DE4328472C2 - Aufprallsensor - Google Patents
AufprallsensorInfo
- Publication number
- DE4328472C2 DE4328472C2 DE19934328472 DE4328472A DE4328472C2 DE 4328472 C2 DE4328472 C2 DE 4328472C2 DE 19934328472 DE19934328472 DE 19934328472 DE 4328472 A DE4328472 A DE 4328472A DE 4328472 C2 DE4328472 C2 DE 4328472C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- weight
- impact
- trigger arm
- contact point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/017—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/33—Arrangements for non-electric triggering of inflation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/135—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufprallsensor. Ein der
artiger Aufprallsensor wird zur Auslösung eines Aufprallsi
cherheitssystems, beispielsweise eines Airbags verwendet.
Aus der DE 40 04 384 A1 ist ein Aufprallsensor bekannt, bei
dem ein Gewicht durch den Aufprall eine Dreh-Schiebebewegung
ausführt, wobei Nockenflächen des Gewichtes einen Auslösearm
freigeben, dessen Spitze wiederum direkt gegen eine Spreng
kapsel schlägt. Ein ähnlicher Aufprallsensor ist aus der JP 2-02 49 774
(US 50 24 157) bekannt. Da bei diesem Aufprall
sensor die Sprengkapsel des Aufprallsicherheitssystems direkt
durch den Auslösearm betätigt wird, müssen der Aufprallsensor
und das Aufprallsicherheitssystem in enger räumlicher Bezie
hung zueinander angeordnet sein.
Aus der US 41 88 517 ist ein Aufprallsensor bekannt, beim im
Fall eines Aufpralls ein um eine Achse drehbares, exzentri
sches Gewicht durch seine Drehbewegung über Nockenabschnitte
Blattfederabschnitte eines elektrischen Kontaktes aufeinander
zu bewegt und den Kontakt schließt. Der geschlossene Kontakt
wiederum löst elektrisch ein Aufprallsicherheitssystem aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufprallsen
sor zu schaffen, bei dem der Aufprallsensor in räumlicher
freier Beziehung zu dem Aufprallsicherheitssystem angeordnet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der nebengeordneten Pa
tentansprüche 1 oder 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentan
sprüchen definiert.
Erfindungsgemäß gibt gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs
1 eine durch einen Aufprall bedingte Bewegung des Gewichts
einen Auslösearm frei, wobei durch Verschwenken des Auslöse
arms ein auf dem Auslösearm angeordneter erster Kontaktpunkt
mit einem gehäusefesten zweiten Kontaktpunkt elektrisch ver
bunden werden.
Im Unterschied dazu sind gemäß Patentanspruch 2 beide Kon
taktpunkte gehäusefest und werden beim Auslösevorgang durch
den Auslösearm elektrisch überbrückt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung bewegt sich der Auslösearm in
Richtung auf das Gehäuse, indem eine Vorspannkraft einer Feder
wirkt, die zwischen dem Gehäuse und dem Auslösearm
gespannt ist. Zusätzlich ist die Bewegung des Gewichtes eine
Drehgleitbewegung, die durch eine Bewegungsvorrichtung erzeugt
ist, die zwischen dem Gehäuse und dem Gewicht angeordnet ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist die Bewegung des
Gewichtes eine Schwingbewegung um einen Drehpunkt, der dadurch
erhalten wird, daß das Gewicht auf einem Rahmen an einer
Position unterstützt wird, die außerhalb des Schwerpunktes des
Gewichtes liegt.
Erfindungsgemäß wird ein Aufprallsicherheitssystem entweder
durch eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kon
taktpunkt und dem zweiten Kontaktpunkt als Folge des Kontaktes
zwischen diesen Kontaktpunkten aktiviert oder durch einen
elektrischen Kontakt zwischen dem ersten Kontaktpunkt und dem
zweiten Kontaktpunkt über den Auslösearm als Folge zwischen
dem Kontakt zwischen diesen Kontaktpunkten und dem
Auslösearm. Folglich kann der Aufprallsensor frei in bezug
auf das Aufprallsicherheitssystem gestaltet werden und es ist
möglich, eine Anordnung zu schaffen, in der eine Vielzahl von
Aufprallsicherheitssystemen durch einen einzigen Aufprallsensor
aktiviert werden. Der Aufprallsicherheitssensor und das
Aufprallsicherheitssystem können in räumlich getrennter
Beziehung installiert werden. Insbesondere die Tatsache, daß
das Aufprallsicherheitssystem entweder durch den elektrischen
Kontakt zwischen dem ersten Kontaktpunkt und dem zweiten
Kontaktpunkt oder durch den elektrischen Kontakt zwischen dem
ersten Kontaktpunkt und dem zweiten Kontaktpunkt über den
Auslösearm als Folge des Kontaktes zwischen diesen zwei
Kontaktpunkten und dem Auslöseelement aktiviert wird macht es
möglich, daß zwei Aufprallsicherheitssysteme, die an entfernten
Stellen montiert sind, durch einen einzigen Aufprallsensor
aktiviert werden können. Dies kann durch eine einfache
Anordnung erreicht werden, die hauptsächlich darin besteht,
daß die ersten und zweiten Kontaktpunkte zu einen herkömmlichen
Aufprallsensor hinzugefügt werden.
Weiterhin bewegt sich der Auslösearm in Auslöse
richtung, da es der Vorspannkraft der Feder unterliegt, die
zwischen dem Gehäuse und dem Auslöseelement gespannt ist. Wenn
der erste und der zweite Kontaktpunkt miteinander elektrisch
verbunden sind, bleibt daher die Verbindung durch die
Vorspannkraft der Feder aufrechterhalten. Folglich kann der
Aufprallsicherheitsmechanismus in aktiviertem Zustand gehalten
werden, unbeachtlich einer nachfolgenden Lage des Gewichtes,
d. h. unabhängig vom Aufbringen eines nachfolgenden Stoßes.
Weiterhin ist die Bewegung des Gewichtes entweder eine
Drehgleitbewegung, die aus einer Bewegungsvorrichtung re
sultiert, beispielsweise ein Ritzel und eine Zahnstange, die
zwischen dem Gehäuse und dem Gewicht angeordnet sind, oder eine
Schwingbewegung um einen Drehpunkt, der dadurch erhalten wird,
daß das Gewicht auf dem Rahmen des Gehäuses an einer Position
unterstützt ist, die außerhalb des Schwerpunktes des Gewichtes
liegt. Folglich kann das aus der Form des Gewichtes
resultierende Trägheitsmoment effektiv zum Erfassen von Stößen
genutzt werden als durch Nichterfassen bzw. Unterdrücken von unmittelbaren
Stößen, die dann erzeugt werden, wenn das mit dem
Aufprallsensor ausgestattete Fahrzeug auf einer schlechten
Straße fährt.
Erfindungsgemäß kann das Aufprallsicherheitssystem fernbedient
aktiviert werden. Daher kann der Aufprallsensor relativ zum
Aufprallsicherheitssystem mit einem hohen Freiheitsgrad
angeordnet werden.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden von der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen offensichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen die
gleichen oder ähnlichen Teile bei allen Figuren bezeichnen.
Fig. 1a ist ein Schnitt, der ein erstes Ausführungsbeispiel
eines Aufprallsensors zeigt,
Fig. 1B ist ein Schnitt, der eine Welle zeigt, die ein Gewicht
unterstützt,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Auf
prallsensormechanismus gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt,
Fig. 3 ist ein Schaltschema, das ein Aufprallsicherheitssystem
zeigt, in dem der Aufprallsensor des ersten Aus
führungsbeispiels arbeitet,
Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 1 und zeigt den
Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1 und zeigt den
Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 ist ein Schnitt, der ein zweites Ausführungsbeispiel
zeigt,
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Auf
prallsensormechanismus gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt,
Fig. 8 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 6 und zeigt den
Betrieb der Abwandlung,
Fig. 9 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 6 und zeigt den
Betrieb der Abwandlung,
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die ein drittes Ausführungs
beispiel eines Aufprallsensors zeigt,
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Auf
prallsensormechanismus gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
zeigt,
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die Teil eines
Gehäuses gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 13 ist ein Schaltschema, das ein Aufprallsicherheitssystem
zeigt, in dem der Aufprallsensor des dritten Aus
führungsbeispiels arbeitet,
Fig. 14 ist eine Ansicht gemäß Fig. 6 und zeigt den Betrieb des
dritten Ausführungsbeispiels und
Fig. 15 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 6 und zeigt den
Betrieb des dritten Ausführungsbeispiels.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Aufprallsensor gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gehäuse 1 in
Form einer Box, die durch eine Kombination einer Verkleidung
1a, eines Innengehäuses 1b und eines Rahmens 3 aufgebaut ist.
Ein Aufprallfühlmechanismus 2 ist im Innenraum des Gehäuses 1
angeordnet. Das Innengehäuse 1b ist an gegenüberliegenden
Seitenwänden mit Längsschlitzen 26 versehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist der Rahmen 3
durch ein Paar gegenüberliegender Stützabschnitte 3a und einem
senkrecht zu den Stützabschnitten 3a liegenden Flanschabschnitt
3b gebildet. Ein scheibenförmiges stoßfühlendes Gewicht 4, das
sich durch Aufbringen eines Stoßes bewegt, ist frei beweglich
in den Schlitzen 26 des Gehäuses 1 über eine Welle 5
unterstützt, die sich gemeinsam mit dem Gewicht 4 bewegt. Das
Gewicht 4 hat einen vergleichsweise großen Durchmesser und hat
die Welle 5 in seinem Mittelpunkt. Folglich kann ein großes
Trägheitsmoment erzeugt werden, wenn sich das Gewicht 4 bewegt
und ein fehlerhafter Betrieb kann zuverlässiger verhindert
werden als in dem Fall, in dem mittelbare Stöße nicht gefühlt
werden, wenn das mit dem Aufprallsensor ausgerüstete Fahrzeug
auf einer schlechten Straß fährt. Das Gewicht 4 ist so
ausgebildet, daß es einen Anschlagzapfen 4a hat, der gegen den
Flansch 3b des Rahmens 3 stößt. Die Ausgangslage des Gewichtes
4 innerhalb des Gehäuses 1 bestimmt sich durch den Anlagekon
takt zwischen den Flanschabschnitten 3b und dem Anschlagzapfen
4A. Ein Auslösearm 6 ist schwenkbar zwischen den
Stützabschnitten 3a des Gehäuses 3 über einen Stift 7
unterstützt. Eine Torsionsfeder 9 ist um den Stift 7 gewickelt.
Ein Ende der Torsionsfeder 9 ist an einem der Stützabschnitte
3a befestigt und das andere Ende der Torsionsfeder 9 ist an dem
Auslösearm 6 befestigt. Dadurch ist der Auslösearm 6 zu jeder
Zeit im Uhrzeigersinn in Fig. 1a durch die Vorspannkraft der
Torsionsfeder 9 vorgespannt. Ein Zahnradritzel 10 ist fest an
der Welle 5 befestigt und der Flansch 3b des Rahmens 3 ist so
ausgebildet, daß er eine Zahnstange 11 hat, die mit dem
Zahnradritzel 10 kämmt. Weiterhin ist die Welle 5 so
ausgebildet, daß sie einen halbkreisförmigen Nockenabschnitt 12
aufweist, der ein In-Eingriff-treten mit und ein Außer-
Eingriff-treten von dem Auslösearm 6 ermöglicht. Da der
Auslösearm 6, das Zahnradritzel 10, die Zahnstange 11 und das
Gewicht 4 somit auf dem Rahmen 3 unterstützt sind, können diese
als vom Gehäuse 1 separate Einheit hergestellt werden, um sehr
stark die Leichtigkeit des Zusammenbaus zu verbessern. Da
ferner die Elemente 4, 6, 10 und 11 keinen leichten
Montagefehler relativ zueinander erfahren, kann ein stabiler
Betrieb der Vorrichtung als Aufprallsensor gewährleistet
werden.
Der Auslösearm 6 ist mit einem damit einstückigen, ersten
Kontaktpunkt 13 ausgestattet. Ein zweiter Kontaktpunkt 14, der
in Kontakt mit dem ersten Kontaktpunkt 13 treten kann, ist auf
der Verkleidung 1a ausgebildet, so daß er auf dem
Pfad der kreisförmigen Bewegung des ersten Kontaktpunkts 13
liegt, der sich aufgrund der Drehbewegung des Auslösearms 6
bewegt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind der erste
Kontaktpunkt 13 und der zweite Kontaktpunkt 14 über eine
Stromversorgung 17 und eine Zündvorrichtung 19 verbunden, die
einen Airbagmechanismus 18 über Zuführleitungen 15, 16
betätigt. Dadurch wirken die Kontaktpunkte 13 und 14 wie ein
Schalter zum Betätigen des Airbagmechanismus 18. Die mit dem
ersten Kontaktpunkt 13 verbundene Zuführleitung 15 ist mit dem
Stift 7 verbunden und der Auslösearm 6 und der Stift 7 bestehen
aus einem elektrisch leitendem Material.
Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispieles wird nun be
schrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in ihrem Ausgangszustand, in dem
die Nocke 12 und der Auslösearm 6 in Eingriff sind. Das Gewicht
4 ist in einem Ausgangszustand gehalten, wobei der
Anschlagzapfen 4a und der Flanschabschnitt 3b in anliegendem
Kontakt aufgrund der Vorspannkraft der Torsionsfeder 9 sind.
Der Auslösearm 6 ist gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder
9 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Auslösearm und der Nocke
12 gehalten. Wenn ein Stoß in Richtung des Pfeiles A unter
diesen Bedingungen aufgebracht wird, dreht sich das Gewicht 4
und gleitet gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 9 (d. h.
fühlt den Stoß) aufgrund des Kämmeingriffs zwischen dem
Zahnradritzel 10 und der Zahnstange 11, wie in Fig. 4 gezeigt
ist. Dadurch treten der Nockenabschnitt 12 und der Auslösearm 6
außer Eingriff. Folglich wird der Auslösearm 6 durch die Vor
spannkraft der Torsionsfeder 9 beaufschlagt und so gedreht, daß
der erste Kontaktpunkt 13 und der zweite Kontaktpunkt 14 in
Kontakt treten, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Folglich wird
zwischen der Stromversorgung 17 und der den Airbagmechanismus
18 betätigenden Zündvorrichtung 19 in Fig. 3 ein
Kontaktzustand (d. h. ein elektrisch verbindender Zustand)
hergestellt. Dadurch wird die Zündvorrichtung 19 angetrieben,
so daß der Airbagmechanismus 18 aktiviert wird.
Wie zuvor erwähnt, stellt der Kontakt zwischen dem ersten
Kontaktpunkt 13 und dem zweiten Kontaktpunkt 14, der von der
Aktivierung des Aufprallsensors folgt, einen elektrisch
leitenden Zustand zwischen der Stromversorgung 17 und der
Zündvorrichtung 19 her, die den Airbagmechanismus 18 aktiviert
und folglich der Airbagmechanismus aktiviert wird. Das
bedeutet, daß die Gestaltung des Aufprallmechanismus 2 wie
gewünscht bezüglich dem Airbagmechanismus 18 und der
Zündvorrichtung 19 (dem Aufprallsicherheitssystem) ausgeführt
werden kann. Es ist möglich, eine Anordnung anzupassen, in der
eine Vielzahl von Airbagmechanismen 18 durch einen einzigen
Aufprallsensor aktiviert werden und den Aufprallsensor 2 und
den Airbagmechanismus 18 in räumlich getrennter Beziehung
einzubauen. Nachdem der erste und der zweite Kontaktpunkt 13
und 14 in Kontakt miteinander treten, wird weiterhin dieser
Kontakt durch die Torsionsfeder 9 aufrecht erhalten. Wenn der
Airbagmechanismus einmal aktiviert ist, kann folglich dieser
aktivierte Zustand zu allen Zeiten aufrecht erhalten bleiben,
unabhängig von der nachfolgenden Position des Gewichtes 4, d. h.
ohne Bedeutung eines Aufbringens eines Folgestoßes.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird beschrieben.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist das Gewicht 4 frei
drehbar durch einen Stift 20 auf dem Flanschabschnitt 3b des
Rahmens 3 an einer Position unterstützt, die außerhalb des
Schwerpunktes des Gewichtes liegt. Der Nockenabschnitt 12 ist
auf einer Seite des Gewichtes 4 im Schwerpunkt des Gewichtes
ausgebildet. Andere Komponenten sind ähnlich zu denen des
ersten Ausführungsbeispieles.
Der Betrieb dieser Abwandlung wird nun beschrieben.
Wenn ein Stoß in Richtung des Pfeiles A bei der in Fig. 6
gezeigten Ausgangslage aufgebracht wird, schwingt das Gewicht
um den Stift 20 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 9,
wie in Fig. 8 dargestellt ist. Folglich treten der
Nockenabschnitt 12 und der Auslösearm 6 außer Eingriff, wie in
Fig. 9 gezeigt ist, und der Auslösearm 6 wird durch die
Vorspannkraft der Torsionsfeder 9 beaufschlagt und daher
gedreht. Der Betrieb ab diesem Zeitpunkt ist der gleiche wie
beim ersten Ausführungsbeispiel und auch die Wirkungen sind die
gleichen. Mit dieser Abwandlung kann sich daher der
Nockenabschnitt 12 aufgrund der Schwenkbewegung des Gewichtes 4
drehen und gleiten. Das heißt, daß das Zahnradritzel 10 und die
Zahnstange 11 des ersten Ausführungsbeispieles nicht länger
notwendig sind, so daß die Anzahl der Komponentenbauteile wie
auch die damit verbundene Arbeit der Herstellung und des
Zusammenbaus reduziert werden können.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun be
schrieben. Elemente mit den gleichen Funktionen wie die des
ersten Ausführungsbeispieles und seiner Abwandlung (zweites
Ausführungsbeispiel) sind mit ähnlichen Bezugszeichen be
zeichnet. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt ein Aufprallsensor
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein
Gehäuse 1 in Form einer Box, die durch eine Kombination einer
Verkleidung 1a und einem Innengehäuse 1b aufgebaut ist. Eine
Aufprallfühleinrichtung 21 ist im Innenraum des Gehäuses 1
angeordnet.
Die Aufprallfühleinrichtung 21 wird nun im Detail beschrieben.
Wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, umfaßt die Auf
prallfühleinrichtung 21 den Rahmen 3, der an dem Gehäuse 1
befestigt ist. Der Rahmen 3 besteht aus einem Paar gegen
überliegender Stützabschnitte 3a und dem Flanschabschnitt 3b
senkrecht zu den Stützabschnitten 3A. Das stoßfühlende Gewicht
4, das sich durch Aufbringen eines Stoßes 4 dreht, ist frei
drehbar über den Stift 20 auf dem Flanschabschnitt 3b des
Rahmens 3 an einer Position unterstützt, die außerhalb des
Schwerpunkts des Gewichtes liegt. Das Gewicht 4 hat einen
vergleichbar großen Durchmesser und sein Schwerpunkt ist der
geometrische Mittelpunkt. Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
kann entsprechend ein großes Trägheitsmoment erzeugt werden,
wenn sich das Gewicht 4 um den Stift 20 bewegt. Ein
fehlerhafter Betrieb kann zuverlässiger verhindert werden als
durch Nichterfassen bzw. Unterdrücken von unmittelbaren Stößen, wenn das mit dem
Aufprallsensor ausgestattete Fahrzeug auf einer schlechten
Straße fährt. Der Auslösearm 6 ist drehbar zwischen den
Stützabschnitten 3a des Rahmens 3 über einen Stift 7
unterstützt. Die Torsionsfeder 9 ist um den Stift gewickelt.
Ein Ende der Torsionsfeder 9 ist an dem Stift 7 über den Kragen
8 befestigt und das andere Ende der Torsionsfeder 9 ist an dem
Auslösearm 6 befestigt. Der Auslösearm 6 ist somit zu jeder
Zeit im Uhrzeigersinn in Fig. 10 durch die Vorspannkraft der
Torsionsfeder 9 vorgespannt. Weiterhin ist der halbkreisförmige
Nockenabschnitt 12 am Schwerpunkt des Gewichtes 4 ausgebildet
und ermöglicht das In-Eingriff-treten mit und Außer-Eingriff-tre
ten von dem Auslösearm 6. Da der Auslösearm 6 und das
Gewicht 4 somit auf dem Rahmen 3 unterstützt sind, können diese
als Einheit getrennt vom Gehäuse 1 hergestellt werden, um
wesentlich die Leichtigkeit des Zusammenbaus zu verbessern.
Weiterhin erfahren die Elemente 4 und 6 keinen leichten
Einbaufehler relativ zueinander, wodurch ein stabiler Betrieb
der Vorrichtung als Stoßsensor gewährleistet ist.
Der Auslösearm 6 ist so ausgebildet, daß er einen Auslösezapfen
6a und einen Leitabschnitt 6b aufweist. Der Auslösezapfen 6a
stößt gegen eine Sprengkapsel 23, die einen Airbagmechanismus
22 für den Fahrerplatz aktiviert, wobei wie in Fig. 13
dargestellt ist, der Mechanismus 22 benachbart zur
Aufprallfühleinrichtung 21 geordnet ist. Der erste Kontaktpunkt
13 und der zweite Kontaktpunkt 14 sind an Stellen des
Innengehäuses 1b des Gehäuses 1 befestigt, an denen der
Leitabschnitt 6b des Auslösearms 6 dann liegt, wenn der
Auslösezapfen 6a auf die Sprengkapsel 23 stößt. Wie in Fig. 13
dargestellt ist, sind der erste Kontaktpunkt 13 und der zweite
Kontaktpunkt 14 über die Stromversorgung 17 und eine
Zündvorrichtung 25 verbunden, die einen Beifahrersitzair
bagmechanismus 24 über Zuführleitungen 15, 16 aktiviert. Somit
wirken die Kontaktpunkte 13 und 14 wie ein Schalter zum
Betätigen des Airbagmechanismus 24.
Der Betrieb des dritten Ausführungsbeispiels wird nun be
schrieben.
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung in ihrem Ausgangszustand, in dem
die Nocke 12 und der Auslösearm 6 in Eingriff sind. Das Gewicht
4 wird in einem Ausgangszustand aufgrund der Vorspannkraft der
Torsionsfeder 9 und aufgrund des Anschlages 4a gehalten. Der
Auslösearm 6 wird gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 9
aufgrund des Eingriffs zwischen dem Auslösearm 6 und der Nocke
12 gehalten. Wenn unter diesen Bedingungen ein Stoß in Richtung
des Pfeiles A aufgebracht wird, schwingt das Gewicht 4 um den
Stift 20 gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder 9, wie in
Fig. 14 dargestellt ist. Folglich treten der Nockenabschnitt 12
und der Auslösearm 6, wie in Fig. 15 gezeigt, außer Eingriff
und der Auslösearm 6 wird durch die Vorspannkraft der
Torsionsfeder 9 beaufschlagt und daher so gedreht, daß der
Auslösezapfen 6a außerhalb des Gehäuses gedrückt wird und auf
die Sprengkapsel 23 schlägt. Gleichzeitig tritt der
Leitabschnitt 6b des Auslösearms 6 in Kontakt mit dem ersten
Kontaktpunkt 13 und dem zweiten Kontaktpunkt 14, so daß diese
über den Kontaktabschnitt 6b miteinander elektrisch verbunden bzw. überbrückt
sind. Folglich wird die Sprengkapsel 23 in Fig. 13 gesprengt,
um den Airbagmechanismus 22 für den Fahrerplatz zu aktivieren
und ebenso werden die Stromversorgung 17 und die Zündvor
richtung 25 elektrisch verbunden um den Zündmechanismus 25 zu
betätigen und den Beifahrerairbagmechanismus zu aktivieren.
Wie zuvor beschrieben, werden somit der Airbagmechanismus 22
des Fahrerplatzes und der Airbagmechanismus des Bei
fahrerplatzes jeweils durch den Stoß wie folgt betätigt: Zum
einen durch den Stoß zwischen dem Auslösezapfen 6a des
Auslösearms 6 und der Sprengkapsel 23 als Reaktion auf den
Betrieb der Aufprallfühleinrichtung 21 und zum anderen durch
die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontakt 13 und
dem zweiten Kontakt 14 über den Leitabschnitt 6b des
Auslösearms 6 ebenfalls als Reaktion auf den Betrieb der
Aufprallfühleinrichtung 21. Mit anderen Worten können zwei
Airbagmechanismen 22 und 24, die an voneinander entfernten
Stellen montiert sind, durch eine einzige Aufprall
fühleinrichtung 21 aktiviert werden, wobei diese eine sehr
einfache Konstruktion hat, die hauptsächlich durch Hinzufügen
der ersten und zweiten Kontaktpunkte 13 und 14 zu einer
herkömmlichen Aufprallfühleinrichtung erreicht wird.
Ein Aufprallsensor umfaßt ein Gehäuse 1, ein Gewicht 4, das
innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist, um durch einen von
außen aufgebrachten Stoß bewegt zu werden, der größer als ein
vorbestimmter Wert ist, einen Auslösearm 6, der innerhalb des
Gehäuses 1 angeordnet ist, um durch Bewegung des Gewichtes 4
außer Eingriff zu treten und sich in eine Richtung zu bewegen,
einen ersten Kontaktpunkt 13, der auf dem Auslösearm 6 oder auf
dem Gehäuse 1 vorgesehen ist und einen zweiten Kontaktpunkt 14,
der auf dem Gehäuse 1 so vorgesehen ist, daß er auf der Spur
der Bewegung des Auslösearms 6 liegt. Der erste und zweite
Kontaktpunkt 13, 14 werden elektrisch verbunden, in dem sie in
Kontakt durch Bewegung des Auslösearms 6 treten, wodurch ein
Airbagmechanismus aktiviert wird, der mit dem ersten und
zweiten Kontaktpunkt 13, 14 verbunden ist.
Claims (7)
1. Aufprallsensor mit folgenden Bauteilen:
- - einem Gehäuse (1) mit einem Gewicht (4), das auf einer Welle (5, 20) sitzt und sich bei einem Stoß, der einen vorbestimmbaren Wert überschreitet, bewegt,
- - einem in dem Gehäuse (1) angeordneten Auslösearm (6), der an einem Ende schwenkbar im Gehäuse (1) gelagert ist, so daß er bei Bewegung des Gewichtes (4) außer Eingriff mit einem Nockenabschnitt (12) der Welle (5, 20) gelangt und sich in Auslöserichtung bewegt,
- - einem ersten Kontaktpunkt (13), der auf dem Auslösearm (6) angeordnet ist, und
- - einem zweiten, gehäusefesten Kontaktpunkt (14), mit dem der erste Kontaktpunkt (13) durch Verschwenken des Auslösearms (6) in elektrische Verbindung gebracht wird, wodurch ein Aufprallsicherheitssystem, das mit den beiden Kontaktpunkten (13, 14) elektrisch verbunden ist, aktiviert wird.
2. Aufprallsensor mit folgenden Bauteilen:
- - einem Gehäuse (1) mit einem Gewicht (4), das auf einer Welle (5, 20) sitzt und sich bei einem Stoß, der einen vorbestimmbaren Wert überschreitet, bewegt,
- - einem in dem Gehäuse (1) angeordneten Auslösearm (6), der an einem Ende schwenkbar im Gehäuse (1) gelagert ist, so daß er bei Bewegung des Gewichtes (4) außer Eingriff mit einem Nockenabschnitt (12) der Welle (5, 20) gelangt und sich in Auslöserichtung bewegt,
- - einem ersten gehäusefesten Kontaktpunkt (13) und
- - einem zweiten, ebenfalls gehäusefesten Kontaktpunkt (14), wobei beide Kontaktpunkte (13, 14) durch Verschwenken des Auslösearms (6) elektrisch überbrückbar sind, wodurch ein Aufprallsicherheitssystem, das mit den beiden Kontaktpunkten (13, 14) elektrisch verbunden ist, aktiviert wird.
3. Aufprallsensor nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslöserarm (6) durch eine Vorspannkraft einer Feder
(9) bewegt wird, die zwischen dem Gehäuse (1) und dem
Auslösearm (6) gespannt ist.
4. Aufprallsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (5) in Schlitzen (26) des Gehäuses beweglich
belagert ist, so daß die Bewegung des Gewichtes (4) eine
Drehgleitbewegung ist, die durch eine Bewegungsvorrichtung
(10, 11) erzeugt wird, welche zwischen dem Gehäuse (1) und
dem Gewicht (4) angeordnet ist.
5. Aufprallsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des Gewichtes (4) eine Schwingbewegung um
einen Drehpunkt ist, der dadurch erreicht wird, daß das
Gewicht (4) auf einem Rahmen (3) an einer Position
unterstützt wird, die außerhalb des Schwerpunktes des
Gewichtes (4) liegt.
6. Aufprallsensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) einen Rahmen (3) umfaßt, der die Welle (20)
unterstützt.
7. Aufprallsensor nach einem der Ansprüche 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslösearm (6) außerhalb des Gehäuses (1) bewegt wird,
indem auf ihn eine Vorspannkraft einer Feder (9) wirkt, die
zwischen dem Gehäuse (1) und dem Auslösearm (6) gespannt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4226570A JPH05213152A (ja) | 1991-09-09 | 1992-08-26 | 衝撃感知装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328472A1 DE4328472A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4328472C2 true DE4328472C2 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=16847241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328472 Expired - Fee Related DE4328472C2 (de) | 1992-08-26 | 1993-08-24 | Aufprallsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328472C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5542348Y2 (de) * | 1977-09-23 | 1980-10-03 | ||
JP2943153B2 (ja) * | 1989-03-23 | 1999-08-30 | アイシン精機株式会社 | 衝撃感知装置 |
-
1993
- 1993-08-24 DE DE19934328472 patent/DE4328472C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4328472A1 (de) | 1994-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015155C2 (de) | Geschwindigkeitsänderungssensor | |
DE10027134B4 (de) | Rückziehvorrichtung für einen Fahrzeugsicherheitsgurt | |
DE602005000200T2 (de) | Hubvorrichtung für Fahrzeughaube | |
EP2935737B1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
EP1193114A1 (de) | Kopfstütze | |
EP3027830B1 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
DE3520915C2 (de) | ||
DE19541449A1 (de) | Fahrzeugsicherheitsgurt-Blockiervorrichtung | |
DE4004384C2 (de) | Aufprall-Fühlvorrichtung | |
DE2526176A1 (de) | Einziehvorrichtung an sitzgurten mit einer energiespeichereinrichtung | |
WO2012159731A1 (de) | Baugruppe für einen gurtaufroller | |
DE3004588C2 (de) | ||
DE4328472C2 (de) | Aufprallsensor | |
DE102005054039B4 (de) | Aufstellbare Schutzvorrichtung in Kraftfahrzeugen zum Personenschutz mit einem Federantrieb | |
DE3742961C2 (de) | Verzögerungssensor | |
EP1285827B1 (de) | Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt | |
DE4219473C2 (de) | Mechanischer Aufprallsensor | |
DE4140342C2 (de) | Stoßmelder | |
DE2620019A1 (de) | Zweifach ansprechende einziehvorrichtung fuer sitzgurte | |
DE2263807A1 (de) | Aufprallmessfuehler fuer kraftfahrzeugsicherheitsgeraete | |
WO2004110826A1 (de) | Vorrichtung zum schutz von personen bei einem frontalaufprall auf ein kraftfahrzeug | |
DE4031332C2 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE4109937C2 (de) | Aufprallerfassungseinrichtung | |
DE3345160A1 (de) | Modulare sperreinrichtung fuer eine einziehvorrichtung fuer sicherheitsgurte | |
DE4240896C2 (de) | Aufprallfühlvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |