DE4325520A1 - Bauteil im Bereich von Arbeitsräumen, wie Verbrennungsräumen, von Kraft- oder Arbeitsmaschinen mit einer Beschichtung - Google Patents
Bauteil im Bereich von Arbeitsräumen, wie Verbrennungsräumen, von Kraft- oder Arbeitsmaschinen mit einer BeschichtungInfo
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Description
Vor Verbesserung der Lauf- und Verschleißeigenschaften von
Kolbenringen sind zahlreiche Beschichtungen vorgeschlagen
worden. So wird nach der OS-38 12 656 eine Verbund-Nickel
schicht aufplatiert, die OS-35 02 143 Schläge bei einem Ring
aus rostfreiem Stahl vor, die Außenschicht nitriert zu här
ten. Die DE-OS-30 41 225 beschreibt eine Flammspritzung mit
einem Material, das aus Ferrochrom sowie Nickel-Chrom-Kobalt
oder Molybdän besteht. Auch nach der DE-OS-30 17 907 wird
durch Flammspritzung ein Metallcarbid und Molybdän auf ge
bracht.
Die DE-A-2 84 722 schlägt vor durch Plasmastrahl ein oxid
keramisches Material, wie Titanoxid oder Aluminiumoxid auf zu
bringen. Auch nach dem DE-U-18 82 791 soll ein Aluminiumoxid
zur Verbesserung des Verschleißverhaltens aufgebracht werden,
das von einer weichen Einlaufschicht aus nicht genanntem
Material überdeckt wird.
Das DE-U-19 53 020 schlägt eine Beschichtung aus einem porö
sen verschleißfesten Werkstoff, wie Molybdän oder Titan durch
Flammspritzen vor. Nach der DE-C-1 54 626 sollen Poren des
Kolbenringmaterials mit Weichmetall gefüllt werden. Bei der
DE-C-8 37 041 wird auf ein Grundmaterial aus Stahl Bleibronze
aufgebracht.
Die DE-A-12 15 440 schlägt eine Chrombeschichtung mit in
Nuten eingesetztem Einlaufwerkstoff aus Kupfer, Zinn, Bronze
oder Kunststoff vor. Auch die DE-A-38 13 617 verwendet auf
Chromunterlage Kupfer, Zinn oder Zink.
Bei all diesen Maßnahmen ging es darum, ein verbessertes
Einlaufverhalten zu erreichen, ohne die Verschleißfestigkeit
herabzusetzen.
Auch die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, Verschleiß
festigkeit und Einlaufverhalten und Gleitreibung zu optimie
ren, diese Optimierung aber auch auf die Dichtfunktion, das
mechanische Verhalten und den Schadstoffausstoß auszudehnen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Beschichtung aus einem reaktionsträgen, antiadhesiven
Metall besteht.
Dieses Metall kann ein Metall aus der vierten oder fünften
Nebengruppe des Periodensystems der Elemente sein, insbeson
dere Niob oder Zirconium. Tantal, Hafnium und Wolfram eignen
sich ebenfalls. Iridium, Palladium und Platin wären geeignet,
sind jedoch sehr teuer.
Mit gewissen Einschränkungen eignet sich auch Titan, das
relativ weich ist.
Wenn das Bauteil ein Kolbenring ist, kann als Grund
material das übliche Gußmaterial auf Eisenbasis verwendet
werden, das normalerweise sehr hart ist. Das Material sollte
auch im Zusammenhang mit dem damit zusammenwirkenden Material
der Zylinderlaufbahn ausgesucht werden. Die Beschichtung kann
auf eine axial gehont Oberfläche aufgebracht, ggf. aber auch
selbst axial gehont werden.
Besonders eignet sich die Beschichtung im Zusammenwirken mit
einer Zylinderlaufbahn, die durch axiale Honbearbeitung nicht
die üblichen Kreuz-Bearbeitungsspuren aufweist, sondern axial
verlaufende Bearbeitungsspuren. Es ist festgestellt worden,
daß diese Maßnahme, insbesondere wenn sie noch dadurch unter
stützt wird, daß auch die Kolbenringe und/oder ihre Beschich
tung durch axiale Schlußbearbeitung einen derartigen Spuren
verlauf aufweisen, ein wesentlich verbessertes Einlaufverhal
ten haben. Während bei den normalen Hon-Kreuzspuren das
Einlaufen ein "Glattschleifen" der gesamten Zylinderlauffläche
bedingt, ist bei der vorherigen Längsbearbeitung im
Zusammenhang mit der Beschichtung lediglich eine gegenseitige
Anpassung notwendig, die auch durch gegenseitiges "Eingraben"
unterstützt wird, wobei die Zylinderlauffläche nur wenig
beeinflußt wird.
Aus diesem Grund kommt es auf die Härte, Verschleißfestig
keit und Gleitreibung der einzelnen Werkstoffe bzw. die
Härteverhältnisse in der Werkstoffpaarung nicht so stark an,
weil durch die gegenseitige Anpassung wenig Reibung auftritt
und viel schneller in hydrodynamisches Tragen unter Einwir
kung einer sehr dünnen Ölschicht auftritt.
Vor allem wird aber durch die antihaftenden Eigenschaften des
Werkstoffs auch eine verringerte Bildung von Ölkohle er
reicht. Die Reaktionsträgheit der verwendeten Beschichtungs
werkstoffe verhindert die Bildung von Carbonylen, die durch
Reaktion der Metalle durch Kohlenoxid entstehen, das Metall
abtragen und außerdem Schadstoffe sind.
Die Aufbringung der Beschichtung sollte im Target-Verfahren
(PVD-Arc-Verfahren) erfolgen, d. h. einer Beschichtung, bei
der im Vakuum durch eine Plasmabeschichtung mit Lichtbogen
das Metall aufgetragen wird.
Obwohl einige der Eigenschaften hauptsächlich im Zusammenhang
mit der der Zylinderlaufbahn zugekehrten Oberfläche des
Kolbenringes wichtig sind, kann die Beschichtung auch an den
anderen Seiten erfolgen, wobei die antihaftende und reak
tionsträge Wirkung der Beschichtung auch dort Vorteile
bringt, indem weniger Verbrennungsrückstände sich ansetzen
und mit dem Metall reagieren können.
Die Beschichtung hat außerdem den Vorteil, daß sie kurzwelli
ge Unebenheiten auf der Oberfläche ausgleicht bzw. ausfüllt.
Sie hat gute Gleitreibungseigenschaften.
Durch die beschriebene gegenseitige Anpassung sind Dichtwir
kung und Ölabstreifung durch den beschriebenen beschichteten
Kolbenring besser, was dazu führen kann, daß evtl. einer der
üblicherweise drei verwendeten Kolbenring unnötig wird. Dies
verbessert weiter auch die mechanischen Laufeigenschaften, d. h.
es verringert die Reibung und die Erwärmung im Kolbenring
selbst. Die Ausdehnungskoeffizienten und Wärmeleitfähigkeiten
der zusammenwirkenden Metalle sollten aufeinander abgestimmt
sein.
Auch andere Bauteile, die den Verbrennungsgasen direkt
ausgesetzt sind, können vorteilhaft mit der Beschichtung
versehen sein, insbesondere Ventile und Ventilsitze. Auch
dort verhindert die Beschichtung mit den reaktionsträgen und
verschleißarmen Metallen das Entstehen von Kartonylen und
erhöht die Standzeit. Es werden auch schädliche Ablagerungen
von Spaltprodukten der Verbrennung verhindert und die Funk
tion der Ventile und Ventilsitze gefördert. Die Bauteile
können gänzlich mit dem vorher sowie im folgenden noch
detailliert beschriebenem Target-Verfahren beschichtet sein.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a Die Bearbeitungsspuren einer üblichen Honbear
beitung auf einer bearbeiteten Fläche,
Fig. 1 die Bearbeitungsspuren auf einer erfindungsge
mäß bearbeiteten Zylinder-Innenfläche,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein
Honwerkzeug,
Fig. 3 und 4 schematische Seitenansichten von Ausführungs
formen von Honwerkzeugen und
Fig. 5 einen vergrößerten Teil-Querschnitt durch
einen Kolbenring.
Übliche Honwerkzeuge bearbeiten eine Bohrung mit einem boh
rungsfüllenden Werkzeug in einer überlagerten Dreh- und
Hubbewegung, wobei die beiden Bewegungskomponenten etwa
gleich groß sind. Dadurch entstehen auf der Werkstückoberflä
che kreuzförmige Bearbeitungsspuren, die sich unter einem
Winkel α in der Größenordnung von 45 bis 90°, vorzugsweise
60° kreuzen (Fig. 1). Üblicherweise wurde beim Vorhonen der
Winkel größer gewählt, d. h. dort waren Umfangs- und Hubge
schwindigkeit etwa gleich, während zur Erzeugung der endgül
tigen Oberfläche die Hubgeschwindigkeit im Vergleich zur
Umfangsgeschwindigkeit reduziert wurde. Damit sollte die
Oberfläche verbessert und Makro-Ungenauigkeiten vermieden
werden.
Die Erfindung geht nun den entgegengesetzten Weg und schlägt
vor, die Honbearbeitung beim abschließenden Honvorgang statt
mit größerer Umfangskomponente axial vorzunehmen, so daß
schließlich Bearbeitungsspuren 11 auf der Werkstückoberfläche
12 entstehen, die möglichst genau parallel zur Achse 13 der
Zylinderinnenbohrung verlaufen (Fig. 2). Bei dem Werkstück 13
handelt es sich um einen Zylinder 14 eines Verbrennungsmo
tors, der mit einem Kolben und darauf angeordneten Kolbenrin
gen gleitend zusammenarbeitet.
Die Bearbeitungsspuren 11 auf der Oberfläche 12 haben zwar,
da es sich beim Honen um eine Feinbearbeitung handelt, nur
eine Tiefe in der Größenordnung von µm, bestimmen jedoch das
Einlauf- und Dauerverhalten.
Im Gegensatz zu den üblichen Honverfahren kann bei der Erfin
dung mit überlagerter Umfangs- und Honbewegung vorgehont
werden, während dann die Schlußbearbeitung mit rein axialer
Führung des Honwerkzeuges erfolgt. Dies ist der Tendenz
üblicher Honverfahren entgegengesetzt. Damit wird eine Ver
gleichmäßigung der Umfangsrichtung bereits beim Vorhonen
erzeugt und die für die Funktion wichtige Oberflächenstruktur
mit längsverlaufenden Erarbeitungsspuren wird im nachfolgen
den Schluß-Bearbeitungsgang erzeugt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das Honen ganz ohne Umfangs
bewegung erfolgt. Verbesserungen können allerdings auch schon
erzielt werden, wenn die Umfangsbewegung sehr gering ist,
beispielsweise nicht mehr als ein fünfzigstel oder, noch
besser, hundertstel der Axialbewegung beträgt. Bevorzugte
Bearbeitungsgeschwindigkeiten sind etwa 10 bis 50 m/min in
Axialrichtung, vorzugsweise 15 bis 30 m/min, während Umfangs
geschwindigkeiten unter 1 (0,1) m/min liegen sollten. Es kann
auch ein mehrstufiger oder auch stufenloser Übergang zwischen
dem Vorhonen mit Umfangsbewegung und der Endbearbeitung
weitgehend ohne Umfangsbewegung erfolgen, indem die Umfangs
geschwindigkeit stufenweise oder kontinuierlich immer weiter
reduziert wird. Durch die Überlagerung der Bearbeitungsspuren
(Kreuz- und Axial-) wird, insbesondere, wenn das Vorhonen mit
Kreuzspuren mit einer weniger feinen Schleifmittelschicht
erfolgt, eine "Plateauwirkung" erzielt, d. h. das feinere
Werkzeug arbeitet die darunterliegenden Kreuzspuren an ihrer
Oberfläche ab und schafft dort eine axiale Bearbeitungs
spurenbahn, während die verbleibenden Vertiefungen vom
Vorhonen noch Öltaschen bilden, falls diese für erforderlich
gehalten werden.
Durch die hervorragenden Gleiteigenschaften im Zusammenwirken
mit den darauf laufenden Kolbenringen ist es allerdings mög
lich, auf eine bewußte Ölhaltung an der Zylinderoberfläche
zu verzichten, so daß das Ölbett besser abgestreift wird und
daher im Verbrennungsraum weniger verbrannt wird.
Fig. 2 zeigt ein Honwerkzeug 15, das speziell zum Axialhonen
vorgesehen und als Segmentwerkzeug ausgebildet ist. Es hat
einen Werkzeugkörper 16, in dessen Innenbohrung ein Aufweit
konus 17 läuft, der über Betätigungskeile 18 Schneidbelagträ
ger, im folgenden als Honsegmente 19 bezeichnet, zur boh
rungsfüllenden Bearbeitung anstellen kann. Die beim Ausfüh
rungsbeispiel vorgesehenen drei Honsegmente schließen mit
relativ geringen Zwischenräumen 20 aneinander an.
Die Honsegmente 19, die eine möglichst großflächige, in Um
fangsrichtung möglichst ununterbrochene Schleifmittelschicht
21 aufweisen, sind derart federnd ausgebildet, daß sie in
ihren von den Aufweitkeilen 18 entfernten Außenbereichen 22
federnd nachgeben können. Diese Federung oder Elastizität ist
so bemessen, daß, auch unter Berücksichtigung der sich durch
die Krümmung des Segments ergebenden Kräfteverhältnisse, bei
der üblichen Bearbeitungskraft eine möglichst gleichmäßige
Kraftverteilung über die gesamte Segmentfläche ergibt. Die
Federung ist im vorliegenden Beispiel durch rückwärtige Ein
schnitte 23 des Honwerkzeuges gebildet, die im wesentlichen
axial verlaufen und, abhängig von ihrem Abstand von der
Unterstützung durch die Aufweitkeile 18, unterschiedlich tief
sein können. Es sind auch andere Federungsmöglichkeiten denk
bar, beispielsweise durch elastische Zwischenlagen.
Fig. 2 zeigt in der oberen Hälfte die an die Bohrungswandung
angelegten, d. h. angestellten Segmente 19, während in der
unteren Hälfte die Segmente 19 gerade erst beginnen, sich
anzudrücken. Sie haben daher noch eine geringere Krümmung als
die Bohrungswandung. Sie passen sie erst unter der Anstell
kraft an.
Besonders bevorzugt sind Schleifbeläge aus Bornitrid (CBN)
oder Diamantbeläge in metallischer Bindung. Es können aber
auch Siliziumkarbid oder Korund enthaltende Keramik- oder
Kunststoffbeläge verwendet werden. Es werden dadurch sich an
die Bohrungsform selbst anpassende Schneidbeläge geschaffen,
die vor allem auch Durchmessertoleranzen ausgleichen.
Es können in Umfangsrichtung schräge und/oder pfeilförmige
Spanabfuhrnuten vorgesehen sein.
Bei diesem Werkzeug sollte, sofern mit genau axialer Bearbei
tungsrichtung gearbeitet wird, ein stufenweiser Umfangsver
satz vorgesehen werden, wozu vorzugsweise die Honbeläge durch
Zurückziehen des Aufweitkonus 17 kurz entlastet werden, bevor
das Honwerkzeug um einen Betrag, der kleiner ist als die
Breite der Segmente weitergedreht wird. Dadurch wird er
reicht, daß alle Umfangsbereiche möglichst gleichmäßig gehont
werden.
Es ist aber möglich, entsprechend Fig. 3 mehrere Segmente in
Axialrichtung hintereinander zu schalten und dort jeweils die
Zwischenräume 20 zwischen den Segmenten versetzt anzuordnen.
Bei entsprechender Wahl der unterschiedlichen Zwischenraum-
Breiten kann auch ohne Weiterdrehung eine gleichmäßige Bear
beitung erfolgen.
Es ist ferner möglich, gemäß Fig. 4 die Segmente mit schräg
angeordneten Zwischenräumen 20 oder mit pfeilförmigen Nuten
aufzubauen, wodurch sich auch eine verbesserte Späneabfuhr im
Bereich der Zwischenräume ergibt.
Die erfindungsgemäß bearbeiteten Zylinderlaufflächen sollten
bevorzugt mit Kolbenringen 30 zusammenarbeiten, die auf einem
üblichen Eisen-Gußmaterial mit einer Härte von z. B. 60-70
HRC eine Beschichtung 31 (Fig. 5) aufweisen.
Als Beschichtungsmaterialien sind insbesondere Niob, Wolfram
und Circon bevorzugt, Titan und Tantal wären ebenfalls gut
geeignet, während die Elemente Iridium, Palladium und Platin
zwar vorteilhafte Eigenschaften zeigen, jedoch sehr teuer
sind.
Bei der Materialwahl sollte vor allem auf antihaftende und
reaktionsträge Eigenschaften geachtet werden, damit sich
einerseits Öl- und Ölkohle nicht ansetzt und die Bildung von
Metall-Carbonylen verhindert wird. Diese würden einerseits
das Metall abtragen und wären andererseits Schadstoffe.
Obwohl die Härte der Kolbenring-Beschichtung üblicherweise
größer ist als die der Zylinderlaufflächen (Niob bei 49 HRC,
Circon bei 60 HRC und Wolfram bei 72 HRC), entsteht doch ein
gewisser Einschleifvorgang, bei dem sich die beiden zusammen
arbeitenden Oberflächen aneinander anpassen. Wenn vorzugswei
se auch die Oberfläche der Kolbenringe eine Schlußbearbeitung
in Axialrichtung, beispielsweise durch Axial-Außenhonen im
Paket, erhält, dann ergibt sich nach kurzer Einlaufzeit eine
ideale Anpassung, so daß schon bei geringer ölfilmdicke ein
hydraulisches Tragen und damit eine Verschleißfreiheit er
reicht wird.
Auch bei härteren Kolbenlaufbahnen, beispielsweise durch
Bohrnitritzusätze im Material oder ein Einbetten von Sili
ciumkörnern in eine Nickelbeschichtung, wirkt die Beschich
tung vorteilhaft.
Die Beschichtung erfolgt im Vakuum durch eine Plasma-Be
schichtung mit Lichtbogen, d. h. eine sogenannte Target-
Beschichtung.
Ein solches PVD-Arc-Verfahren arbeitet wie folgt:
Die Werkstücke werden auf einem Halterungssystem in die
Bearbeitungskammer gebracht. Hierauf wird in der Kammer ein
Hochvakuum erzeugt. Dann wird die Beschichtung auf eine
Temperatur von 200°C bis 400°C aufgeheizt und durch "Sput
tern" eine intensive Reinigung der Werkstücke vorgenommen. Im
Anschluß verdampft ein Lichtbogen die Kathode (Target). Durch
diesen Prozeß findet eine Umwandlung des Kathodenmaterials
vom festen in einen hochenergisch geladenen Ionendampf statt.
Das ionisierte Material aus Circon, Niob oder anderen Metal
len schlägt sich in Verbindung mit dem eingelassenen Reaktiv
gas (Stickstoff) auf den Werkstücken nieder und verbindet
sich mit dem Trägerwerkstoff.
Der Vorteil dieses PVD-Verfahrens (physikalische Abscheidung
aus der Dampfphase) gegenüber dem CVD-Verfahren (chemische
Abscheidung aus der Dampfphase) besteht darin, daß beim PVD-
Verfahren eine Abscheidung vom Hartstoff schon zwischen 200°C
bis 400°C erfolgt, während das CVD-Verfahren für die chemi
sche Reaktion Temperaturen von 800°C bis 1100°C erfordert und
bezüglich Härte, Verzug etc. weniger vorteilhafte Ergebnisse
liefert.
Auch das Flammspritzverfahren erscheint für bestimmte Anwen
dungen brauchbar, aber es ist wegen durchgängiger Porosität,
mangelnder Haftung und rauher Oberfläche nachteiliger. Ferner
ermöglicht es keine Aufbringung von Innenflächen und erfor
dert aufwendige Nacharbeit.
Die Schichtdicke beträgt nur wenige µm, z. B. zwischen 5 und
15 µm, vorzugsweise 8 µm. Die Beschichtung kann auf allen
Kolbenringtypen vorgesehen sein. Üblicherweise sind bei einem
KFZ-Motor axial drei Kolbenringe hintereinander angeordnet,
und zwar, vom Verbrennungsraum aus betrachtet, zuerst ein
balliger Ring, danach ein sogenannter Minutenring, der eine
sich vom Verbrennungsraum aus erweiternde Schrägstellung in
der Größenordnung von Winkelminuten hat und danach ein mit
einer Mittelnut versehener Ölabstreifring. Wegen der hervor
ragenden Eigenschaften sowohl des Ringes als auch der ent
sprechend vorbereiteten Lauffläche kann ggf. auf einen dieser
Ringe verzichtet werden. Die Beschichtung hat noch den Vor
teil, daß sie eventuelle Unebenheiten der Kolbenringober
fläche ausgleicht.
Claims (7)
1. Bauteil im Bereich von Arbeitsräumen, wie Verbrennungs
räumen, von Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere
Verbrennungskraftmaschinen, mit einer Beschichtung (31)
zumindest an seiner dem Arbeitsraum bzw. dem Arbeits
medium zugekehrten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (31) aus einem reaktionsträgen, antiad
häsiven Metall besteht.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil einen Kolbenring (30) ist und die Beschichtung
zumindest auf seiner der Zylinderwandung zugekehrten
Seite vorgesehen ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung aus einem Metall der vierten oder
fünften Nebengruppe des Periodensystems der Elemente
oder Wolfram besteht, vorzugsweise aus Niob oder Zircon.
4. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung (31) im Target-
Verfahren (PVD-Arc-Verfahren) aufgebracht ist.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Bearbeitungsspuren auf der Arbeits
fläche in Richtung der Achse des Kolbenringes (30)
verlaufen.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Kolbenringes
(30) mit einer Zylinderwandung (12) zusammenwirkt, die
in axialer Richtung verlaufende Bearbeitungsspuren (11)
aufweist.
7. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Ventilkörper und/oder ein
Ventilsitz der Verbrennungskraftmaschine ist.
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ID=25917357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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