DE4330632C1 - Vorrichtung zum Überziehen von Festkörperpartikeln - Google Patents
Vorrichtung zum Überziehen von FestkörperpartikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von
Festkörperpartikeln mit einer aus einer flüssigen Phase gewon
nenen und erstarrenden Schicht, bei der eine in einem Gehäuse
rotierende, aus zwei Scheibenteilen aufgebaute Turbine vorge
sehen ist, die auf einer Oberfläche eines Scheibenteiles mit
den Festkörperpartikeln und in einem darunterliegenden Hohlraum
mit der die flüssige Phase bildenden Flüssigkeit versorgt wird,
wobei die Flüssigkeit zur Beschichtung der Festkörperpartikel
durch einen Ringspalt zwischen den Scheibenteilen in einen die
nach außen abgeschleuderten Festkörperpartikel führenden Ring
raum im Gehäuse gelangt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 048 312 A1 bekannt.
Dort liegen die beiden die Turbine bildenden Scheibenteile
axial mit Schaufelstegen aneinander an, die vom oberen Schei
benteil nach unten in den Hohlraum ragen und zwischen sich
Strömungskanäle für die, in der Regel aus einer Schmelze ge
bildete Flüssigkeit bilden die, dann in den Ringspalt gelangt.
Soll die Menge der ausgetragenen, die Flüssigkeit bildenden
Schmelze variiert werden, um beispielsweise andere Tröpfchen
größen in dem Beschichtungsschleier zu erreichen, dann wird es
notwendig, die Turbine auszubauen und durch eine mit einem
anderen Ringspalt versehenen Turbine zu ersetzen oder Distanz
stücke vorzusehen, die den Abstand der Scheibenteile verändern.
In beiden Fällen wird es notwendig, die Turbine aus dem Gehäuse
auszubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Veränderung der
Ringspalthöhe ohne Ausbau der Turbine möglich wird. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genann
ten Art vorgesehen, die beiden Scheibenteile zur Einstellung
der Größe des Ringspaltes von außen axial gegeneinander ver
stellbar anzuordnen. Dies kann in Weiterbildung der Erfindung
in besonders einfacher und vorteilhafter Weise dadurch gesche
hen, daß die axiale Verstellung durch ein die beiden Scheiben
teile verbindendes zentrales Gewinde, insbesondere ein Feinge
winde erfolgt, und dadurch, daß von außerhalb des Gehäuses be
tätigbare Mittel um die Scheibenteile gegeneinander zu verdre
hen und Mittel zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Schei
benteile vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung genügt eine
gegenseitige Verdrehung der beiden Scheibenteile, die von außen
bewirkt werden kann, um die in der Regel nur geringfügige Ver
änderung des Ringspaltes durchführen zu können.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zur Verdrehung
dabei aus einem durch einen sich über einen Teil des Umfangs
erstreckenden Gehäuseschlitz radial in einen ersten Scheiben
teil eingreifenden Verstellstift gebildet und es ist der zweite
Scheibenteil dazu vorteilhafterweise mit einer Verdrehsicherung
versehen. Die Turbine braucht daher nur angehalten zu werden,
wonach - nach Entfernung einer Arretierung - die beiden Schei
benteile gegeneinander um einen bestimmten Winkel verdreht wer
den, so daß sie durch das Feingewinde axial gegeneinander in
der gewünschten Weise verstellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Verdrehsicherung aus
einem durch einen Gehäusedeckel geführten, sich an der Ober
fläche des zweiten Scheibenteiles abstützenden Arretierstift.
Die Mittel zur Fixierung der Relativlage der beiden Scheiben
teile können dabei aus einem radial in beide Scheibenteile ein
greifenden Arretierstift gebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann in besonders vorteilhafter
Weise der Arretierstift in ein radial in dem ersten Scheiben
teil vorgesehenes Gewinde eingeschraubt sein und der Verstell
stift kann axial und drehfest mit dem Arretierstift verbindbar
sein. Durch diese Maßnahme läßt sich der Arretierstift zunächst
über den für den Verstellvorgang von außen eingeführten Ver
stellstift aus seiner Arretierstellung bewegen. Anschließend
kann, wenn die Verdrehsicherung für den zweiten Scheibenteil
angebracht ist, die gewünschte Verstellung erfolgen. Der Arre
tierstift wird dann wieder eingedreht und die Turbine kann die
Produktion wieder übernehmen, ohne daß ein Ausbau oder umständ
liche Umbauarbeiten notwendig gewesen sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sich die beiden
Scheibenteile axial gegeneinander verschieben lassen, zweck
mäßig aber in den Hohlraum in der Turbine ein Zuführstutzen für
die Schmelze hereinragt, der eine gleichmäßige Verteilung der
Flüssigkeit bewirkt und der fest mit einem von außen kommenden
Zuführrohr verbunden ist, ist es in Weiterbildung der Erfindung
vorteilhaft, wenn dieser Zuführstutzen axial verschiebbar in
einem zentralen Kragen des zweiten Scheibenteiles angeordnet
ist. Zwischen Kragen und Zuführstutzen kann schließlich eine
Labyrinthdichtung vorgesehen sein, so daß auch bei der gegebe
nen Verstellmöglichkeit für den Ringspalt die Zufuhr für die
die Flüssigkeit bildende Schmelze in bewährter Weise erfolgen
kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei
spiels gezeigt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des die Turbine enthal
tenden Gehäuseteiles der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf den in der Fig. 2 dargestellten
Teil der Vorrichtung, teilweise längs der Schnitt
linie IIIa aufgeschnitten, und
Fig. 4 eine Ansicht des Gehäuseteiles der Fig. 3 in Richtung
des Pfeiles IV gesehen.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Überziehen von Festkör
perpartikeln gezeigt, die im wesentlichen aus einem rohrförmi
gen Gehäuse 1 besteht, das beim Ausführungsbeispiel aus vier
Gehäuseringen 1a, 1b, 1c und 1d aufgebaut ist. In diesem Ge
häuse, das unten und oben durch einen Deckel 2 bzw. 3 ab
geschlossen ist, ist eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebs
welle 4 für eine Turbine 5 gelagert, die in nicht näher
dargestellter Weise über einen Antrieb in Rotation versetzt
wird. Innerhalb dieser Hohlwelle 4 ist mit Abstand zum Innen
durchmesser der Hohlwelle 4 ein weiteres Rohr 6 verlegt,
das an der Turbine befestigt ist und dazu dient, dem Turbinen
körper ein Heizmedium zuzuführen, das im Kreislauf die im Tur
binenkörper angeordneten Kanäle durchlaufen kann.
Die Turbine 5 ist aus zwei Scheibenteilen 5a und 5b aufge
baut, wobei der Scheibenteil 5b mit der Hohlwelle 4 und dem
Rohr 6 verbunden ist und auch die Heizkanäle 7 aufweist.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das Scheibenteil
5b mit einem Gewindestutzen 8 versehen, der ein Feingewinde
aufweist. Auf diesem Gewindestutzen 8, der koaxial zur Rota
tionsachse 9 der Turbine verläuft, ist ein zweiter Scheiben
teil 5a aufgeschraubt, der an seiner Oberfläche mit den
im Schnitt gezeichneten radial verlaufenden Schaufeln 10 und
in seinem Inneren mit einem Hohlraum 11 versehen ist, über
eine Passung gegenüber dem ersten Scheibenteil 5b geführt werden
kann und über einen Zuführstutzen 12 mit einem Zuführrohr
13 verbunden ist, dessen in Fig. 2 sichtbares unteres Ende
koaxial zum Zuführstutzen 12 verläuft. Der Zuführstutzen 12
ist axial verschiebbar in einem Kragen 32 geführt, der in der
Mitte des Scheibenteiles 5a nach oben abragend vorgesehen
ist. Zwischen Zuführstutzen 12 und Kragen 32 ist eine Laby
rinthdichtung vorgesehen. Das Zuführrohr 13 ist von einem Heizman
tel 14 umgeben, durch den ein Heizmedium in Sinn des Pfeiles
15 zugeführt und durch ein zweites Rohr 16 wieder abgeführt
werden kann.
In den Deckel 3, der zweiteilig ausgebildet ist, ist zent
risch ein zylindrisches Rohr 17 mit einem Trichter 18 ein
gesetzt, durch das in nicht näher dargestellter Weise die zu
überziehenden Festkörperpartikel der Oberfläche des Scheiben
teiles 5a zugeführt werden. Die zum Überziehen benötigte
Masse wird in Form einer Schmelze in erhitztem Zustand im Sinn
des Pfeiles 20 durch das Rohr 13 in den Raum 11 zugeführt
und kann von dort über radial verlaufende Bohrungen in einen
Ringspalt 21 und von dort zusammen mit den von den Schaufeln
10 radial nach außen abgeschleuderten Festpartikeln in einen
Ringraum 22 eintreten, in dem in sich bekannter Weise die
nach dem Austreten aus dem Ringspalt 21 eine Art Schleier
bildende Schmelze die Festkörperpartikel überzieht. Diese Über
zugsschicht wird anschließend abgekühlt und erstarrt.
Um die Höhe des Ringspaltes 21 von außen ohne eine Demontage der
Turbine einstellen zu können, ist bei der dargestellten Aus
führungsform eine aus den Fig. 2 und 3 besonders gut erkennbare
radiale Bohrung 24 in den ersten Scheibenteil 5b einge
bracht, in die, wie Fig. 3 zeigt, radial ein Verstellstift 25
durch einen im Gehäuseteil 1a vorgesehenen Gehäuseschlitz
26 einführbar ist, der sich über einen Winkel α von etwa
50° in der Umfangsrichtung des Gehäuseringes 1a und in der
Umfangsrichtung der Turbine 5 erstreckt. Der Schlitz 26
mündet nach außen in eine größere Ausnehmung 27, die der
besseren Zugänglichkeit dient.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zudem erkennbar, daß der Deckel 3
mit einer Bohrung 28 versehen ist, die schräg von oben so auf
den Scheibenteil 5a hin gerichtet ist, daß ein Arretierstift
29 von oben eingeführt werden kann, der sich unten in den
Zwischenraum zwischen den radial verlaufenden Schaufeln 10
einführen läßt. Durch diesen Arretierstift 29 ist eine Ver
drehung des Scheibenteiles 5a blockiert. Wird nun der Ver
stellstift 25 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage im Gegenuhr
zeigersinn innerhalb seines Schlitzes 26 verschwenkt, so ver
dreht sich der Scheibenteil 5b gegenüber dem festgesetzten
Scheibenteil 5a. Der Scheibenteil 5a wird daher durch das
in ihn eingreifende Gewinde des Stutzens 8, das ein Feinge
winde ist, in seiner axialen Relativlage zum Scheibenteil 5b
verstellt. Dabei befindet sich natürlich der Verstellstift 25 in
einer Lage, in der er nicht in den Scheibenteil 5a eingreift.
Dies führt dazu, daß sich auch die Höhe des Ringspaltes 21
ändert. Ist die gewünschte Höhe des Ringspaltes 21 eingestellt,
dann wird der Verstellstift 25 aus seiner Bohrung 24 her
ausgezogen und durch einen weiteren Arretierstift 30 ersetzt,
der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dieser Arretierstift 30
besitzt einen Gewindekopf und kann in einem entsprechenden
Gewinde der Bohrung 24 verschraubt werden. Sein Ende greift
bei diesem Verschraubvorgang in radial am Außenumfang des
Scheibenteiles 5a angebrachte Sackloch-Bohrungen 40 mit
Einführkonus ein, die in bestimmten Winkelabständen gleichmäßig
auf den Umfang des Scheibenteiles 5a verteilt sind. Dadurch
ergibt sich eine Lagesicherung der beiden Scheibenteile 5a und
5b zueinander.
Soll nach einer bestimmten Betriebsphase eine Verstellung des
Ringspaltes 21 erfolgen, dann wird der Arretierstift 30 aus
seinen Öffnungen des Scheibenteiles 5a herausgeführt und nach
dem Einsetzen des Verstellstiftes 25 kann ein erneuter Ver
stellvorgang vorgenommen werden, ohne daß ein Ausbau der Tur
bine 5 notwendig ist.
Besonders zweckmäßig und einfach ist es, wenn der Arretierstift
30 an seinem mit dem Gewindekopf 31 versehenen Ende
einen Innensechskant zum Einsetzen des Verstell
stiftes 25 aufweist. Verstellstift 25 und Arretierstift 30 bilden
dann zusammen, wenn der Arretierstift 30 durch Betätigung
durch den Verstellstift 25 aus seiner Arretierlage entfernt ist,
einen gemeinsamen Verstellstift. Es wird bei dieser Ausfüh
rungsform nicht notwendig, den Arretierstift 30 jedesmal
vollständig aus dem Scheibenkörper 5b herausnehmen zu müssen.
Diese Ausgestaltung setzt allerdings voraus, daß der Axialweg,
der zum Entfernen des Arretierstiftes 30 aus den Bohrungen
des Scheibenteiles 5a notwendig ist, für den Kopf 31 des
Arretierstiftes 30 innerhalb des Scheibenteiles 5b zur Ver
fügung steht.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Überziehen von Festkörperpartikeln
mit einer aus einer flüssigen Phase gewonnenen und erstarrenden
Schicht, bei der eine in einem Gehäuse rotierende aus zwei
Scheibenteilen (5a, 5b) aufgebaute Turbine (5) vorgesehen ist,
die auf einer Oberfläche eines Schreibenteiles (5a) mit den
Festkörperpartikeln und in einem darunter liegenden Hohlraum
(11) mit der die flüssige Phase bildenden Schmelze versorgt
wird, wobei die Schmelze zur Beschichtung der Festkörperpar
tikel durch einen Ringspalt (21) zwischen den Scheibenteilen
(5a, 5b) in einen die nach außen geschleuderten Festkörper
partikel führenden Ringraum im Gehäuse gelangt, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Scheibenteile (5a, 5b) zur Einstellung
der Höhe des Ringspaltes (21) von außen axial gegeneinander
verstellbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Verstellung durch ein die beiden Scheibenteile
(5a, 5b) verbindendes zentrales Gewinde (8), insbesondere ein
Feingewinde erfolgt, und daß von außerhalb des Gehäuses (1, 1a)
betätigbare Mittel (25) zur gegenseitigen Verdrehung der Schei
benteile und Mittel (30) zur Fixierung der gegenseitigen Lage
der Scheibenteile (5a, 5b) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (25) zur Verdrehung aus einem durch einen sich
über einen Teil des Umfanges erstreckenden Gehäuseschlitz (26)
radial in einen ersten Scheibenteil (5b) eingreifenden Ver
stellstift (25) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Scheibenteil (5a) mit einer Ver
drehsicherung (29) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherung aus einem durch einen Gehäusedeckel
(3) geführten, sich an der Oberfläche des zweiten Scheiben
teiles (5a) abstützenden Arretierstift (29) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Fixierung der Relativlage der beiden Schei
benteile (5a, 5b) aus einem radial in beide Scheibenteile (5a, 5b) ein
greifenden Arretierstift (30) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierstift (30) in einem im ersten Scheibenteil (5b)
vorgesehenen Gewinde einschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellstift (25) axial und drehfest mit dem Arretier
stift (30) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem ortsfesten Zuführrohr (13) für die Schmelze
verbundener Zuführstutzen (12) axial verschiebbar in einem zen
tralen Kragen (32) des zweiten Scheibenteiles (5a) angeordnet
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kragen (32) und dem Zuführstutzen (12) eine
Labyrinthdichtung vorgesehen ist.
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