DE4328415C1 - Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung - Google Patents

Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung

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DE4328415C1
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Zdravko Dr Ing Paluncic
Thomas W Schulz
Karl Rodemer
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Lincoln GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
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    • F16NLUBRICATING
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Schmierstoffverteiler mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Schmierstoffverteiler werden z. B. dazu eingesetzt, den Schmierstellen einer Maschine in regelmäßigen Abständen eine geringe Menge an Schmierstoff zuzuführen. Fällt ein Schmierstoffverteiler aufgrund eines Fehlers aus und wird dies nicht rechtzeitig bemerkt, besteht die Gefahr, daß aufgrund der unterbrochenen Schmierstoffzufuhr an der Maschine Schäden entstehen. Es sind bereits Schmierstoffverteiler bekannt, bei denen die Kolbenbewegung durch einen aus dem Druckraum heraus­ ragenden Kontrollstift überwachbar ist. Allerdings ist die Ab­ dichtung des Kontrollstiftes problematisch, weil aufwendig, aber dennoch unzureichend und anfällig für Verschleiß, so daß es im Durchführungsbereich des Kontrollstiftes am Verteiler­ block zu Leckagen kommen kann.
Aus der DE-AS 19 09 817 ist ein Schmierstoffverteiler mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Dabei ist in das eine Ende eines Kolbens ein Permanentmagnet eingesetzt, welcher mit einer an einer Seite des Gehäuses angeordneten Feldplatte zusammenwirkt. Die Feldplatte besitzt Anschlußleitungen, so daß Stromimpulse bspw. zum Zählen der Arbeitsspiele des Kolbenverteilers oder zur Rückmeldung bestimmter Kolbenendlagen, aber auch zu Steuerungs- und Regelzwecken, von der Feldplatte an eine elektrische Auswerteeinheit weitergeleitet werden können. Anstelle der Feldplatte kann auch ein sogenannter Reed-Kontakt eingesetzt werden, dessen magnetisch schaltbare, schutzgasgekapselten Kontakte ebenfalls durch den Permanentmagneten am Kolben betätigbar sind. Diese bekannte Funktionskontrolleinrichtung ist insoweit nachteilig, als die Funktionsfähigkeit der Feldplatte bzw. des Reed-Kontaktes sowie der Zufuhrleitungen nicht ohne weiteres überprüfbar sind und zur Signalauswertung der von der Feldplatte bzw. dem Reed-Kontakt abgegebenen Signale eine aufwendige elektrische oder elektronische Auswerteeinheit erforderlich ist.
Aus der DE-AS 10 32 045 ist eine Zumeßeinrichtung für Zentralschmieranlagen bekannt, bei der in einer Führungsbohrung ein als Kolben ausgebildeter Steuerschieber vorgesehen ist. Die Führungsbohrung ist auf beiden Seiten mit einer Schraube verschlossen, von welchen eine einen Anschlag für den Steuerschieber aufweist.
Die DE-PS 28 49 974 betrifft ein Durchflußüberwachungsgerät für flüssige oder gasförmige Medien. Nach einer Ausführungsform ist ein Einströmstück mit einem rohrförmigen Ansatz vorgesehen, wobei am Austrittsende des rohrförmigen Ansatzes ein konusförmiger Zapfen angeordnet ist, der dafür sorgt, daß der Hohlkolben mit seiner den Durchtrittsquerschnitt verringernden Auslaßöffnung in der Ruhestellung zum konischen Zapfen einen Ringspalt geringer Breite bildet. Tritt das Medium in Durchflußrichtung in die Anordnung ein, so hebt sich der Hohlkolben, wobei sich der Ringspalt entsprechend der Konizität des Zapfens laufend vergrößert. Erreicht der Hohlkolben seine Endstellung, so ist die kreisförmige Durchtrittsöffnung völlig frei. Das in Durchflußrichtung strömende Medium tritt durch die Stirnseite des Ansatzes in den mit der Querschnittsverringerung versehenen Hohlkolben ein, der gleichzeitig zwei entgegengesetzt gepolte Magnete trägt, welche entweder ein auf der Außenseite des Gehäuses angeordnetes Anzeigeelement, z. B. eine magnetisierbare Kugel, mitnehmen oder die mit einem entsprechenden Ringmagnetpaar oder zwei Blockmagneten, die auf der Außenseite des Gehäuses angebracht sind, eine Magnetkupplung zur hysteresefreien Übertragung der Wege des Hohlkolbens bilden. Bei diesem Durchflußmeßgrät wird somit der den Magneten tragende Hohlkolben, der auf einem rohrförmigen Ansatz innerhalb der Leitung verschiebbar geführt ist, durch den Strömungsdruck des strömenden Mediums von einer Ruhelage in eine Endlage bewegt. Um der Gefahr einer Verkantung vorzubeugen, ist der Hohlkolben über eine vergleichsweise große Länge auf dem Rohransatz geführt. Für Schmierstoffverteiler ist ein derartiges Durchflußüberwachungsgerät nicht einsetzbar, da die Gefahr besteht, daß sich der Hohlkolben während des Betriebes aufgrund von Verschmutzungen oder Verklebungen auf dem Rohransatz festsetzt. Desweiteren wird durch eine derartige Durchflußüberwachungsvorrichtung der Strömungswiderstand innerhalb der Anordnung erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Funk­ tionskontrolle für einen Schmierstoffverteiler zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine sichere Überwachung der Funktion des Schmierstoffverteilers ohne die Gefahr von Leckagen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Diese Funktionskontrolleinrichtung des Schmierstoffverteilers besteht aus wenigen Teilen und ist somit einfach im Aufbau, weist keine Verbindung zum Hochdruckteil der Kolbenbohrung auf, so daß Abdichtprobleme zwischen der Kolbenbohrung und dem Äußeren des Schmierstoffverteilers vermieden werden. Darüber hinaus läßt diese Funktionskontrolleinrichtung ein sicheres Erkennen der Kolbenhubbewegung über die durch den an dem Förderkolben festgelegten Hubmagneten hervorgerufene Auslenk­ bewegung des Anzeigeelements zu. Nach der Erfindung weist die Regulierhülse eine durch eine Ringwand gebildete Kammer zur Aufnahme des Hubmagneten auf, wobei die Ringwand von einer gleitend verschiebaren Buchse umfaßt ist. Diese einfach aufgebaute Funktionskontrolleinrichtung läßt eine Überwachung der Bewegung des den Schmierstoffördernden Kolbens dadurch zu, daß der mit dem Förderkolben in der Kammer hin und her bewegte Hubmagnet die Buchse in eine zur Kolbenbewegung synchrone Bewegung versetzt. Somit ist eine einfache Sichtkontrolle der Funktionsfähigkeit des Schmierstoffverteilers erreicht.
Wenn der Förderkolben an einem hülsenseitigen Abschnitt mit einem Stift verbunden, der Hubmagnet an dem Stift befestigt und das Kopfende des Stiftes einem vorzugsweise einstellbaren Anschlag der Verschraubung zugeordnet ist, läßt sich zusätz­ lich zu der Kontrolle der Kolbenbewegung mittels des ein­ stellbaren Anschlages der Hub des Kolbens festlegen bzw. verändern und somit die von dem Förderkolben zur Schmierstelle geförderte Schmiermenge festlegen.
Ein besonders einfacher Aufbau der Kontrolleinrichtung sowie die Möglichkeit des nachträglichen Einbaus an dem Schmier­ stoffverteiler wird dadurch gewährleistet, daß die Regulier­ hülse über einen Gewindeabschnitt mit dem Verteilerblock verschraubt und ggf. deren äußerer Abschnitt mit Einstell­ mitteln, insbesondere einem Adapter, einer Mutter und einer Regulierschraube, verschlossen ist.
Eine Abdichtung des Druckraumes wird durch geeignet angeord­ nete Dichtungselemente bewirkt, welche mit dem Schmierstoff nicht in Berührung kommen. Darüber hinaus dient die Mutter auch der Fixierung der Regulierschraube, so daß die einge­ stellte Fördermenge des Kolbens nicht unbeabsichtigt verän­ dert wird.
Wenn an der Regulierhülse eine die Regulierhülse aufnehmende Verschlußkappe festgelegt ist, wird die Buchse wie auch die Ringwand der Regulierhülse vor Verschmutzung geschützt und damit für eine störungsfreie Bewegung der Buchse durch die Einwirkung des Magnetfeldes des Hubmagneten gesorgt.
Von Vorteil besteht die Verschlußkappe aus durchsichtigem Material und/oder weist ein Schauloch auf, so daß die Bewe­ gung der Buchse ohne weiterem überwacht werden kann.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform des Schmierstoffverteilers nach der Er­ findung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform des Schmierstoffverteilers nach der Er­ findung.
Ein Schmierstoffverteiler 10 weist einen Verteilerblock 12 und einen in einer Kolbenbohrung 14 des Verteilerblocks 12 geführten Förderkolben 16 auf.
An einem hülsenseitigen Abschnitt 20 des Kolbens 16 ist ein z. B. als Stabmagnet ausgebildeter Hubmagnet 22 angeordnet, und mit dem Förderkolben 16 hin und her bewegbar.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung bewegt sich der mit dem Förderkolben 16 über einen Stift 46 verbundene Hubmagnet 22 in einer Kammer 60 einer Regulier­ hülse 62. Die Regulierhülse 62 ist mit einem Gewindeabschnitt 64 in die Kolbenbohrung 64 eingeschraubt und mittels Dicht­ ring 19 abgedichtet. Die gegenüberliegende Verschlußschraube für die Kolbenbohrung ist nicht dargestellt. Die Kammer 60 wird von einer Ringwand 61 der Regulierhülse 62 begrenzt. Der Stift 46 ist an dem hülsenseitigen Abschnitt 20 des Förder­ kolbens 16 angebracht und ragt durch eine Bohrung 36 bis in die Kammer 16 hinein. Außen auf der Ringwand 61 ist eine gleitend verschiebbare Buchse 76 angeordnet, welche aufgrund des Magnetfeldes des Hubmagneten 22 in eine zur Kolbenbewe­ gung synchrone Hubbewegung versetzt wird.
Dem über den Hubmagneten 22 hinausragenden Ende 65 des Stif­ tes 46 ist ein einstellbarer Anschlag 63 zugeordnet. Der An­ schlag 63 ist von einer Regulierschraube 72 gebildet. Der äußere Abschnitt 66 der Regulierhülse 62 ist mit einem Adap­ ter 68, einer Dichtung 69, einer Mutter 70, einem Dichtungs­ element 74 und der Regulierschraube 72 verschlossen. Mit Hilfe der Regulierschraube 72 läßt sich der Hub des Förder­ kolbens 16 über den Stift 46 begrenzen und damit die von dem Förderkolben 16 zur Schmierstelle geförderte Schmiermenge individuell einstellen. Die Mutter 70 fixiert zum einen die Regulierschraube 72 und dient zum anderen in Verbindung mit dem Dichtungselement 74 zur zuverlässigen Abdichtung des Druckraumes.
Auf einen Ringabschnitt 80 der Regulierhülse 62 ist eine die Ringwand 61 und die Buchse 76 im Abstand aufnehmende Kappe 78 über eine Dichtung 94 festgelegt. Die Kappe 78 besteht aus durchsichtigem Material oder weist ein nicht dargestelltes Schauloch zur Beobachtung der Stellung der Buchse 76 und damit des Förderkolbens 16 auf. Die Kappe 78 schützt die Buchse 76 sowie die Ringwand 61 der Regulierhülse 62 vor Verschmutzung und sorgt somit für eine störungsfreie Bewegung der Buchse 78 in Abhängigkeit von der Bewegung des Hubmagne­ ten 22.
Bei dieser Ausführungsform ist trotz zuverlässiger Funk­ tionskontrolle des Schmiermittelverteilers eine Leckagegefahr vermieden, da der Anzeigebereich (Buchse 76) von dem Druckbereich, in welchem sich der Förderkolben 16 bewegt, getrennt ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche derjenigen von Fig. 1 sehr ähnlich ist. Der die Boh­ rung 36 durchsetzende Stift 46 trägt an seinem freien Ende eine Buchse 82 und der Hubmagnet 22 ist zwischen der Buchse 82 und einer Scheibe 84 angeordnet. Der Scheibe 84 ist der in ein Innengewinde 96 eingeschraubter Anschlag 86 zugeordnet. Die von der Ringwand 61 umschlossene Kammer 60 wird endseitig mittels einer Verschlußschraube 90 verschlossen. Der Anschlag 86 ist als Dosierschraube ausgebildet, welche mittels eines äußeren Sprengrings 88 gesichert ist. Die aus durchsichtigem Material bestehende Verschlußkappe 78 umschließt an ihrem äußeren Ende mit einem dickwandigen Bereich die Ringwand 61 der Regulierhülse 62 eng anliegend und wird dort von dem Kopf der Verschlußschraube 90 mit gehalten. Ein verteilerblocksei­ tiger Abschnitt der Verschlußkappe 78 ist derart dünnwandiger ausgebildet, so daß sich die Kammer 24 als Freiraum zu der Ringwand 61 ergibt, in welcher sich die Buchse 76 hin und her bewegen kann. Am Übergang des dünnwandigen in den dickwandi­ gen Bereich ist ein O-Ring 92 zwischen Verschlußkappe 78 und Ringwand 61 vorgesehen. An ihrem verteilerblockseitigen Ende ist der dünnere Wandbereich der Verschlußkappe 78 gegenüber der Regulierhülse 62 wiederum mittels einer Ringdichtung 94 abgedichtet. Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte funk­ tionssichere Bauweise aus wenigen Teilen.
Bezugszeichenliste
10 Schmierstoffverteiler
12 Verteilerblock
14 Kolbenbohrung
16 Förderkolben
19 Dichtungsring
20 Abschnitt
22 Hubmagnet
24 Kammer
36 Bohrung
46 Stift
60 Kammer
61 Ringwand
62 Regulierhülse
64 Gewindeabschnitt
65 Ende
66 äußerer Abschnitt
68 Adapter
69 Dichtung
70 Mutter
72 Regulierschraube
74 Dichtungselement
76 Anzeigeelement, Buchse
78 Verschlußkappe
80 Ringabschnitt
82 Buchse
84 Scheibe
86 Anschlag, Dosierschraube
88 Sprengring
90 Verschlußschraube
92 O-Ring
94 Dichtung
96 Innengewinde

Claims (11)

1. Schmierstoffverteiler mit einem Verteilerblock (12) und einem in einer Kolbenbohrung (14) des Verteilerblocks (12) geführten Förderkolben (16), wobei die Kolbenbohrung (14) beidseitig verschlossen, mit dem Förderkolben (16) ein Hubmagnet (22) gekoppelt und außerhalb der Kolbenbohrung (14) ein durch das Magnetfeld des Hubmagneten (22) betätigbares Element angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbohrung auf der einen Seite mittels einer den Hub des Förderbalkens (16) gegrenzenden Verschlußschraube (17) und auf der anderen Seite mittels einer Regulierhülse (62) verschlossen ist, und daß die Regulierhülse (62) eine durch eine Ringwand (61) gebildete Kammer (60) zur Aufnahme des Hubmagneten (22) aufweist, wobei das Element als Anzeigeelement (76) eine die Ringwand (61) umfassende, axial verschiebbare Buchse ist, welche mittels des Hubmagneten (22) in eine zur Kolbenbewegung synchrone Hubbewegung versetzbar ist.
2. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (16) mit einem Stift (46) verbunden und der Hubmagnet (22) an dem Stift (46) befestigt oder von diesem gebildet ist.
3. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem äußeren Ende (65) des Stiftes (46) ein vorzugsweise einstellbarer Anschlag (63) zugeordnet ist.
4. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (62) über einen Gewindeabschnitt (64) mit dem Verteilerblock (12) verschraubt ist.
5. Schmiermittelverteiler nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (62) an ihrem äußeren Abschnitt (66) mit Einstellmitteln, insbe­ sondere einem Adapter (68), einer Mutter (70) und einer Regu­ lierschraube (72), verschlossen ist.
6. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Regulierhülse (62) und dem Adapter (68) sowie zwischen dem Adapter (68) und der Mutter (70) ein Dichtungselement (69, 74) angeordnet ist.
7. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Regulierhülse (62) eine diese über einen wesentlichen Teil ihrer Länge ein­ schließende Verschlußkappe (78) festgelegt ist.
8. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (78) aus durchsichtigem Material besteht und/oder ein Schauloch aufweist.
9. Schmierstoffverteiler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (78) an ihrem äußeren Ende mit einem dickwandigen Bereich die Ringwand (61) eng anliegend umschließt.
10. Schmierstoffverteiler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein verteilerblockseitiger Abschnitt der Verschlußkappe (78) dünnwandig ausgebildet ist, so daß sich eine Kammer (24) als Freiraum in der Ringwand (61) bildet, in welcher das Anzeigeelement (76) aufgenommen ist.
11. Schmierstoffverteiler nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (78) von dem Kopf einer Verschlußschraube (90) gehalten ist.
DE4328415A 1993-08-24 1993-08-24 Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung Expired - Lifetime DE4328415C1 (de)

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ITBZ940052A1 (it) 1996-02-23

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