DE9319525U1 - Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung - Google Patents

Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung

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DE9319525U1
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Description

Schmierstoffverteiler mit einem Verteilerblock und einem in einer Kolbenbohrung des Verteilerblocks geführten Förderkolben, wobei die Kolbenbohrung auf einer Seite mittels einer Verschlußschraube und auf der anderen Seite mittels einer Regulierhülse verschlossen ist.
Derartige Schmierstoffverteiler sind bekannt und werden z.B. dazu eingesetzt, den Schmierstellen einer Maschine in regelmäßigen Abständen eine geringe Menge an Schmierstoff zuzuführen. Fällt ein Schmierstoffverteiler aufgrund eines Fehlers aus und wird dies nicht rechtzeitig bemerkt, besteht die Gefahr, daß aufgrund der unterbrochenen Schmierstoffzufuhr an der Maschine Schäden entstehen. Es sind bereits Schmierstoffverteiler bekannt, bei denen die Kolbenbewegung durch einen aus dem Druckraum herausragenden Kontrollstift überwachbar ist. Allerdings ist die Abdichtung des Kontrollstiftes problematisch, weil aufwendig aber dennoch unzureichend und anfällig für Verschleiß, so daß es im Durchführungsbereich des Kontrollstiftes am Verteilerblock zu Leckagen kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Funktionskontrolle für einen Schmierstoffverteiler zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau sichere Überwachung der Funktion des SchmierstoffVerteilers ohne die Gefahr von Leckagen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mit einem hülsenseitigen Abschnitt des Förderkolbens ein Hubmagnet gekoppelt ist und daß außerhalb der Regulierhülse ein vorzugsweise sichtbares Anzeigeelement auf-
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weist, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Förderkolbens auslenkbar ist. Diese Funktionskontrolleinrichtung besteht aus wenigen Teilen und ist somit äußerst im Aufbau, weist keine Verbindung zum Hochdruckteil der Kolbenbohrung auf, so daß Abdichtprobleme zwischen der Kolbenbohrung und dem Äußeren des SchmierstoffVerteilers vermieden werden. Darüber hinaus läßt diese Funktionskontrolleinrichtung ein sicheres Erkennen der Kolbenhubbewegung über die durch den an dem Förderkolben festgelegten Hubmagneten hervorgerufene Auslenkbewegung des Anzeigeelements zu.
Das Anzeigeelemt kann z.B. ein an einer im wesentlichen senkrecht zur Kolbenbohrung ausgerichteten Achse gelagerter Pendelmagnet oder eine auf der Regulierhülse axial verschiebbare Buchse sein.
Von Vorteil schließt sich dabei an die Regulierhülse eine Kammer an, in oder an welcher sich das Anzeigeelement befindet.
In einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Wände der Kammer aus durchsichtigem Material und/oder weisen ein Schauloch oder dgl. zum Überwachen der kolbenstellungsabhangigen Lage des Anzeigeelements auf. Mit dieser Ausgestaltung ist durch eine einfache Sichtkontrolle eine Funktionsüberwachung des SchmierstoffVerteilers möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Regulierhülse kolbenbohrungsseitig eine Sacklochbohrung ciuf, in die der Hubmagnet in einer Endlage des Kolbens wenigstens teilweise eintaucht. Hierdurch werden einerseits der maximale Hubweg des Förderkolbens nicht beeinträchtigt und andererseits der Abstand des Hubmagneten zu dem Anzeigeelement, welches von den Magnetkräften betätigt werden soll, möglichst gering gehalten, wodurch eine hohe Ansprechempfindlichkeit
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der Funktionskontrolle bei nicht zu großen Polstärken des Hubmagneten erzielt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind dem Anzeigeelement, z.B. dem Pendelmagneten Mittel zugeordnet, welche dieses bzw. diesen bei fehlender oder verrringerter Krafteinwirkung durch den Hubmagneten in einer definierten Ruhelage stabilisieren. Diese Maßnahme gewährleistet, daß das Anzeigeelement in einer definierten Aus— gangssteilung verharrt, sobald der Hubmagnet bei Entfernung des Förderkolbens von dem Anzeigeelement nicht mehr eine hinreichende Kraft auf das Anzeigeelement ausübt.
Von Vorteil sind die Mittel zur Stabilisierung des Pendelma-5 gneten in einer definierten Ruhelage eils in einem kolbenbohrungsabgewandten Endbereich der Kammer angeordneter Festmagnet ausgebildet. Bei fehlender oder herabgesetzter Krafteinwirkung durch den Hubmagneten sorgt der Festmagnet dafür, daß das z.B. als Pendelmagnet ausgebildete Anzeigeelement in einer stabilen Ruheposition festgelegt ist.
Von Vorteil ist der Pendelmagnet außermittig gelagert, so daß die Abstände der Pole zur Achse unterschiedlich groß sind. Durch diese Maßnahme kann mittels des von dem Hubmagnet bzw. dem Festmagnet auf den Pendelmagnet ausgeübten Drehmoments eine sichere Anzeige der Kolbenstellung gewährleistet werden.
Von Vorteil wird der maximale Auslenkwinkel des Pendelmagneten durch eine Innenwandfläche der Kammer auf Werte unterhalb von etwa +/- 45° begrenzt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die einander zugeordneten Pole des Hubmagneten und Pendelmagneten sich aufgrund der Auslenkung des Pendelmagneten in der Ruhelage nicht zu weit voneinander entfernen und der Hubmagnet in der einen Totpunktlage den Pendelmagnet sicher an-
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zieht und aus der Ruhelage auslenkt.
Ein besonders einfaches: Aufbau de:r Funktionskontrolleinrichtung ergibt sich, wenn der Hubmagnet, der Pendelmagnet und der Festmagnet als Stabmagnete ausgebildet sind.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem einen Pol des Pendelmagneten ein gleichnamiger Pol des Festmagneten und dem anderen Pol des Pendelmagneten ein ungleichnamiger Pol des Hubmagneten zugeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Pendelmagnet in der Ruhelage, also bei fehlender Krafteinwirkung durch den Hubmagneten, sich ausgelenkt in der Kammer befindet. Beim Auswärtshub des Kolbens und damit des Hubmagneten gelangt der andere Pol des Pendelmagneten in den Einflußbereich des Hubmagneten, so daß die einander gegenüberliegenden, ungleichnamigen Pole von Hubmagnet und Pendelmagnet sich einziehen, wodurch eine Bewegung in Parallelstellung des Pendelmagneten zur Kolbenachse ausgelöst wird. Diese Auslenkung des Pendelmagneten durch den Förderkolbens mit Hubmagneten kann beispielsweise durch ein Schauloch oder durch die durchsichtigen Wände der Kammer beobachtet werden.
Von Vorteil wird die Kammer durch eine topfartige Aufnahme gebildet, welche mit einer äußeren Verschlußkappe dichtend verschließbar ist. Die Kammer ist damit einfach im Aufbau, schützt aber den Pendelmagneten dennoch vor äußeren Einflüssen, die sonst insbesondere eine Auslenkung des Pendelmagneten aufgrund von Verschmutzung oder ähnlichem verhindern könnten.
Von Vorteil ist der Festmagnet in einer Aussparung der Verschlußkappe festgelegt.
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Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Kammer zum Schutz in einer Kappe aufgenommen, welche an einem Endabschnitt der Regulierhülse festgelegt ist.
Damit die Bewegung des Anzeigeelements sichtbar bleibt, besteht die Hülse aus durchsichtigem Material und/oder weist ein Schauloch auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaftem Ausführungsform der Erfindung weist die Regulierhülse eine durch eine Ringwand gebildete Kammer zur Aufnahme des Hubmagneten auf, wobei die Ringwand von einer gleitend verschiebaren Buchse umfaßt ist. Diese sehr einfach aufgebaute Funktionskontrolleinrichtung läßt eine Überwachung der Bewegung des den Schmierstoff for— dernden Kolbens dadurch zu, daß der mit dem Förderkolben in der Kammer hin und her bewegte Hubmagnet die Buchse in eine zur Kolbenbewegung synchrone Bewegung versetzt. Somit ist eine einfache Sichtkontrolle der Funktionsfähigkeit des SchmierstoffVerteilers erreicht.
Wenn der Förderkolben an einem hülsenseitigen Abschnitt mit einem Stift verbunden, der Hubmagnet an dem Stift befestigt und das Kopfende des Stiftes einem vorzugsweise einstellbairen Anschlag der Verschraubung zugeordnet ist, läßt sich zusätzlieh zu der Kontrolle der Kolbenbewegung mittels des einstellbaren Anschlages der Hub des Kolbens festlegen bzw. verändern und somit die von dem Förderkolben zur Schmierstelle geförderte Schmiermenge festlegen.
Ein besonders einfacher Aufbau der Kontrolleinrichtung sowie die Möglichkeit des nachträglichen Einbaus an dem Schmierstoff verteiler wird dadurch gewährleistet, daß die Regulierhülse über einen Gewindeabschnitt mit dem Verteilerblock verschraubt und ggf. deren äußerer Abschnitt mit Einstellmit-
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teln, insbesondere einem Adapter, einer Mutter und einer Regulierschraube, verschlossen ist.
Eine Abdichtung des Druckraumes wird durch geeignet angeordnete Dichtungselemente bewirkt, welche mit dem Schmierstoff nicht in Berührung kommen. Darüber hinaus dient die Mutter auch der Fixierung der Regulierschraube, so daß die eingestellte Fördermenge des Kolbens nicht unbeabsichtigt verändert wird.
Wenn an der Regulierhülse eine die Regulierhülse aufnehmende Verschlußkappe festgelegt ist, wird die Buchse wie auch die Ringwand der Regulierhülse vor Verschmutzung geschützt und damit für eine störungsfreie Bewegung der Buchse durch die Einwirkung des Magnetfeldes des Hubmagneten gesorgt.
Von Vorteil besteht die Verschlußkappe aus durchsichtigem Material und/oder weist ein Schauloch auf, so daß die Bewegung der Buchse ohne weiteres überwacht werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Schmierstoffverteilers nach der Erfindung mit dem Kolben in einer unteren Totpunktlage,
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Fig. 2 eine schematische Darstellung der Erfindung gemäß Fig. 1 mit dem Kolben in einer oberen Totpunktlage,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Schmierstoffverteilers nach der Er
findung, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer noch weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen SchmierstoffVerteilers.
Ein Schmierstoffverteiler 10 weist einen Verteilerblock 12 und einen in einer Kolbenbohrung 14 des Verteilerblocks 12 geführten Förderkolben 16 auf. Die Kolbenbohrung 14 ist unter Zuhilfenahme von Dichtungsringen 15, 19 einerseits mit einer Verschlußschraube 17 und andererseits mit einer außenendseitig geschlossenen Regulierhülse 18 hermetisch abgeschlossen.
An einem hülsenseitigen Abschnitt 20 des Kolbens 16 ist ein z.B. als Stabmagnet ausgebildeter Hubmagnet 22 angeordnet, und mit dem Förderkolben 16 hin und her bewegbar. Dabei taucht der Hubmagnet 22 mehr oder weniger weit in die zum Teil außerhalb des Verteilerblocks 12 liegende Sacklochbohrung 34 der Regulierhülse 18 ein. Stirnseitig an der Regulierhülse 18 sitzt eine Kammer 24, in welcher ein Pendelmagnet 26, der ebenfalls bevorzugt als Stabmagnet ausgebildet ist, angeordnet ist. Der Pendelmagnet 26 ist an einer im wesentlichen senkrecht zur Kolbenbohrung 14 ausgerichteten Achse 28 außermittig auslenkbar gelagert. Die Wände 30 der Kammer 24 bestehen aus durchsichtigem Material und/oder weisen ein Schauloch 32 oder dgl. zur Erkennung der Schwenklage des Pendelmagneten 26 auf, welche von der Stellung des Hubmagneten 22 und damit des Förderkolbens 16 abhängt.
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In dem äußeren Endbereich 40 der Kammer 24 ist ein Festmagnet 41 angeordnet, der dafür sorgt, daß der Pendelmagnet 26 bei aus der Sacklochbohrung 34 zurückgesogenem Hubmagneten 22 in einer definierten, in Fig. 1 dargestellten Ruhelage gehalten wird.
Der Pendelmagnet 26 ist derart außermittig gelagert, daß die Abstände der Pole 42, 44 zur Achse 28 unterschiedlich groß sind. Dabei weist der kolbenseitige Pol 42 einen größeren Abstand zur Achse 28 auf als der Pol 44. Der maximale Auslenkwinkel in der Ruhelage des Pendelmagneten 26 wird durch Anschlag an der Innenwandfläche 48 der Kammer 24 auf Werte von z.B. unterhalb von etwa +/-45° begrenzt. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist dem Pol 44 des Pendelmagneten 26 ein gleichnamiger Pol des Festmagneten 41 und dem Pol 42 des Pendelmagneten 26 ein ungleichnamiger Pol des Hubmagneten 22 zugeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Pendelma— gnet 26 in der Ruhelage, also bei in der unteren Totpunktlage befindlichen Förderkolben 16, in der ausgelenkten Position gemäß Fig. 1 verharrt. Dies wird durch die abstoßenden Kräfte zwischen den gleichnamigen Polen des Pendelmagneten 26 und Festmagneten 41 gewährleistet. liewegt sich der Förderkolben 16 und damit der Hubmagnet 22 in die obere Totpunktlage, wird der Pendelmagnet 26 aufgrund der anziehenden Wirkung der ungleichnamigen, einander gegenüberliegenden Pole 42 des Pendelmagneten 26 und des Hubmagneten 22 aus der Ruhelage 38 in die in Fig. 2 dargestellte Position bewegt. Natürlich ist auch eine Umkehrung oder eine sonstige sinnvolle Zuordnung der verschiedenen Pole der drei Magneten 22, 26 und 41 möglieh. Wesentlich ist lediglich, daß der Pendelmagnet 26 auf eine Bewegung des Förderkolbens 16 in die obere Totpunktlage mit einer sichtbaren Auslenkung reagiert.
Die Kammer 24 wird durch eine topfartige Aufnahme 50 gebil-
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det, welche unter Zuhilfenahme eines O-Rings 38 mit einer Verschlußkappe 52 dichtend verschließbar ist. Der Festmagnet 41 ist in einer Aussparung 54 der Verschlußkappe 52 festgelegt.
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Die Kammer 24 wird von einer Kappe 56 umgeben, die an dem äußeren Endabschnitt 58 der Regulierhülse 18 festgelegt ist. Die Kappe 56 besteht aus durchsichtigem Material und/oder weist ebenfalls ein Schauloch auf, welches mit dem ggf. vorhandenen Schauloch 32 der Kammer 24 fluchtet, so daß die Auslenkbewegung des Pendelmagneten 26 beobachtet werden kann.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bewegt sich der mit dem Förderkolben 16 über einen Stift 46 verbundene Hubmagnet 22 in einer Kammer 60 einer Regulierhülse 62. Die Regulierhülse 62 ist, ähnlich wie die Regulierhülse 18, mit einem Gewindeabschnitt 64 in die Kolbenbohrung 64 eingeschraubt und mittels Dichtring 19 abgedichtet. Die gegenüberliegende Verschlußschraube für die Kolbenbohrung ist nicht dargestellt. Die Kammer 60 wird von einer Ringwand 61 der Regulierhülse 62 begrenzt. Der Stift 46 ist an dem hülsenseitigen Abschnitt 20 des Förderkolbens 16 angebracht und ragt durch eine Bohrung 36 bis in die Kammer 16 hinein. Außen auf der Ringwand 61 ist eine gleitend verschiebbare Buchse 76 angeordnet, welche aufgrund des Magnetfeldes des Hubmagneten 22 in eine zur Kolbenbewegung synchrone Hubbewegung versetzt wird.
Dem über den Hubmagneten 22 hinausragenden Ende 65 des Stiftes 46 ist ein einstellbarer Anschlag 63 zugeordnet. Der Anschlag 63 ist von einer Regulierschraube 72 gebildet. Der äußere Abschnitt 66 der Regulierhülse 62 ist mit einem Adapter 68, einer Dichtung 69, einer Mutter 70, einem Dichtungselement 74 und der Regulierschraube 72 verschlossen. Mit
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Hilfe der Regulierschraube 72 läßt sich der Hub des Förderkolbens 16 über den Stift 46.begrenzen und damit die von dem Förderkolben 16 zur Schmierstelle geförderte Schmiermenge individuell einstellen. Die Mutter 70 fixiert zum einen die Regulierschraube 72 und dient zum anderen in Verbindung mit dem Dichtungselement 74 zur zuverlässigen Abdichtung des Druckraumes.
Auf einen Ringabschnitt 80 der Regulierhülse 62 ist eine die Ringwand 61 und die Buchse 76 im Abstand aufnehmende Kappe 78 über eine Dichtung 94 festgelegt. Die Kappe 78 besteht aus durchsichtigem Material oder weist ein nicht dargestelltes Schauloch zur Beobachtung der Stellung der Buchse 76 und damit des Förderkolbens 16 auf. Die Kappe 78 schützt die Buchse 76 sowie die Ringwand 61 der Regulierhülse 62 vor Verschmutzung und sorgt somit für eine störungsfreie Bewecjung der Buchse 78 in Abhängigkeit von der Bewegung des Hubmacjneten 22.
Bei beiden Ausführungsformen ist trotz zuverlässiger Funktionskontrolle des Schmiermittelverteilers eine Leckagegefahr vermieden, da der Anzeigebereich (Pendelmagnet 26 bzw. Buchse 76) von dem Druckbereich, in welchem sich der Förderkolben 16 bewegt, getrennt ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche derjenigen von Fig. 3 sehr ähnlich ist. Der die Eiohrung 36 durchsetzende Stift 46 trägt an seinem freien Ende eine Buchse 82 und der Hubmagnet 22 ist zwischen der Buchse 82 und einer Scheibe 84 angeordnet. Der Scheibe 84 ist der in ein Innengewinde 96 eingeschraubter Anschlag 86 zugeordnet. Die von der Ringwand 61 umschlossene Kammer 60 wird endseitig mittels einer Verschlußschraube 90 verschlossen. Der Anschlag 86 ist als Dosierschraube ausgebildet, welche mittels eines
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äußeren Sprengrings 88 gesichert ist. Die aus durchsichtigem Material bestehende Verschlußkappe 78 umschließt an ihrem äußeren Ende mit einem dickwandigen Bereich die Ringwand 61 der Regulierhülse 62 eng anliegend und wird dort von dem Kopf der Verschlußschraube 90 mit gehalten. Ein verteilerblockseitiger Abschnitt der Verschlußkappe 80 ist derart dünnwandiger ausgebildet, so daß sich die Kammer 24 als Freiraum zu der Ringwand 61 ergibt, in welcher sich die Buchse 76 hin und her bewegen kann. Am Übergang des dünnwandigen in den dickwandigen Bereich ist ein O-Ring 92 zwischen Verschlußkappe 78 und Ringwand 61 vorgesehen. An ihrem verteilerblockseitigen Einde ist der dünnere Wandbereich der Verschlußkappe 78 gegenüber der Regulierhülse 62 wiederum mittels einer Ringdichtung 94 abgedichtet. Auf diese Weise ergibt sich eine kompakte funk— tionssichere Bauweise aus wenigen Teilen.
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Bezugszeichenliste:
10 Schmierstoffverteiler
12 Verteilerblock
14 Kolbenbohrung
15 Dichtungsring
16 Förderkolben
17 Verschlußschraube
18 Regulierhülse
19 Dichtungsring
20 Abschnitt
22 Hubmagnet
24 Kammer
26 Anzeigeelement, Pendelmagnet
28 Achse
30 Wände
32 Schauloch
34 Sacklochbohrung
36 Bohrung
38 O-Ring
40 Endbereich
41 Festmagnet
42 Pol
44 Pol
46 Stift
48 Innenwandfläche
50 topfartige Aufnahme
52 Verschlußkappe
54 Aussparung
56 Kappe
58 Endabschnitt
60 Kammer
61 Ringwand
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62 Regulierhülse
64 Gewindeabschnitt
65 Ende
66 äußerer Abschnitt
68 Adapter
69 Dichtung
70 Mutter
72 Regulierschraube
74 Dichtungslernent
76 Anzeigeelemet, Buchse
78 Verschlußkappe
80 Ringabschnitt
82 Buchse
84 Scheibe
86 Anschlag, Dosierschraube
88 Sprengring
90 Verschlußschraube
92 O-Ring
94 Dichtung
96 Innengewinde

Claims (22)

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1. Schmierstoffverteiler mit einem Verteilerblock (12) und einem in einer Kolbenbohrung (14) des Verteilerblocks (12) geführten Förderkolben (16), wobei die Kolbenbohrung (14) auf einer Seite mittels einer Verschlußschraube (17) und auf der anderen Seite mittels einer Regulierhülse (18, 62) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Förderkolben (16) ein Hubmagnet (22) gekoppelt ist und daß außerhalb der Regulierhülse (18, 62) ein vorzugsweise sichtbares &Agr;&eegr;&zgr;&bgr;&iacgr;&sfgr;^&thgr;&bgr;-lement (26, 76) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Förderkolbens (16) mittels des Hubmagneten
(22) auslenkbar ist.
2. Schmiermittelverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26, 76) ein an einer im wesentlichen senkrecht zur Kolbenbohrung (14) ausgerichteten Achse (28) schwenkbar gelagerter Pendelmagnet (26) oder eine auf der Regulierhülse (62) axial verschiebbar gelagerte Buchse (76) ist.
3. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Regulierhülse (18, 62) €;ine Kammer (24) anschließt,, in oder an welcher sich das Anzeigeelement (26, 76) befindet.
4. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (30, 78) der Kammer (24) zur Beobachtung der kolbenstellungsabhängigen Lage des Anzeigeelements (26, 76) aus durchsichtigem Material bestehen und/oder ein Schauloch (32) oder dgl. aufweisen.
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5. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (18) kolbenbohrungsseitig eine Sacklochbohrung (34) aufweist, in welche der Hubmagnet (22) in einer Endlage des Förderkolbens
(16) wenigstens teilweise eintaucht.
6. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pendelmagneten (26) Mittel zugeordnet sind, die diesen bei fehlender oder geringer Krafteinwirkung durch den Hubmagnet (22) in einer definierten Ruhelage stabilisieren.
7. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kolbenbohrungsabgewandten Endbereich
(40) der Kammer (24) ein Festmagnet (41) für die Stabilisierung des Pendelmagneten (26) in einer definierten Ruhelage angeordnet ist.
8. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelmagnet (26) außermittig gelagert ist, so daß die Abstände seiner Pole (42, 44) zu seiner Achse (28) unterschiedlich groß sind.
9. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Auslenkwinkel des Pendelmagneten (26) durch eine Innenwandfläche (48) der Kammer (24) auf Werte unterhalb von etwa +/-45° begrenzbar ist.
10. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet (22), der Pendelmagnet (26) und/oder der Festmagnet (41) als Stabmagnete ausgebildet sind.
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11. Schmierstoffverteiler nach einem Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Pol (44) des Pendelmagneten (26) ein gleichnamiger Pol des Festmagneten (41) und dem anderen Pol (42) des Pendelmagneten (26) ein ungleichnamiger Pol des Hubmagneten (22) zugeordnet sind.
12. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (24) durch eine topfartige Aufnahme (50) gebildet ist, welche an ihrem äußeren Ende mit einer Verschlußkappe (52) dichtend verschließbar ist.
13. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Festmagnet (41) in einer Aussparung (54) der Verschlußkappe (52) festgelegt ist.
14. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (24) in einer Kappe (56) aufgenommen ist, welche an einem Endabschnitt (58) der Regulierhülse (18) festgelegt ist.
15. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (56) aus durchsichtigem Material besteht und/oder ein zu dem Schauloch (32) der Kammer (24) fluchtendes Schauloch aufweist.
16. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (62) eine durch eine Ringwand (61) gebildete Kammer (60) zur Aufnähme des Hubmagneten (22) aufweist, wobei die Ringwand (61) von einer auf ihr gleitend verschiebbaren Buchse (76) umfaßt ist.
17. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden An-
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Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkolben (16) mit einem Stift (46) verbunden, der Hubmagnet (22) an dem Stift (46) befestigt oder von diesem gebildet und dem äußeren Ende (65) des Stiftes (46) ein vorzugsweise einstellbcixer Anschlag (63) zugeordnet ist.
18. Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (18, 62) über einen Gewindeabschnitt (64) mit dem Verteilerblock
(12) verschraubt ist.
19. Schmiermittelverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (62) an ihrem äußeren Abschnitt (66) mit Einstellmitteln, insbe— sondere einem Adapter (68), einer Mutter (70) und einer Regulierschraube (72), verschlossen ist.
20. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Regulierhülse (62) und dem Adapter
(68) sowie zwischen dem Adapter (68) und der Mutter (70) ein Dichtungselement (69, 74) angeordnet ist.
21 . Schmierstoffverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Regulierhülse (18, 62) eine diese über einen wesentlichen Teil ihrer Länge einschließende Verschlußkappe (56, 78) festgelegt ist.
22. Schmierstoffverteiler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (56, 78) aus durchsichtigem Material besteht und/oder ein Schauloch aufweist.
DE9319525U 1993-08-24 1993-08-24 Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung Expired - Lifetime DE9319525U1 (de)

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DE9319525U DE9319525U1 (de) 1993-08-24 1993-08-24 Schmierstoffverteiler mit Funktionskontrollvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2056012A1 (de) * 2007-10-30 2009-05-06 Lincoln GmbH Pumpenelement

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