DE3542764C2 - - Google Patents
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- DE3542764C2 DE3542764C2 DE19853542764 DE3542764A DE3542764C2 DE 3542764 C2 DE3542764 C2 DE 3542764C2 DE 19853542764 DE19853542764 DE 19853542764 DE 3542764 A DE3542764 A DE 3542764A DE 3542764 C2 DE3542764 C2 DE 3542764C2
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3838—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using grooves for light guides
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fasernverbinder einer Lichtwellen
leitung, bei dem ein Trägerkörper zum Einlegen der beiden zu
verbindenden Fasern einen einseitig offenen Faserkanal auf
weist, zur Feinklemmung ein längliches ortsfestes Anschlagstück
sowie diesem zugeordnet zwei beweglich geführt gelagerte erste
Druckstücke und zur Grobklemmung je Faser ein ortsfestes Wider
lager sowie ein zweites beweglich geführt gelagertes Druckstück
trägt, wobei eine Einrichtung zur Verschiebung der Druckstücke
quer zum Faserkanal an den Druckstücken angreift.
Bei einem aus der DE-OS 32 01 240 bekannten Fasernverbinder
dieser Art ist der Kanal jeder Lichtwellenleiterfaser über sei
ne Länge zur gleichen Seite hin offen. Wenn die Lichtwellenlei
terfaser von Hand eingelegt wird, so hält die eine Hand die Fa
ser und die andere Hand den Fasernverbinder, die auch die
Druckstücke zu betätigen hat. Das natürliche Zittern der Hand
macht es unsicher, ob die Lichtwellenleiterfaser durchgehend am
Kanalgrund anliegt, wenn die Klemmung erfolgt. Es muß daher mit
einem Werkzeug gearbeitet werden, wenn eine ordnungsgemäße Lage
der Lichtwellenleiterfaser am Kanalgrund mit Sicherheit er
reicht werden soll. Außerdem ist die Einrichtung zur Verschie
bung der Druckstücke aufwendig im Aufbau und verhältnismäßig
schwierig zu bedienen; auch sind zusätzliche Maßnahmen zur
staubdichten Abdeckung des Faserkanals erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fasernver
binder der eingangs genannten Art das ordnungsgemäße Einbringen
der Lichtwellenleiterfasern von Hand auf den Kanalgrund zu er
leichtern, die Einrichtung zur Verschiebung der Druckstücke in
Aufbau und Bedienung zu vereinfachen und eine staubdichte Ab
deckung des Faserkanals zu erreichen. Diese Aufgabe wird er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß bei jedem Kanal einer von
zwei Kanalteilen zu einer und der andere zur entgegengesetzten
Seite hin offen ist und ein die beiden Kanalteile verbinden
des, zur Kanallängsrichtung rechtwinkliges Kanalquerstück zu
einer dritten, zur Kanalmittelebene rechtwinkligen Seite hin
offen ist und daß das zweite Kanalteil in ein mit der Kanal
öffnung um 90° versetztes drittes Kanalteil übergeht, wobei
die Einrichtung zum Verschieben der Druckstücke eine auf dem
Trägerkörper verschiebbare Hülse ist, die mit Steuerkanten an
je zwei Fortsätzen oder Zapfen jedes Druckstücks angreift.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Lichtwellenleiterfaser
zunächst in das verbindende Kanalquerstück einzulegen, wobei
sie quer zum länglichen Trägerkörper verläuft und diesen nach
oben und unten hin überragt. Sodann wird die Lichtwellenlei
terfaser um 90° relativ zum Fasernverbinder geschwenkt, wo
durch sich der nach oben herausragende kurze Faserbereich von
der einen Seite her in das erste Kanalteil zur Feinklemmung
und der nach unten herausragende lange Faserbereich von der
entgegengesetzten Seite her in das zweite Kanalteil legt. Un
ter Biegung der Lichtwellenleiterfaser wird diese auch in das
dritte Kanalteil eingeführt, wodurch eine Dreipunktlagerung
der Faser vorliegt; sie kann sich quer zu ihrer Länge nicht
mehr bewegen, auch wenn die sie führende Hand zittern sollte.
Die in den Faserkanal hineingeschwenkte und gebogene Lichtwel
lenleiterfaser ist in dem Kanal über dessen gesamte Länge wac
kelfrei gehalten, bis die Klemmung erfolgt; sie ist auch nach
allen Seiten hin eingegrenzt und zentriert und braucht ledig
lich noch zum Positionieren in Längsrichtung verstellt zu wer
den. Die den Trägerkörper rundum umfassende Hülse deckt den
Faserkanal in geschlossenem Zustand, auch wenn er sich zu meh
reren Seiten des Trägerkörpers hin öffnet, staubdicht ab; au
ßerdem ermöglicht sie auf recht einfache Weise eine öffnende
und klemmende Verstellung der Druckstücke.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Kanal
querstück zwischen der Grobklemmung und der Feinklemmung ange
ordnet ist. Dadurch ist die Baulänge des Fasernverbinders ver
mindert.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist
auf einer Seite des Kanalquerstücks ein glatter Flächenbereich
und auf der anderen ein vorspringender Anschlag vorgesehen,
was das Einschieben der Faser in das Kanalquerstück erleich
tert.
Um eine zu starke Biegung der bruchempfindlichen Lichtwellen
leiterfaser zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Übergang vom
zweiten Kanalteil in das dritte Kanalteil über ein schräg ver
laufendes Kanalstück erfolgen zu lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Kanalquerstück und das dritte Kanalteil zur gleichen Seite
hin offen sind. Auch das erleichtert das Einlegen der Licht
wellenleiterfaser.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Kanalver
lauf in beiden Hälften des Trägerkörpers bezüglich dessen zur
Bewegungsrichtung der Druckstücke senkrechten Längsmittelebene
seitenverkehrt ist. Diese Ausgestaltung macht es möglich, jede
der beiden miteinander zu verbindenden Lichtwellenleiterfasern
mit dem gleichen Bewegungsablauf in je eine Hälfte des Träger
körpers einzulegen.
Ein ebenfalls das Einlegen der Lichtwellenleiterfasern verein
fachendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die drei
Kanalteile jeweils in etwa gleich lang sind.
Eine exakte Klemmung der Lichtwellenleiterfaser wird erfin
dungsgemäß dadurch erreicht, daß die Druckstücke rechtwinklig
zum Faserkanal gelagert geführt sind.
Die Hülse ist dem erfindungsgemäßen Verlauf des Faserkanals im
Trägerkörper dadurch angepaßt, daß sie an der dem zweiten Ka
nalteil zugeordneten Seite einen ersten Schlitzbereich auf
weist, der in einen dem dritten Kanalteil zugeordneten zweiten
Schlitzbereich an einer um 90° versetzten Seite übergeht, wo
bei das innere Hülsenende neben das Kanalquerstück - dieses
freilassend - anzuordnen ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung
läßt die Lichtwellenleiterfaser sich bei teilweise auf den
Trägerkörper aufgeschobener Hülse einlegen. Wenn die Hülse
dann vollständig aufgeschoben ist, sind die dem Fasereinlegen
dienenden Schlitze und Durchbrüche von dem Trägerkörper ver
schlossen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der
zweite Schlitzbereich in ein Schlitzstück übergeht, das in
einem Hülsenschlußteil gegenüber dem geradlinigen Fasernver
lauf seitlich versetzt ist und in ein abgewinkeltes Schlitz
stück übergeht, das in die Höhe des Grunds des zweiten Kanal
teils führt. Bei teilweise abgezogener Hülse ist die eingeleg
te Lichtwellenleiterfaser in dem zweiten Schlitzstück gegen
ein ungewolltes Herausgleiten aus dem dritten Kanalteil des
Trägerkörpers gesichert geführt. Es kann dann die eingelegte
Faser in ihrer Längsrichtung im Trägerkörper gegen einen An
schlag geschoben werden, bis sie sich außerhalb der Hülse zu
einem Bogen biegt, was das Anschlagen anzeigt. Die Führung des
Faserkanals im Trägerkörper und die Schlitzgestaltung der Hül
se ermöglichen zusammen eine neue einfache Art der Längsposi
tionierung der Lichtwellenleiterfaser.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, daß eine einwärts federnde Zunge bei Anordnung der
Hülse neben dem Kanalquerstück an einem Anschlag rastet und
bei voll aufgeschobener Hülse gegen den Trägerkörper reibend
drückt. Die Federrastung sichert die Stellung der Hülse rela
tiv zum Trägerkörper sowohl bei voll aufgeschobener Hülse als
auch bei zum Fasereinlegen teilweise abgezogener Hülse, wobei
der Reibdruck der federnden Zunge je nach deren Anbringung
entweder an der Hülse oder am Trägerkörper erfolgt.
Schließlich stellt es eine Erleichterung bei der Bedienung des
Fasernverbinders dar, wenn die Hülse außen Griffrippen trägt
und der Trägerkörper mittig mit Griffrippen versehen ist. Die
se Griffrippen ermöglichen das Verschieben der Hülse mit nur
einer Hand.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen einseitig geöffneten Fasern
verbinder,
Fig. 2 die eine Seitenansicht des Fasernverbinders gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 die andere Seitenansicht des Fasernverbinders gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine Unteransicht des Fasernverbinders gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Stirnseitenansicht des Fasernverbinders gemäß
Fig. 1 nach Pfeil A in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 1 in vergrö
ßertem Maßstab bei offener Grobklemmung,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 1 in vergrö
ßertem Maßstab bei geschlossener Grobklemmung,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab bei geschlossener Feinklemmung,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab bei offener Feinklemmung,
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab bei eingeschobenem Druckstück,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 1 in vergrößer
tem Maßstab bei ausgezogenem Druckstück,
Fig. 13 die Einzelheit X in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 14 die Darstellung gemäß Fig. 1 in verkleinertem Maßstab
bei angelegter Lichtwellenleiterfaser und einseitiger
Öffnung.
Der dargestellte Fasernverbinder besitzt einen länglichen Trä
gerkörper 1 aus Kunststoff, der einen im wesentlichen recht
eckigen Querschnitt aufweist sowie mit Nuten, Ausnehmungen und
Vorsprüngen versehen ist. Der Fasernverbinder und auch der ein
stückige Trägerkörper 1 bilden Hälften, die jeweils für eine
Lichtwellenleiterfaser 2 bestimmt sind und einander weitgehend
gleichen. Nachstehend wird daher im wesentlichen nur eine Hälf
te des Fasernverbinders und des Trägerkörpers 1 beschrieben,
soweit nicht Unterschiede der beiden Hälften vorhanden sind.
Der Trägerkörper 1 ist in jeder Hälfte mit einem Faserkanal 3
versehen, der in der Mitte des Trägerkörpers 1 mit einem nach
oben offenen Kanalteil 4 beginnt, auf das ein zur Seite hin of
fenes Kanalquerstück 5 folgt. An dieses schließt sich ein nach
unten hin offenes Kanalteil 6 an, das in ein verbreitertes Ka
nalstück 7 übergeht, welches schräg verläuft und sich zur Sei
te hin öffnet. Daran schließt sich ein Kanalteil 8 an, das zur
Seite hin offen ist und die Stirnseite des Trägerkörpers 1
durchdringt. Durch die zwei seitlichen Öffnungen jeder Hälfte
des Faserkanals 3 ist eine Dreipunktauflage der Lichtwellenlei
terfaser 2 gegeben und deren sicherer Sitz im Kanal 3 gewähr
leistet. Die Gestaltung des Faserkanals 3 auf beiden Hälften
des Trägerkörpers 1 ist seitenverkehrt, damit die Lichtwellen
leiterfaser 2 in beide Hälften des Trägerkörpers 1 mit der
gleichen Bewegung eingelegt werden kann. Abgesehen von der dem
Einlegen der Lichtwellenleiterfasern 2 dienenden Kanalgestal
tung ist der Fasernverbinder in beiden Hälften gleich ausgebil
det.
Der zur Mitte des Trägerkörpers 1 hin gelegene Bereich des Ka
nalteils 4 besitzt eine verhältnismäßig kurze Kanalgrundfläche
9, auf der die Lichtwellenleiterfaser 2 ohne Isolierung auf
liegt; diese Kanalgrundfläche 9 reicht aus, um die Lichtwellen
leiterfaser 2 in der gewünschten Höhenlage zu positionieren.
Der zum Kanalquerstück 5 hin gelegene Bereich des Kanalteils 4
weist eine Kanalgrundfläche 62 auf, die tiefer als die Kanal
grundfläche 9 liegt, und zwar um ein der Dicke der Isolierung
der Lichtwellenleiterfaser 2 entsprechendes Maß. Die eine Sei
tenwand des Kanalteils 4 liegt in einem Niveau mit der Grund
fläche des Kanalquerstücks 5.
Das Kanalteil 6 besitzt einen Kanalgrund, der um die Dicke der
isolierten Lichtwellenleiterfaser 2 gegenüber der Kanalgrund
fläche 62 des Kanalteils 4 im Niveau nach oben verschoben ist,
und ist von diesem nur durch die Breite des Kanalquerstücks 5
getrennt. Das Kanalstück 7 weist eine ausreichende Abmessung
auf, um beim Einlegen der Lichtwellenleiterfaser 2 zu starke
Biegungen derselben zu vermeiden. Das anschließende Kanalteil 8
stützt die Lichtwellenleiterfaser 2 nach unten mit einer Kanal
wand ab, die in der Ebene der Kanalgrundfläche 62 des Kanal
teils 4 und des Kanalteils 6 liegt, so daß eine Dreipunktaufla
ge gegeben ist. Beim Einlegen wird die Lichtwellenfaser 2 gemäß
Fig. 2 zunächst in das Kanalquerstück 5 eingelegt, wobei sie
rechtwinklig zum Trägerkörper 1 verläuft und aus diesem nach
oben vorsteht. Weiter wird die Lichtwellenleiterfaser 2 gemäß
Pfeil 10 um 90° verschwenkt, wobei sie sich mit dem vorstehen
den Teil in das Kanalteil 4 und auch in das Kanalteil 6 legt.
Dabei gelangt die Lichtwellenleiterfaser 2 unter Biegung über
das Kanalstück 7 in das Kanalteil 8. Schließlich wird die
Lichtwellenleiterfaser 2 durch Längsverschiebung positioniert,
was nachstehend noch näher erläutert wird.
Gemäß Fig. 9 und 10 besitzt der Trägerkörper 1 mittig eine
längsverlaufende Ausnehmung 11 in der ein längliches im Quer
schnitt T-förmiges Kautschukteil 12 untergebracht ist. Das
Kautschukteil 12 ist an der Dachfläche, an den Stirnseiten der
beiden T-Arme und an der Innenfläche des einen T-Arms abge
stützt. Der untere T-Arm hintergreift einen in die Ausnehmung
11 des Trägerkörpers 1 vorstehenden Sims 13. Das T-Bein des
Kautschukteils 12 bildet ein Anschlagstück 14 mit einer Stirn
seite 15, in der mittig eine längsverlaufende Aufnahmenut 16
angeordnet ist. Das T-Bein liegt auf dem Sims 13 auf, wobei
seine Stirnseite 15 seitlich geringfügig über den Sims 13 vor
steht. Aus gießtechnischen Gründen ist in Verlängerung der ei
nen Seitenwand des Simses 13 ein Ausgang 17 vorgesehen.
Gegenüber der Ausnehmung 11 ist im Trägerkörper 1 eine weitere
Ausnehmung 18 vorgesehen, in der nebeneinander zwei Druckstücke
19 untergebracht sind. Jedes Druckstück 19 nimmt der Aufnahme
nut 16 zugewandt ein im Querschnitt rechteckiges Kautschukteil
20 auf, das zur Aufnahmenut 16 hin einen Druckbereich 21 bil
det. Das Kautschukteil 20 endet unten in Höhe des Anschlag
stücks 14 und überragt dieses nach oben. Der überragende Be
reich des Kautschukteils 20 ist von einem Sims 22 des Druck
stücks 19 umgriffen, wobei der Sims 22 gemäß Fig. 9 bei ge
schlossener Feinklemmung in den Raum auf der dem Sims 13 gegen
überliegenden Seite des Anschlagstücks 14 eintaucht. Das Kaut
schukteil 20 steht auch gegenüber der Vorderseite des Druck
stücks 19 vor, um eine Anlage dieser Vorderseite am Sims 13 zu
vermeiden. Das Druckstück 19 ist an den Wandflächen der Ausneh
mung 18 rechtwinklig zur Längserstreckung des Trägerkörpers 1
hin- und herverschiebbar, wobei die Verschiebung durch ein Wi
derlager 23 des Trägerkörpers 1 (Deckplättchen) begrenzt ist.
Das Druckstück 19 ist unten von einem Bodenstück des Trägerkör
pers 1, oben von einem aufgeklebten Deckplättchen, an einer
vertikalen Wand der Ausnehmung 18 und an dem anderem Druckstück
19 anliegend geführt.
Gemäß Fig. 7 und 8 ist im Bereich des Kanalteils 6 ein weiteres
Druckstück 24 in einer Ausnehmung 25 des Trägerkörpers 1 recht
winklig zum Faserkanal 3 beweglich geführt. Dieses Druckstück
24 trägt an der dem Faserkanal 3 zugewandten Seite ein im Quer
schnitt rechteckiges Kautschukteil 26 in einer Aussparung, wo
bei das Kautschukteil 26 aus der Aussparung zum Faserkanal 3
hin vorsteht. An der Oberseite umgreift das Druckstück 24 das
Kautschukteil 26 mit einem Sims 27, der bei geschlossener Grob
klemmung gemäß Fig. 8 in eine Aussparung auf der anderen Seite
des Faserkanals 3 eintaucht. Das zweite Druckstück 24 bzw. des
sen Kautschukteil 26 drückt die isolierte Lichtwellenleiterfa
ser 2 zwecks Grobklemmung gegen ein Widerlager 61, das auf der
anderen Seite des Faserkanals 3 von der Seitenwand des Kanal
teils 6 gebildet ist.
Auf jeder Hälfte des Trägerkörpers 1 sitzt längsverschiebbar
eine Hülse 28 aus Kunststoff, die oben eine einwärts federnde
Zunge 29 aufweist, welche gemäß Fig. 2 bei zurückgezogener
Hülse 28 in eine einen Anschlag 30 bildende Ausnehmung an der
Oberseite des Trägerkörpers 1 eingreift und so den Abzug der
Hülse 28 begrenzt. Bei vorgeschobener, in die Schließstellung
gebrachter Hülse 28 liegt die Zunge 29 unter Vorspannung an der
Oberfläche des Trägerkörpers 1 an und verursacht so einen fe
sten Sitz der Hülse 28 auf dem Trägerkörper 1, so daß die Hülse
28 sich nicht ungewollt verschieben kann.
Wie Fig. 1, 2 und 3 erkennen lassen, ist die Hülse 28 an minde
stens einer Seite mit Griffrippen 31 versehen. Auch der Träger
körper 1 weist Griffrippen 32 auf, die sich gegenüber den
Druckstücken 19 befinden. Gemäß Fig. 3 ist die Hülse 28 in der
den Griffrippen 32 zugeordneten Seitenwand mit einem zur Mitte
hin offenen Spalt 33 versehen, der in der Schließstellung der
Hülse 28 die Griffrippen 32 des Trägerkörpers 1 umschließt.
Aufgrund dieser Ausgestaltung können beim Überführen der einen
Hülse 28 in die Offenstellung die Griffrippen 31 der anderen
Hülse 28 und die Griffrippen 32 des Trägerkörpers 1 mit einer
Hand erfaßt werden, so daß gewährleistet ist, daß diese andere
Hülse 28 in der Schließstellung verharrt.
Die Hülse 28 steht beim Einlegen der Lichtwellenleiterfaser 2
in der zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 1, wobei die vorde
re Hülsenstirnkante einen Anschlag 34 für die Lichtwellenlei
terfaser 2 bildet, die entlang einem Seitenflächenbereich 35
des Trägerkörpers 1 gegen den Anschlag 34 und in das Kanalquer
stück 5 geschoben wird. Der Anschlag 34 und der Seitenflächen
bereich 35, die sich beiderseits des Kanalquerstücks 5 befin
den, erleichtern das Einlegen der Lichtwellenleiterfaser 2. Die
Hülse 28 weist einen an ihrem inneren Ende beginnenden unten
gelegenen schmalen Schlitzbereich 36 auf, der zur Mitte der
Hülse 28 hin in einen breiten Spaltbereich 37 übergeht, der mit
dem Kanalstück 7 des Trägerkörpers 1 zur selben Seite hin ver
läuft; in der Offenstellung der Hülse 28 decken sich deren Be
reiche 36 und 37 mit dem Kanalteil 6 und dem Kanalstück 7 des
Faserkanals 3 im Trägerkörper 1. Der Spaltbereich 37 setzt sich
in der einen Seitenwand der Hülse 28 als Ausnehmung 38 fort,
die in einen schmalen Schlitzbereich 39 übergeht, der zunächst
in mittlerer Höhe und dann schräg geneigt verläuft. Gemäß Fig.
5 setzt sich der Schlitzbereich 39 in ein Hülsenschlußteil 40
als seitlich versetztes Schlitzstück 41 fort, das mit einem
weiteren Schlitzstück 42 unter 90° zur Mitte des Hülsenschluß
teils 40 abwinkelt. Die Lichtwellenleiterfaser 2 wird in der
Offenstellung der Hülse 28 wie beschrieben durch die Hülse 28
hindurch in den Faserkanal 3 eingelegt; danach wird sie in dem
den Trägerkörper 1 überragenden Endbereich der Hülse 28 in den
Schlitzbereich 39 und durch die beiden Schlitzstücke 41 und 42
des Hülsenschlußteils 40 in eine solche Lage gebracht, daß sie
sich gestreckt im Faserkanal 3 befindet.
Der Schlitzverlauf im Hülsenschlußteil 40 ist in Verbindung mit
der Längspositionierung der Lichtwellenleiterfaser 2 wichtig.
Dabei wird die Lichtwellenleiterfaser 2, nachdem deren in Fig.
2 nach oben vorstehendes Ende durch Zurückziehen auf die Kanal
grundfläche 9 abgesenkt worden ist, gemäß Fig. 14 in Längsrich
tung zur Mitte des Trägerkörpers 1 hingeschoben, bis sie auf
einen Anschlag trifft und sich zu einem Bogen 43 krümmt. Dieser
Bogen 43 bildet sich hinter der in der Offenstellung befindli
chen Hülse 28, weil die Lichtwellenleiterfaser 2 im Bereich des
Trägerkörpers 1 und der Hülse 28 derart nach allen Seiten abge
stützt ist, daß sie dort aufgrund des Schubs in Längsrichtung
nicht zur Seite hin ausweichen kann. Der Bogen 43 zeigt an, daß
die richtige Position der Lichtwellenleiterfaser 2 vorliegt.
Mit der Hülse 28 wird außerdem die Öffnungs- und Schließbewe
gung der beiden Druckstücke 19 und 24 gesteuert; in der Schließ
stellung der Hülse 28 werden die Druckstücke 19 und 24 klemmend
festgelegt. Dazu weist das Druckstück 19 gemäß Fig. 13 an der
Oberseite einen Zapfen 44 auf, der beim Schließen der Hülse 28
in einen Steuerschlitz 45 an der Oberseite der Hülse 28 taucht,
der von einer von der Mittelebene entfernten Lage über eine
Schräge 46 in eine zur Mittelebene nahe Lage übergeht. Dieser
Steuerschlitz 45 bewirkt beim Öffnen der Hülse 28 aufgrund der
Schräge 46 ein Entfernen des Zapfens 44 und damit des Druck
stücks 19 vom Anschlagstück 14 bzw. von der Mittelebene weg,
wodurch die Feinklemmung aufgehoben und das Druckstück 19 in
eine Offen- bzw. Freigabestellung überführt wird.
Zur Herstellung der Feinklemmung ist das Druckstück 19 mit ei
nem nach außen weisenden Fortsatz 47 versehen, wobei ein Teil
von dessen Außenfläche als Schräge 48 ausgebildet ist. Die Hül
se 28 ist an der einen Seite (vorne) mit einer Steuerkante 49
versehen, die sich innerhalb einer Ausnehmung 50 befindet. Der
Versatz der Steuerkante 49 mittels der Ausnehmung 50 ist wich
tig, um das zeitlich richtige Zusammenspiel mit dem Steuer
schlitz 45 zu erhalten. Wenn die Hülse 28 geschlossen ist, hält
sie mit dem der Steuerkante 49 folgenden Seitenwandbereich 51
das Druckstück 19 in der Feinklemmstellung.
Zur Aufhebung der Grobklemmung weist das Druckstück 24 gemäß
Fig. 8 einen Fortsatz 52 auf, der sich durch die Mittelebene
zur gegenüberliegenden Seite und auf dieser aus dem Trägerkör
per 1 in einen Schlitz 53 der Hülse 28 erstreckt und dort eine
Schräge bildet. Der Schlitz 53 ist gemäß Fig. 2 an einem Ende
mit einer Steuerkante 54 versehen, die beim Überführen der Hül
se 28 in die Offenstellung auf den Fortsatz 52 fährt und diesen
samt Druckstück 24 im Sinne der Aufhebung der Grobklemmung bzw.
der Freigabe der Lichtwellenleiterfaser 2 und des Faserkanals 3
verschiebt. Zur Herstellung der Grobklemmung weist das Druck
stück 24 auf der dem Fortsatz 52 gegenüberliegenden Seite einen
Fortsatz 55 mit einer Schräge 56 auf, die mit einer am inneren
Ende des Spalts 33 vorgesehenen Steuerkante 57 zusammenwirkt.
Ein der Steuerkante 54 folgender Seitenwandbereich sperrt das
Druckstück 24 in der Klemmstellung. Die Steuerkante 57 mit dem
zugehörigen Spalt 33 und die Steuerkante 54 mit dem zugehörigen
Schlitz 53 befinden sich auf einander gegenüberliegenden Seiten
der Hülse 28.
Gemäß Fig. 9-12 ist neben und oberhalb der Aufnahmenut 16 der
Faserkanal 3 in dem Kanalteil 4 als Einführungshilfe gestaltet,
indem der Trägerkörper 1 eine Führungsfläche 58 bildet, die in
bezug zur Mittelebene geneigt ist und das Kanalteil 4 teilweise
nach unten verengt. Diese Führungsfläche 58 verläuft gemäß Fig.
3 auch etwas geneigt zur Mittellängsachse, wodurch beim Einle
gen der Lichtwellenleiterfaser 2 diese etwas seitlich geneigt
verlaufend in das Kanalteil 4 gelangt. Die Lichtwellenleiterfa
ser 2 wird mit dem Ende gegen eine Anschlagfläche 59 geschoben.
Die Führungsfläche 58 ist am Trägerkörper 1 oberhalb einer Nase
60 des Druckstücks 19 vorgesehen, welche die unisolierte Licht
wellenleiterfaser 2 gemäß Fig. 13 aus der geradlinigen Lage in
eine Schräglage zum Anschlag an der Fläche 59 des Kautschuk
teils 20 des benachbarten Druckstücks 19 ablenkt. Dem Einführen
der Lichtwellenleiterfaser 2 ist es auch dienlich, wenn sich in
dem Kanalteil 4 nahe der Aufnahmenut 16 die Kanalgrundfläche 9
befindet, deren Höhe so abgestimmt ist, daß die unisolierte
Lichtwellenleiterfaser 2 vor der Aufnahmenut 16 in der richti
gen Lage zu liegen kommt.
Claims (13)
1. Fasernverbinder einer Lichtwellenleitung, bei dem ein Trä
gerkörper zum Einlegen der beiden zu verbindenden Fasern
einen einseitig offenen Faserkanal aufweist, zur Feinklem
mung ein längliches ortsfestes Anschlagstück sowie diesem
zugeordnet zwei beweglich geführt gelagerte erste Druckstüc
ke und zur Grobklemmung je Faser ein ortsfestes Widerlager
sowie ein zweites beweglich geführt gelagertes Druckstück
trägt, wobei eine Einrichtung zur Verschiebung der Druck
stücke quer zum Faserkanal an den Druckstücken angreift, da
durch gekennzeichnet, daß bei jedem Kanal (3) einer von zwei
Kanalteilen (4, 6) zu einer und der andere zur entgegenge
setzten Seite hin offen ist und ein die beiden Kanalteile
(4, 6) verbindendes, zur Kanallängsrichtung rechtwinkliges
Kanalquerstück (5) zu einer dritten, zur Kanalmittelebene
rechtwinkligen Seite hin offen ist und daß das zweite Kanal
teil (6) in ein mit der Kanalöffnung um 90° versetztes drit
tes Kanalteil (8) übergeht, wobei die Einrichtung zum Ver
schieben der Druckstücke (19, 24) eine auf dem Trägerkörper
(1) verschiebbare Hülse (28) ist, die mit Steuerkanten (57,
49, 54) an je zwei Fortsätzen oder Zapfen (44, 47, 55) jedes
Druckstücks angreift.
2. Fasernverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kanalquerstück (5) zwischen der Grobklemmung (24) und
der Feinklemmung (19) angeordnet ist.
3. Fasernverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß auf einer Seite des Kanalquerstücks (5) ein glatter
Flächenbereich (35) und auf der anderen ein vorspringender
Anschlag (34) vorgesehen sind.
4. Fasernverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergang vom zweiten Kanalteil (6) in das
dritte Kanalteil (8) über ein schräg verlaufendes Kanalstück
(7) erfolgt.
5. Fasernverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kanalquerstück (5) und das
dritte Kanalteil (8) zur gleichen Seite hin offen sind.
6. Fasernverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kanalverlauf (3) in beiden
Hälften des Trägerkörpers (1) bezüglich dessen zur Bewe
gungsrichtung der Druckstücke (19, 24) senkrechten Längsmit
telebene seitenverkehrt ist.
7. Fasernverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die drei Kanalteile (4, 6, 8) je
weils in etwa gleich lang sind.
8. Fasernverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (19, 24) recht
winklig zum Faserkanal (3) gelagert geführt sind.
9. Fasernverbinder nach Anspruch 1 und mindestens einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) an der
dem zweiten Kanalteil (6) zugeordneten Seiten einen ersten
Schlitzbereich (36) aufweist, der in einen dem dritten Ka
nalteil (8) zugeordneten zweiten Schlitzbereich (39) an
einer um 90° versetzten Seite übergeht, wobei das innere
Hülsenende neben das Kanalquerstück (5) - dieses freilas
send - anzuordnen ist.
10. Fasernverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schlitzbereich (39) in ein Schlitzstück (41)
übergeht, das in einem Hülsenschlußteil (40) gegenüber dem
geradlinigen Fasernverlauf seitlich versetzt ist und in ein
abgewinkeltes Schlitzstück (42) übergeht, das in die Höhe
des Grunds des zweiten Kanalteils (6) führt.
11. Fasernverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine einwärts federnde Zunge (29) bei Anord
nung der Hülse (28) neben dem Kanalquerstück (5) an einem
Anschlag (30) rastet und bei voll aufgeschobener Hülse (28)
gegen den Trägerkörper (1) reibend drückt.
12. Fasernverbinder nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (28) außen Griffrippen (31)
trägt und der Trägerkörper (1) mittig mit Griffrippen (32)
versehen ist.
13. Fasernverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im ersten Kanalteil (4)
nahe der Aufnahmenut (16) eine Auflagefläche (9) befindet,
deren Höhe derart gewählt ist, daß die unisolierte Faser
(2) vor der Aufnahmenut (16) in der richtigen Lage zu lie
gen kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542764 DE3542764A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Fasernverbinder einer lichtwellenleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542764 DE3542764A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Fasernverbinder einer lichtwellenleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542764A1 DE3542764A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3542764C2 true DE3542764C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6287520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542764 Granted DE3542764A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Fasernverbinder einer lichtwellenleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542764A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5244207B2 (de) * | 1974-07-17 | 1977-11-05 | ||
DE3201240C2 (de) * | 1982-01-16 | 1984-05-10 | Schiederwerk Günter Schmidt KG Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Elektrotechnik, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Lichtwellenleiterfasern |
DE3327575A1 (de) * | 1983-07-30 | 1985-02-14 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
-
1985
- 1985-12-04 DE DE19853542764 patent/DE3542764A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542764A1 (de) | 1987-06-11 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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