DE4328415C1 - Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung - Google Patents
Schmierstoffverteiler mit FunktionskontrollvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schmierstoffverteiler mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Schmierstoffverteiler werden z. B. dazu eingesetzt, den
Schmierstellen einer Maschine in regelmäßigen Abständen eine
geringe Menge an Schmierstoff zuzuführen. Fällt ein
Schmierstoffverteiler aufgrund eines Fehlers aus und wird dies
nicht rechtzeitig bemerkt, besteht die Gefahr, daß aufgrund
der unterbrochenen Schmierstoffzufuhr an der Maschine Schäden
entstehen. Es sind bereits Schmierstoffverteiler bekannt, bei
denen die Kolbenbewegung durch einen aus dem Druckraum heraus
ragenden Kontrollstift überwachbar ist. Allerdings ist die Ab
dichtung des Kontrollstiftes problematisch, weil aufwendig,
aber dennoch unzureichend und anfällig für Verschleiß, so daß
es im Durchführungsbereich des Kontrollstiftes am Verteiler
block zu Leckagen kommen kann.
Aus der DE-AS 19 09 817 ist ein Schmierstoffverteiler mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Dabei ist
in das eine Ende eines Kolbens ein Permanentmagnet eingesetzt,
welcher mit einer an einer Seite des Gehäuses angeordneten
Feldplatte zusammenwirkt. Die Feldplatte besitzt
Anschlußleitungen, so daß Stromimpulse bspw. zum Zählen der
Arbeitsspiele des Kolbenverteilers oder zur Rückmeldung
bestimmter Kolbenendlagen, aber auch zu Steuerungs- und
Regelzwecken, von der Feldplatte an eine elektrische
Auswerteeinheit weitergeleitet werden können. Anstelle der
Feldplatte kann auch ein sogenannter Reed-Kontakt eingesetzt
werden, dessen magnetisch schaltbare, schutzgasgekapselten
Kontakte ebenfalls durch den Permanentmagneten am Kolben
betätigbar sind. Diese bekannte Funktionskontrolleinrichtung
ist insoweit nachteilig, als die Funktionsfähigkeit der
Feldplatte bzw. des Reed-Kontaktes sowie der Zufuhrleitungen
nicht ohne weiteres überprüfbar sind und zur Signalauswertung
der von der Feldplatte bzw. dem Reed-Kontakt abgegebenen
Signale eine aufwendige elektrische oder elektronische
Auswerteeinheit erforderlich ist.
Aus der DE-AS 10 32 045 ist eine Zumeßeinrichtung für
Zentralschmieranlagen bekannt, bei der in einer
Führungsbohrung ein als Kolben ausgebildeter Steuerschieber
vorgesehen ist. Die Führungsbohrung ist auf beiden Seiten mit
einer Schraube verschlossen, von welchen eine einen Anschlag
für den Steuerschieber aufweist.
Die DE-PS 28 49 974 betrifft ein Durchflußüberwachungsgerät
für flüssige oder gasförmige Medien. Nach einer
Ausführungsform ist ein Einströmstück mit einem rohrförmigen
Ansatz vorgesehen, wobei am Austrittsende des rohrförmigen
Ansatzes ein konusförmiger Zapfen angeordnet ist, der dafür
sorgt, daß der Hohlkolben mit seiner den
Durchtrittsquerschnitt verringernden Auslaßöffnung in der
Ruhestellung zum konischen Zapfen einen Ringspalt geringer
Breite bildet. Tritt das Medium in Durchflußrichtung in die
Anordnung ein, so hebt sich der Hohlkolben, wobei sich der
Ringspalt entsprechend der Konizität des Zapfens laufend
vergrößert. Erreicht der Hohlkolben seine Endstellung, so ist
die kreisförmige Durchtrittsöffnung völlig frei. Das in
Durchflußrichtung strömende Medium tritt durch die Stirnseite
des Ansatzes in den mit der Querschnittsverringerung
versehenen Hohlkolben ein, der gleichzeitig zwei
entgegengesetzt gepolte Magnete trägt, welche entweder ein auf
der Außenseite des Gehäuses angeordnetes Anzeigeelement, z. B.
eine magnetisierbare Kugel, mitnehmen oder die mit einem
entsprechenden Ringmagnetpaar oder zwei Blockmagneten, die auf
der Außenseite des Gehäuses angebracht sind, eine
Magnetkupplung zur hysteresefreien Übertragung der Wege des
Hohlkolbens bilden. Bei diesem Durchflußmeßgrät wird somit der
den Magneten tragende Hohlkolben, der auf einem rohrförmigen
Ansatz innerhalb der Leitung verschiebbar geführt ist, durch
den Strömungsdruck des strömenden Mediums von einer Ruhelage
in eine Endlage bewegt. Um der Gefahr einer Verkantung
vorzubeugen, ist der Hohlkolben über eine vergleichsweise
große Länge auf dem Rohransatz geführt. Für
Schmierstoffverteiler ist ein derartiges
Durchflußüberwachungsgerät nicht einsetzbar, da die Gefahr
besteht, daß sich der Hohlkolben während des Betriebes
aufgrund von Verschmutzungen oder Verklebungen auf dem
Rohransatz festsetzt. Desweiteren wird durch eine derartige
Durchflußüberwachungsvorrichtung der Strömungswiderstand
innerhalb der Anordnung erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Funk
tionskontrolle für einen Schmierstoffverteiler zu schaffen,
welche bei einfachem Aufbau eine sichere Überwachung der
Funktion des Schmierstoffverteilers ohne die Gefahr von
Leckagen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Diese
Funktionskontrolleinrichtung des Schmierstoffverteilers
besteht aus wenigen Teilen und ist somit einfach im Aufbau,
weist keine Verbindung zum Hochdruckteil der Kolbenbohrung
auf, so daß Abdichtprobleme zwischen der Kolbenbohrung und dem
Äußeren des Schmierstoffverteilers vermieden werden. Darüber
hinaus läßt diese Funktionskontrolleinrichtung ein sicheres
Erkennen der Kolbenhubbewegung über die durch den an dem
Förderkolben festgelegten Hubmagneten hervorgerufene Auslenk
bewegung des Anzeigeelements zu. Nach der Erfindung weist die
Regulierhülse eine durch eine Ringwand gebildete Kammer zur
Aufnahme des Hubmagneten auf, wobei die Ringwand von einer
gleitend verschiebaren Buchse umfaßt ist. Diese einfach
aufgebaute Funktionskontrolleinrichtung läßt eine Überwachung
der Bewegung des den Schmierstoffördernden Kolbens dadurch
zu, daß der mit dem Förderkolben in der Kammer hin und her
bewegte Hubmagnet die Buchse in eine zur Kolbenbewegung
synchrone Bewegung versetzt. Somit ist eine einfache
Sichtkontrolle der Funktionsfähigkeit des
Schmierstoffverteilers erreicht.
Wenn der Förderkolben an einem hülsenseitigen Abschnitt mit
einem Stift verbunden, der Hubmagnet an dem Stift befestigt
und das Kopfende des Stiftes einem vorzugsweise einstellbaren
Anschlag der Verschraubung zugeordnet ist, läßt sich zusätz
lich zu der Kontrolle der Kolbenbewegung mittels des ein
stellbaren Anschlages der Hub des Kolbens festlegen bzw.
verändern und somit die von dem Förderkolben zur Schmierstelle
geförderte Schmiermenge festlegen.
Ein besonders einfacher Aufbau der Kontrolleinrichtung sowie
die Möglichkeit des nachträglichen Einbaus an dem Schmier
stoffverteiler wird dadurch gewährleistet, daß die Regulier
hülse über einen Gewindeabschnitt mit dem Verteilerblock
verschraubt und ggf. deren äußerer Abschnitt mit Einstell
mitteln, insbesondere einem Adapter, einer Mutter und einer
Regulierschraube, verschlossen ist.
Eine Abdichtung des Druckraumes wird durch geeignet angeord
nete Dichtungselemente bewirkt, welche mit dem Schmierstoff
nicht in Berührung kommen. Darüber hinaus dient die Mutter
auch der Fixierung der Regulierschraube, so daß die einge
stellte Fördermenge des Kolbens nicht unbeabsichtigt verän
dert wird.
Wenn an der Regulierhülse eine die Regulierhülse aufnehmende
Verschlußkappe festgelegt ist, wird die Buchse wie auch die
Ringwand der Regulierhülse vor Verschmutzung geschützt und
damit für eine störungsfreie Bewegung der Buchse durch die
Einwirkung des Magnetfeldes des Hubmagneten gesorgt.
Von Vorteil besteht die Verschlußkappe aus durchsichtigem
Material und/oder weist ein Schauloch auf, so daß die Bewe
gung der Buchse ohne weiterem überwacht werden kann.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh
rungsform des Schmierstoffverteilers nach der Er
findung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh
rungsform des Schmierstoffverteilers nach der Er
findung.
Ein Schmierstoffverteiler 10 weist einen Verteilerblock 12
und einen in einer Kolbenbohrung 14 des Verteilerblocks 12
geführten Förderkolben 16 auf.
An einem hülsenseitigen Abschnitt 20 des Kolbens 16 ist ein
z. B. als Stabmagnet ausgebildeter Hubmagnet 22 angeordnet,
und mit dem Förderkolben 16 hin und her bewegbar.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin
dung bewegt sich der mit dem Förderkolben 16 über einen Stift
46 verbundene Hubmagnet 22 in einer Kammer 60 einer Regulier
hülse 62. Die Regulierhülse 62 ist mit einem Gewindeabschnitt
64 in die Kolbenbohrung 64 eingeschraubt und mittels Dicht
ring 19 abgedichtet. Die gegenüberliegende Verschlußschraube
für die Kolbenbohrung ist nicht dargestellt. Die Kammer 60
wird von einer Ringwand 61 der Regulierhülse 62 begrenzt. Der
Stift 46 ist an dem hülsenseitigen Abschnitt 20 des Förder
kolbens 16 angebracht und ragt durch eine Bohrung 36 bis in
die Kammer 16 hinein. Außen auf der Ringwand 61 ist eine
gleitend verschiebbare Buchse 76 angeordnet, welche aufgrund
des Magnetfeldes des Hubmagneten 22 in eine zur Kolbenbewe
gung synchrone Hubbewegung versetzt wird.
Dem über den Hubmagneten 22 hinausragenden Ende 65 des Stif
tes 46 ist ein einstellbarer Anschlag 63 zugeordnet. Der An
schlag 63 ist von einer Regulierschraube 72 gebildet. Der
äußere Abschnitt 66 der Regulierhülse 62 ist mit einem Adap
ter 68, einer Dichtung 69, einer Mutter 70, einem Dichtungs
element 74 und der Regulierschraube 72 verschlossen. Mit
Hilfe der Regulierschraube 72 läßt sich der Hub des Förder
kolbens 16 über den Stift 46 begrenzen und damit die von dem
Förderkolben 16 zur Schmierstelle geförderte Schmiermenge
individuell einstellen. Die Mutter 70 fixiert zum einen die
Regulierschraube 72 und dient zum anderen in Verbindung mit
dem Dichtungselement 74 zur zuverlässigen Abdichtung des
Druckraumes.
Auf einen Ringabschnitt 80 der Regulierhülse 62 ist eine die
Ringwand 61 und die Buchse 76 im Abstand aufnehmende Kappe 78
über eine Dichtung 94 festgelegt. Die Kappe 78 besteht aus
durchsichtigem Material oder weist ein nicht dargestelltes
Schauloch zur Beobachtung der Stellung der Buchse 76 und
damit des Förderkolbens 16 auf. Die Kappe 78 schützt die
Buchse 76 sowie die Ringwand 61 der Regulierhülse 62 vor
Verschmutzung und sorgt somit für eine störungsfreie Bewegung
der Buchse 78 in Abhängigkeit von der Bewegung des Hubmagne
ten 22.
Bei dieser Ausführungsform ist trotz zuverlässiger Funk
tionskontrolle des Schmiermittelverteilers eine Leckagegefahr
vermieden, da der Anzeigebereich (Buchse
76) von dem Druckbereich, in welchem sich der Förderkolben 16
bewegt, getrennt ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
welche derjenigen von Fig. 1 sehr ähnlich ist. Der die Boh
rung 36 durchsetzende Stift 46 trägt an seinem freien Ende
eine Buchse 82 und der Hubmagnet 22 ist zwischen der Buchse
82 und einer Scheibe 84 angeordnet. Der Scheibe 84 ist der in
ein Innengewinde 96 eingeschraubter Anschlag 86 zugeordnet.
Die von der Ringwand 61 umschlossene Kammer 60 wird endseitig
mittels einer Verschlußschraube 90 verschlossen. Der Anschlag
86 ist als Dosierschraube ausgebildet, welche mittels eines
äußeren Sprengrings 88 gesichert ist. Die aus durchsichtigem
Material bestehende Verschlußkappe 78 umschließt an ihrem
äußeren Ende mit einem dickwandigen Bereich die Ringwand 61
der Regulierhülse 62 eng anliegend und wird dort von dem Kopf
der Verschlußschraube 90 mit gehalten. Ein verteilerblocksei
tiger Abschnitt der Verschlußkappe 78 ist derart dünnwandiger
ausgebildet, so daß sich die Kammer 24 als Freiraum zu der
Ringwand 61 ergibt, in welcher sich die Buchse 76 hin und her
bewegen kann. Am Übergang des dünnwandigen in den dickwandi
gen Bereich ist ein O-Ring 92 zwischen Verschlußkappe 78 und
Ringwand 61 vorgesehen. An ihrem verteilerblockseitigen Ende
ist der dünnere Wandbereich der Verschlußkappe 78 gegenüber
der Regulierhülse 62 wiederum mittels einer Ringdichtung 94
abgedichtet. Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte funk
tionssichere Bauweise aus wenigen Teilen.
Bezugszeichenliste
10 Schmierstoffverteiler
12 Verteilerblock
14 Kolbenbohrung
16 Förderkolben
19 Dichtungsring
20 Abschnitt
22 Hubmagnet
24 Kammer
36 Bohrung
46 Stift
60 Kammer
61 Ringwand
62 Regulierhülse
64 Gewindeabschnitt
65 Ende
66 äußerer Abschnitt
68 Adapter
69 Dichtung
70 Mutter
72 Regulierschraube
74 Dichtungselement
76 Anzeigeelement, Buchse
78 Verschlußkappe
80 Ringabschnitt
82 Buchse
84 Scheibe
86 Anschlag, Dosierschraube
88 Sprengring
90 Verschlußschraube
92 O-Ring
94 Dichtung
96 Innengewinde
12 Verteilerblock
14 Kolbenbohrung
16 Förderkolben
19 Dichtungsring
20 Abschnitt
22 Hubmagnet
24 Kammer
36 Bohrung
46 Stift
60 Kammer
61 Ringwand
62 Regulierhülse
64 Gewindeabschnitt
65 Ende
66 äußerer Abschnitt
68 Adapter
69 Dichtung
70 Mutter
72 Regulierschraube
74 Dichtungselement
76 Anzeigeelement, Buchse
78 Verschlußkappe
80 Ringabschnitt
82 Buchse
84 Scheibe
86 Anschlag, Dosierschraube
88 Sprengring
90 Verschlußschraube
92 O-Ring
94 Dichtung
96 Innengewinde
Claims (11)
1. Schmierstoffverteiler mit einem Verteilerblock (12) und
einem in einer Kolbenbohrung (14) des Verteilerblocks (12)
geführten Förderkolben (16), wobei die Kolbenbohrung (14)
beidseitig verschlossen, mit dem Förderkolben (16) ein
Hubmagnet (22) gekoppelt und außerhalb der Kolbenbohrung (14)
ein durch das Magnetfeld des Hubmagneten (22) betätigbares
Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenbohrung auf der einen Seite mittels einer den Hub
des Förderbalkens (16) gegrenzenden Verschlußschraube (17) und
auf der anderen Seite mittels einer
Regulierhülse (62) verschlossen ist, und daß die Regulierhülse (62)
eine durch eine Ringwand (61) gebildete Kammer (60) zur
Aufnahme des Hubmagneten (22) aufweist, wobei das Element als
Anzeigeelement (76) eine die Ringwand (61) umfassende, axial
verschiebbare Buchse ist, welche mittels des Hubmagneten (22)
in eine zur Kolbenbewegung synchrone Hubbewegung versetzbar
ist.
2. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderkolben (16) mit einem Stift (46)
verbunden und der Hubmagnet (22) an dem Stift (46) befestigt
oder von diesem gebildet ist.
3. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem äußeren Ende (65) des Stiftes (46) ein
vorzugsweise einstellbarer Anschlag (63) zugeordnet ist.
4. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (62)
über einen Gewindeabschnitt (64) mit dem Verteilerblock (12)
verschraubt ist.
5. Schmiermittelverteiler nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (62)
an ihrem äußeren Abschnitt (66) mit Einstellmitteln, insbe
sondere einem Adapter (68), einer Mutter (70) und einer Regu
lierschraube (72), verschlossen ist.
6. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Regulierhülse (62) und dem
Adapter (68) sowie zwischen dem Adapter (68) und der Mutter
(70) ein Dichtungselement (69, 74) angeordnet ist.
7. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Regulierhülse
(62) eine diese über einen wesentlichen Teil ihrer Länge ein
schließende Verschlußkappe (78) festgelegt ist.
8. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (78) aus durchsichtigem
Material besteht und/oder ein Schauloch aufweist.
9. Schmierstoffverteiler nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (78) an ihrem
äußeren Ende mit einem dickwandigen Bereich die Ringwand (61)
eng anliegend umschließt.
10. Schmierstoffverteiler nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein verteilerblockseitiger
Abschnitt der Verschlußkappe (78) dünnwandig ausgebildet ist,
so daß sich eine Kammer (24) als Freiraum in der Ringwand (61)
bildet, in welcher das Anzeigeelement (76) aufgenommen ist.
11. Schmierstoffverteiler nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (78) von dem
Kopf einer Verschlußschraube (90) gehalten ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319525U DE9319525U1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung |
DE4328415A DE4328415C1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung |
IT94BZ000052A IT1278336B1 (it) | 1993-08-24 | 1994-08-23 | Distributore di lubrificante con dispositivo di controllo della funzione. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4328415A DE4328415C1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4328415C1 true DE4328415C1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6495882
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DE4328415A Expired - Lifetime DE4328415C1 (de) | 1993-08-24 | 1993-08-24 | Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4328415C1 (de) |
IT (1) | IT1278336B1 (de) |
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- 1993-08-24 DE DE4328415A patent/DE4328415C1/de not_active Expired - Lifetime
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CN108119744A (zh) * | 2016-11-30 | 2018-06-05 | 德国斯凯孚润滑油系统有限责任公司 | 检测装置和润滑剂分配器 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBZ940052A0 (it) | 1994-08-23 |
IT1278336B1 (it) | 1997-11-17 |
ITBZ940052A1 (it) | 1996-02-23 |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LINCOLN GMBH & CO. KG, 69190 WALLDORF, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
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