DE4327352C1 - Kosmetisch gestaltete Beinprothese - Google Patents

Kosmetisch gestaltete Beinprothese

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Description

Die Erfindung betrifft eine kosmetisch gestaltete Beinprothese gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 25 635 A1 des Anmelders ist eine Beinprothese bekannt. Dort ergibt sich im Kniebereich eine mehr oder weniger unnatürliche Verdickung, d. h. eine Gestaltung der Beinprothese, die noch Wünsche offen läßt.
Die DE 21 30 168 A1 offenbart einen Überzug für künstliche Gliedmaßen, der eine obere Lage aus vorzugsweise elastischem Textilmaterial und eine mit diesem verbundene untere Lage aus weichem Schaumstoff aufweist. Hiermit soll insbes. die Aufgabe gelöst werden, ein Aussehen zu realisieren, das bezüglich Griffigkeit und Elastizität einem natürlichen Bein, Arm o. dgl. relativ ähnlich ist.
Die EP 0 503 775 A1 beschreibt eine Prothese mit einem Oberschenkelteil und einem mit diesem gelenkig verbundenen Unterschenkelteil, wobei die gelenkige Verbindung der besägten Prothesenteile mittels einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit realisiert ist. Dort geht es insbes. um eine passende Beweglichkeit der Beinprothese und nicht um eine kosmetische Gestaltung derselben.
Aus der DE 31 37 684 A1 ist eine kosmetisch gestaltete Beinprothese der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Beinprothese ist das Kniescheibenteil teilkugel- bzw. mondförmig ausgebildet. Dort geht es bzgl. des Kniescheibenteiles insbes. darum, dieses mit seiner Rückenfläche an einer Nockenfläche gleitbeweglich vorzusehen. Durch ein solches teilkugel- bzw. mondförmig gestaltetes Kniescheibenteil läßt die Anpassung an die natürlichen anatomischen Gegebenheiten auch infolge der Abdeckung, die eine bestimmte, nicht zu vernachlässigende Dicke besitzt, noch Wünsche offen.
Ein Abdeckungs- oder Verschönerungselement für mindestens einen Teil eines künstlichen Kniegelenkes ist aus der DE 23 45 003 A1 bekannt. Dort ist ein elastisches Kunststoffgußteil mit gebogener Oberfläche in der Art einer Kniescheibe vorgesehen, welches einer offenen Fläche gegenüberliegt, die den Zugang zu einem Innenhohlraum freigibt, wobei der genannte Innenhohlraum zum Teil durch Innenflächen begrenzt ist, die an festen Flächen des Kniegelenkgehäuses anliegen, um das Verschönerungselement axial und in Querrichtung in bezug auf die Achse eines Schenkelteiles der Beinprothese festzuhalten und zu verankern.
Die US 4 370 761 beschreibt eine Beinprothese mit einem Oberschenkelteil, einem Unterschenkelteil und einem zwischen diesen vorgesehenen Kniescheibenteil, das zwei Elemente aufweist, die um horizontale Achsen verschwenkbar vorgesehen sind.
Eine Beinprothese mit einem Oberschenkelteil und einem Unterschenkelteil ist auch aus der EP 0 187 884 A1 bekannt. Hier ist das Kniescheibenteil mit dem Oberschenkelteil integral ausgebildet.
Das DE 19 04 127 U1 beschreibt künstliche Gliedmaßen aus Kunststoff, die aus schaumförmigen Polyamiden bestehen sollen.
Aus der US 2 545 146 ist eine Beinprothese mit einem Oberschenkelteil, einem Unterschenkelteil und einem zwischen diesen vorgesehenen Kniescheibenteil bekannt. Das Ober- und das Unterschenkelteil sind hierbei mit Abschnitten ausgebildet, deren Berührungsflächen in jeder Stellung der Beinprothese aneinander anliegen. Das Kniescheibenteil überdeckt die besagten Abschnitte in jeder Winkelstellung der Beinprothese, es ist kappenartig ausgebildet.
Bei allen diesen bekannten Beinprothesen läßt die Anpassung an die natürlichen anatomischen Gegebenheiten eines Beines noch erhebliche Wünsche offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kosmetisch gestaltete Beinprothese der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur im Oberschenkel- und Unterschenkelbereich sondern außerdem auch im Kniebereich gut an natürliche anatomische Gegebenheiten angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Beinprothese der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Beinprothese sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine gute Anpassung an natürliche anatomische Gegebenheiten, so daß sich in Kombination mit dem die Beinprothese insgesamt bedeckenden Überzug eine optimal gestaltete Beinprothese, d. h. eine Kosmetik ergibt, die von einem natürlichen Bein kaum unterscheidbar ist. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beinprothese bestehen in der guten mechanischen Beanspruchbarkeit des Bezugs und in der Spannungsfreiheit des Bezugs im Kniebereich der Prothese. Außerdem dient die erfindungsgemäße Prothese in vorteilhafter Weise als Badeprothesenersatz.
Bei der erfindungsgemäßen Beinprothese kann das Abdeckmaterial im Kniebereich der Beinprothese umlaufend unterbrochen sein, so daß es das Oberschenkelteil und davon getrennt das Unterschenkelteil der Beinprothese bedeckt. Bei einer solchermaßen ausgebildeten Beinprothese ist es zweckmäßig, wenn die Unterbrechung des Abdeckmaterials im Kniekehlenbereich derartig gestaltet ist, daß die Faltenbildung des Überzugs minimal ist. Hierdurch ergibt sich also eine weiter verbesserte Anpassung an natürliche anatomische Gegebenheiten. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn das Kniescheibenteil bei der erfindungsgemäßen Beinprothese gelenkig vorgesehen ist. Ein solches gelenkiges Kniescheibenteil ist bspw. in einer einfachen Ausbildung aus der eingangs erwähnten DE 41 25 635 A1 zu entnehmen. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, bei der erfindungsgemäßen Beinprothese das besagte Kniescheibenteil mit Abdeckmaterial zu versehen. Hierbei kommt zweckmäßigerweise für das Kniescheibenteil eine dem Abdeckmaterial für das Ober- und Unterschenkelteil entsprechendes Material zur Anwendung.
Das Kniescheibenteil kann auch anders gestaltet sein; bspw. ist es möglich, das Kniescheibenteil einfach kugelförmig o. dgl. zu gestalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung derart, daß das Kniescheibenteil oberseitig mit einer Verbreiterung ausgebildet ist, die den unteren Rand des zum Oberschenkelteil der Beinprothese gehörigen, die Unterbrechung oberseitig begrenzenden Abdeckmaterials überdeckt, und das Kniescheibenteil im unteren Bereich schmäler ist als der dazu benachbarte, zum Unterschenkelteil der Prothese gehörige, die Unterbrechung unterseitig begrenzende Rand des Abdeckmaterials, ergibt sich eine gute Annäherung an natürliche anatomische Gegebenheiten insbes. was die Lokalisierung des Kniescheibenteils in Anpassung an die Lokalisierung einer natürlichen Kniescheibe bei den unterschiedlichsten Winkelstellungen von Ober- und Unterschenkelteil zueinander anbelangt. In Verbindung mit dem die Beinprothese insgesamt bedeckenden Überzug ist demzufolge eine kosmetische Gestaltung erzielbar ist, die einen Unterschied zu einem natürlichen Bein kaum mehr erkennen läßt. Ein solcher Überzug ist in der bereits erwähnten DE 41 25 635 A1 offenbart.
Bei der erfindungsgemäßen Beinprothese ist das Abdeckmaterial vorzugsweise ein Schaummaterial definierter Härte. Hierbei handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Weichschaummaterial, wobei das zum Unterschenkelteil der Prothese zugehörige Abdeckmaterial aus einem härteren Weichschaummaterial bestehen kann als das zum Oberschenkelteil der Prothese zugehörige Abdeckmaterial. Hierdurch ergeben sich die Vorteile einer guten und dauerstandsfesten kosmetischen Gestaltung und der weitere Vorteil, daß infolge eines weicheren Abdeckmaterials für das Oberschenkelteil beim Sitzen keine unerwünschten Druckstellen o. dgl. auftreten.
Insgesamt ergibt sich erfindungsgemäß eine Beinprothese mit einer sehr guten Kosmetik, d. h. Anpassung an anatomische Gegebenheiten, was für Prothesenträger von Wichtigkeit ist.
Ein Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen kosmetisch gestalteten Beinprothese ist in der Zeichnung abschnittweise dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Beinprothese, wobei das Unterschenkelteil nur abschnittweise gezeichnet ist, in einer gestreckten Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Beinprothese gemäß Fig. 1 in einer abgewinkelten Stellung, wobei Ober- und Unterschenkelteil nur abschnittweise gezeichnet sind, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Beinprothese gemäß den Fig. 1.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine kosmetisch gestaltete Beinprothese 10 mit einem Oberschenkelteil 12 und einem mit diesem gelenkig verbundenen Unterschenkelteil 14, wobei die gelenkige Verbindung von Ober- und Unterschenkelteil 12 und 14 in Fig. 1 durch die sich überkreuzenden Achsmittellinien 16 angedeutet ist. Im Kniebereich 18 der Beinprothese 10 ist ein Kniescheibenteil 20 gelenkig vorgesehen, das ebenfalls um die durch die Achsmittellinien 16 angedeutete Achse verschwenkbar ißt.
Das Oberschenkelteil 12 und das Unterschenkelteil 14 weisen in ihrem Inneren jeweils eine Prothesenkonstruktion auf, wie sie bspw. in der mehrfach zitierten DE 41 25 635 A1 in den Zeichnungsfiguren dargestellt ist. Ein Abdeckmaterial 22 bedeckt die besagte Prothesenkonstruktion, um eine kosmetisch gestaltete Beinprothese 10 zu realisieren. Das Abdeckmaterial 22 ist im Kniebereich 18 zumindest vorderseitig unterbrochen, wobei diese Unterbrechung 24 oberseitig durch einen zum Oberschenkelteil 12 zugehörigen Rand 26 des Abdeckmaterials 22 und unterseitig durch einen Rand 28 des Abdeckmaterials 22 des Unterschenkelteils 14 begrenzt ist.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Kniescheibenteil 20 oberseitig eine Verbreiterung 30 auf, die den Rand 26 des zum Oberschenkelteil 12 gehörigen Abdeckmaterials 22 überdeckt. Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß das Kniescheibenteil 20 in seinem unteren Bereich 32 schmäler ist als der dazu benachbarte Rand 28 des Abdeckmaterials 22, das zum Unterschenkelteil 14 der Beinprothese 10 gehört.
Fig. 1 verdeutlicht, daß das Abdeckmaterial 22 des Oberschenkelteils 12 bis zum oberen Rand 34 eines Schaftes 36 reicht, der das obere Ende der Prothese 10 bildet. In den Zeichnungsfiguren 1, 2 und 3 ist außerdem ein die Beinprothese 10 insgesamt bedeckender Überzug 38 angedeutet, der zweckmäßigerweise über den Schaftrand 34 übersteht und um diesen herum in die Beinprothese 10 hineinfaltbar ist, was in Fig. 1 durch den bogenförmigen Pfeil 40 angedeutet ist.

Claims (3)

1. Kosmetisch gestaltete Beinprothese mit einem Oberschenkelteil (12) und einem mit diesem gelenkig verbundenen Unterschenkelteil (14), die mit Abdeckmaterial versehen sind, sowie mit einem Kniescheibenteil (20), wobei das Abdeckmaterial (22) der Beinprothese (10) im Kniebereich (18) zumindest vorderseitig eine Unterbrechung (24) aufweist, daß das Kniescheibenteil (20) im Bereich der Unterbrechung (24) derartig gelenkig angeordnet ist, daß es unabhängig von der Winkelstellung der Beinprothese (10) die Unterbrechung (24) überbrückt, und daß die Beinprothese (10) insgesamt mit einem Überzug (38) bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniescheibenteil (20) oberseitig mit einer Verbreiterung (30) ausgebildet ist, die den unteren Rand (26) des zum Oberschenkelteil (12) der Prothese (10) zugehörigen, die Unterbrechung (24) oberseitig begrenzenden Abdeckmaterials (22) überdeckt, und daß das Kniescheibenteil (20) im unteren Bereich (32) schmäler ist als der dazu benachbarte, zum Unterschenkelteil (14) der Prothese (10) zugehörige, die Unterbrechung (24) unterseitig begrenzende Rand (28) des Abdeckmaterials (22), wobei das Kniescheibenteil (20) mit Abdeckmaterial (22) versehen ist.
2. Beinprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial (22) ein Schaummaterial definierter Härte ist.
3. Beinprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial (22) ein Weichschaummaterial ist, wobei das zum Unterschenkelteil (14) der Prothese (10) zugehörige Abdeckmaterial (22) aus einem härteren Weichschaummaterial besteht als das zum Oberschenkelteil (12) der Prothese (10) gehörige Abdeckmaterial (22).
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