DE4326068C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Formteilen aus Altpapier-Schlämme - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Formteilen aus Altpapier-SchlämmeInfo
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- B01D61/56—Electro-osmotic dewatering
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Entwässern und Trocknen von Formteilen aus Altpapier-Schlämme.
Der Wiederverwertung von Altpapier kommt aufgrund der großen
anfallenden Mengen von Zeitschriften, Zeitungen und dergleichen
erhebliche Bedeutung zu, wobei jedoch ein wesentliches Problem
bei der Herstellung von Formteilen wie z. B. Platten aus
Altpapier die wirtschaftliche Trocknung des aufgeschlämmten
Altpapiers darstellt. Aus der Herstellung von Altpapier-Briketts
sind im wesentlichen zwei Verfahren bekannt, die jedoch für die
Serienproduktion weniger gut geeignet sind.
Zum einen ist dies der mechanische Wasserentzug, wobei zunächst
das überschüssige Wasser ausgesickert wird, dann der
Altpapierkuchen gerüttelt und anschließend verpreßt wird.
Dieses Verfahren ist jedoch zur Herstellung von Leichtbau-
Formteilen grundsätzlich nicht geeignet, da durch die
Kraftanwendung, insbesondere beim Auspressen unerwünschte hohe
Dichten der Formteile erreicht werden.
Ein weiteres Verfahren ist die thermische Trocknung, wobei bei
reiner Trocknung mit Heißluft von 80 bis 100°C bei
Formteildicken von ca. 50 mm mit Trocknungsdauern von 1 bis 2
Tagen zu rechnen ist. Jedoch ist die Konvektionstrocknung für
eine Serienproduktion kaum geeignet. Zudem bedarf diese Art der
Entwässerung eines hohen Energieaufwandes. Darüberhinaus sind
Trocknungsverfahren in Mikrowellenkammern bekannt, die jedoch zu
Überhitzungen oder gar Teilezerstörung führen können.
Ebenso ist das weiterhin verwendete Verfahren des
hydroskopischen Wasserentzuges durch hydroskopische Mittel wie
Aluminiumsilikat (Zeolith) bekannt, wobei jedoch ein sehr hoher
Energieaufwand erforderlich, der durch die erforderlichen
Ausheizung der hydroskopischen Mittel vor Wiederverwendung
erforderlich ist.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
einfaches und wirtschaftliches Verfahren zum Entwässern und
Trocknen von Formteilen aus Altpapier-Schlämme zu schaffen,
sowie eine dementsprechende Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1, bzw. durch eine Vorrichtung gemäß dem
Patentanspruch 8.
Das physikalische Prinzip der Elektroosmose, wonach die in einer
kapillargebundenen Flüssigkeit vorhandenen randnahen Kationen
bei Anlage eines elektrischen Potentials zur Kathode wandern,
ist zwar an sich bekannt. Bisher wurde diese Methode jedoch nur
zur Entwässerung von Torf oder Filterschlämmen oder zur
Mauerentfeuchtung angewandt, obwohl dieses Verfahren seit etwa
1920 bekannt ist. Hierbei wird jedoch die Elektroosmose für
relativ dicke Teile mit gleichzeitigem Pressen eingesetzt, so
daß sich dieses Verfahren für Leichtbau-Formteile mit geringem
spezifischem Gewicht und angestrebter hoher Wärmedämmung nicht
eignet.
Von wesentlicher Bedeutung im Sinne eines energie- und
zeitminimierten Trocknungsverfahrens ist die Kombination der
Verfahrensschritte mit kurzzeitigem Aussickern,
elektroosmotischem Wasserentzug und thermischer Resttrocknung.
Durch das kurzzeitige Aussickern der Altpapier-Schlämme ergibt
sich eine gleichmäßige Konsistenz der zwischen die Elektroden
eingefüllten Altpapier-Schlämme, wobei durch die anschließende
elektroosmotische Trocknung infolge der Wässerwanderung zur
Kathode innerhalb von Minuten zirka 50% des Wassers entzogen
werden kann. Während dieses Verfahrensschrittes des
elektroosmotischen Wasserentzuges wird die Altpapier-Schlämme
zwischen den Elektroden in vorteilhafter Weise gleichzeitig in
die angestrebte Plattenform gebracht, so daß nach dieser
kurzzeitigen Elektroosmose-Anwendung das Formteil so weit stabil
ist, daß es aus der von den Elektroden und seitlichen Dichtungen
gebildeten Form entnommen werden und anschließend noch thermisch
nachgetrocknet werden kann.
Somit eignet sich dieses Verfahren auch für die Serienproduktion
von Altpapierformplatten, insbesondere als Wärmedämm- bzw.
Isolierplatten für Bauzwecke, beispielsweise für die Dach- oder
Wandisolierung. Für diese Zwecke sind bevorzugt flammhemmende,
hydrophobe oder festigkeitssteigernde Zusätze in die Altpapier-
Schlämme zugemischt. Somit können die hergestellten Platten aus
Altpapier als Ersatz von heute üblichen Polyurethan- oder
Polystyrol-Schaumplatten dienen.
Zur Durchführung des Verfahrens werden plattenförmige Elektroden
als Trocknungsvorrichtung verwendet, die in einem Abstand von
einigen Zentimetern parallel angeordnet sind und die Altpapier-
Schlämme zwischen sich aufnehmen. Bei Anlegen eines elektrischen
Potentials wird neben der elektroosmotischen Trocknung und
Entwässerung somit gleichzeitig eine Formgebung der Formteile
mit gewünschter Plattendicke erreicht. Zur Beschleunigung der
Trocknung können an einer Elektrode, insbesondere der Anode eine
Vielzahl von Vorsprüngen, insbesondere in Form von Stiften
vorgesehen sein, die bis nahe zur gegenüberliegenden Elektrode
reichen und hierdurch die Entwässerung der Altpapier-Schlämme
beschleunigen. Zur Entnahme des Fertig-Formteils kann dabei eine
Elektrode seitlich verschiebbar sein. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß die Leichtbau-Formteile auch in Art eines
Durchlaufverfahrens mit verschiebbaren Elektroden hergestellt
werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der unter
Ansprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1
näher erläutert und beschrieben.
In der Fig. 1 ist perspektivisch eine Trocknungsvorrichtung 2
dargestellt, in die eine punktiert dargestellte Altpapier-
Schlämme 1, z. B. mit einem Mischungsverhältnis Wasser : Papier
von etwa 7 : 1 Gewichtsanteilen über eine Schütteinrichtung
eingefüllt ist. Zur Verdeutlichung ist hierbei die Altpapier-
Schlämme 1 jedoch nur etwa bis zur halben Füllhöhe dargestellt.
Die Trocknungsvorrichtung 2 weist im wesentlichen zwei parallel
zueinander verlaufende plattenförmige Elektroden 3, 4 auf, die an
ein elektrisches Potential 5 angelegt sind. An der Unterseite
der Elektroden 3 und 4 ist eine Wanne 6 sowie seitliche
Dichtungen 9 an den beiden aufrechten Seitenkanten angeordnet,
damit die noch relativ flüssige Altpapier-Schlämme 1 zwischen
den Elektroden 3 und 4 verbleibt. Nach Anlegen einer Spannung an
die Elektroden 3 und 4 wandern die Wasser-Kationen zur Kathode
4, sammeln sich dort und können über nicht näher bezeichnete
Kanäle, Perforationen oder Bohrungen abgeleitet werden.
Beispielsweise kann ein Lochblech als Kathode 3 verwendet
werden. Bei entsprechend hohen Spannungen bzw. Feldstärken von
ca. 50 V/cm reicht eine Einwirkungszeit von einigen Minuten aus,
um die Restfeuchte der Altpapier-Schlämme 1 auf ca. 40% zu
reduzieren. Es sei darauf hingewiesen, daß auf die Altpapier-
Schlämme 1 kein Preßdruck ausgeübt wird, so daß eine offenporige
Struktur im Formteil erhalten wird. Hierbei ist von Vorteil, daß
die Elektrodenoberfläche sehr groß ist und die Altpapier-
Schlämme 1 eine besonders geeignete Kapillaren- bzw. Porengröße
für die Wasserwanderung aufweist. Zur Beschleunigung des
Wasserentzuges bei dem Elektroosmose-Verfahrensschritt sind an
der Elektrode, bevorzugt der Anode 3 eine Vielzahl von Stiften 7
in rasterförmiger Anordnung vorgesehen. Hierdurch wird die
Wasserwanderung, insbesondere von kathodenfernen Wandbereichen
zur Kathode 4 hin beschleunigt. Insbesondere wird durch die
Stifte 7 erreicht, daß der Strom von Anode 3 zur Kathode 4
infolge der an der Anode 3 rascher auftretenden Austrocknung und
damit einer Widerstandserhöhung nicht vorzeitig abreißt.
Nach Abschluß der Einwirkungszeit des Potentials 5 ergibt sich
somit ein bereits weitgehend entwässertes Formteil, daß in sich
weitgehend formstabil ist. Somit kann das gebildete Formteil
zwischen den Elektroden 3 und 4 entnommen werden, wobei
bevorzugt eine der Elektroden, hier die Anode 3 an einer
Verschiebeführung 8 seitlich, d. h. rechtwinklig zu der
Hauptstreckung der Elektroden 3 und 4 verschiebbar ist, so daß
die Stifte 7 aus dem Formteil austreten und letzteres einfach
entnommen werden kann. Alternativ hierzu könnte auch die Kathode
4 an einer tiefliegenden Scharnierachse 10 nach außen klappbar
angeordnet sein, so daß das getrocknete Formteil von der Anode 3
und den Stiften 7 abgenommen werden kann. Anschließend wird zur
Entfernung der Restfeuchte das Formteil durch Konvektion,
insbesondere mit Heißluftzufuhr von ca. 100°C in einem
Umlufttrockner nachgetrocknet. Es sei darauf hingewiesen, daß
diese Nachtrocknung des Formteils auch noch zwischen den
Elektroden 3 und 4, jedoch ohne Anlegung eines Potentiales
erfolgen kann. Hierzu können z. B. an den Elektroden 3, 4
entsprechende Heißluftkanäle vorgesehen sein.
Die Trocknungsvorrichtung 2 kann sowohl vertikal wie auch
horizontal ausgerichtet sein, wobei in letzterem Fall die
Kathode 4 untenliegend ist, wodurch sich ein schnelleres
Abtropfen des durch die Elektroosmose entzogenen Wassers ergibt.
Bei einer Formteilgröße von z. B. 100 × 50 × 5 cm werden
bevorzugt etwa tausend Stifte 7 an der Anode 3 rasterförmig mit
einem gegenseitigen Abstand von 2 cm und einer Länge von ca. 4
cm, also bis nahe an die Kathode 3 heran, verwendet. Die
anfängliche Spannung beträgt etwa 100 V, die bevorzugt
kontinuierlich nachgeregelt wird, damit sich über die Zeitdauer
der Elektroosmose von ca. 5 min ein Strom von ca. 20 A ergibt.
Das so zwischen den Elektroden 3 und 4 getrocknete Formteil aus
Altpapier eignet sich insbesondere als Isolier- oder
Wärmedämmplatten für Bauzwecke. Dabei kann es anstatt der
üblichen Leichtbau- bzw. Gipskartonplatten verwendet werden, da
die gebildete Altpapier-Formplatte eine relativ hohe Festigkeit
aufweist. Zusätzlich können jedoch noch festigkeitssteigernde
Zusätze wie Kleister in die Altpapier-Schlämme zugemischt
werden. Entsprechendes gilt für flammhemmende oder
feuchtigkeitsabweisende Zusätze wie Borsalze oder Fluorcarbon-
Harze. Die hergestellte Formplatte kann jedoch auch in
Kombination mit Gipskartonplatten als Wärmedämmschicht auf der
Rückseite als Ersatz von Polystyrolschäumen Verwendung finden.
Claims (16)
1. Verfahren zum Entwässern und Trocknen von Formteilen aus
Altpapier-Schlämme,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) kurzzeitiges Aussickern der Altpapier-Schlämme;
- b) elektroosmotische Trocknung mit 10 bis 90% Wasserentzug aus der Altpapier-Schlämme unter Bildung eines formstabilen Formteils, wobei die elektroosmotische Trocknung unter gleichzeitiger Formgebung der Formteile ohne Druckausübung auf diese erfolgt; und
- c) anschließender Nachtrocknung zum Entfernen der Restfeuchte.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachtrocknung unter Hitzezufuhr erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachtrocknung an Luft erfolgt.
4. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Altpapier-Schlämme und/oder dem getrockneten Formteil
flammhemmende Zusätze zugemischt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Altpapier-Schlämme und/oder dem getrockneten Formteil
hydrophobe Zusätze zugemischt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Altpapier-Schlämme vor der Trocknung
festigkeitssteigernde Zusätze zugemischt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
als festigkeitssteigernder Zusatz Kleister zugemischt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 unter Verwendung einer
Trocknungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trocknungsvorrichtung (2) aus sich gegenüberliegenden,
plattenförmigen Elektroden (3, 4) gebildet ist, die an ein
elektrisches Potential (5) angelegt sind und zwischen sich
die eingefüllte Altpapier-Schlämme (1) aufnehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Anode (3) eine Vielzahl von zur gegenüberliegenden
Elektrode (4) ausgerichteten Stiften (7) vorgesehen ist,
die rasterförmig angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite der Elektroden (3, 4) eine Wanne (6)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Elektroden (3, 4) an einer
Verschiebeführung (8) seitlich bewegbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (3, 4) an ihren Seitenkanten wenigstens je
eine Dichtung (9) zur flüssigkeitsdichten Aufnahme der
Altpapier-Schlämme (1) zwischen den Elektroden (3, 4)
aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trocknungsvorrichtung (2) vertikal angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trocknungsvorrichtung (2) horizontal angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kathode (4) aus einem Lochblech gebildet ist.
16. Verwendung von Altpapier-Formteilen, die nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 hergestellt sind, als Wärmedämm- bzw.
Isolierplatten für Bauzwecke.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326068 DE4326068C1 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Formteilen aus Altpapier-Schlämme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326068 DE4326068C1 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Formteilen aus Altpapier-Schlämme |
Publications (1)
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DE4326068C1 true DE4326068C1 (de) | 1994-10-20 |
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ID=6494375
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DE19934326068 Expired - Fee Related DE4326068C1 (de) | 1993-08-03 | 1993-08-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Formteilen aus Altpapier-Schlämme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326068C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29500065U1 (de) * | 1995-01-10 | 1995-06-08 | Pacurar, Ananie, 96472 Rödental | HLR (Hart, leicht und recyclebar) Pappplatten |
DE19653243A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Wolfgang A Dipl Ing Mayer | Verfahren zur Herstellung von Isolier- und Dämmstoffen aus Papier |
DE19935800A1 (de) * | 1999-06-10 | 2000-12-14 | Amity Fiber Plate Co | Verfahren zum Herstellen einer Palette aus einem Papiererzeugnis |
CN104099812A (zh) * | 2013-04-02 | 2014-10-15 | 李南承 | 利用造纸污泥的板材成型装置 |
-
1993
- 1993-08-03 DE DE19934326068 patent/DE4326068C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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HOST: STN, WP-Index AN 92-063285 * |
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CN104099812B (zh) * | 2013-04-02 | 2016-07-06 | 李南承 | 利用造纸污泥的板材成型装置 |
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