DE4326824C2 - Hohlleiterschaltung mit zwei Polarisationsweichen - Google Patents

Hohlleiterschaltung mit zwei Polarisationsweichen

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  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Hohlleiterschaltung mit zwei Polarisationsweichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Richtfunkempfangsantennen können in Hauptstrahlrich­ tung aufgrund wetterbedingter Inhomogenitäten des Streckenmediums Mehrwegeausbreitungen mit der Folge von Signalschwund bis hin zum Streckenausfall auftreten. Um derartigen Erscheinungen entgegenzuwirken, ist es bekannt, Antennen zu verwenden, die zusätzlich zu einem in Haupt­ strahlrichtung wirkenden Summendiagramm ein Differenz­ diagramm erhalten, das den Hauptstrahl als Komponente des Differenzschwundes eliminiert. Die Nebenkeulen des Differenzdiagramms ergeben dann unter einem etwas anderen Winkel ein verwertbares Signal. Es handelt sich hierbei um eine Art von Winkeldiversity.
Als Vorstufe zur Speisung des Richtfunkantennen-Primär­ strahlers, der simultan horizontal und vertikal polari­ sierte Summen- und Differenzdiagramme zu erzeugen gestat­ tet, wird verlangt, daß von vier separaten Hohlleiterzu­ hängen aus in zwei nebeneinander angeordneten Quadrathohl­ leitern Wellenkomponenten mit den vier E-Feldkonstellatio­ nen nach Fig. 1 angeregt werden. Die Fig. 1a und 1b geben die Basis für die Summendiagramme und die Fig. 1c und 1d für die Differenzdiagramme jeweils horizontal (Fig. 1a und 1c) bzw. vertikal (Fig. 1b und 1d) polarisiert.
Eine Hohlleiterschaltung, mit welcher sich die vorgenannten, anhand der Fig. 1 beschriebenen Funktionen erfüllen lassen, ist aus EP 0 422 431 A2 bekannt. Diese bekannte Schaltung besteht aus zwei nebeneinander angeor­ dneten Polarisationsweichen, deren beide Zugänge jeweils gleicher Polarisation mit den symmetrischen Armen je einer E-H-Hohlleiterverzweigung (Magisches Tee) verbunden sind. Das dort gezeigte Prinzip soll auch bei der Hohlleiter­ schaltung nach der Erfindung beibehalten werden, aller­ dings soll sie hinsichtlich Reflexionsarmut aller vier Durchgänge, einer möglichst kleinen Zahl von Einzelteilen wegen niedrigster Herstellungskosten und der querstrom­ freien Lage von Teilungsebenen zwischen den Einzelteilen optimal konzipiert und realisiert sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlleiterschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sie mit einer möglichst geringen Zahl gewichteter Leitungsin­ homogenitäten auskommt. Außerdem soll sie sich in einem Block integrieren lassen, der aus möglichst wenigen, NC-fräsbaren Einzelteilen zusammengesetzt ist. Die Trennfugen zwischen den Einzelteilen sollen sich dabei wegen gefor­ derter höchster Klirrtondämpfung und niedrigem Verschrau­ bungsaufwand so legen lassen, daß die Rechteckhohlleiter ausschließlich entlang ihrer Breitseitenmittellinien, d. h. querstromfrei, geteilt werden.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Von großer Bedeutung bei der Hohlleiterschaltung nach der Erfindung ist, daß deren Polarisationsweichenform kein Trennblech aufweist, was eine wesentliche Fertigungsver­ einfachung mit sich bringt, und daß der die Durchgänge für die horizontalen Polarisationen enthaltende Schaltungs­ teil hochkant stehende Rechteckhohlleiter mit in einer einzigen horizontalen Ebene liegenden Achsen aufweist. Der die Durchgänge für die vertikalen Polarisationen enthal­ tende Schaltungsteil weist Rechteckhohlleiter mit nur in einer einzigen vertikalen Ebene liegenden Achsen auf. Dadurch ergibt sich eine optimale konstruktive Lösung hinsichtlich der Reflexionsarmut aller vier Durchgänge, der Anzahl der Einzelteile bei Herstellung durch NC-Fräsung und der Anordnung von Trennfugen zwischen diesen Einzelteilen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die bereits beschriebenen Summen- und Differenz­ diagramme,
Fig. 2 die Schrägansicht eines vorteilhaften Ausführungs­ beispiels einer Hohlleiterschaltung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Transformationsdiagramm.
Die perspektivische Ansicht nach Fig. 2 zeigt eine Hohlleiterschaltung nach der Erfindung mit folgenden Funktionen:
Es werden im Empfangsfall in zwei parallel nebeneinander geführte Quadrathohlleiter 1, 1′ die E-Feldkomponenten nach Fig. 1 eingespeist und an Armen 2, 3, 4 und 5 praktisch verlustfrei rekombiniert. Die beiden Quadrat­ hohlleiter 1, 1′ sind an ihrer freien Öffnung links mit einem in Fig. 2 nicht dargestellten Hornstrahler einer Richtfunkantenne über eine ebenfalls nicht dargestellte Hohlleiteraufteilung verbunden, die zwei parallele Hohl­ leiterwege aufweist, welche in die beiden Quadrathohllei­ ter 1, 1′ unmittelbar übergehen. Der Hornstrahler gestat­ tet eine simultane Erzeugung von horizontal und vertikal polarisierten Summen- und Differenzdiagrammen gemäß Fig. 1, wobei die Summendiagramme für eine Hauptstrahlungskeule der Richtfunk-Empfangsantenne und die Differenzdiagramme für Nebenstrahlungskeulen dieser Antenne sorgen. Die in zwei parallel nebeneinander mit geraden Achsen geführten, aus den beiden nicht dargestellten, parallelen Hohlleiter­ wegen der Hohlleiteraufteilung entstammenden Hohlleiter­ durchgänge enthalten jeweils eine einen Rechteckhohllei­ ter-Zugang 8 bzw. 9 für Horizontalpolarisation und einen Rechteckhohlleiter-Zugang 10 bzw. 11 für Vertikalpolarisa­ tion aufweisende Polarisationsweiche 6 bzw. 7. Die beiden Rechteckhohlleiter-Zugänge jeweils gleicher Polarisation, also die Zugänge 8 und 9 einerseits und die Zugänge 10 und 11 andererseits, der beiden gleichartig aufgebauten Pola­ risationsweichen 6 und 7 sind mit den symmetrischen Sei­ tenarmen einer außerdem noch einen E-Arm 2 bzw. 5 und einen H-Arm 4 bzw. 3 aufweisenden E-H-Hohlleiterverzwei­ gung (Magisches Tee) 13 und 14 verbunden. Die beiden Hohlleiterdurchgänge sind im Anschluß an die in Fig. 2 nicht dargestellten beiden parallelen Hohlleiterwege der Hohlleiteraufteilung zunächst als Quadrathohlleiter 1 und 1′ ausgebildet und dann im Bereich der Polarisationswei­ chen 6 und 7 aufgrund Reduzierung der horizontalen Sei­ tenabmessung zu einem hochkant stehenden Rechteckhohllei­ ter 32 bzw. 32′ umgeformt. Im Bereich der Rechteckhohl­ leiter 32 und 32′ sind eigentlich nur noch Wellen hori­ zontaler Polarisation ausbreitungsfähig. Die vertikal polarisierten Felder werden ab Eintritt in die Rechteckhohlleiter-Zugänge 8 und 9 wegen weiterer Verengung der horizontalen Hohlleiterabmessung noch stärker aperiodisch gedämpft. Es sind somit zwei gleiche Polarisationsweichen 6 und 7 so nebeneinander angeordnet, daß ihre beiden Rechteckhohlleiter-Zugänge 8 und 9 für horizontale Polarisationen hochkant, parallel und ohne Längsversatz nebeneinander liegen. Die beiden für die vertikale Polarisation bestimmten Rechteckhohlleiter-Zu­ gänge 10 und 11 der beiden Polarisationsweichen 6 und 7 sind jeweils in der äußeren der vertikal verlaufenden Seitenwände der beiden Hohlleiterdurchgänge und zwar in einem Übergangsbereich vom Quadrathohlleiter 1 bzw. 1′ zum hochkant stehenden Rechteckhohlleiter 32 bzw. 32′ ange­ ordnet. In den Quadrathohlleitern 1, 1′ sind die Wellen vertikaler Polarisation ausbreitungsfähig; dagegen werden diese Wellen beim Eintritt in die mit ihren horizontalen Hohlleitermaßen eingeengten Hohlleiterabschnitte 32, 32′ schon aperiodisch gedämpft, wodurch die Umlenkung der vertikal polarisierten Wellen nach vorne bzw. hinten in die Seitenarme 10, 11 gefördert bzw. erzwungen wird. Eine weitere Funktion der Hohlleiterabschnitte 32, 32′, deren Länge mit etwa λH/4 gewählt ist, besteht darin, daß sie die Anpassung zwischen den Rechteckhohlleitern mit Seitenverhältnis a/b = 2 (rechts von den Querschnitten 8 bzw. 9) und den Quadrathohlleitern 1, 1′ herstellen.
Die Quadrathohlleiter 1 und 1′, die jeweils die beiden orthogonal polarisierten Komponenten führen, werden von einer Wand 12 getrennt. Kennzeichnend für die Polarisa­ tionsweichenform nach der Erfindung ist, daß sie kein Trennblech hat, was eine wesentliche Fertigungsverein­ fachung - vor allem eine Vermeidung von Kontaktierungs­ problemen - mit sich bringt, und daß die Durchgänge für die horizontal polarisierten Wellen aus hochkant stehenden Rechteckhohlleiterabschnitten mit geraden Achsen bestehen.
Nach weiterer Verengung der horizontalen Hohlleitermaße werden die hochkant stehenden Rechteckhohlleiter-Zugänge 8 und 9 der Polarisationsweichen 6 und 7 in Fig. 2 nach rechts weiterführend mit je einem z. B. entsprechend der EP 0 418 630 A2 aufgebauten 45°-E-Knick 15, 15′ nach vorne bzw. hinten symmetrisch auseinandergeknickt. Danach schließen sich gerade Hohllei­ terabschnitte 16 bzw. 16′ an. Über je einen weiteren 45°-E-Knick 17 bzw. 17′, die gegenüber den E-Knicken 15 bzw. 15′ jeweils entgegengesetzte Knickrichtung haben, und über zwei 90°-E-Knicke 18, 18′ mit untereinander entgege­ ngesetzter Knickrichtung wird der Anschluß an die beiden symmetrischen Seitenarme der E-H-Hohlleiterverzweigung 13 möglich. Diese phasensymmetrische Doppelverbindung kommt mit einem Minimalbedarf an gewichteten Hohlleiterdiskon­ tinuitäten aus und ist daher breitbandig besonders gut anpaßbar.
Der Aufbau der E-H-Hohlleiterverzweigung 13 erfolgt in vorteilhafter Weise so, wie dies in der DE 42 05 577 A1 beschrieben ist. Die Verzweigung 13 weist einen H-Arm 4, einen E-Arm 2, zwei sich an die E-Knicke 18 bzw. 18′ anschließende, symmetrisch angeordnete Seitenarme und eine im Verzweigungszentrum liegende metal­ lische Anpassungseinrichtung mit einer Basisplatte 34 auf. Die Basisplatte 34 ist rechteckförmig ausgebildet und an einer ihrer vier Schmalseiten mit der die H-Arm-Abzweigung 4 nicht enthaltenden, also durchgehenden Schmalseitenwand der beiden Seitenarme verbunden. Auf der Basisplatte 34 ist ein parallel zur Richtung der H-Arm-Längsachse verlau­ fender Mittelsteg 35 angeordnet, der auf der Seite zur H-Arm-Abzweigung hin mit der Basisplatte 34 bündig ab­ schließt und auf der anderen Seite bis zur durchgehenden Schmalseitenwand der beiden Seitenarme reicht, aber in einem bestimmten Abstand davor auf die Schmalseitenhöhe des Rechteckhohlleiters abrupt ansteigt und dort stufenlos in einen in den E-Arm 2 hineinragenden Querbalken, der in Fig. 2 allerdings nicht zu erkennen ist, übergeht. Senk­ recht auf der oberen Fläche des Mittelstegs 35 ist ein einen runden Querschnitt aufweisender Stableiter 36 aufgesetzt, der in den E-Arm 2 hineinragt. Die Achse des E-Armes 2 der E-H-Hohlleiterverzweigung 13 fällt aus Symmetriegründen mit der Längsachse der Anordnung in Bild 2 zusammen. Der zunächst in Fig. 2 nach unten weisende H-Arm 4 der E-H-Hohlleiterverzweigung 13 kann mit einem E-Knick 29, der sich ebenso entsprechend EP 0 418 630 A2 ausführen läßt, etwa in die gleiche Richtung abgeknickt werden wie der E-Arm 2. Mit einem Knickwinkel von weniger als 90° wird besonders mit längeren Anschlußhohleitern erreicht, daß die äußeren Anschlußflansche den für Armaturen notwendigen Montageabstand erhalten.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird für den Durchgang vom E-Arm 2 zum Doppel-Quadrathohlleiter 1, 1′ mit horizontal polarisierten Summen-E-Komponenten nach Fig. 1a folgende Reihenfolge von Leitungsinhomogenitäten konstatiert:
An je zwei 90°-E-Knicke in der E-H-Hohlleiterverzweigung 13 schließen sich je zwei weitere 90°-E-Knicke 18 bzw. 18′ an. Dann folgen je zwei 45°-E-Knicke 17 bzw. 17′ und 15 bzw. 15′, die sich in etwa zu zwei 90°-E-Knicken summie­ ren. Diese Reihenfolge kommt im Vergleich mit derjenigen des analogen Durchgangs der aus EP 0 422 431 A2 bekannten Schaltung mit zwei 90°-E- und zwei 90°-H-Knicken weniger aus. Daher ist die Hohlleiterschaltung, wie sie beispiels­ weise gemäß Fig. 2 ausgeführt ist, breitbandig besser anpaßbar und kostengünstiger zu fertigen. Ähnliche Unterschiede zu Gunsten der Hohlleiterschaltung nach der Erfindung, wie sie gemäß Fig. 2 ausgeführt ist, ergeben sich für den Durchgang vom H-Arm 4 zum Doppel-Quadrat­ hohlleiter 1, 1′.
Der gesamte bisher geschilderte Schaltungsteil für die horizontale Polarisation ist so angelegt, daß alle seine Rechteckhohlleiter hochkant stehen und alle Hohlleiter­ achsen in einer einzigen, in Fig. 2 horizontal verlaufen­ den Ebene liegen. Diese Ebene wird als optimale Teilungs­ ebene für diesen Schaltungsteil einschließlich der E-H-Hohl­ leiterverzweigung 13 gewählt. Daraus folgen die in Fig. 2 strichpunktierten, horizontalen Trennfugen 30, die fast alle entlang den querstromfreien Mittellinien der Rechteckhohlleiterbreitseiten verlaufen. Der Schaltungs­ teil wird in zwei Hälften mit jeweils senkrechter Finger­ fräserachse NC-gefräst.
Der zweite Schaltungsteil, der in Fig. 2 links dargestellt ist, rekombiniert die gleich- bzw. gegenphasigen Komponen­ ten vertikaler Polarisation der Rechteckhohlleiterzugänge 10 und 11 an den äußeren Armen 3 bzw. 5. Die Rechteck­ hohlleiter-Zugänge 10 und 11 der Polarisationsweichen 6 und 7 werden über je zwei, ebenfalls z. B. nach EP 0 418 630 A2 dimensionierte 90°-E-Knicke 19, 20 und 21, 22 den symmetrischen Seitenarmen der E-H-Hohlleiterver­ zweigung 14 zugeführt, deren Aufbau in vorteilhafter Weise ebenfalls entsprechend der DE 42 05 577 A1 ausgeführt ist.
Von Bedeutung ist, daß die Länge der Rechteckhohlleiter-Zu­ gänge 10 und 11 bei der hierfür kritischen höchsten Betriebsfrequenz eine ausreichend hohe aperiodische Dämpfung für die E₁₁-Störfelder der angrenzenden 90°-E-Knicke 19 und 21 gewährleistet. Dies garantiert, daß die E-Vektoren an beiden Mündungsstellen in die Polarisations­ weichen 6 und 7 ausreichend genau senkrecht stehen mit der Konsequenz entsprechend hoher Polarisationsentkopplung.
Die Achsen aller Rechteckhohlleiter des zweiten Schaltungsteils liegen in einer einzigen vertikalen Ebene mit der Folge der in in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten, vertikalen und wiederum querstromfreien Trennfugen 31. Dieser Schaltungsteil läßt sich in zwei Hälften mit horizontaler Fingerfräserachse NC-fräsen. Damit besteht die komplette Schaltung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, aus nur drei wesentlichen Teilen.
Der E-Arm 5 der E-H-Hohlleiterverzweigung 14 kann mit einem z. B. entsprechend DE 92 02 152 U1 ausgelegten H-Knick 33 mit einem Knickwinkel von ca. 90° etwa oder genau in die gleiche Achsrichtung gebracht werden wie die anderen Schaltungszugänge über die Arme 2, 3 und 4. Auch der H-Arm 3 kann mit einem im notwendigen Abstand von der Verzweigungszone angebrachten H-Winkel (Knickwinkel z. B. 90°) oder mit einem E-Knick so nach vorne bzw. oben abgeknickt werden, daß bei längeren Anschlußhohlleitern Platz für Armaturen oder Zirkulatoren geschaffen wird.
Im folgenden wird eine Ausführung und Anwendung der Hohl­ leiterschaltung nach der Erfindung in einem Betriebsfre­ quenzbereich von 6,425 bis 7,125 GHz betrachtet.
Da die Quadrathohlleiter 1, 1′ in diesem Betriebsfrequenz­ bereich nur ein aperiodisch gedämpftes E₁₁-Störfeld haben dürfen, sind ihre lichten Innenmaße mit a × a = 28 × 28 mm festgelegt. Andererseits liegen die genormten Anschluß­ querschnitte für die Arme 2, 3, 4 und 5 mit an = 34,85 mm und bn = 15,8 mm fest. Als interner Querschnitt der recht­ eckigen Hohlleiteranschlüsse der Polarisationsweichen 6 und 7 ist ai = 28 mm und bi = 14 mm gewählt. Es besteht daher zwischen den vier Seitenarmen der E-H-Verzweigungen 13 und 14 und den vier rechteckigen Polarisationsweichen-Zu­ gängen 8, 9 und 10, 11 je ein Querschnittssprung von an = 34,85 mm und bn = 15,8 mm auf ai = 28 mm und bi = 14 mm. An diesem abrupten Querschnittssprung wird über den ge­ nannten Betriebsfrequenzbereich hinweg fast konstant ein Welligkeitsfaktor s = 1,25 gemessen. Diese zu hohe Re­ flexion läßt sich mit einer Transformation, die in Fig. 3 in einem Leitungsdiagramm in der Widerstandsebene (R = Wirkwiderstand, X = Blindwiderstand) dargestellt ist, auf s 1,02 reduzieren. Im Rechteckhohlleiter mit an = 34,85 mm, bn = 15,8 mm und niedrigerem Wellenwiderstand Zn wird etwa λH/8 (λH = Hohlleiterwellenlänge) vor dem Sprung in den Hohlleiter mit ai = 28 mm, bi = 14 mm und höherem Wellenwiderstand Zi eine Parallelinduktivität L, d. h. eine an-Seiteneinengung angeordnet, die frästechnisch leicht zu realisieren ist. In Fig. 2 sind die vier paar­ weise an genau korrespondierenden Leitungsorten einge­ brachten an-Seiteneinengungen 23, 24, 25 und 26 erkennbar. Die angesprochenen Querschnittssprünge, die mit 27 und 28 bezeichnet sind, sind mit den 45°-E-Knicken 17, 17′ zusammengelegt.

Claims (15)

1. An einen eine simultane Erzeugung von horizontal und vertikal polarisierten Summen- und Differenzdiagrammen gestattenden Hornstrahler einer mit den Summendiagrammen eine Hauptstrahlungskeule und mit den Differenzdiagrammen Nebenstrahlungskeulen bildenden Richtfunk-Empfangsantenne über eine Hohlleiteraufteilung an zwei parallelen Hohllei­ terwegen angeschlossene Hohlleiterschaltung, die in zwei parallel nebeneinander mit geraden Achsen geführten, aus den zwei parallelen Hohlleiterwegen der Hohlleiterauf­ teilung entstammenden Hohlleiterdurchgängen jeweils eine einen Rechteckhohlleiter-Zugang für Horizontalpolarisation und einen Rechteckhohlleiter-Zugang für Vertikalpolarisa­ tion aufweisende Polarisationsweiche enthält, wobei die beiden Rechteckhohlleiter-Zugänge jeweils gleicher Pola­ risation der beiden gleichartig spiegelsymmetrisch aufge­ bauten Polarisationsweichen mit den symmetrischen Seiten­ armen einer außerdem noch einen E-Arm und einen H-Arm aufweisenden ersten bzw. zweiten E-H-Hohlleiterverzweigung (13, 14) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlleiterdurchgänge im Anschluß an die beiden parallelen Hohlleiterwege der Hohlleiteraufteilung zunächst als Quadrathohlleiter (1, 1′) ausgebildet sind und dann im Bereich der trennblechfrei ausgeführten Polaristionsweichen (6, 7) aufgrund Reduzierung der horizontalen Seitenabmessung zu hochkant stehenden λH/4-langen Rechteckhohlleiterabschnitten (32, 32′) umgeformt sind, mit λH als der Hohlleiterwellenlänge, in denen nur noch Wellen horizontaler Polarisation ausbreitungsfähig sind, daß die beiden für die horizontale Polarisation bestimmten Rechteckhohlleiter-Zugänge (8, 9) der beiden Polarisationsweichen hochkant, parallel zueinander und ohne Längsversatz nebeneinander gleichachsig mit den Achsen der Quadrathohlleiter (1, 1′) angeordnet sind, und daß die beiden für die vertikale Polarisation bestimmten Rechteckhohlleiter-Zugänge (10, 11) der beiden Polarisa­ tionsweichen jeweils in der äußeren der vertikal verlau­ fenden Seitenwände der beiden Hohlleiterdurchgänge und zwar jeweils in einem Übergangsbereich vom Quadrathohl­ leiter zum hochkant stehenden Rechteckhohlleiterabschnitt (32 bzw. 32′) angeordnet sind, wobei dessen horizontale Abmessung so dimensioniert ist, daß mittels der λH/4-Trans­ formation die Anpassung der Quadrathohlleiter (1, 1′) an die Rechteckhohlleiter mit a/b = 2 er­ reicht wird und daß außerdem die vertikal polarisierten Felder in den λH/4-langen Rechteckhohlleiterabschnitten (32 bzw. 32′) aperiodisch gedämpft werden, wodurch die Umlenkung der vertikal polarisierten Wellen in die Recht­ eckhohlleiter-Zugänge (10, 11) zu den symmetrischen Sei­ tenarmen der zweiten (14) der beiden E-H-Hohlleiterver­ zweigungen (13, 14) bewirkt wird.
2. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die für die horizontale Polarisation zuständigen, hochkant stehenden Rechteckhohlleiter-Zugänge (8, 9) der beiden Polarisationsweichen (6, 7) im weiteren Verlauf jeweils einen ersten E-Knick (15, 15′) von 45° nach außen aufweisen und somit symmetrisch auseinanderlaufen, daß sich an diese 45°-E-Knicke jeweils ein gerader Hohlleiter­ abschnitt (16, 16′) anschließt, daß den geraden Hohllei­ terabschnitten jeweils ein zweiter E-Knick (17, 17′) von 45° nach innen, d. h. im Vergleich zum ersten E-Knick (15, 15′) von entgegengesetzter Knickrichtung, folgt und daß danach jeweils ein 90°-E-Knick (18, 18′) nach innen vorgesehen ist, an den jeweils einer der symmetrischen Seitenarme der ersten (13) der beiden E-H-Hohlleiterver­ zweigungen (13, 14) angeschlossen ist.
3. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des E-Armes (2) der ersten E-H-Hohlleiter­ verzweigung (13) aus Symmetriegründen mit der Längsmittel­ achse der gesamten Hohlleiterschaltung zusammenfällt.
4. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst nach unten oder oben weisende H-Arm (4) der ersten E-H-Hohlleiterverzweigung (13) über einen E-Knick (29) von außen anschließbar ist.
5. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des E-Knicks (29) im weiteren Verlauf des H-Armes (4) der ersten E-H-Hohlleiterverzweigung (13) etwa 90° beträgt und daß der H-Arm (4) in seiner Anschlußrich­ tung etwa so liegt wie der zur gleichen E-H-Verzweigung gehörende E-Arm (2).
6. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickwinkel des E-Knicks (29) des H-Arms (4) weniger als 90° beträgt, so daß insbesondere bei längeren Anschlußhohlleitern erreicht wird, daß die äußeren Anschlußflansche den für Armaturen notwendigen Montage­ abstand erhalten.
7. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden für die vertikale Polarisation zuständigen Rechteckhohlleiter-Zugänge (10, 11) der beiden Polarisa­ tionsweichen (6, 7) jeweils über zwei 90°-E-Knicke (19, 20 und 21, 22) mit den symmetrischen Seitenarmen der zweiten (14) der beiden E-H-Hohlleiterverzweigungen (13, 14) verbunden sind.
8. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Rechteckhohlleiter-Zugänge (10, 11) so gewählt ist, daß bei der hierfür kritischen höchsten Betriebsfrequenz eine ausreichend hohe aperiodische Dämpfung für die E₁₁-Störfelder der angrenzenden 90°-E-Knicke (19, 21) gewährleistet ist.
9. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite E-H-Hohlleiterverzweigung (14) so angeschlossen ist, daß ihr H-Arm (3) die gleiche Achs­ richtung aufweist wie der E-Arm (2) der ersten E-H-Hohl­ leiterverzweigung (13).
10. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst nach oben oder unten weisende E-Arm (5) der zweiten E-H-Hohlleiterverzweigung (14) über einen einen Knickwinkel von ca. 90° aufweisenden H-Knick (33) etwa oder genau in die gleiche Achsrichtung gebracht ist wie die übrigen Arme (2, 3, 4) der beiden E-H-Hohlleiter­ verzweigungen (13, 14).
11. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den H-Arm (3) der zweiten E-H-Hohlleiterverzweigung (14) mit Abstand von der Verzweigungszone noch ein H-Knick oder ein E-Knick angeschlossen ist, so daß bei längeren Anschlußhohlleitern ausreichend Platz für Armaturen oder Zirkulatoren vorhanden ist.
12. Hohlleiterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden E-H-Hohlleiterverzweigungen (13, 14) mit einer bezüglich der beiden symmetrischen Seitenarme symmetrisch im Hohlleiterinnern und dort im Verzweigungs­ zentrum angeordneten metallischen Anpassungseinrichtung versehen ist, die auf der die E-Arm-Abzweigung nicht enthaltenden Breitseitenfläche der beiden Seitenarme in einem gegenüberliegend zu dieser E-Arm-Abzweigung liegen­ den Bereich eine Basisplatte (34) aufweist, daß die Basis­ platte rechteckförmig ausgebildet und an einer ihrer vier Schmalseiten mit der die H-Arm-Abzweigung nicht enthalten­ den, also durchgehenden Schmalseitenwand der beiden Sei­ tenarme verbunden ist, daß auf der Basisplatte ein paral­ lel zur Richtung der H-Arm-Längsachse verlaufender Mittel­ steg (35) angeordnet ist, der auf der Seite zur H-Arm-Ab­ zweigung hin mit der Basisplatte bündig abschließt und auf der anderen Seite bis zur durchgehenden Schmalseitenwand der beiden Seitenarme reicht, aber in einem bestimmten Abstand davor auf die Schmalseitenhöhe des Rechteckhohl­ leiters abrupt ansteigt und dort stufenlos in einen in den E-Arm (2) hineinragenden Querbalken übergeht, und daß senkrecht auf der oberen Fläche des Mittelstegs ein einen runden Querschnitt aufweisender Stableiter (36) aufgesetzt ist, der in den E-Arm hineinragt.
13. Hohlleiterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die E-Knicke (15, 15′, 17, 17′, 18, 18′, 19, 20, 21, 22, 29) jeweils einen ins Innere des Hohlleiters gerichteten, über die ganze äußere Breitseite verlaufenden Eckvorsprung an der Außenecke enthalten, der das Profil eines in die Außenecke eingesetzten Winkels aufweist, dessen Knickwinkel mit dem Knickwinkel des jeweiligen E-Knicks übereinstimmt und dessen beide Schenkel gleiche Längen und gleiche Stärken haben.
14. Hohlleiterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Herstellung in numerisch gesteuerter (NC)-Frästech­ nik.
15. Hohlleiterschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der für die horizontale Polarisation zuständige Schaltungsteil so ausgebildet ist, daß alle seine Recht­ eckhohlleiter hochkant stehen und mit allen ihren Achsen in einer einzigen, nämlich horizontalen Ebene liegen, daß diese horizontale Ebene eine Teilungsebene (30) für diesen Schaltungsteil einschließlich der ersten E-H-Hohlleiter­ verzweigung (13) bildet, daß der für die vertikale Pola­ risation zuständige Schaltungsteil so ausgebildet ist, daß die Achsen aller seiner Rechteckhohlleiter in einer einzi­ gen vertikalen Ebene liegen, daß diese vertikale Ebene eine Teilungsebene (31) für diesen Schaltungsteil ein­ schließlich der zweiten E-H-Hohlleiterverzweigung (14) bildet, daß der für die horizontale Polarisation zustän­ dige Schaltungsteil in zwei Hälften mit jeweils senkrech­ ter Fingerfräserachse und daß der für die vertikale Polarisation zuständige Schaltungsteil in zwei Hälften mit horizontaler Fingerfräserachse NC-gefräst ist.
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