DE1805911A1 - Spielfreie Getriebevorrichtung - Google Patents

Spielfreie Getriebevorrichtung

Info

Publication number
DE1805911A1
DE1805911A1 DE19681805911 DE1805911A DE1805911A1 DE 1805911 A1 DE1805911 A1 DE 1805911A1 DE 19681805911 DE19681805911 DE 19681805911 DE 1805911 A DE1805911 A DE 1805911A DE 1805911 A1 DE1805911 A1 DE 1805911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
teeth
toothed
backlash
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681805911
Other languages
English (en)
Inventor
Pedigo Roy Buford
Doolittle Carl James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Precision Systems Inc
Original Assignee
General Precision Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Precision Systems Inc filed Critical General Precision Systems Inc
Publication of DE1805911A1 publication Critical patent/DE1805911A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/06Chucking arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49462Gear making
    • Y10T29/49467Gear shaping
    • Y10T29/49476Gear tooth cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/100636Gear cutting with compensation for backlash in drive means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/10477Gear tooth shape generating by relative axial movement between synchronously indexing or rotating work and cutter
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19633Yieldability in gear trains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/1987Rotary bodies
    • Y10T74/19893Sectional
    • Y10T74/19898Backlash take-up

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

GEHERAl PRECISION SYSTEMS INC., Glendale, California, USA
Spielfreie Ge trie be Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich, auf Getriebe und betrifft insbesondere ein neu gestaltetes Getrieberad zur Eliminierung oder Verkleinerung des Spieles sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rades.
Um den toten Gang in Getrieben zu verkleinern oder auszuschalten und somit das Problem des Getriebespiels zu lösen, sind bereits zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen worden. So wird z. Bo in der USA-Patentschrift Nr. 2 764 034 nahegelegt, schräg verzahnte Getrieberäder zu verwenden, deren Zähne hinterschnitten und einzeln verformbar sind. In den USA-Patentschriften Nr0
2 845 809 und Nr. 3 174 356 wird die Verwendung vorbelasteter Getrieberäder vorgeschlagen, und in der USA-Patentschrift Nr.
3 122 938 ist zu dem gleichen Zweck ein Zahnrad beschrieben, welches einen verformbaren flexiblen Zwischenteil enthält, der eine starre Nabe und einen starren Radkranz mit ebenfalls starren Zähnen miteinander verbindet. Gemäß der USA-Patentschrift Nr.3213704 kann auch ein kegelstumpfförmiges bzw. napfgezogenes Zahnrad verwendet werden, welches aus dünnem elastischem Blattmaterial hergestellt ist und am Umfang flache Evolventenzähne aufweist, die durch den Druck beim Eingriff mit den Zähnen eines anderen Rades verformt und in radialer Richtung verbogen werden. Obwohl jede dieser Maßnahmen zu einem Portschritt in der Getriebetechnik bei-
909820/0 9 26
a » ä ι + ι »
\ 4 I *
t * * ä * Λ i J *
getragen hat, vertraut man hierbei immer noch auf Dinge wie beispielsweise Schrägverzahnung und Torsionsbelastung mit ihren nachteiligen Auswirkungen auf die Fähigkeit zur Drehkraftübertragung und die lebensdauer des Getriebes. Auch nimmt man die Einschränkungen in Kauf, die man bei der Verwendung von dünnen Materialien oder bei solchen Gestaltungen machen muß, die nicht mittels der herkömmlichen Schneidtechnik erreicht werden können.
Hier soll mit der vorliegenden Erfindung Abhilfe geschaffen werden, indem das Getriebespiel durch Verwendung elastischen
" Materials, welches auf den "Zahneingriff eine Federwirkung ausübt, in Grenzen gehalten wird. In einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Mittelstück aus elastischem Material einstückig zwischen einer Nabe und einem ringförmigen Radkranz eingeformt. Der Radkranz ist an der äußeren Peripherie kegelstumpfartig abgeschrägt und mit Zähnen versehen, die mit anliegenden Zahnrädern derart zusammenwirken, daß sowohl der Radkranz als auch das Mittelstück an der Eingriffsstelle elastisch verformt wird. Um die Steifigkeit des Mittelstückes einzustellen, sind Kontrollscheiben vorgesehen, die entweder jeweils gesondert wie Unterlagsscheiben angeordnet sein können oder die einen Teil der Radnabe bilden. Das Winkelmaß, in dem die Fläche des Zahnradrohlings/abgeschrägt ist, die Dicke des Mittelstückes, die Größe der unbehinderten Ausdehnung des Mittelstückes und das ausgewählte Material tragen zur Spielfreiheit und Funktionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Getriebes bei.
Das Prinzip der Erfindung ist gemäß einer anderen Ausführungsform auf ein Zahnstangengetriebe angewandt, wobei der _ verzahnte Rand und die Zähne schräg zur Ebene des Mittelstückes liegen, um mit einem Ritzel zusammenzuwirken. Diese Anordnung funktioniert analog den zuvor beschriebenen drehbaren .Getriebeteilen. Bei der Ausführungsform mit Zahnstange sind die Kontrollglieder zur Einstellung der Steifigkeit des Mittelstückes als Klemmplatten und/oder als Teile der Haltevorrichtung für die
909820/0926
ϊ "Tieiiieisip > si-siip
Zahnstange ausgebildet, wobei die Klemmplatten auf dem Mittelstück angeformt sein können.
Die Erfindung betrifft ferner die Herstellung eines spielfreien G-etriebes. Gemäß einer für Rädergetriebe geeigneten Ausgestaltung eines entsprechenden Verfahrens wird ein Zahnradrohling hergestellt, der ein relativ dünnes Mittelstück und einen äußeren Kranz mit kegelstumpfförmiger Mantelfläche aufweist. Das Mittelstück wird durch eine geeignete Vorrichtung,beispielsweise ein geflanschtes napfähnliches Glied, in axialer Richtung gebogen und in diesem gebogenen Zustand von einer Fräsmaschine geschnitten. Wenn die geflanschte Einspannvorrichtung weggenommen wird, kehrt das nunmehr gefräste Zahnrad in seine ursprüngliche scheibenförmige Gestalt zurück, wobei die Verzahnung am äußeren Umfang des Kranzes eine kegelstumpfförmige Mantelfläche annimmt. In analoger Weise läßt sich auch eine entsprechende Zahnstange herstellen.
Gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren wird ein flacher oder ebener Zahnradrohling an einem geeigneten Halter befestigt, wobei jedoch die Biegevorrichtung fortbleibt und die Zähne in einem Winkel zur Umfangsflache des Radkranzes geschnitten werden. Es ist hierbei nicht nötig, das Mittelstück zu verbiegen. Auf die gleiche Art kann auch eine Zahnstange hergestellt werden.
Es ist somit ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein spielfreies Getriebe zu vermitteln, welches einmal fähig zur Drehkraftübertragung und zum anderen gegenüber Verschleißeinflüsse widerstandsfähig ist. Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung soll die Spielfreiheit auch bei den weiten Toleranzgrenzen erhalten bleiben, die aus der Anhäufung von Toleranzen bei der Herstellung und beim Zusammenbau, bei Abnützung, thermischen Veränderungen und anderen auf die Abmessungen wirkenden Einflüssen entstehen.
909820/0926
Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung soll außerdem eine einfache Form aufweisen, und sie soll leicht und wirtschaftlich durch die Anwendung gewöhnlicher Fräs- oder anderer Verfahren herzustellen sein. Erfindungsgegenstand ist weiterhin eine Methode, mit welcher ein spielfreies Getriebeelement mit besonderer Gestalt mittels herkömmlicher Frästechniken hergestellt werden kanne
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung mit teilweisen Schnitt- und Bruchansichten;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht und teilweisem Schnitt eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Getrieberades, bei welchem die haltende Nabe einstückig geformt ist;
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen für die Fräsung eingespannten Zahnradrohling, aus dem das in Fig. 1 enthaltene Zahnrad geformt wird;
Fig. 4 veranschaulicht in schematischer Darstellung die Verwendung eines erfindungsgemäßen Zahnrades in einem Planetenge- _ triebe;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 veranschaulicht in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips bei einer Zahnstange, wobei auch das Element zur Verformung des elastischen Teils während des Zahnschneidevorgangs gezeigt ist.
909820/0926
4 »4t * -
. k 4 t 4 · * 4 »
» 4 4*4» > ι 4 » » 4 4k
In den Zeichnungen sind gleiche bzw· einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Ausgestaltung der Erfindung nach der 3?ig. 1 enthält ein Zahnrad 10, welches ein elastisches Mittelstüok 12 aufweist und einen kegelstumpf förmigen Kranz 16 besitzt. Dieser Kranz ist mit Zähnen 18 ausgestattet, deren Kanten 20 in einem Winkel *, zu der Achse A des Rades 10 geneigt sind. Das Mittelstück 12 ist einseitig an den inneren Rand des Kranzes 16 angeformt, wobei Mittelsliick oder Kranz oder beide Teile derart verformbar sind, daß sich beim Eingriff des Rades die Kanten 20 der Zähne 18 zu einer im wesentlichen zylindrischen Fläche ausrichten lassen. Das Mittelstück 12 kann auf eine Welle 22 mittels einer teilweise zerlegten Nabe gebracht werden, die an der Welle befestigt und gesichert werden kanne Die Habe 24 besitzt einen flansch 26, der mit dem Zahnrad starr zu verbinden ist, indem ein Stift 25 durch jeweils in dem Plansch und dem Mittelstück 12 liegende Löcher 27 und 29 hindurchgeführt wird. Die Habe besitzt ferner eine Gewindemuffe 28, die von einer Kiemmutter 32 erfaßt und angezogen werden kann, um die Anordnung nach dem Aufbringen auf die Welle fest zu verklemmen. Sowohl der Flansch 26 als eine Scheibe 30 bestimmen die Steifigkeit des Mittelstückes 12 während des laufs des Zahnrades 10.
Fig. 2 zeigt ein anderes Zahnrad für spielfreien Lauf, welches insgesamt mit der Bezugsziffer 10' bezeichnet ist. Dieses Rad enthält ein elastisches Mittelstück 12', eine Befestigungsnabe 14» und einen federnden, ringförmigen Kranz 16!, auf welchem sich die Verzahnung 18' befindet. Wie in der Anordnung nach der Fig. 1 hat auch hier der Kranz 16· eine kegelstumpfförmige Umfangsflache. Die äußeren Seiten 20' der Zähne 18' sind Teile der ursprünglichen Kegelstumpf -Außenfläche des Kranzes beim Zahnradrohling. Diese Seiten sind bezüglich der Zahnradachse A' um einen Winkel «c « geneigt» Das Mittelstück 12' ist am Umfang der Innenseite des Kran- ; zes 16' angeformt und kann sich, ähnlich wie die Ausführung nach der Fig0 1, derart verbiegen, daß sich die Zähne beim Eingriff parallel zur Achse A' ausrichten und die Umfangsflache im wesentlichen zylindrische Gestalt annimmt., Eine weitere Beschreibung die-
909820/0926
* ♦ Ji j Ji * * Jj
it i ι * > ♦ # · i *
j JJiJ *« jj· *« j
j j j j Jj- jdj jj i* Jj
ser Ausführungsform erübrigt sich, da in den verschiedenen Ausführung sformen der Erfindung diejenigen Teile, die die gleiche Funktion ausüben, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. So übernimmt der Plansch 26», obwohl er dem Rad einstückig angeformt ist, die gleiche Aufgabe wie der gesonderte Plansch 26 in der Ausführungsform nach der Pig. 1, nämlich die Festlegung der Steifigkeit des Mittelstüokes 12.
In der Pig. 3 ist ein Zahnradrohling 10'f dargestellt, aus dem ein Rad ähnlich dem Zahnrad 10 der Pig. 1 hergestellt wird. Der Rohling 10·« hat ein elastisches Mittelstück 12" und einen elastischen ringförmigen Kranz 16·', der normalerweise außen kegelstumpfförmig, jedoch zum Zweoke der Fräsung zu einer im wesentlichen zylindrischen Gestaltung verformt ist« Diese Verformung wird herbeigeführt, indem der Rohling 10»· auf eine Welle 34 gebracht wird, wobei er zwischen eine im wesentlichen starre Verformungsscheibe 36 und eine Spannmutter 38 gespannt wird. Die Scheibe 36 hat einen ringförmigen Flansch 40, der sich in der Nähe des ringförmigen Kranzes gegen das Mittelstück 12'' legt, während die Mutter 38 gegen den zentralen Teil des Mittel-Stückes drückt. Die Scheibe 36 wird von einem Plansch 42 auf der Welle festgehalten, während die Mutter 38 auf der Welle in einem Gewinde 44 verschraubbar ist. Eine Nylonkugel 46 kann unter dem Druck einer Stellschraube die Mutter in jeder gewünschten Lage blockieren.
Um dem Rohling 1011 die gewünschte Stellung zum Einschneiden der Zähne in den Radkranz 16'· zu geben, wird die Mutter 38 in Richtung der Scheibe 36 angezogen bis das Mittelstück 12»· von dem Ringflansch 40 soweit eingebogen ist, daß die äußere Umfangflache des Kranzes sich parallel zur Achse A" der Welle 34 ausgerichtet hat. In dieser Einstellung wird die Mutter festgelegt. Der Rohling wird dann mit einer Zahnschneidevorrichtung in Verbindung gebracht, die z.B. eine Fräse 50 sein kann. Auf diese Weise können Gerad- oder Schrägverzahnungen sowie Ver-
9098 2 0/0926
' ■' ir:|PIII!p||Pi'!i: »»;»:»■ j.
t t » t · t .«♦ »'
t «t » · t » I · t t» r
t » f*ft»«f
<■ r ί r tr '»' ' r »· * '
zahnungen für Schneckenrad-, Kegelrad- und andere Getriebe auf eine in der einschlägigen Technik bekannte schnelle und herkömmliche Art in den Radkranz geschnitten werden. Es sei bemerkt, daß nach dem Sohneiden der Zähne und nach Wegnahme des fertiggestellten Eadee von der Welle das Mitte!stück mit dem Kranz zurückfedert und das Zahnrad dine Form wie das in Fig. 1 dargestellte Rad annimmt.
In Pig. 4 ist sohematisch ein Getriebesystem dargestellt, in welchem das spielfreie Zahnrad 10 nach der Fig. 1 verwendet wird· Dieses Rad befindet sioh im Eingriff mit mehreren herkömmlichen Zahnrädern 52, 54 und 56. Die Rotationsachse A des Rades 10· ist bezüglich der jeweiligen Achsen 52a, 54a und 56a der Kader 52, 54 und 56 bo angeordnet, daß an den Eingriffsstellen des Getrieberades 10 mit den Zähnen der anderen Räder der Radkranz 16 und der anliegende Bereich des Mittelstückes 12 gebogen wird und durch diesen Eingriff so verformt wird, daß die Außenränder der Zähne an den Eingriffsstellen im wesentlichen parallel verlaufen und auf einer zylindrischen Fläche liegen (vgl. Pig. 5). Die Bereiche um die Eingriffsstellen sind in der Zeichnung ausgezogen dargestellt und mit den Bezugszahlen 52m, 54m und 56m versehen. Es sei bemerkt, daß die Außenränder der Zähne des Rades 10 außerhalb der erwähnten Eingriffsbereiche die ursprüngliche kegelstumpfartige Ausrichtung beibehalten, wie sie die Umfangsfläohe des Kranzes 16 im unverformten Zustand besitzt. Durch die Verformung des Kranzes und des Mittelstüokes an den Eingriffsstellen entsteht eine Kraft, welche die Zähne des Rades 10 in engeren Eingriff mit den Zähnen der anderen Räder drückt, wodurch jeder tote Gang aufgehoben und das Spiel eliminiert wird.
In der Fig." 6 ist ein Getriebeteil mit einer Zahnstange dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 10tfl bezeichnet ist und ähnlich den vorstehend beschriebenen Zahnrädern ein Mitte1-
909820/0926
Vt 1 1
t » I »t
• t t T > » Λ
- 8 m
stüok 12'ff besitzt, dem eine Stirnseite 18'" mit Zähnen 20"» angeformt ist. Die Zähne sind in einem Winkel 0^ '" zur Normalen der Ebene des Mittelstückes abgeschrägt. Kontrollplatten 26'" und 30'", die in der Darstellung von dem Mittelteil getrennt sind, dienen zur Besteigung der Steifigkeit des Mittelstückes, ähnlich wie es im Zusammenhang mit dem Flansch 26 und der Kontrollscheibe 30 nach den vorhergehenden Figuren beschrieben worden ist. Statt der dargestellten getrennten Anordnung können auch eine oder beide Platten 26"· und 30·" ein Teil des Mittelstückes 12"' sein. Bei der Fräsung der Zahnstange P 10'" biegt eine Formungsplatte 36'" den Rohling in ähnlicher Weise um, wie es im Zusammenhang mit der Verformungsscheibe 36 nach der Fig. 3 beschrieben worden ist. Die Platte 36"', die beim Betrieb der Zahnstange normalerweise nicht unbedingt vorhanden ist, kann jedoch auch beim Betrieb verwendet werden, um . gemeinsam mit der Platte 26'" als Zwischenlage oder ohne diese eine Einstellmöglichkeit für die Biegung des Zwischenstückes 12f" zu erhalten und um somit die Eingriffscharakteristik verändern zu können, (in dieser Stelle sei bemerkt, daß in ähnlioher Weise bei den Zahnrädern naoh den Fig. 1 und 3 eine Formungssoheibe wie die Scheibe 36 auch während des Betriebs verwendet werden kann, um den Winkel oC zu verändern und die Eingriff scharakteristik einzustellen). Die Zahnstange kann mit einem herkömmlichen Ritzel zusammenwirken, wobei die mit der Erfindung angestrebte Spielfreiheit in der gleichen Weise wie bei dem beschriebenen Zahnrad auch hier vorhanden ist.
Es läßt sich somit erkennen, daß das grundlegende Merkmal einer erfindungsgemäßen spielfreien Getriebeanordnung in der Verwendung von elastischem Material besteht, welches in den Eingriff sstellen eine Federwirkung hervorruft. Die Größe des Winkels, in welchem der Getriebrohling angeschnitten wird und/oder die Wälzstellung des Rohlings, die Kranzdicke, die Dicke des Mittelstüokes, die länge des Hebelarms (d.h. die Ausdehnung des
909820/0926
■ " " ;illllJM| '■■ ■■'■!! Π|!|π«!ΐπιΐ|! "!!-ι- " wpr
nieht unter Spannung stehenden Mittelstüoks)' sowie das ausgewählte Material tragen zu der Fähigkeit zum spielfreien Lauf bei. Ein erfindungsgemäßes Zahnrad, welches aus einem Baukunststoff auf Azetalharzbasis hergestellt worden ist, zeigte nach 11 Mill. Umdrehungen noch keine merklichen Abnutzungserscheinungen und behielt immer noch seine Fähigkeit zu spielfreiem Lauf. Dieses in dem Versuchgetriebe eingebaute Zahnrad kämmte wie ein herkömmliches Zahnrad in normalem Aohsabstand. ' Es war nach den Normen der American Gear Manufacturers Asso- , ciation hergestellt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen spielfreien Zahnradkonstruktion mag aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich sein. In kurzer Zusammenfassung sei gesagt, daß das spiel- . freie Zahnrad (bzw. Zahnstange) in gegenseitigen Eingriff mit an-' deren Zahnrädern gebracht wird, wobei der äußere Teil und der den Zähnen des kämmenden Rades benachbarte Teil des Mittelstückes derart verformt und beansprucht wird, daß besagte Zähne mit den Zähnen der anderen Räder in engeren Eingriff gezwungen werden, wodurch der tote Gang aufgenommen und das Spiel eliminiert wird.
Obwohl das spielfreie Zahnrad nach der vorliegenden Erfindung in der Fig. 4 als im Eingriff mit drei anderen Zahnrä- ( dern schematisch dargestellt ist, kann es auch selbstverständlich mit einer größeren Anzahl oder mit nur einem Zahnrad zusammenwirken. Auch erlaubt das erfindungsgemäße Prinzip für unterschiedliche Zwecke die Herstellung verschiedener Verzahnungsarten wie sie für Zahnstangen, geradverzahnte Räder, Kegelräder, Schraubenräder, Schneckenräder und andere benötigte Zahnradtypen in Frage kommen.
Das mit der Erfindung erreichte spielfreie Verhalten eines Zahnrades beruht auf dessen Eigenfederung, durch welche die Zähne in einen dichteren Eingriff gebracht werden, so daß der to-
909820/0926
i * * ♦ * < *»J ♦ * i t t i i <i <J« » » »
- 10 -
te Gang aufgenommen und das Spiel eliminiert wird. Die erfindungsgemäße lehre ist auf versohiedene Ausführungsformen anwendbar. Es ist daher selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausgestaltungen begrenzt ist, sondern daß im Bereich dieser Erfindung auch Abwandlungen möglich sind.
90982Ü/0926

Claims (1)

  1. • c » r « r f f ( r
    Ansprüche
    1· Spielfrei kämmendes Gtetriebeelement, gekennzeichnet durch einen elastischen Körper (12) mit einem elastischen Stirnteil (16), desaen verzahnte Stirnfläche abgeschrägt ist.
    2» Spielfrei kämmendes Zahnrad, gekennzeichnet durch einen elaitleohen Radkranz (16), der ein elastisches Mittelstück (12) . elnBöhließt und dessen verzahnte äußere Umfangsfläohe eine Kegtlstumpf-Mantelfläche ist.
    $· Zahnrad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche elastizität des Zahnkranzes (16), daß er beim Eingriff der um den Umfang gleichmäßig verteilten Zähne (18) in die Verzahnung (52m) eines anderen in bestimmtem Abstand aohsparallel angeordneten Zahnrades (52) derart verformt ist, daß an diesen Eingriffsstellen seine Mantelfläche zylindrisch ist und das Mittelstüok (12) unter ein Spannung gerät, welche die Zähne (18) fester in die Verzahnung (52m) des anderen Zahnrades (52) drückt.
    4. Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitte Istüok (12) auB einer dünnen biegsamen Scheibe mit einer Mittelachse (1) besteht.
    5· Getriebeelement naoh Anspruch 1, welches sich bezüglich eines mit ihm kämmenden Zahnrades geradlinig bewegen läßt, gekennzeichnet durch eine solche Elastizität seiner Teile (12"', 18'·') daß sich die verzahnte Stirnfläche beim Eingriff mit einem an ihr kämmenden Zahnrad parallel zur Zahnradachse ausrichtet.
    6. Verfahren zur Herstellung eines spielfrei kämmenden G-etriebeelementes, dessen Berührungsstellen beim Kämmen auf einer zu einem Zylinder tangentialen Fläche liegen, dadurch gekennzeich-
    909820/0926
    net, daß als Rohling eine Platte (12!, 12flf) aus elastischem Material verwendet wird, deren Rand zur Plattenebene geneigt wird und deren Randfläche in diesem Neigungswinkel (<£-', cc1")
    ; abgeschrägt ist, und daß in diese Randfläche Zähne geschnitten j werden.
    7· Zahngetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Anspruch 6 hergestelltes Getriebeelement (1O')> mi"fc mindestens einem anderen Gretriebeelement (52) kämmt und sich dabei so verformt, daß seine Zähne (20') infolge des durch die Verformung erzeugten Druckes fest in die Verzahnung (52m) des anderen Getriebeelementes (52) eingreifen.
    8. Zahngetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Getriebeelemente (1O!, 52) Zähnräder sind, die um parallele Achsen (52m, A1) rotieren.
    909820/0926
DE19681805911 1967-10-30 1968-10-29 Spielfreie Getriebevorrichtung Pending DE1805911A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67910267A 1967-10-30 1967-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1805911A1 true DE1805911A1 (de) 1969-05-14

Family

ID=24725561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681805911 Pending DE1805911A1 (de) 1967-10-30 1968-10-29 Spielfreie Getriebevorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3472092A (de)
DE (1) DE1805911A1 (de)
FR (1) FR1592601A (de)
GB (1) GB1212619A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123377B (de) * 1959-12-03 1962-02-08 Karl Meinzen Schellenartige Wandbefestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren
DE2829026A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-03 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum antrieb oder zur synchronisierung von zylindern in offsetdruckmaschinen
DE3342877C1 (de) * 1983-11-26 1985-01-10 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Heberfarbwerk fuer eine Rotationsdruckmaschine
DE3833245C1 (en) * 1988-09-30 1989-11-16 Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De Drive for cylinders and drums transporting sheets
DE3834429C1 (en) * 1988-10-10 1989-12-21 Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De Gearwheel for driving the cylinders of offset printing machines
DE3840457A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-07 Kotterer Grafotec Bogendruckmaschine
DE3927738A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zur verbindung zweier getriebeteile
DE4430770A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-04 Landis & Gyr Tech Innovat Meßfühler zur einfachen Befestigung an einem Rohr
DE19724486A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Draexlmaier Lisa Gmbh Befestigung eines Lichtwellenleiters zur Konturbeleuchtung

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5741487Y2 (de) * 1977-10-24 1982-09-11
US4291790A (en) * 1980-03-21 1981-09-29 General Motors Corporation Torque converter clutch and vibration damper
DE4025668A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-20 Roland Man Druckmasch Zahnrad fuer den antrieb der zylinder von offsetdruckmaschinen
AU647287B2 (en) * 1992-06-29 1994-03-17 Dana Australia Pty. Limited Method to reduce noise in meshing gears
WO2001042683A2 (en) * 1999-12-01 2001-06-14 Delphi Technologies, Inc. Double flank worm gear mechanism
EP1638724A4 (de) 2003-06-16 2007-11-14 Delphi Tech Inc Doppelflankengetriebemechanismus zur vermeidung von spiel
CN100418694C (zh) * 2006-11-14 2008-09-17 贵州群建齿轮有限公司 扇形齿轮加工方法
CN105537691A (zh) * 2015-12-05 2016-05-04 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种用于剃齿的工装
CN105364214A (zh) * 2015-12-05 2016-03-02 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种齿轮加工过程中的定位工装
CN105364198A (zh) * 2015-12-05 2016-03-02 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种高精度剃齿定位装置
CN105414678A (zh) * 2015-12-05 2016-03-23 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种齿轮定位工装
CN105364197A (zh) * 2015-12-05 2016-03-02 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种高精度定位齿轮的装置
CN105458414A (zh) * 2015-12-05 2016-04-06 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种高精度齿轮夹具
CN105364212A (zh) * 2015-12-05 2016-03-02 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种高精度辅助夹具
CN105414679A (zh) * 2015-12-05 2016-03-23 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种辅助工装
CN105364199A (zh) * 2015-12-05 2016-03-02 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种用于加工齿轮的夹具
CN105364196A (zh) * 2015-12-05 2016-03-02 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种辅助剃齿的工装
CN105364213A (zh) * 2015-12-05 2016-03-02 綦江县赛普雷多汽车齿轮厂 一种高精度剃齿定位件
US10577069B1 (en) * 2016-06-14 2020-03-03 Zeteos Corporation Multi-component gear unit
CN109414775B (zh) * 2016-06-30 2021-12-17 住友电工烧结合金株式会社 加工夹具和加工方法
CN107654616B (zh) * 2017-10-19 2024-02-02 常州机电职业技术学院 具有消隙装置的斜齿圆柱齿轮
CN110513470A (zh) * 2019-09-09 2019-11-29 浙江宣和电器有限公司 一种电机及其主动轮安装结构
US11209236B2 (en) * 2019-11-14 2021-12-28 Gregory E. Summers Vibration dampener for archery bow

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127784A (en) * 1963-01-29 1964-04-07 Robert F O'neill Anti-backlash gears
GB1038276A (en) * 1965-05-21 1966-08-10 Standard Telephones Cables Ltd Anti-backlash gear
US3357273A (en) * 1966-04-13 1967-12-12 Warwick Electronics Inc Anti-backlash gear and assembly

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123377B (de) * 1959-12-03 1962-02-08 Karl Meinzen Schellenartige Wandbefestigung von elektrischen Leitungen oder Rohren
DE2829026A1 (de) * 1978-07-01 1980-01-03 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum antrieb oder zur synchronisierung von zylindern in offsetdruckmaschinen
DE3342877C1 (de) * 1983-11-26 1985-01-10 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Heberfarbwerk fuer eine Rotationsdruckmaschine
DE3833245C1 (en) * 1988-09-30 1989-11-16 Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De Drive for cylinders and drums transporting sheets
DE3834429C1 (en) * 1988-10-10 1989-12-21 Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De Gearwheel for driving the cylinders of offset printing machines
DE3840457A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-07 Kotterer Grafotec Bogendruckmaschine
DE3927738A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Brose Fahrzeugteile Vorrichtung zur verbindung zweier getriebeteile
DE4430770A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-04 Landis & Gyr Tech Innovat Meßfühler zur einfachen Befestigung an einem Rohr
DE19724486A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Draexlmaier Lisa Gmbh Befestigung eines Lichtwellenleiters zur Konturbeleuchtung
US6450678B1 (en) 1997-06-10 2002-09-17 Lisa Draxlmaier Gmbh Interior decorating item and use of an optical wave guide as decorative thread on such interior decorating items

Also Published As

Publication number Publication date
US3472092A (en) 1969-10-14
GB1212619A (en) 1970-11-18
FR1592601A (de) 1970-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1805911A1 (de) Spielfreie Getriebevorrichtung
DE69002141T2 (de) Untersetzungsmechanismus für ein Gelenk mit Spielausgleich, anwendbar insbesondere zum Verstellen verschiedener Teile eines Fahrzeugsitzes.
DE19741227A1 (de) Schmiermittelzuführungsvorrichtung für ein Wellen-Zahnradgetriebe
DE1525381B1 (de) Elastische kupplung fuer zwei im wesentlichen gleichachsige wellen
DE69607797T2 (de) Getriebe für ein funkgesteuertes Spielfahrzeug
DE102019125310A1 (de) Planetenwälzgetriebe
DE2835303C2 (de) Schaltstoß-dämpfende Schalteinheit für ein vielgängiges Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Werkzeugmaschinen
DE202005008274U1 (de) Getriebe
DE2752979A1 (de) Getriebe fuer ein winkelwerkzeug, insbesondere winkelschleifer
DE3336669C2 (de) Spielfreies Zahnradgetriebe
DE102021211446A1 (de) Vorrichtung zum Andrücken einer Zahnstange an ein Ritzel
DE2650612A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von fahrzeugraedern an einer auswuchtungsanordnung
EP3143294B1 (de) Vorrichtung zum sichern eines spannelements gegen ungewolltes lösen
DE1186296B (de) Spielfreies Getriebe
DE503776C (de) Einrichtung zur Begrenzung einer Zahl von Umdrehungen
DE2516947A1 (de) Sicherheitskupplung
DE1165370B (de) Stirnraederplanetengetriebe
DE102016006602A1 (de) Spielfreies Planetenradgetriebe
EP1101964A1 (de) Überlastkupplung
DE102006036732B4 (de) Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2940762A1 (de) Vorspannbare doppelmutter fuer kugelgewindespindeln
DE2528466A1 (de) Spielfreies zahnrad
DE19548609C2 (de) Zahnradgetriebe
EP0026826A1 (de) Geräuscharmes Zahnradgetriebe und Formwerkzeug zum Herstellen von Stirnrädern hierfür
DE1215463B (de) Zahnradgetriebe