DE4329917A1 - Schaltungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagnetischen VerbrauchersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur getakteten Ver
sorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Systeme bekannt, die
kontinuierlich verstellbare Magnetventile aufweisen. So werden bei
spielsweise für Fahrwerkregelungssysteme verstellbare Magnetventile
zur Verstellung der Dämpfungseigenschaften der Stoßdämpfer oder bei
Systemen zur Niveauregelung verstellbare Magnetventile zur Ver
stellung des Niveaus benötigt. Durch entsprechende Auslegung der
Endstufe der Ventile ist es möglich, einen kontinuierlich einstell
baren Strom durch die Last (Ventil) zu realisieren.
Ein solcher kontinuierlicher Strom läßt sich durch linear geregelte
Endstufen einstellen. Mit getakteten Endstufen ist ebenfalls eine
kontinuierliche Stromregelung möglich. Bei diesen Verfahren muß der
Strom erfaßt werden, der dann in der Stromregelung als Istwert zur
Verfügung steht. Die Regelung kann sowohl analog als auch digital
durchgeführt werden.
In der DE-OS 38 05 031 wird eine Schaltungsanordnung zur getakteten
Versorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers beschrieben. Hier
bei wird in bekannter Weise ein Steuersignal zur Ansteuerung des
elektromagnetischen Verbrauchers abhängig von der Differenz zwischen
der wählbaren Führungsgröße und der momentanen Istgröße an dem Ver
braucher gebildet. Zur Regelung des Stroms des Verbrauchers, der
sich in Parallelschaltung mit einer Freilaufdiode befindet, ist ein
Leistungsschalter vorgesehen, wobei eine Iststrommeßvorrichtung den
Strom an dem Leistungsschalter erfaßt und der erfaßte Strom einem
Spitzenwertgleichrichter mit einer bestimmten Entladungszeit zuge
führt wird.
Weiterhin wird auch in der DE-OS 36 16 974 eine Schaltungsanordnung
zur getakteten Ansteuerung der Induktivität eines Druckregelventils
beschrieben. Neben der parallel zur Induktivität angeordneten Frei
laufdiode wird in Reihe mit der Induktivität ein Meßwiderstand ge
schaltet, an dem die Istspannung der Induktivität abgegriffen wird.
Abhängig von dem Vergleich der Soll- mit der Istspannung wird dann
die Lade- bzw. Entladegeschwindigkeit eines Kondensators zur Veränderung
der Ansteuerimpulse zur Ansteuerung der Induktivität verän
dert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schal
tungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagnetischen
Verbrauchers insbesondere bezüglich des Aufwands an Bauteilen zu
optimieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur getakteten Ver
sorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers, bei dem eine Regler
einheit vorgesehen ist, mittels der abhängig von der Differenz
zwischen einem Momentanwertsignal (Istwert) am Verbraucher und einem
festlegbaren Führungssignal (Sollwert) ein pulsweitenmoduliertes
Steuersignal gebildet wird. Mit diesem pulsweitenmodulierten Steuer
signal wird ein Leistungsschalter angesteuert, durch den der elek
tromagnetische Verbraucher mit einem elektrischen Strom beaufschlagt
wird. Kern der Erfindung ist die Auslegung einer Erfassungsvorrich
tung zur Erfassung einer an dem Leistungsschalter anliegenden Mo
mentangröße, die beispielsweise den an dem elektromagnetischen Ver
braucher anliegenden elektrischen Strom repräsentiert. Hierzu ist
die Erfassungsvorrichtung derart ausgelegt, daß sie die an dem Lei
stungsschalter anliegende Momentangröße abhängig von dem pulsweiten
modulierten Steuersignal erfaßt.
Vorteilhafterweise kann mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung der momentan an dem elektromagnetischen Verbraucher anlie
gende Strom dadurch gemessen werden, daß der Strom durch das Lei
stungsbauelement (im allgemeinen der durch die pulsweitenmodulierten
Signale angesteuerte Leistungsschalter) detektiert wird. Die Erfas
sung des durch das Leistungsbauelement fließenden Stroms geschieht
erfindungsgemäß während der Einschaltphase des Leistungsbauelements
und wird mit einem Abtasthalteglied gespeichert. Wird das Abtasthal
teglied durch die pulsweitenmodulierten Steuersignale getriggert, so
gelangt man zu einer stetigen Momentangröße, die den durch das Lei
stungsbauelement bzw. durch den elektromagnetischen Verbraucher
fließenden elektrischen Strom während der Einschaltphasen repräsen
tiert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schaltungsanordnung ist
vorgesehen, daß das Ausgangssignal der Erfassungsvorrichtung als
Momentanwertsignal am Verbraucher dem Regler zum Vergleich mit dem
festlegbaren Führungssignal zugeführt wird.
Zur Ausbildung der Erfassungsvorrichtung kann eine Meßvorrichtung
vorgesehen sein, die ein dem durch den Leistungsschalter fließenden
Strom proportionales Signal abgibt.
Wie schon erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, eine Abtasthalte
vorrichtung vorzusehen, der das zu dem durch den Leistungsschalter
fließenden Strom proportionale Signal zugeführt wird, wobei die Ab
tasthaltevorrichtung abhängig von dem pulsweitenmodulierten Steuer
signal gesteuert wird. Hierbei kann die Abtasthaltevorrichtung der
art ausgelegt sein, daß sie das zu dem durch den Leistungsschalter
fließenden Strom proportionale Signal zu den Zeitpunkten abtastet,
bei denen der elektromagnetische Verbraucher durch den Leistungs
schalter mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt wird.
Die Abtasthaltevorrichtung speichert das abgetastete Signal bis zur
nächsten Abtastung und gibt ein diesbezügliches Ausgangssignal ab.
Dieses Ausgangssignal der Abtasthaltevorrichtung kann einer Ana
log/Digitalwandlereinheit zugeführt werden, um das Ausgangssignal
dieser Analog/Digitalwandlereinheit als digitalen Momentanwert am
Verbraucher der Reglereinheit zum Vergleich mit dem, ebenfalls digi
tal vorliegenden festlegbaren Führungssignal zuzuführen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Abtasthaltevorrichtung und/oder
die Analog/Digitalwandlereinheit und/oder die Reglereinheit als
Mikrocomputer oder Teil eines Mikrocomputers auszubilden.
Der erwähnte elektromagnetische Verbraucher kann als wenigstens ein
kontinuierlich einstellbares Magnetventil ausgelegt sein.
Der größte Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt
in der Einfachheit und damit in den Kosten der Schaltung. Mit sehr
geringem Bauelementeaufwand läßt sich eine stromgeregelte Endstufe
zur Magnetventilansteuerung herstellen. Der Strom kann gegen Masse
erfaßt werden, wobei alle Ventile, sofern mehrere benötigt werden,
einen gemeinsamen Spannungspunkt, das heißt eine gemeinsame Versor
gungsspannung, aufweisen. Durch das Prinzip der getakteten Endstufen
ist auch die Verlustleistung in den Elektronikbauelementen geringer
als bei einer linear geregelten Endstufenvariante.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist
der Zeichnung anhand der Fig. 1 und 2 zu entnehmen. Die Fig. 1
zeigt dabei ein Schaltbild der Schaltungsanordnung und die Fig. 2
die dazugehörigen Signalverläufe.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispiels dargestellt werden.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Rechnereinheit bzw.
ein Mikrocomputer bzw. ein Mikrocontroller zu sehen. Dem Rechner 10
wird als Eingangssignal die Führungsgröße Sd zugeführt. Diese Füh
rungsgröße Sd repräsentiert den Sollstrom für das mit dem Bezugszei
chen 15 gekennzeichnete Magnetventil. Der Sollstrom Sd liegt in die
sem Ausführungsbeispiel als digitaler Wert vor und wird mittels der
Einheit 20 mit dem entsprechenden Istwert des durch das Magnetventil
15 fließenden elektrischen Stroms verglichen. Abhängig von der Dif
ferenz zwischen dem Sollstrom Sd und dem Iststrom Sa wird das
Magnetventil 15 über den Regler 11, die Pulsweitenmodulation PWM 12
und über das Leistungsbauelement 13 derart getaktet angesteuert, daß
der durch das Magnetventil fließende Strom I1 dem Sollwert Sd
entspricht. Es handelt sich also um eine getaktete Endstufe wobei
die Regelung durch einen Mikrocontroller 10 durchgeführt wird. Die
ser steuert mittels eines PWM-Signals U1 (Pulse-Width-Modulation)
ein Leistungsbauelement 13 (Transistor) an. Durch das Ein- und Aus
schalten des Leistungsbauelementes 13 und der für die getakteten
Endstufen notwendigen und parallel zum Magnetventil 15 angeordneten
Freilaufdiode 14 entsteht ein kontinuierlicher Strom I1 durch das
Ventil 15. Dies ist den oberen beiden Signalzügen der Fig. 2 zu
sehen.
In der Fig. 2 erkennt man im obersten Signalzug den zeitlichen Ver
lauf des pulsweitenmodulierten Signals U1. Abhängig von dem Signal
U1 wird der Transistor 13 aus- und eingeschaltet, wodurch die Ver
sorgungsspannung U an dem Verbraucher 15 getaktet anliegt. Wie schon
erwähnt entsteht durch das Ein- und Ausschalten der Versorgungsspan
nung U durch die Freilaufdiode 14 der durch das Magnetventil 15
fließende Strom I1, dessen Verlauf in der Fig. 2 im 2. Signalverlauf
von oben zu sehen ist.
Gleichzeitig fließt der in der Fig. 2 zu sehende Strom I2 durch den
Transistor 13. Dieser durch den Transistor 13 fließende Strom I2
kann mittels des Strommeßwiderstands 16 gemessen werden. Der Strom
I2 entspricht dem Spannungsabfall U2 über dem Strommeßwiderstand 16,
der mittels des Verstärkers 17 zu dem Signal U3 verstärkt wird. Dies
ist im mittleren Signalzug der Fig. 2 zu sehen. Die Spannung U3 ist
somit ein Abbild des Stroms I2 durch den Transistor 13. Die Spannung
U3 wird im Mikrocontroller 10 mittels eines Abtasthaltegliedes 18
erfaßt. Hierzu wird das Abtasthalteglied durch das pulsweitenmodu
lierte Signal S1 derart angesteuert, daß der Strom I2 während der
Einschaltzeit des Transistors 13 erfaßt wird und bis zum nächsten
Erfassungszeitpunkt gespeichert wird. Damit ist es möglich, aufgrund
des Stromes I2, der durch das Leistungsbauelement fließt, auf den
Ventilstrom I2 zu schließen. Andernfalls wäre eine Stromerfassung
für die Regelung nur in der Ventilleitung möglich.
Das pulsweitenmodulierte Signal S1, das das Abtasthalteglied an
steuert, kann in der gesamten Einschaltzeit des Transistors 13 den
Abtasthaltevorgang auslösen. Dies ist in dem vorletzten Signalzug
der Fig. 2 zu sehen. Je nach Größe der Frequenz des pulsweitenmodu
lierten Signals und der Zeitkonstanten des Ventils 13 tritt ein Feh
ler bei der Erfassung des mittleren Ventilstroms I1 bei der beschrie
benen Istwerterfassung auf. Allgemein läßt sich sagen, daß bei hohen
Taktfrequenzen nur ein sehr geringer Fehler auftritt. Ausgangsseitig
des Abtasthaltegliedes 18 liegt das im untersten Signalzug der Fig.
2 zu sehende Signal Sa′ an, das den Iststrom I1 in der Ventilleitung
repräsentiert. Das Signal Sa kann mittels des Digitalanalogwandlers
19 in einen digitalen Wert Sa umgewandelt werden, um es mit dem
ebenfalls digital vorliegenden Sollwert Sd wie oben beschrieben zu
vergleichen.
Die Verbindung des Strommeßwiderstands 16 mit Masse hat zwar meß
technische Vorteile (keine Differenzverstärkung nötig), bedingt
aber, daß die Strommessung nur dann durchgeführt werden darf, wenn
der Transistor 13 leitend geschaltet ist. Dies bedingt die erfin
dungsgemäße Synchronisation der Strommessung mit dem Schaltzustand
des Transistors durch das Abtasthalteglied 18, das von derselben
Quelle 12 wie der Transistor 13 angesteuert wird.
Die Frequenz des pulsweitenmodulierten Signals U1 bzw. S1 wird fest
eingestellt, während die Pulsweite je nach Abweichung des Magnetven
tilstroms von dem Sollwert Sd eingestellt wird.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagne
tischen Verbrauchers (15), bei dem
- - eine Reglereinheit (11, 12, 20) vorgesehen ist, mittels der ab hängig von der Differenz zwischen einem Momentanwertsignal (Sa) am Verbraucher (15) und einem festlegbaren Führungssignal (Sd) ein pulsweitenmoduliertes Steuersignal (U1) gebildet wird, und
- - ein durch das pulsweitenmodulierte Steuersignal (U1) angesteuer ter Leistungsschalter (13) vorgesehen ist, durch den der elektro magnetische Verbraucher (15) mit einer elektrischen Spannung (U) beaufschlagt wird, und
- - eine Erfassungsvorrichtung (16, 17, 18, 19) zur Erfassung einer an dem Leistungsschalter (13) anliegenden Momentangröße (I2, U2, U3) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Erfassungsvorrichtung (16, 17, 18, 19) die an dem Leistungs schalter (13) anliegende Momentangröße (I2, U2, U3) abhängig von dem pulsweitenmodulierten Steuersignal (U1) erfaßt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal (Sa) der Erfassungsvorrichtung (16, 17, 18, 19)
als Momentanwertsignal am Verbraucher (15) dem Regler (11, 12, 20)
zum Vergleich mit dem festlegbaren Führungssignal (Sd) zugeführt
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Ausbildung der Erfassungsvorrichtung (16, 17, 18, 19)
eine Meßvorrichtung (16) vorgesehen ist, die ein dem durch den Lei
stungsschalter (13) fließenden Strom (I2) proportionales Signal (U2,
U3) abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abtast-Haltevorrichtung (18) vorgesehen ist, der das zu dem
durch den Leistungsschalter (13) fließenden Strom (I2) proportionale
Signal (U2, U3) zugeführt wird, wobei die Abtast-Haltevorrichtung
(18) abhängig von dem pulsweitenmodulierten Steuersignal (U1) ge
steuert wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtast-Haltevorrichtung (18) das zu dem durch den Leistungs
schalter (13) fließenden Strom (I2) proportionale Signal (U3) zu
Zeitpunkten abtastet, bei denen der elektromagnetische Verbraucher
(15) durch den Leistungsschalter (13) mit Spannung (U) beaufschlagt
wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtast-Haltevorrichtung (18) das abgetastete Signal (U3) bis zur
nächsten Abtastung speichert und ein diesbezügliches Ausgangssignal
(Sa′) abgibt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (Sa′) der Abtast-Halte
vorrichtung (18) einem Analog/Digitalwandlereinheit (19) zugeführt
wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal (Sa) der Analog/Digitalwandlereinheit (19) als
Momentanwertsignal am Verbraucher der Reglereinheit (11, 12, 20) zum
Vergleich mit dem festlegbaren Führungssignal (Sd) zugeführt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abtast-Haltevorrichtung (18) und/oder
die Analog/Digitalwandlereinheit (19) und/oder die Reglereinheit
(11, 12, 20) als Mikrocomputer (10) ausgebildet sind.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Verbraucher (15)
als wenigstens ein kontinuierlich verstellbares Magnetventil ausge
legt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4329917A DE4329917A1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Schaltungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4329917A DE4329917A1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Schaltungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329917A1 true DE4329917A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4329917A Ceased DE4329917A1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Schaltungsanordnung zur getakteten Versorgung eines elektromagnetischen Verbrauchers |
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