DE4329772A1 - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibstift, insbesondere einen Kugelschreiber, mit einem als Schaft ausgebildeten Gehäuse, in dem eine Schreibmine gegen die Kraft einer Feder längs­ verstellbar ist, wobei die Verstellung mittels eines von hinten in den Schaft eingeführten als Druckknopf dienenden und mit einem Klip versehenen Druckstück erfolgt und wobei die Arretierung der Schreibmine in Schreib- und Ruhestellung mit Hilfe mindestens eines am Druckstück angeordneten Rast­ elementes erfolgt, das in eine Durchbrechung im Schreibstift­ schaft eingreift.
Derartige Schreibstifte werden häufig auch als Druck-Kugel­ schreiber bezeichnet, wobei die Schreibmine durch eine Vor­ schubmechanik in eine Schreib- oder Ruhestellung bewegt und dort fixiert wird. Als Schreibminen dienen insbesondere Ku­ gelschreiberminen oder Bleistiftminen, die in speziellen Minenrohren gehalten werden. Bei Verwendung einer sogenannten Ein-Stufen-Mechanik kann die Schreib- und Ruhestellung durch einmaliges Drücken des Druckknopfes verändert werden. Wird der Druckknopf z. B. ganz nach unten bis zum Anschlag bewegt, wird die Schreibstellung durch eine Sperre fixiert, wobei der Druckknopf meist in seine Ausgangsstellung zurückfedert. Ein erneutes Drücken bis zum Anschlag löst die Sperre und holt die Schreibmine in die Ruhestellung zurück. Unter den Ein- Stufen-Mechaniken gibt es unterschiedlichste Konstruktionen.
Bei dem aus der DE-AS 12 19 825 bekannten Schreibstift der eingangs genannten Art erfolgt die Arretierung der Schreib­ mine in Schreib- und Ruhestellung mit Hilfe einer unmittelbar am Druckstück angeordneten, insbesondere gestuft ausgebilde­ ten Arretiernase in Zusammenwirken mit einer Durchbrechung im Schreibstiftschaft, wobei am Schreibstiftschaft ein an sich bekannter, vom hinteren Schaftrand nach vorne verlaufender Längsschlitz in dem der Durchbrechung für den Durchtritt der Arretiernase gegenüberliegenden Wandteil mit federnden Be­ grenzungswänden vorgesehen ist. Damit liegt die Steuerung im Inneren des Gehäuses des Schreibstiftes, was aufgrund der damit erforderlichen recht aufwendigen Werkzeuge die Herstel­ lung aufwendig gestaltet und außerdem die Montage erschwert. Beides sind erhebliche Kostenfaktoren.
Die Schreibstifte werden heutzutage verstärkt mit tintenbe­ ladenen Minen verwendet, die auslaufen, wenn sie Kontakt mit Textilfasern kommen. Vergißt man, vor einem Einstecken des Schreibstiftes in eine Brusttasche oder dgl. die tintenbe­ ladene Mine in ihre Ruhestellung zurückzubewegen, wird das Kleidungsstück nicht nur verschmutzt, sondern möglicherweise irreparabel zerstört.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schreibstift der eingangs genannten Art zu schaffen, zu des­ sen Herstellung nur wenige und einfache Werkzeuge erforder­ lich sind, bei dem eine sichere Steuerung und Verriegelung der Druckmechanik gewährleistet ist und bei dem sich bei einem Einstecken des Schreibstiftes in eine Brusttasche oder dgl. die Schreibmine selbsttätig in ihre Ruhestellung zurück­ bewegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rastelement ein an der Innenseite des Klips einseitig befe­ stigter, elastischer Rasthebel ist, der von außen mit einer als Steuerkurve ausgebildeten Durchbrechung im Schreibstift­ schaft in Eingriff bringbar ist, daß der Rasthebel eine nach unten vorstehende und nach hinten ansteigende Schräge auf­ weist, die in eine Steuerungsnase übergeht, daß die Steuer­ kurve aus einem ersten im wesentlichen längsgerichteten Kur­ venabschnitt für die Ruhestellung besteht, an den sich nach vorne ein schräg verlaufender Führungsabschnitt anschließt, der in einen zweiten im wesentlichen längsgerichteten Kurven­ abschnitt übergeht, daß sich an den zweiten Kurvenabschnitt in Richtung der Längsachse des ersten Kurvenabschnittes eine zurückversetzte Ausnehmung für die Schreibstellung an­ schließt, daß die in die Ausnehmung übergehende hintere Kante des zweiten Kurvenabschnittes leicht in die Steuerkurve hin­ einragt und gegenüber der vorderen in die Ausnehmung überge­ henden Kante des zweiten Kurvenabschnittes vorsteht, und daß ein in dem in den Schreibstiftschaft eingeführten Teil des Druckstückes angeordneter Führungshaken in eine im wesentli­ chen längliche Ausnehmung im Schreibstiftschaft eingreift und einen Anschlag für die Ruhestellung bildet.
Damit wird ein Schreibstift mit außenliegender Steuerung geschaffen, bei dem nur zwei einfache Backenwerkzeuge benö­ tigt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht dar­ in, daß der Klip nur leicht angehoben zu werden braucht, um die Schreibmine in ihre Ruhestellung zurück zu bewegen. Das bedeutet, daß beim Anstecken des Schreibstiftes in eine Brusttasche oder dgl. die Schreibmine sofort in ihre Ruhe­ stellung zurückspringt, so daß eine Beschädigung des Klei­ dungsstückes verhindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rasthebel so im Vorderteil des Klips befestigt, daß die Steu­ erungsnase in entspannter Lage des Rasthebels in dem ersten Kurvenabschnitt zu liegen kommt. Der Rasthebel kann dabei am Klip entweder eingespannt oder direkt fest angespritzt sein. Aufgrund der Elastizität des Rasthebels neigt dieser dazu, sich in seine Ausgangsstellung, die die Ruhestellung des Schreibstiftes ist, zurückzubewegen. Gleichzeitig wird da­ durch der Rasthebel nicht ständig unter Spannung gehalten, was seiner Elastizität und damit der Funktionsweise des Schreibstiftes hinderlich sein könnte.
Damit sich der Rasthebel sicher in den ersten Kurvenabschnitt für die Ruhestellung zurückbewegen kann, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Steuerungsnase am Rasthebel an ihrem freien hinteren Ende abgeschrägt ist.
Um ein sicheres Einrasten des Rasthebels in der Schreibstel­ lung der Schreibmine und eine Rückbewegung der federbelaste­ ten Schreibmine durch einmaliges Drücken des Druckknopfes zu gewährleisten, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung vorgesehen, daß die an den zweiten Kurvenabschnitt angrenzende Ausnehmung vorne von einer annä­ hernd senkrecht zur Schreibstiftschaft-Längsachse verlaufen­ den Kante begrenzt wird und daß die gegenüberliegende Kante mit der im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Verbin­ dungskante einen Winkel einschließt, der etwa dem Winkel der Abschrägung am hinteren Ende der Steuerungsnase des Rasthe­ bels entspricht. Durch die im wesentlichen gleichen Winkel zwischen den Begrenzungskanten der Ausnehmung für die Ein­ raststellung und die Abschrägung an der Steuerungsnase des Rasthebels wird ein sicherer Eingriff der Steuerungsnase des Rasthebels in der Ausnehmung gewährleistet. Diese Einrast­ stellung ist die Schreibstellung der Schreibmine. Wird der Rasthebel durch das Drücken des Druckknopfes gegen die Kraft der an sich bekannten Rückstellfedern nach vorne bewegt, läuft die an dem Rasthebel ausgebildete Schräge auf der annä­ hernd senkrecht angeordneten Begrenzungskante auf, womit der Rasthebel außer Eingriff mit der Steuerkurve gelangt.
Damit der Rasthebel sicher in seine Ausgangsstellung zurück­ bewegt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in Verlän­ gerung zum ersten Kurvenabschnitt und im wesentlichen par­ allel zum zweiten Kurvenabschnitt in der Gehäuseoberfläche eine längliche Rückführungsnut ausgebildet ist. Da der Rast­ hebel außer Eingriff mit der Steuerkurve ist und die Schreib­ mine durch die Druckfeder eine nach hinten gerichtete Kraft auf das Druckstück ausübt, rutscht die Steuerungsnase außer­ halb des Schreibstiftschaftes entlang der Rückführungsfläche wieder nach hinten und fällt durch die Elastizität des Rast­ hebels in den die Ruhestellung der Schreibmine bestimmenden ersten Kurvenabschnitt.
Um der Steuerungsnase des Rasthebels eine Bewegung in der Steuerkurve zu ermöglichen, ist gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung vorgesehen, daß der Rasthebel in einer Ausnehmung in dem Klip in Richtung der Mittellinie freibe­ weglich angeordnet ist. Die Ausnehmung in dem Klip kann damit erfindungsgemäß eine Form aufweisen, die es dem Rasthebel ermöglicht, sich frei in der Ausnehmung zu bewegen, damit bei einer Vorwärtsbewegung des Druckstückes die Steuerungsnase der Form der Steuerungskurve im Schreibstiftschaft folgen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stützt sich der Klip über zwei rechts und links von der in ihm ausgebil­ deten Ausnehmung in Längsrichtung und nach unten erstrecken­ den Vorsprüngen an der Oberfläche des Schreibstiftschaftes ab. Die Vorsprünge dienen darüberhinaus zur Abdeckung und zum Schutz des elastischen Rasthebels. Damit der erfindungsgemäße Schreibstift leicht und ohne Beschädigung eines Kleidungs­ stückes in eine Brusttasche od. dgl. eingesteckt werden kann, sind die Vorsprünge zweckmäßigerweise nach vorne und/oder nach hinten abgeschrägt.
Zur Schaffung eines Anschlags für die Ruhestellung ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß der Führungshaken einseitig in einer Ausnehmung im Druckstück eingespannt ist und an seinem freien hinteren Ende aus dem Druckstück vorsteht, wobei das vorstehende Ende des Führungs­ hakens bei einer Zurückbewegung des Druckstückes in Eingriff mit der rückwärtigen Kante der Ausnehmung im Schreibstift­ schaft gelangt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform eines Anschlages für die Ruhestellung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anschlag als Druckknopf ausgebildet ist, der mit einem Durchbruch im Schreibstiftschaft in Eingriff bringbar ist. Der Durchbruch kann dabei an beliebiger Stelle am Umfang des Gehäuses ausge­ bildet sein.
Um ein Verkanten des Rasthebels und des Führungshakens zu verhindern und eine sichere Führung des Druckstückes in dem Schreibstiftschaft zu gewährleisten, sind gemäß einer weite­ ren Ausgestaltung der Erfindung in dem Schreibstiftschaft in Längsrichtung verlaufende Führungen vorgesehen, die mit kor­ respondierenden Führungen am Außenumfang des Druckstückes in Eingriff gelangen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegen­ stand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kugelschreiber in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Kugelschreiber in Schreibstellung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des in Fig. 1 gezeigten Kugelschreibers,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf das in Fig. 3 gezeigte Gehäuse,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das erfindungsgemäße Druckstück,
Fig. 7 eine Ansicht von links auf das in Fig. 6 gezeigte Druckstück,
Fig. 8 in teilweise geschnittener Darstellung eine Seiten­ ansicht auf das in Fig. 6 gezeigte Druckstück,
Fig. 9 in teilweise geschnittener Darstellung eine Ansicht von links auf das in Fig. 8 gezeigte Druckstück,
Fig. 10 in einer Ausschnittsvergrößerung eine Ansicht auf das Gehäuse mit der Steuerkurve und der länglichen Ausnehmung für den Führungshaken,
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10 und
Fig. 12 eine gegenüber Fig. 10 nochmals vergrößerte Aus­ schnittsvergrößerung einer Ansicht auf den Klip des Druckstückes von unten im Bereich des Rasthakens.
In den Fig. 1 und 2 ist als Schreibstift 1 ein Kugelschreiber dargestellt. Der Schreibstift weist als Gehäuse einen Schaft 2 auf, in dem eine Schreibmine 3, die im dargestellten Aus­ führungsbeispiel eine Kugelschreibermine ist, längs­ verschiebbar aufgenommen ist. Die Schreibmine 3 stützt sich am Schaftvorderteil über eine Rückstellfeder 5 ab.
Von hinten ist in den Schaft 2 ein Druckstück 6 eingeführt, das einen Druckknopf 7 aufweist, der in einen Klip 8 über­ geht, der auf der Oberfläche des Schaftes 2 bei einem Ein­ drücken des Druckstückes 6 entlanggleitet.
Zur Führung des Druckstückes 6 in dem Schaft 2 sind an der Umfangsfläche des Druckstückes 2 auf entgegengesetzten Seiten längliche Führungsstege 9, 10 ausgebildet, die in entspre­ chende jeweils paarweise angeordnete korrespondierenden Füh­ rungsstege 11, 12 und 13, 14 eingreifen, die zwischen sich eine Führungsnut 15, 16 bilden.
Die Arretierung der Schreibmine 3 in ihre Schreib- und Ruhe­ stellung erfolgt mittels eines am Druckstück 6 angeordneten Rasthebels 17. Der Rasthebel 17 ist einseitig an der Innen­ seite des Klips 8 eingespannt und fest mit diesem verbunden. Der insbesondere aus Kunststoff bestehende elastische Rast­ hebel 17 greift von außen in eine als Steuerkurve 18 ausge­ bildete Durchbrechung 19 im Schreibstiftschaft 2 ein. Hierfür weist der Rasthebel 17 eine nach unten vorstehende und nach hinten ansteigende Schräge 20 auf, die in eine Steuerungsnase 21 übergeht.
Die Steuerkurve 18, die die Funktion an sich bekannter sog. Herzkurven erfüllt, besteht aus einem ersten im wesentlichen längsgerichteten Kurvenabschnitt 22, der für die Ruhestellung der Schreibmine 3 bestimmt ist. Nach vorne schließt sich an den ersten Kurvenabschnitt 22 ein schräg verlaufender Füh­ rungsabschnitt 23 an, der in einen zweiten im wesentlichen längsgerichteten Kurvenabschnitt 24 übergeht. Seitlich ver­ setzt zu dem zweiten Kurvenabschnitt 24 ist in Richtung zur Längsachse des ersten Kurvenabschnitts 22 eine zurückversetz­ te Ausnehmung 25 vorgesehen, die die Schreibstellung der Schreibmine 3 bestimmt.
Die zwischen dem ersten Kurvenabschnitt 22 und der Ausnehmung 25 liegende Seitenkante 26 des zweiten Kurvenabschnitts 24 ist leicht nach innen geneigt, so daß sie gegenüber der vor der Ausnehmung 25 liegenden vorderen Seitenkante 27 des zwei­ ten Kurvenabschnitts 24 in die Steuerkurve vorsteht.
Der Rasthebel 17 ist derart im Vorderteil 28 des Klips 8 befestigt, daß seine Steuerungsnase 21 in entspannter Lage des Rasthebels 17 in dem ersten Kurvenabschnitt 22 zu liegen kommt. Bei einer Vorbewegung des Druckstückes 6 fährt die Steuerungsnase 21 an der Steuerkurve 18 entlang, was dadurch erleichtert wird, daß die Steuerungsnase 21 an ihrem freien hinteren Ende 29 abgeschrägt ist. Wird der Druckknopf 7 los­ gelassen, nachdem er ganz nach unten bis zu seinem Anschlag bewegt worden ist, wird das Druckstück 6 durch die Rückstell­ feder 5 wieder nach hinten bewegt, wobei die Steuerungsnase wegen der in den Bewegungsweg hineinragenden vorderen Kante 30 der hinteren Seitenkante 26 des zweiten Kurvenabschnitts 24 in die Ausnehmung 25 zwangsgeführt wird.
Die Ausnehmung 25 wird vorne von einer annähernd senkrecht zur Schreibschaft-Längsachse 31 verlaufenden Kante 32 be­ grenzt. Die gegenüberliegende Kante 33 schließt mit der im wesentlichen in Richtung der Schreibschaft-Längsachse 31 verlaufenden Verbindungskante 34 einen Winkel ein, der etwa dem Winkel der Abschrägung am hinteren Ende der Steuerungs­ nase 21 des Rasthebels 17 entspricht.
In Verlängerung zum ersten Kurvenabschnitt 22 und im wesent­ lichen parallel zum zweiten Kurvenabschnitt 24 ist in der Gehäuseoberfläche eine längliche Rückführungsnut 35 ausgebil­ det.
Zusätzlich zu der die Steuerkurve 18 bildenden Durchbrechung 19 ist in dem Schreibstiftschaft 2 eine weitere Durchbrechung 36 vorgesehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine im wesentlichen längliche Ausnehmung 37 ist. In diese greift ein in dem in den Schreibstiftschaft 2 eingeführten Teil 38 des Druckstückes 6 angeordneter Führungshaken 39 ein. Dieser Führungshaken 39 ist einseitig in eine Ausnehmung 40 im Druckstück 6 eingespannt. An seinem freien hinteren Ende 41 weist der Führungshaken 39 einen aus der Oberfläche des Druckstückes 6 vorstehenden Anschlag 42 auf, der bei einer Zurückbewegung des Druckstückes 6 in Eingriff mit der rück­ wärtigen Kante 43 in die Ausnehmung 40 gelangt und damit einen Anschlag für die Rückstellung bildet.
Wie in der Zeichnung nicht näher dargestellt kann der An­ schlag für die Ruhestellung auch als Druckknopf ausgebildet sein, der mit einem Durchbruch im Schreibstiftschaft in Ein­ griff bringbar ist, die an beliebiger Stelle im Schreibstift­ schaft vorgesehen sein kann.
Die Funktionsweise des Schreibstiftes ist folgende:
In das aus dem Schreibstiftschaft 2 bestehende Gehäuse wird die Schreibmine 3 mit der vorne aufgesteckten Rückstellfeder 5 von hinten eingeführt. Danach wird in das hintere Ende des Schreibstiftschaftes 2 das Druckstück 6 eingesetzt, wobei die Führungsstege 9 und 10 an dem Außenumfang des Druckstückes sowie die Führungsnuten 15 und 16 bildenden Führungsstege 11, 12 bzw. 13, 14 im Schreibstiftschaft 2 dafür Sorge tragen, daß das Druckstück 6 richtigt eingesetzt wird. Dies bedeutet, daß der an dem Druckstück 6 angeordnete Klip 8 über den Durchbrechungen 19 und 36 im Schreibstiftschaft zu liegen kommt.
Der Klip 8 gleitet während des Einsetzens über zwei rechts und links von einer in ihm ausgebildeten Ausnehmung 44 an­ geordneten Vorsprüngen 45 und 46 auf der Oberfläche des Schreibstiftschaftes entlang. Die Vorsprünge 45 und 46 er­ strecken sich in Längsrichtung des Klips 8 und von diesem nach unten, wobei sie nach vorne und nach hinten abgeschrägt sind, um ein Einführen des Schreibstiftes in eine Brusttasche oder dgl. zu erleichtern.
Die Ausnehmung 44 in dem elastischen Klip 8 ermöglicht dem Rasthebel eine seitliche Bewegung, womit die an dem hinteren Ende des Rasthebels 17 vorgesehene Steuerungsnase 21 bei einer Längsbewegung des Druckstückes 6 in dem Schreibstift­ schaft 2 der Form der Steuerkurve 18 folgen kann. Aufgrund seiner seitlichen Elastizität kann der Rasthebel die beiden Arretierstellung des Schreibstiftes einnehmen. Dieses ge­ schieht folgendermaßen:
Wird das Druckstück 6 über den Druckknopf 7 in den Schreib­ stiftschaft 2 eingedrückt, bewegt sich die Steuerungsnase 21 aus dem ersten Kurvenabschnitt 22 entlang des schräg verlau­ fenden Führungsabschnittes 23 in den zweiten Kurvenabschnitt 24. Ist der Druckknopf 7 vollständig eingedrückt, liegt die Steuerungsnase 21 an dem in Fig. 10 links gezeigten Ende des zweiten Führungsabschnittes 24 an. Läßt man den Druckknopf 7 nun los, wird die Steuerungsnase 21 aufgrund des Druckes der Rückstellfeder 5 auf die Schreibmine 3 und das Druckstück 6 wieder nach hinten bewegt. Hier nun stößt des schräge hintere Ende 29 der Steuerungsnase 21 auf die vordere Kante 30 der hinteren Seitenkante 26 des zweiten Kurvenabschnittes 24 und wird in die Ausnehmung 25 bewegt. Dieses ist die Schreib- oder Einraststellung.
Soll die Schreibmine 3 nun wieder aus der Schreibstellung in die Ruhestellung bewegt werden, ist erneut auf den Druckknopf 7 zu drücken, wodurch der Rasthebel 17 entlang seiner Schräge 20 über die Kante 32 rutscht und die Steuerungsnase 21 damit außerhalb des Eingriffs mit der Ausnehmung 25 gelangt. Wird nun der Druckknopf 7 wieder losgelassen, gleitet die Steue­ rungsnase 21 entlang der Rückführungsnut 35 über die Ausneh­ mung 25 hinaus nach hinten, bis die Steuerungsnase 21 in den ersten Kurvenabschnitt 22 fällt und die Schreibmine 3 damit wieder ihre Ruhestellung eingenommen hat.
Die Rückstellung der Schreibmine 3 kann in einfacher Weise auch derart erfolgen, daß der Klip 8 nur leicht angehoben wird, womit die Steuerungsnase 21 über die hintere Kante 33 der Ausnehmung 25 gehoben wird und damit entlang der Rückfüh­ rungsnut 35 wieder an ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden kann.
Um das Druckstück 6 sicher in dem Gehäuse zu halten und eine Beschädigung des Rasthebels 17 während der Rückzugsbewegung zu verhindern, ist ein zusätzlicher Anschlag 42 in Form des vorstehenden hinteren Endes 41 des Führungshakens 39 vorgese­ hen, der mit der rückwärtigen Kante 43 der weiteren Ausneh­ mung 44 in dem Schreibstiftschaft 2 zur Anlage gelangt. Die­ ser zusätzliche Anschlag kann aber auch anders ausgebildet sein, bspw. in Form eines Druckknopfes, der durch einen Durchbruch im Gehäuse ragt und nur beim Auswechseln einer Mine betätigt werden muß. Die Anordnung des Durchbruches, dessen Form sowie die Form des Druckknopfes ist dabei in das Ermessen eines Schreibstiftherstellers gestellt.
Während bei herkömmlichen Kugelschreibern die Steuerung im Inneren des Schreibgerätes liegt, ist bei dem erfindungsgemä­ ßen Schreibstift eine Kombination von außenliegender Steue­ rung und Verriegelung der Druckmechanik vorgesehen. Die Ela­ stizität des Klip wird zum einen dadurch ausgenutzt, daß sie einen Druck auf das Gehäuse ausübt, womit die Steuerungsnase 21 des Rasthebels 17 unter Spannung in die Steuerkurve 18 eingeführt wird. Außerdem kann der Klip aufgrund seiner seit­ lichen Elastizität die beiden Arretierstellungen einnehmen, wobei die Steuerungsnase 21 am Rasthebel 17 einmal in der als Steuerkurve 17 ausgebildeten Kulisse und einmal außerhalb dieser geführt wird. Der Rasthebel selbst kann in Form einer Nase fest an dem Klip angebracht sein.

Claims (12)

1. Schreibstift, insbesondere Kugelschreiber, mit einem als Schaft ausgebildeten Gehäuse, in dem eine Schreibmine gegen die Kraft einer Feder längsverstellbar ist, wobei die Ver­ stellung mittels eines von hinten in den Schaft eingeführten als Druckknopf dienenden und mit einem Klip versehenen Druck­ stück erfolgt und wobei die Arretierung der Schreibmine in Schreib- und Ruhestellung mit Hilfe mindestens eines am Druckstück angeordneten Rastelementes erfolgt, das in eine Durchbrechung im Schreibstiftschaft eingreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rastelement ein an der Innenseite des Klips (8) einseitig befestigter, elastischer Rasthebel (17) ist, der von außen mit einer als Steuerkurve (18) ausgebilde­ ten Durchbrechung (19) im Schreibstiftschaft (2) in Eingriff bringbar ist, daß der Rasthebel (17) eine nach unten vorste­ hende und nach hinten ansteigende Schräge (20) aufweist, die in eine Steuerungsnase (21) übergeht, daß die Steuerkurve (18) aus einem ersten im wesentlichen längsgerichteten Kur­ venabschnitt (22) für die Ruhestellung besteht, an den sich nach vorne ein schräg verlaufender Führungsabschnitt (23) anschließt, der in einen zweiten im wesentlichen längsgerich­ teten Kurvenabschnitt (24) übergeht, daß sich an den zweiten Kurvenabschnitt (24) in Richtung der Längsachse des ersten Kurvenabschnittes (22) eine seitlich zurückversetzte Ausneh­ mung (25) für die Schreibstellung anschließt, daß die in die Ausnehmung (25) übergehende hintere Seitenkante (26) des zweiten Kurvenabschnittes (22) leicht in die Steuerkurve (18) hineinragt und gegenüber der vorderen in die Ausnehmung (25) übergehende vordere Seitenkante (27) des zweiten Kurvenab­ schnittes (24) vorsteht, und daß ein in dem in den Schreib­ stiftschaft (2) eingeführten Teil (38) des Druckstückes (6) angeordnetes Führungselement (39) in eine im wesentlichen längliche Ausnehmung (40) im Schreibstiftschaft (2) eingreift und einen Anschlag (42) für die Ruhestellung bildet.
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (17) derart im Vorderteil (28) des Klips (8) befestigt ist, daß die Steuerungsnase (21) in entspannter Lage des Rasthebels (17) in dem ersten Kurvenabschnitt (22) zu liegen kommt.
3. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsnase (21) am Rasthebel (17) an ihrem freien hinteren Ende (29) abgeschrägt ist.
4. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zweiten Kurvenabschnitt (24) angrenzende Ausnehmung (25) vorne von einer annähernd senk­ recht zur Schreibstiftschaft-Längsachse (31) verlaufenden Kante (32) begrenzt wird und daß die gegenüberliegende hinte­ re Kante (33) mit der im wesentlichen in Längsrichtung ver­ laufenden Verbindungskante (34) einen Winkel einschließt, der etwa dem Winkel der Abschrägung am hinteren Ende (29) der Steuerungsnase (21) des Rasthebels (17) entspricht.
5. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung zum ersten Kurvenab­ schnitt (22) und im wesentlichen parallel zum zweiten Kurven­ abschnitt (24) in der Gehäuseoberfläche eine längliche Rück­ führungsnut (35) ausgebildet ist.
6. Schreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (17) in einer Ausnehmung (44) in dem Klip (8) in Richtung zu dessen Mittellinie frei beweglich angeordnet ist.
7. Schreibstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klip (8) sich über zwei rechts und links von der in ihm ausgebildeten Ausnehmung (44) in Längsrichtung und nach unten erstreckenden Vorsprüngen (45, 46) an der Oberfläche des Schreibstiftschaftes (2) abstützt.
8. Schreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (45, 46) nach vorne und/oder nach hinten abgeschrägt sind.
9. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement ein Führungshaken (39) ist, der ein­ seitig in einer Ausnehmung (40) im Druckstück (6) eingespannt ist und an seinem freien hinteren Ende (41) aus dem Druck­ stück vorsteht, daß das vorstehende Ende des Führungshakens (39) als Anschlag (42) für die Ruhestellung bei einer Zurück­ bewegung des Druckstückes (6) in Eingriff mit der rückwärti­ gen Kante (43) der Ausnehmung (40) im Schreibstiftschaft (2) gelangt.
10. Schreibstift nach Anspruch 1 und/oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag für die Ruhestellung als Druck­ knopf ausgebildet ist, der mit einem Durchbruch im Schreib­ stiftschaft (2) in Eingriff bringbar ist.
11. Schreibstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schreibstiftschaft (2) in Längsrichtung verlaufende Führungen (11, 12; 13, 14) vorgese­ hen sind, die mit korrespondierenden Führungen am Außenumfang des Druckstückes (9, 10) in Eingriff gelangen.
12. Schreibstift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im Schreibstiftschaft (2) jeweils parallel zueinander angeordnete Führungsstege (11, 12 und 13, 14) sind, die zwischen sich Führungsnuten (15 und 16) bilden, in denen die korrespondierenden Führungsstege (9 und 10) am Außenumfang des Druckstückes (6) längsverschieblich in Ein­ griff sind.
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