DE4329415A1 - Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus einer säurehaltigen Metallsalzslösung - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus einer säurehaltigen MetallsalzslösungInfo
- Publication number
- DE4329415A1 DE4329415A1 DE19934329415 DE4329415A DE4329415A1 DE 4329415 A1 DE4329415 A1 DE 4329415A1 DE 19934329415 DE19934329415 DE 19934329415 DE 4329415 A DE4329415 A DE 4329415A DE 4329415 A1 DE4329415 A1 DE 4329415A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- eluate
- ion exchanger
- metal
- salt solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B7/00—Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
- C22B7/006—Wet processes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/52—Reclaiming serviceable parts of waste cells or batteries, e.g. recycling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/84—Recycling of batteries or fuel cells
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rückge
winnung von Metallen und/oder Chemiegrundstoffen aus einer
säurehaltigen Metallsalzlösung, insbesondere bei der Wie
deraufbereitung von verbrauchten Haushalts- und Gerätebat
terien, bei dem die einzelnen Metalle nacheinander in
Ionenaustauschern zunächst extrahiert, dann mittels Säure
eluiert und schließlich, beispielsweise durch eine nach
folgende Elektrolyse und/oder weitere Verfahrensschritte,
aufgearbeitet werden.
In der Bundesrepublik Deutschland fallen derzeit jährlich
etwa 25 000 t verbrauchte Haushalts- und Gerätebatterien
an, die entweder direkt im allgemeinen Müll landen oder
bei ausreichendem Umweltbewußtsein gesammelt und später
auf besonderen Deponien gelagert werden. Diese deponierten
Altbatterien stellen aufgrund ihrer toxischen Bestandteile
eine nicht unbeachtliche Umweltgefahr dar. Andererseits
enthalten diese verbrauchten Altbatterien jedoch wertvolle
Rohstoffe, die bei der Deponierung verloren gehen.
Um die Gefahr einer Umweltbelastung zu vermeiden und die
Rohstoffe der verbrauchten Batterien zurückzugewinnen,
wurde bereits vorgeschlagen, die Altbatterien zu zerklei
nern und dabei, soweit wie möglich, die Reststoffe wie Ei
sen, Aluminium, Buntmetalle, Kunststoffe und Papier abzu
trennen und das verbleibende, pulverförmige Produkt, wel
ches dann im wesentlichen nur noch Zink, Nickel, Cadmium,
Kupfer, Lithium und Mangan in unterschiedlicher Form ent
hält, einer chemischen Aufbereitung zuzuführen, bei der
die angeführten Wertstoffe dann als Sekundärrohstoffe zu
rückgewonnen werden.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird dann das durch Zer
kleinerung entstandene und weitgehend von den Reststoffen
befreite, feine Pulver mittels Säure aufgeschlossen. Diese
säurehaltige Metallsalzlösung wird dann durch mehrere
Ionenaustauscher bzw. Ionenaustauschergruppen geleitet, in
denen jeweils ein Metall abgetrennt wird. Nach vollständi
ger Beladung der jeweiligen Ionenaustauscher wird das abge
schiedene Metall, meist in zwei oder mehr Stufen, zunächst
mittels einer Säure eluiert und schließlich, z. B. durch
eine nachfolgende Elektrolyse und/oder weitere Verfahrens
schritte aufgearbeitet.
Damit die nachfolgende Aufbearbeitung möglichst wirt
schaftlich durchgeführt werden kann, muß die Konzentration
des zurückzugewinnenden Metalls in der Eluatsäure mög
lichst hoch sein. Um dies zu erreichen, wurde vorgeschla
gen, die sogenannte Eluataufstockung durch Membrantechnik,
beispielsweise Umkehrosmose, oder durch Verdampfung durch
zuführen. Da die auf zukonzentrierenden Eluate verhältnis
mäßig viel Restsäure enthalten, können z. B. Umkehrosmose
membranen nicht direkt eingesetzt werden, da diese weit
gehend nur im neutralen Bereich arbeiten. Eine Neutralisa
tion der Eluate für eine Aufkonzentrierung durch Umkehros
mose verursacht eine zusätzliche Salzfracht und eine Ver
größerung der Investitionskosten der bipolaren Elektrodia
lyse. Der Einsatz von Eindampfungsverfahren zur Aufkonzen
trierung der Eluate erfordert einen hohen Energieeinsatz
und ist bereits aus diesem Grunde nicht wirtschaftlich.
Der alternative Einsatz von z. B. Dialyse bzw. Elektrodia
lyse zur Säurerückhaltung bzw. Aufkonzentrierung verur
sacht zusätzlich Investitions- und Betriebskosten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Rückgewinnung von Metallen und/oder Chemiegrund
stoffen aus einer säurehaltigen Metallsalzlösung, insbeson
dere bei der Wiederaufbereitung von verbrauchten Haushalts-
und Gerätebatterien aufzuzeigen, mit dem die Eluataufstoc
kung bzw. die Erhöhung der Metallkonzentration ohne einen
zusätzlichen Aufkonzentrierungsvorgang und ohne besonderen
Energieaufwand und damit in wirtschaftlicher Weise möglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorge
schlagen, daß das im Ionenaustauscher abgeschiedene Me
tall zunächst in einem ersten Verfahrensschritt mit
einer Eluat-Säure, die nach einem vorhergehenden Elua
tionsvorgang zwischengespeichert wurde, weitgehend aus
gespült und anschließend in einem zweiten Verfahrens
schritt der Ionenaustauscher mit frischer Säure nachge
spült wird und daß diese Eluat-Säure für den ersten Ver
fahrensschritt des nächsten Eluationsvorgangs zwischen
gespeichert wird.
Durch dieses Verfahren wird die Eluataufstockung durch
zweifache Fraktionierung mit der Säure durchgeführt, so
daß eine weitere Aufkonzentrierung entfallen kann. Dies
bringt eine erhebliche Einsparung an Investitions- und
Betriebskosten mit sich. Darüber hinaus ist dieses Ver
fahren auch zur Rückgewinnung von Metallen aus Galvanik
schlämmen und dgl. einsetzbar.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2-6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer
Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausfüh
rungsbespieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist als sogenanntes Blockschaltbild
eine Vorrichtung gezeigt, mit der bei einer Wiederaufbe
reitung von verbrauchten Haushalts- und Gerätebatterien
insbesondere die wertvollen Metalle wie Zink, Nickel,
Cadmium, Kupfer, Lithium und Mangan zurückgewonnen wer
den können. Dabei werden zunächst in vorgeschalteten
Stufen die verbrauchten Haushalts- und Gerätebatterien
zunächst zu Pulver zerkleinert und dabei sogenannte Rest
stoffe, wie Eisen, Aluminium, Buntmetalle, Kunststoffe
und Papier entfernt. Gegebenenfalls kann in einer Zwi
schenstufe das Manganoxid abgeschieden und als Braunstein
erz vermarktet werden. Dies bringt eine Verringerung des
Volumenstromes durch die gesamte hydrometallurgische Anla
ge mit sich. Sodann werden in einem Extraktionsbehälter
die im zugeführten Pulver enthaltenen Metalle, die als
reine Metalle, Metallsalze und/oder Metalloxide vorliegen
können, aufgeschlossen und gehen in Lösung.
Über eine Leitung 1 wird nun der Hauptstrom der mineral
säurehaltigen Metallsalzlösung einem Ionenaustauscher 2
zugeführt, der mit einem Harzbett gefüllt ist, welches ge
nau auf das abzuscheidende Metall abgestimmt ist. Dies hat
zur Folge, daß in dem Ionenaustauscher 2 aus der mineral
säurehaltigen Metallsalzlösung nur ein Metall, beispiels
weise Kupfer, abgeschieden wird. Nachdem der Ionenaustau
scher 2 vollständig mit dem abzuscheidenden Metall beladen
ist, wird er aus dem Prozeßhauptstrom entkoppelt. Bedarfs
weise kann jetzt der Hauptstrom über einen parallelen oder
redundanten weiteren Ionenaustauscher geleitet werden.
Der beladene Ionenaustauscher 2 wird zunächst mit Wasser
gespült, welches aus dem Verfahrenskreislauf der gesamten
Anlage entnommen werden kann. Dieses Wasser wird über eine
Leitung 3 in den Ionenaustauscher 2 eingeleitet und über
eine Leitung 4 wieder aus demselben abgezogen. Anschließ
end wird das gespülte Bettvolumen des Ionenaustauschers 2
mittels Luft, beispielsweise Druckluft von anhaftenden
Wasserresten weitgehend befreit.
In einem Zwischenspeicher 5 befindet sich die Eluatsäure,
die aus dem vorhergehenden Eluationszyklus stammt. Diese
Eluatsäure wird nun in einer Menge des 0,3- bis 2,0fachen
des Bettvolumens des Ionenaustauschers 2 über eine Lei
tung 6 dem Ionenaustauscher 2 zugeführt. Diese Eluatsäure
eluiert nun weitgehend das im Ionenaustauscher 2 abge
schiedene Metall. Die Eluatsäure kann auf die so beschrie
bene Weise mindestens einmal zur erneuten Eluation verwen
det werden. Anschließend wird die so gewonnene, verhältnis
mäßig konzentrierte Metallsalzlösung über eine Leitung 7
einem Zwischenspeicher 8 für die nachfolgende Rückgewinnung
des Metalls, beispielsweise durch Elektrolyse und/oder wei
tere Verfahrensschritte, zugeführt.
Anschließend wird der Ionenaustauscher 2 mit über der Lei
tung 9 zugeführter, frischer Säure eluiert. Das dafür benö
tigte Volumen an frischer Säure entspricht etwa dem 0,5-
bis 1,5fachen des Bettvolumens des Ionenaustauschers 2.
Durch diese frische Säure wird auch noch das restliche,
im Ionenaustauscher 2 abgeschiedene Metall eluiert. Das
erhaltene zweite Eluat bzw. die jetzt schwach konzentrier
te Metallsalzlösung wird nun über eine Leitung 10 dem be
reits erwähnten Zwischenspeicher 5 zugeführt, in dem es
für den nächsten Eluationszyklus bereit gehalten wird. Zum
Abschluß der Regeneration kann der Ionenaustauscher 2 über
die Leitungen 3 und 4 erneut mit Wasser, beispielsweise
Verfahrenswasser, gespült werden.
Zur Eluierung des Metalles bzw. als frische Säure wird
vorzugsweise eine Mineralsäure, insbesondere Schwefelsäure
oder Salzsäure oder ein Gemisch derselben bzw. ein Gemisch
aus mindestens zwei Mineralsäuren, verwendet, die eine
Konzentration von etwa 1-50 Volumenprozent aufweist. Die
anderen, noch in der mineralsäurehaltigen Hauptsalzlösung
enthaltenen Metalle werden in weiteren Ionenaustauschern
bzw. Ionenaustauschergruppen ebenfalls in der vorbeschrie
benen Weise eluiert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen und/oder Che
miegrundstoffen aus einer säurehaltigen Metallsalzlö
sung, insbesondere bei der Wiederaufbereitung von ver
brauchten Haushalts- und Gerätebatterien, bei dem die
einzelnen Metalle nacheinander in Ionenaustauschern zu
nächst extrahiert, dann mittels Säure eluiert und
schließlich, beispielsweise durch eine nachfolgende
Elektrolyse und/oder weitere Verfahrensschritte, auf
gearbeitet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Ionenaustauscher abgeschiedene Metall zu nächst in einem ersten Verfahrensschritt mit einer Eluat-Säure, die nach einem vorhergehenden Eluations vorgang zwischengespeichert wurde, weitgehend ausge spült und anschließend in einem zweiten Verfahrens schritt der Ionenaustauscher mit frischer Säure nach gespült wird und daß diese Eluat-Säure für den ersten Verfahrensschritt des nächsten Eluationsvorgangs zwischengespeichert wird.
daß das im Ionenaustauscher abgeschiedene Metall zu nächst in einem ersten Verfahrensschritt mit einer Eluat-Säure, die nach einem vorhergehenden Eluations vorgang zwischengespeichert wurde, weitgehend ausge spült und anschließend in einem zweiten Verfahrens schritt der Ionenaustauscher mit frischer Säure nach gespült wird und daß diese Eluat-Säure für den ersten Verfahrensschritt des nächsten Eluationsvorgangs zwischengespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das im Ionenaustauscher abgeschiedene Metall mit
einem 0,3- bis 2,0fachen Bettvolumen an Eluat-Säure
eluiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Ionenaustauscher noch vorhandene Rest von
Metall mit einem 0,3- bis 2,0fachen Bettvolumen an
frischer Säure eluiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als frische Säure mindestens eine Mineralsäure,
insbesondere Schwefelsäure oder Salzsäure oder ein Ge
misch derselben, verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als frische Säure ein Säuregemisch aus mindestens
zwei Säuren, vorzugsweise Mineralsäuren, verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eluatsäure mindestens einmal zur erneuten Elua
tion verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329415 DE4329415A1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus einer säurehaltigen Metallsalzslösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329415 DE4329415A1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus einer säurehaltigen Metallsalzslösung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329415A1 true DE4329415A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329415 Ceased DE4329415A1 (de) | 1993-09-01 | 1993-09-01 | Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus einer säurehaltigen Metallsalzslösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329415A1 (de) |
-
1993
- 1993-09-01 DE DE19934329415 patent/DE4329415A1/de not_active Ceased
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1996019840A1 (de) | Verfahren zur rückgewinnung von metallen aus gebrauchten nickel-metallhydrid-akkumulatoren | |
DE2743812C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Buntmetallhydroxidschlamm-Abfallen | |
DE4231997C1 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Spaltmolybdän | |
DE2924657A1 (de) | Verbesserte methode zur gewinnung von metallischem kupfer | |
DE2440032A1 (de) | Verfahren zum wiedergewinnen von kupfer aus kupferhaltigen materialien | |
DE4329415A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus einer säurehaltigen Metallsalzslösung | |
CH644400A5 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von buntmetallhydroxidschlammrueckstaenden. | |
EP0656669B1 (de) | Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Haushalts- und Gerätebatterien | |
EP0650209B1 (de) | Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Haushalts- und Gerätebatterien | |
EP0333796B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufarbeitung von hydroxidschlämmen | |
DE2206445C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Anionen aus Flüssigkeiten | |
DE2225240A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Nickel hoher Reinheit aus geschwefelten Konzentraten | |
DE2311242C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Kupfer, Zink oder Nickel aus sulfidischen Erzen | |
DE1947535B1 (de) | Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen | |
DE3816278C2 (de) | ||
DE2851149A1 (de) | Extraktionsverfahren | |
EP0384212B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wässrigen Lösungen freier neutraler alpha-Aminosäuren aus wässrigen Lösungen ihrer Alkalimetallsalze | |
DE4337747A1 (de) | Verfahren zur hydrometallurgischen Aufbereitung von verbrauchten Haushalts- und Gerätebatterien | |
DE4334345A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Metallen aus einer säurehaltigen Metallsalzlösung | |
WO1996035654A1 (de) | Verfahren und anlage zur rückgewinnung von diolen | |
DE3003088A1 (de) | Verfahren zur reinigung einer salpetersauren u/pu-loesung | |
DE2607956C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung hochreiner Zinkverbindungen aus technischen, insbesondere As-haltigen, Materialien durch ammonialkalische Solventextraktion | |
EP0966325A1 (de) | Verfahren zur anreicherung von silber oder anderen wertmetallen durch flotation aus einer suspension, beispielsweise aus den rückständen der zinklaugung | |
DE722226C (de) | Regenerierkessel zur Ausuebung des Verfahrens gemaess | |
DE1583864C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Bestandteilen aus Nickellegierungs-Schrott od. dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |