Eingriff der Kette 13 mit den Gummiplatten 12 verschiende Pro­ bleme bezüglich der Lebensdauer und des Stoßverhaltens, welche nur durch die Verwendung von teureren abrieb- und reißfesten Gummiplatten 12 überwunden wurden. Zusätzlich mußten die Gummiplatten 12 dick genug sein, so dass ihre Umfangsflächen mit den Kettenlaschen der Kette 13 in Eingriff gebracht werden konnten, und demzufolge war es nicht möglich, ein Zahnrad 11 mit geräusch­ mindernden Gummiplatten 12 in einem sehr beschränkten Raumbereich anzu­ ordnen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 weist das erste erfindungsgemäße Aus­ führungsbeispiel einer Kettenantriebsvorrichtung 20 eine herkömmliche, mit ei­ nem Zahnrad 21 in Eingriff befindliche Rollenkette 23 auf. Das Zahnrad 21 ist auf jeder seiner Seitenflächen mit einem ringförmigen elastischen Körper 22 verse­ hen, der aus Gummi oder anderem Material bestehen kann, wie bspw. aus ei­ nem Kunststoff, der eine dem Gummi vergleichbare Elastizität aufweist. Die ela­ stischen Körper 22 können mittels Kleber oder durch Sintern an den Seitenflä­ chen des Zahnrads 21 befestigt werden. Die elastischen Körper 22 sind relativ zueinander und relativ zu dem Zahnrad 21 koaxial angeordnet. Ihre Außen­ durchmesser sind derart bemessen, dass zwischen den Umfangsflächen der elastischen Körper 22 und den inneren Kanten 26 der Stift-Kettenlaschen 24 und den inneren Kanten 27 der Rollen-Kettenlaschen 25 ein Zwischenraum S vor­ handen ist.
Aufgrund des Zwischenraums S befindet sich die Kette 23 mit dem Zahnrad 21 ohne ihre Kettenlaschen 24, 25 oder irgendwelche andere Teile in Eingriff, die mit den elastischen Körpern 22 in Berührung gelangen.
Untersuchungen wurden durchgeführt, um das durch eine wie in Fig. 1 gezeigte Kettenantriebsvorrichtung 20 mit einem Zwischenraum S erzeugte Geräusch mit dem einer herkömmlichen Kettenantriebsvorrichtung und mit dem einer Ketten­ antriebsvorrichtung zu vergleichen, die, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, mit ge­ räuschmindernden Gummiplatten 12 an den Seitenflächen des Zahnrads 11 in herkömmlicher Weise ausgerüstet ist. Die Untersuchungen wurden unter Ver­ wendung des in Fig. 3 beschriebenen Untersuchungsaufbaus durchgeführt, wo­ bei ein Mikrofon 30 in einem Abstand L von einem der beiden mit einer Kette 23 antriebsverbundenen Zahnrädern 21 angeordnet war. Fig. 3 zeigt eine Kette 23, die sich mit einem Zahnrad 21 in Eingriff befindet, das in erfindungsgemäßer Weise mit zwei Gummiplatten 22 auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen ausgerüstet ist. In allen Fällen waren die Zahnräder 11, 21 und Ketten 13, 23 identisch. Die einzigen Unterschiede zwischen den einzelnen Untersuchungen bestanden darin, dass in einem Fall das Zahnrad keine Gummiplatten aufwies, in einem zweiten Fall das Zahnrad 11 mit den Kettenlaschen der Kette 13 in Eingriff bringbare Gummiplatten 12 aufwies und in dem dritten Fall die Gummiplatten 22, 122 derart bemessen waren, dass sie zwischen ihren Umfangsflächen und den Kettenlaschen 24, 25 der Kette 23 einen Zwischenraum S übrigließen. Die Meß­ werte sind in Fig. 4 dargestellt, in der die Ordinaten die durch den gesamten Ver­ suchsaufbau erzeugte relative Geräuschintensität, wie sie durch das Mikrofon 30 aufgenommen wurde, in Dezibel darstellt und die Abszissen die Drehzahl des dem Mikrofon 30 gegenüberliegenden Zahnrads 11, 21 darstellt. Die Kurve A stellt das durch eine erfindungsgemäße, in den Fig. 1 und 2 beschriebene Ket­ tenantriebsvorrichtung 20 erzeugte Geräusch dar, wobei die Gummiplatten 22 nicht von der Kette 23 berührt werden. Die Kurve B stellt das durch eine her­ kömmliche Kettenantriebsvorrichtung ohne Gummiplatten erzeugte Geräusch dar. Die Kurve C stellt das durch eine in den Fig. 6 und 7 beschriebene Ketten­ antriebsvorrichtung erzeugte Geräusch dar, wobei die Kette 13 mit den Gummi­ platten 12 in Berührung gelangt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, war das durch die erfindungsgemäße Kettenantriebsvor­ richtung 20 erzeugte Geräuschniveau (Kurve A) erheblich niedriger als das durch eine herkömmliche Kettenantriebsvorrichtung ohne Gummiplatten erzeugte Ge­ räuschniveau (Kurve B) und in etwa dem Geräuschniveau gleich, das durch eine Kettenantriebsvorrichtung erzeugt wird, bei der die Gummiplatten 12 die Kette 13 berühren (Kurve C). Zwischen den Kurven A und C ergab sich keine nennens­ werte Differenz und bei den mit den Kettenantriebsvorrichtungen der Fig. 1 und 6 erzeugten Geräuschen kein merkbarer Unterschied. Aus den Untersuchungen wurde ersichtlich, dass das in einer Kettenantriebsvorrichtung 20, 120 durch die Schwingung des Zahnrads 11, 21 erzeugte Geräusch größer ist, als das von der Schwingung der Kette 13, 23 herrührende Geräusch, und dass die an den Sei­ tenflächen des Zahnrads 21 angeordneten elastischen Körper 22, 122, die nicht von der Kette 23 berührt werden, bei der Verringerung des Geräuschs genauso wirksam sind wie die elastischen Körper 12, die von der Kette 13 berührt werden. Die erfindungsgemäßen elastischen Körper 22, 122 verringern das Geräusch durch das Absorbieren von Zahnradschwingungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Geräuschverringerung, bei der die elasti­ schen Körper 22, 122 nicht durch die Kette 23 berührt werden, ist über einen langen Zeitraum hinweg ohne Reparaturbedarf oder die Erfordernis des Erset­ zens von Bauteilen verwendbar, da die elastischen Körper 22, 122 keinem Ver­ schleiß, Reißen oder anderen Beschädigungen durch die Berührung mit der Kette 23 unterworfen sind. Weiterhin ist die Wahrscheinlichkeit, dass Teile der elastischen Körper 22, 122 abgerissen werden und den Betrieb der Kettenan­ triebsvorrichtung 20, 120 oder anderer Vorrichtungen behindern, erheblich verrin­ gert. Es ist nicht erforderlich, bei der Herstellung der elastischen Körper 22, 122 teure, abrieb- und reißfeste Materialien zu verwenden.
Bezüglich der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Erfindung können unterschiedli­ che Modifikationen durchgeführt werden. Die Dicke der elastischen Körper 122 kann bspw., wie in Fig. 5 gezeigt, erheblich vermindert werden. Die elastischen Körper 122 der Kettenantriebsvorrichtung 120 weisen derartige Dicken auf, dass sie sich im Gegensatz zu den in Fig. 1 gezeigten elastischen Körpern 22 nicht axial über die Kettenlaschen 24, 25 der Kette 23 hinaus erstrecken. Folglich kann das in Fig. 5 gezeigte Zahnrad 21 in Kettenantriebsvorrichtungen 20 verwendet werden, in denen nur beschränkter Raum zur Verfügung steht.
Bezüglich der erfindungsgemäßen Kettenantriebsvorrichtung 20, 120 können noch weitere Modifikationen durchgeführt werden. Obwohl die elastischen Körper 22, 122 in den Fig. 1 und 5 auf beiden Seitenflächen des Zahnrads 21 gezeigt sind, ist es bspw. möglich, die Vorteile der Erfindung in einer Ausführung zu re­ alisieren, in der ein elastischer Körper 22, 122 nur auf einer Seitenfläche des Zahnrads 21 angeordnet ist. Weiterhin ist es nicht erforderlich, dass der elasti­ sche Körper 22, 122 die Form eines Ringes mit einer kreisförmigen Umfangsflä­ che aufweist, obwohl er vorzugsweise symmetrisch aufgebaut ist, um eine durch eine Unwucht verursachte Schwingbewegung zu vermeiden. Da er nicht von der Kette 23 berührt wird, kann er in verschiedensten Formen ausgebildet sein, so­ fern seine Größe und sein Gewicht geeignet sind, das durch die Schwingbewe­ gung des Zahnrads 21 erzeugte Geräusch wesentlich zu vermindern. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zur Geräuschverringerung kann selbstverständlich auch bei anderen Kettenantriebsvorrichtungen verwendet werden, die mit im Vergleich zu den herkömmlichen Rollenketten unterschiedlichen anderen Ket­ tenarten arbeiten.

Claims (1)

1. Kettenantriebsvorrichtung (20, 120) mit einem Zahnrad (21) und einer Kette (23), wo­ bei das Zahnrad (21) an seinem Umfang angeordnete Zähne aufweist, wobei sich die Kette (23) mit dem Zahnrad (21) in Eingriff befindet und wobei an mindestens einer Seite des Zahnrades (21) ein elastischer Körper (22, 122) derart angeordnet ist, daß er bei drehendem Zahnrad (21) nicht von der Kette (23) berührt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (21)einteilig aufgebaut ist und daß der elastische Körper (22, 122) an die Seite geklebt oder durch Sintern an der Seite angeordnet ist.
DE4331165A 1992-09-14 1993-09-14 Kettenantriebsvorrichtung Expired - Fee Related DE4331165C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1992070028U JP2529354Y2 (ja) 1992-09-14 1992-09-14 チェーン用スプロケットの騒音低減機構

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4331165A1 DE4331165A1 (de) 1994-04-21
DE4331165C2 true DE4331165C2 (de) 2000-05-11

Family

ID=13419737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4331165A Expired - Fee Related DE4331165C2 (de) 1992-09-14 1993-09-14 Kettenantriebsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5360378A (de)
JP (1) JP2529354Y2 (de)
DE (1) DE4331165C2 (de)
GB (1) GB2270550B (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9301110D0 (en) * 1993-01-21 1993-03-10 Raychem Ltd Heat recoverable article
US7074147B2 (en) * 1998-08-25 2006-07-11 Cloyes Gear And Products, Inc. Roller chain sprocket with symmetric cushion rings
EP0886085B1 (de) * 1997-06-18 2002-04-03 Morse Tec Europe S.p.A. Kettenrad mit zur Geräuschlosigkeit verbessertem Zahnprofil
DE69812864T2 (de) * 1997-12-25 2004-01-29 Tsubakimoto Chain Co Beidseitig eingreifende Zahnkette und mit der Kette über seiner Umfang eingreifendes Zahnrad
WO2000011374A1 (en) 1998-08-25 2000-03-02 Cloyes Gear And Products, Inc. A roller chain sprocket with cushion rings
GB2348261B (en) 1998-12-24 2002-12-18 Tsubakimoto Chain Co Double-meshing-type silent chain drive and sprocket used therein
JP3904789B2 (ja) * 2000-01-28 2007-04-11 本田技研工業株式会社 チェーン伝動装置
GB2365943B (en) 2000-08-15 2004-09-29 Agco Gmbh & Co Anti-noise gear
DE60109536T2 (de) 2000-09-02 2006-02-16 Renold Plc., Wythenshawe Kettengetriebe
GB0021748D0 (en) 2000-09-02 2000-10-18 Renold Plc A transmission chain
JP2002130385A (ja) * 2000-10-26 2002-05-09 Tsubakimoto Chain Co 耐摩耗伸びサイレントチェーン
MXPA04008951A (es) * 2002-03-18 2004-11-26 Cloyes Gear & Products Inc Ensamble y metodo de rueda catalina con anillo amortiguador.
MXPA04010656A (es) * 2002-05-06 2005-01-25 Cloyes Gear & Products Inc Rueda dentada amortiguada y cadena de dientes invertidos mejorada para utilizarse con la misma.
DE10312339A1 (de) 2003-03-20 2004-10-07 Rexnord Kette Gmbh Geräuscharme Rollenkette
JP2005053410A (ja) * 2003-08-07 2005-03-03 Shimano Inc 自転車用スプロケット
JP2006007799A (ja) * 2004-06-22 2006-01-12 Shimano Inc 自転車用スプロケット
JP2006248290A (ja) * 2005-03-09 2006-09-21 Shimano Inc 自転車用スプロケット
DE602006015990D1 (de) * 2005-09-29 2010-09-16 Cloyes Gear & Products Inc Rollenkettenrad mit verbesserter zahnform und metalldämpfungsringen
US7824287B2 (en) * 2005-12-02 2010-11-02 Shimano Inc. Bicycle sprocket
JP5345401B2 (ja) * 2006-01-25 2013-11-20 ボーグワーナー インコーポレーテッド チェーンノイズ減衰装置
WO2007109420A1 (en) * 2006-03-21 2007-09-27 Borgwarner Inc Chain noise reduction device
DE202007015303U1 (de) * 2007-11-03 2008-01-03 Ketten Wulf Betriebs-Gmbh Geräuschdämmeinrichtung für ein Kettenrad und Kettenrad
CN102923496A (zh) * 2012-11-20 2013-02-13 北方重工集团有限公司 刮板式取料机链轮减震装置
US9145965B2 (en) * 2013-08-09 2015-09-29 Hyundai Motor Company Rubber coated chain sprocket
ITRM20130672A1 (it) * 2013-12-05 2015-06-06 Ognibene Spa Ingranaggio silenziato per catene di trasmissione, in particolare per le moto, e componenti di stampo per la sua produzione.
EP3329151A1 (de) 2015-07-27 2018-06-06 Cloyes Gear and Products, Inc. Rollenkettenrad mit elastischen dämpfungsringen mit verbesserter haltbarkeit und rauschcharakteristika
US9957852B2 (en) 2016-06-14 2018-05-01 Delphi Technologies Ip Limited Cushion ring assembly for a sprocket driven by a chain

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257860A (en) * 1964-06-01 1966-06-28 Burroughs Corp Vibration and shock insulating sprocket
DE3001964A1 (de) * 1979-01-29 1980-08-07 Kawasaki Heavy Ind Ltd Kettenrad
DE3003174A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Karlheinz 5800 Hagen Menkhoff Kettenrad fuer kettenantriebe und kettenfahrzeuge, die in schmutz arbeiten
EP0286787A2 (de) * 1987-04-08 1988-10-19 Helmut Pelzer Dämpfungsmittel zum Dämpfen der Schallabstrahlung für Räder

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390591B (de) * 1980-08-16 1990-05-25 Diehl Gmbh & Co Vorrichtung zur elastischen anordnung von auf angetriebenen oder getriebenen radnaben befestigten raedern
JPS6330660U (de) * 1986-08-14 1988-02-29
JP2529262B2 (ja) * 1987-05-21 1996-08-28 株式会社シマノ 自転車用駆動ギヤ

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257860A (en) * 1964-06-01 1966-06-28 Burroughs Corp Vibration and shock insulating sprocket
DE3001964A1 (de) * 1979-01-29 1980-08-07 Kawasaki Heavy Ind Ltd Kettenrad
DE3003174A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Karlheinz 5800 Hagen Menkhoff Kettenrad fuer kettenantriebe und kettenfahrzeuge, die in schmutz arbeiten
EP0286787A2 (de) * 1987-04-08 1988-10-19 Helmut Pelzer Dämpfungsmittel zum Dämpfen der Schallabstrahlung für Räder

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DRAGO, Raymond J.: Minimizing Noise in Trans- missions. In: Machine Design, Januar 8, 1981, S.143-148 *

Also Published As

Publication number Publication date
GB9318631D0 (en) 1993-10-27
GB2270550B (en) 1996-03-20
DE4331165A1 (de) 1994-04-21
US5360378A (en) 1994-11-01
GB2270550A (en) 1994-03-16
JPH0628408U (ja) 1994-04-15
JP2529354Y2 (ja) 1997-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4331165C2 (de) Kettenantriebsvorrichtung
DE1632808C3 (de) Gehäuse für Scheibenmäher
DE3413384C2 (de) Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibengetriebe
DE1805911A1 (de) Spielfreie Getriebevorrichtung
DE3001964A1 (de) Kettenrad
DE10342770A1 (de) Kettenrad mit verringerter Schallübertragung
DE602005002391T2 (de) Schwenkbarer Drehtisch
DE2913994A1 (de) Beilagscheibe fuer einen bremskolben
CH615385A5 (en) Offset rotary printing machine
DE2507825B2 (de) Spannrad fuer gleisketten-fahrzeuge
DE3112067A1 (de) Geraeuschgedaempfte etikettiermaschine
DE202017106546U1 (de) Zusammen mit einem Transmissionsriemen einer Schleifmaschine fungierende Materialandruckvorrichtung
WO2007124893A1 (de) Antriebseinheit mit einem rotierenden sägeblatt zum anschluss an einen roboter
EP1611998A1 (de) Trenn-Schleifscheibe für stationären Einsatz
EP3110680A1 (de) Lenkwelle für ein kraftfahrzeug
DE3027702A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein geschlossenes deformierbares band
AT501915B1 (de) Vorrichtung zur drehelastischen drehmomentübertragung zwischen einer welle und einem auf der welle gelagerten zahnrad
DE2340318C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb und zur Lagerung der Kettentrommel im Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers
DE102012207419A1 (de) Getriebezahnrad zum Spielausgleich
DE19832933B4 (de) Antriebszahnritzel für einen Zahnkranz/Ritzel-Antrieb
DE7323671U (de) Antrieb einer Zahnradläppmaschine
DE1042874B (de) Kreissaegeblatt
DE2448357B2 (de) Reduziergetriebe fuer antriebe von hebezeugen
DE728709C (de) Triebrad fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE4426529A1 (de) Getrieberad

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16H 55/30

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403