DE2114287B2 - Gelenkprothese fuer den ersatz von knochengewebe im bereich des kniegelenkes eines menschen - Google Patents

Gelenkprothese fuer den ersatz von knochengewebe im bereich des kniegelenkes eines menschen

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DE2114287B2 DE19712114287 DE2114287A DE2114287B2 DE 2114287 B2 DE2114287 B2 DE 2114287B2 DE 19712114287 DE19712114287 DE 19712114287 DE 2114287 A DE2114287 A DE 2114287A DE 2114287 B2 DE2114287 B2 DE 2114287B2
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3836Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained
    • A61F2/384Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement
    • A61F2/3845Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement allowing only for single rotation

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkprothese für den Ersatz von Knochengewebe im Bereich des Kniegelenkes eines Menschen, bestehend aus zwei durch ein Polzengelenk mit einem Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbereichs verbundenen Teilen, von denen der eine im Oberschenkelknochen und der andere im Unterschenke'knochen zu verankern ist und wobei die Breite des Gelenkbereiches durch die Breite des unteren Endabschnittes des Oberschenkelteiles bestimmt ist.
Bei Erkrankungen im Bereich des Kniegelenkes, wie beispielsweise Osteoporose, Polyarthritis unc* Folgeerkrankungen nach einseitigen oder doppelseitigen Schienbeinkopfbrücken oder Condylen-Brüchen, können chronische Veränderungen mit Teilzerstörungen oder Totalzerstörungen des Knochengewebes auftreten, die den Einsatz einer Prothese erforderlich machen.
Handelt es sich bei einer solchen Erkrankung lediglich um eine Teilzerstörung des Knochengewebes, wie dieses beispielsweise bei Arthrose der Fall ist, so ist man bemüht, dem Patienten lediglich eine Teilprothese einzusetzen, um das Implantat möglichst klein zu halten und das natürliche Gewebe weitestgehend zu erhalten. So hat man beispielsweise bei Arthroseerkrankung versucht, zwischen die Gelenkflächen der Knochen lediglich dünne Zwischenkörpei aus Metall einzulegen, um den Eingriff möglichst gering zu halten. Derartige Metallinterpositionen sind jedoch nur unvollkommen in Knochen zu fixieren. Es wurde daher bereits mit dem deutschen Gebrauchsmuster 6 949 817 vorgeschlagen, die bekannten Endoprothesen unter Erhaltung der natürlichen Konstruktion des Kniegelenkes bei möglichst geringer Funktions- und Stabilitätseinbuße dadurch zu verbessern, daß eine Teilprothese aus mindestens zwei miteinander zusammenwirkenden Einsätzen eingepflanzt wird, von denen der eine als Schale ausgebildete Einsatz am Kopf des einen Schenkelknochens zu verankern ist und der andere am Kopf des anderen Schenkelknochens zu verankernde Einsatz als Block mit einer frei liegenden Stützfläche ausgebildet ist. auf welcher der als Schale mit einer der Form des Gelenkkopfes entsprechenden Krümmung ausgebildete erste Einsatz in eingebautem Zustand aufliegt.
Derartige Prothesen können jedoch für ein menschliches Kniegelenk nur dann mit Erfolg verwendel werden, wenn der ßandapparat des Knies und dessen wesentliche Knochensubstanz noch brauchbar sind. Sind diese Voraussetzungen nicht mehr erfüllt, was incbesondere bei organischen Erkrankungen bzw. krankhaften Veränderungen des
ίο Gelenkes der Fall ist. so kann eine solche Teilprothese nicht verwendet werden. In einem solchen Falle ist vielmehr eine Prothese zu implantieren, mit der beide Teile des Gelenkes durch künstliche Elemente ersetzt werden. Die Einzelteile einer solchen Totalprothese müssen, wie sich aus den gegebenen Umständen von selbst ergibt, in einem formflüssigen Zusammenhang stehen, da die fehlenden bzw. funktionsunfähigen Bänder des Knies dieses nicht mehr zusammenhalten können, wie dieses bei weniger schwerwiegenden Erkrankungen bzw. Verletzungen des Kniegelenkes der Fall ist.
Durch die USA.-Patentschrift 2 696 817 und die deutsche Offenlegungsschrift 2 007 214 sind derartige Totalprothesen für menschliche Gelenke, und zwar in diesen Fällen für Ellenbogengelenke, bekannt, deren Gelenkverbindungen in der Art eines Scharniers ausgebildet sind. In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 761 323 wird für solche Gelenke eine Wälzlageranordnung empfohlen Die bekannten Prothesen weisen im wesentlichen zwei aus Metall bestehende Einsätze auf, die jeweils an ihrem einen Endabschnitt gelenkig miteinander verbunden sind sowie jeweils mit ihrem freien anderen Endabschnitt in den entsprechenden Schenkelknochen eingeführt und dort mit Knochenzement verankert sind. Beim Einsetzen der bekannten Totalprothesen wird sowohl vom Oberschenkelknochen z.s auch vom Unterschenkelknochen zunächst der verbreiterte Kopf durch Absägen entfernt. Nach Entfernen des Tibiakopfes und der Femurcondylen werden die freien Endabschnitte der beiden Einsätze der Totalprothese in die Markhüllt des jeweiligen Knochens eingeführt. Anschließend werden die beiden Gelenkhälften, d. h. die beiden einander zugekehrten Endabschnitte der Einsätze der Totalprothese, durch Schrauben miteinander verbunden.
Dic'c bekannten Totalprothesen weisen den Nachteil auf, daß das Dreh- bzw. Schwenkgelenk zwischen den miteinander zu verbindenden Knochenabschnit · ten insbesondere bei äußeren Einwirkungen auf das mit einer solchen Totalprothese versehene Bein oder aber bei Schwenkbewegungen des Beines um dessen Längsachse infolge der Anordnung des Drehgelenkes zwischen den beiden Schenkelknochen ständig dei Gefahr eines Verdrehens relativ zu einem oder beiden der haltenden Schenkelknochen ausgesetzt ist. Ein Solches Verdrehen ist aber nicht nur mit Schmerzen verbunden, sondern macht grundsätzlich eine neue Operation erforderlich, die selbstverständlich mög liehst verhindert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Prothesen für menschliche Kniegelenke bei Vermeiden ihrer Nachteile zu verbessern und eine Prothese für ein Kniegelenk eines Menschen aufzu zeigen, bei dem mit Aufrechterhalten der gleichen angestrebten Beweglichkeit um die horizontale Schwenkachse ein Verdrehen der Einsätze in den Schenkelknochen vermieden wird und bei der weiter-
hin der Eingriff bzw. der Umfang des zu entfernen- daß das Gelenk bei der Implantation innerhalb des
den Knochengewebes nennenswert verringerbar ist. Kopfes des Oberschenkelknochens 3 placiert werden
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei kann.
einer in der eingangs beschriebenen Weise gestalteten Der untere Endabschnitt 13 des Oberschenkeltei-
Gelenkprothese, bei der die Breite des Gelenkberei- 5 les 4 ist gabelförmig ausgebildet. Er weist zwei im
ches durch die Breite des unterer. Endabschnittes des Abstand zueinander stehende, in der Art von Augen
Oberschenkelteiles bestimmt ist. eine derartig geringe ausgebildete Ansätze 16. 16' auf. deren Außenseiten
Breite des unteren Endabschnittes des Oberschenkel- 17, 17' zueinander parallel stehen. Die Innenseiten
teiles \or, daß das Gelenk bei der Implantation in- 18, 18' der beiden Ansätze 16. 16' des Oberschenkel-
nerhalb des Kopfes des Oberschenkelknochens pla- io teiies 4 stehen ebenfalls zueinander parallel. Ihr
eiert werden kann. freier Abstand 1 entspricht der Breite eines oberen
Für das Implantieren einer solchen Prothese wird Endabschnittes 19 des Unterschenke'iteiles 6.
der dem Unterschenkel zugekehrte Kopf des Ober- Der gabelförmig ausgebildete Endabschnitt des schenkelknochens nicht abgesägt, wie dieses bei den Oberschenkelteiles 4 sowie der diesem zugeordnete bekannten Totalprothesen der Fall ist. Statt dessen 15 obere Endabschnitt 19 des Unterschenkelteiles 6 weiwird lediglich eine Aussparung für den dem Unter- sen jeweils eine horizontal verlaufende durchgehende schenkel zugekehrten Endabschnitt des Oberscuen- Bohrung 21 auf. Die Bohrungen 21 fluchten im zukeiteiles in den Oberschenkelknochen eingearbeitet. sammengebauten Zustand der Gelenkprothese 1 und Dieses kann durch Sägen oder Meißeln erfolgen. Der sind von einer die horizontale Achse 9 bildenden untere Endabschnitt des Oberschenkelteiles der Pro- 20 Achse 22 durchsetzt. Die Achse 22 weist an einer these für den Oberschenkelknochen ist im implan- Stirnseite 23 ein als Innenseciiskant-Bohrung ausgetierten Zustand mithin in den unteren Endabschnitt bildetes Stellmittel 24 auf, mit welchem die Achse 22 des Oberschenkelknochens eingelassen und liegt mit Zuhilfenahme eines der Innensecl.skant-Bohrung nicht frei zwischen den beiden Knochen, wie dies bei zugeordneten Sechskantschlüssels zu drehen ist. Der den bekannten Prothesen der Fall ist. Das ergibt den 25 obere Endabschnitt 19 des Unterschenkelteiles 6 ist Vorzug, daß erheblich weniger Knochengewebe zu in der Art eines Auges ausgebildet, das mit einer entfernen ist, und hat zugleich den Vorteil, daß der etwa radial verlaufenden Gewindebohrung 26 für blockförmig ausgebildete Endabschr.itte des Ober- eine Schraube 27 versehen ist. Die Schraube 27 ragt schenkelteiles der Prothese durch ein entsprechendes mit einem unteren Endabschnitt 28 in eine zu der Einpflanzen und formschlüssiges Halten ir dem 30 Gewindebohrung 26 fluchtende Ausnehmung 29, so Oberschenkelknochen gegen ein Verdrehen gesichert daß der Unterschenkelteil 6 mit der Achse 22 formist. Damit ist die gesamte Prothese gegen Torsionsbe- schlüssig verbunden ist. Die Schraube 27 ist in dem anspruchungan gesichert. Das Kniegelenk liegt bei Unterschenkelteil 6 versenkt. Der über dem Schrauder erfindungsgemäßen Prothese nicht frei zwischen benkopf befindliche und nicht von der Schraube ausden beiden Knochen, sondern im unteren Endab- 35 gefüllte Raum der Gewindebohrung 26 ist mit Knoschnitt des Oberschenkelknochens und ist dort form- chenzement 31 ausgefüllt und verhindert dadurch ein schlüssig gegen ein Verdrehen gesichert. Losdrehen der Schraube 27.
WiL. sich aus Vorstehendem ergibt, ist es mit der In den beiden augenförmig ausgebildeten Ansät-
erfindungsgemäßen Prothese möglich, die Knie- zen 16, 16' des Oberschenkelteiles 4 ist jeweils eine
scheibe in dem zu operierenden Bein zu belassen, 40 Buchse 32, 32' aus Polyäthylen angeordnet, so daß
wodurch die Stabilität gegenüber den bekannten To- jeweils zwei in Kontakt stehende und sich gegenein-
talprothesen, bei denen die Kniescheibe regelmäßig anderbewegende Teile der Gelenkprothese aus un-
zu entfernen ist, beachtlich verbessert wird. terschiedlichen Werkstoffen, nämlich aus Metall
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der bzw. aus Kunststoff bestehen. Zum Verhindern eines
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt 45 Verdrehens der Buchsen 32, 32' sind diese mit An-
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine ausein- schlagen 33, 33' versehen. Die Außenseiten 34 der
andergenommen«; Totalprothese und gabelförmigen Ansätze 16, 16' sind poliert ausgebil-
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Prothese nach det.
der F i g. 1 im zusammengebauten und implantierten Für ein Einbauen der Gelenkprothese wird der
Zustand. 50 obere Endabschnitt 7 des Unterschenkelknochens 8
Eine Gelenkprothese 1 für den Ersatz von Kro- in der in der F i g. 2 schematisch dargestellten Weise chengpwebü im Bereich des Kniegelenkes eines Men- abgesägt und der untere Endabschnitt des Oberschen ist mit einem an einem unteren Endabschnitt 2 schenkelknochens 3 in der gezeichneten Weise durch eines Oberschenkelknochens 3 zu verankernden Sägen oder Meißeln ausgenommen. Anschließend Oberschenkelteiles 4 ausgestattet. Die Gelenkpro- 55 werden der Oberschenkelteil 4 und der Unterschenthese weist weiterhin einen Unterschenkelteil 6 auf, kelteil 6 in das Knochenmark eingelassen und mit der an einem oberen Endabschnitt 7 eines Unter- Knochenzement befestigt. Sodann wird der obere, als schenkelknochens 8 zu verankern ist. Der Unterschen- Auge ausgebildete Endabschnitt 19 des Unterechenkelteil 6 ist zu dem Oberschenkelteil 4 um eine hori- kelteiles 6 zwischen die Ansätze I1S, 16' des Oberzontale Achse 9 begrenzt schwenkbar. Die Begren- 60 schenkelteiles 4 geschoben. Danach wird die Achse zung erfolgt durch einen Anschlag 11 aus polyäthy- 22 seitlich durch die Bohrung 2'i in die Buchsen 32 len, der in den aus einem nichtrostenden Stahl beste- 32' eingeführt und mit Hilfe der Schraube 27 festgehenden Unterschenkelteil 6 eingelassen ist und mit setzt. Die Schraube 27 wird in dem Endabschnitt des einer Anschlagkante 12 des ebenfalls aus einem nicht- Unterschenkelteiles 6 versenkt. Der obere Abschnitt rostenden gewebefreundlichen Stahl bestehenden 65 der Bohrung, der nicht von der Schraube ausgefüllt Oberschenkelteiles4 zusammenwirkt. Die Breitet ist, wird mit Knochenzement ausgefüllt, so daß ein des unteren Endabschnittes 13 des Oberschenkeltei- Lösen der Schraube und damit ein Lösen des Gelenles 4 ist, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, so gering, kes mit Sicherheit verhindert wird.
Der besondere Vorteil der Gelenkprothese besteht darin, daß diese nach ihrer Einpflanzung in die Schenkelknochen, wie insbesondere aus der Fig.2 erkennbar ist, gegen ein Verdrehen in den Knochen gesichert ist, da das Gelenk in dem Oberschenkelknochen formschlüssig gehalten ist und nicht zwischen den beiden zu verbindenden Knochen liegt, und daß weiterhin dieser Vorteil erreicht wird bei einem beachtlich geringeren Eingriff in das Knochengewebe der zu verbindenden Knochen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gelenkprothese für den Ersaiz von Knochengewebe im Bereich des Kniegelenks eines Menschen, bestehend aus zwei durch ein Bolzengelenk mit einem Anschlag zur Begrenzung des Schwenkbereichs verbundenen Teilen, von denen der eine im Oberschenkelknochen und der andere im Unterschenkelknochen zu verankern ist und wobei die Breite des Gelenkbereichs durch die Breite des unteren Endabschnitts des Oberschenkelteils bestimmt ist. gekennzeichnet durch eine derartige geringe Breite (b) des unteren Endabschnitt£ (13) des Oberschenkelteils (4), daß das Gelenk bei der Implantation innerhalb des Kopfes des Oberschenkelknochens (3) plazitrt weHen kann.
DE19712114287 1971-03-24 1971-03-24 Gelenkprothese für den Ersatz von Knochengewebe im Bereich des Kniegelenkes eines Menschen Expired DE2114287C3 (de)

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