DE432547C - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines Gasgemisches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines Gasgemisches

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DE432547C
DE432547C DEN21203D DEN0021203D DE432547C DE 432547 C DE432547 C DE 432547C DE N21203 D DEN21203 D DE N21203D DE N0021203 D DEN0021203 D DE N0021203D DE 432547 C DE432547 C DE 432547C
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diffusion
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/22Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by diffusion

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines Gasgemisches. Bekanntlich kann man mittels Diffusion durch feste Wände oder Kapillaren eine Trennung der Bestandteile eines Gasgemisches herbeiführen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, eine solche Trennung mittels Diffusion nach einer ganz neuen Methode zu, erzielen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß man ein Gasgemisch in ein mit bestimmter Geschwindigkeit strömendes Gas oder einen strömenden Dampf (im weiteren mit »Hilfsgas« bezeichnet) diffundieren läßt, welche sich von dem zu trennenden Gas oder den zu trennenden Gasen abscheiden lassen. Infolge des Unterschiedes der Diffusionskoeffizienten der Komponenten des Gasgemisches wird nun die Konzentration jeder dieser Komponenten im Hilfsgasstrom einen ganz verschiedenen Verlauf zeigen. Es entstehen Stellen, wo die Konzentration einer bestimmten Komponente, z. B. der am schnellsten diffundierenden, relativ viel größer ist als diejenige der anderen langsamer diffundierenden Komponente oder Komponenten.
  • Leitet man von solch einer Stelle die dort anwesende Gasfraktion fort, dann erhält man ein Gemisch von strömendem Hilfsgas mit der in Frage kommenden nahezu reinen Komponente. Trennt man das Hilfsgas und diese Fraktion voneinander mittels Kondensation oder auf anderem, z. B. chemischem Wege, dann erhält man schließlich die abgeschiedene Komponente des ursprünglichen Gasgemisches nahezu rein. An anderen Stellen des Hilfsgasstroms wird die Konzentration einer zweiten Komponente überwiegen, und es ergibt sich die Möglichkeit, ein Gemisch, das mit dieser Komponente angereichert ist, von solch einer Stelle fortzuleiten.
  • Der Verlauf des Verfahrens im einzelnen hängt einmal von der Strömungsgeschwindigkeit auf dem Wegteil ab, wo hauptsächlich der Diffusionsvorgang erfolgt (dieser Wegteil soll nachstehend als »Diffusionsbahn« bezeichnet werden), und zweitens von der Länge dieses Wegteils und von dem Winkel, den er mit der Strömungsrichtung des Hilfsgases bildet.
  • Bei bestimmten geometrischen Dimensionen hängt die erforderliche Strömungsgeschwindigkeit des Hilfsgases von der Zusammensetzung des Gasgemisches und vom gewünschten Resultat ab. Um eine möglichst große Ausbeute zu erreichen, empfiehlt es sich, die geometrischen Verhältnisse so zu wählen, daß mit möglichst großer Strömungsgeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Falls die Diffusion in der Richtung gegen den Gasstrom erfolgt, bedeutet dies gleichzeitig eine möglichst kleine Länge der Diffusionsbahn.
  • Das Verfahren läßt sich gemäß der Erfindung mit Hilfe einer Vorrichtung ausführen, die mit einem Gefäß versehen ist, an das Zu-und Abführungsleitungen für den Hilfsgasstrom, für das zu trennende Gasgemisch und für die durch Diffusion getrennten Gase angeschlossen sind, während außerdem noch eine Vorrichtung zur Kondensation oder chemischen Bindung des strömenden Hilfsgases oder der Komponenten des Gasgemisches angebracht ist.
  • Die Einrichtung ist noch mit Vorrichtungen zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit oder der Länge der Diffusionsbahn oder von beiden versehen, welche wie die Vorrichtung zur Trennung des strömenden Hilfsgases von den Gaskomponenten und weitere Hilfsvorrichtungen auf mannigfaltige Weise ausgeführt werden können, deren nähere Beschreibung sich erübrigt.
  • Ordnet man z. B. die Zu- und Abfü_hrungsleitungen derart in bezug aufeinander an, daß die Gaskomponente mit der größten Diffusionskonstante gegen den Hilfsgasstrom diffundiert, dann kann man die Verhältnisse so wählen, daß nur diese Komponente dazu imstande ist, die anderen aber vom Strom mitgenommen werden und somit in die etwa vorhandene Kondensationsvorrichtung gelangen, während die herausdiffundierte Komponente von einer Stelle relativ größerer Konzentration fortgeführt und alsdann vom strömenden Hilfsgas befreit wird.
  • Was unter einer Stelle relativ .größerer Konzentration zu verstehen ist, sei durch folgendes Beispiel näher erläutert: Wenn von einer Mischung von Helium und Neon ausgegangen wird, die z. B. 99 Prozent Helium enthält, so wird, nachdem die Diffusion stattgefunden hat, die Gasmischung z. B. aus z Prozent Helium, 0,5 Prozent Neon und 97,5 Prozent Wasserstoff bestehen. Die Konzentration des Neons im Gesamtgemisch ist dann von r Prozent auf 0,5 Prozent zurückgegangen; relativ jedoch hat die Konzentration des Neons zugenommen.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens ist schematisch in der Zeichnung wiedergegeben, wobei vorausgesetzt ist, daß man die zu trennenden Gase. in Wasserdampf diffundieren läßt.
  • Die Vorrichtung besteht hauptsächlich aus drei Teilen, einem Wassergefäß W, einem Diffusionsgefäß D und einem Kondensationsgefäß C, welche in der in der Zeichnung angegebenen Ausführung miteinander verbunden sind.
  • Die drei Gefäße W, D und C sind von Wassermänteln umgäben, die gestatten, sie auf bestimmte regelbare Temperaturen zu bringen. Die Temperatur in W soll höher sein als diejenige in D und C. Der in W entwickelte Wasserdampf strömt durch eine Kapillare a in den oberen kugelförmigen Teil von D mit einer von der Temperatur abhängigen Strömungsgeschwindigkeit.
  • Die Temperaturen von D und C sind so geregelt, daß ein Teil des Wasserdampfes in D und ein Teil in C kondensiert wird. In D mündet ein trichterförmiges Rohr h aus, dergestalt, daß zwischen der Wand des Trichters und der Wand von D auf einer Strecke Z ein enger Raum g übrigbleibt, durch welchen der Wasserdampf strömen muß. Dieser Weg l bildet in diesem Falle die »Diffusionsbahn«. Indem man das Rohr h in vertikaler Richtung verschiebbar gestaltet, kann man die Länge der Diffusionsbahn innerhalb gewisser Grenzen ändern. Wenn man das Rohr h z. B. hinaufschiebt, verringert man die Strecke 1, indem jetzt das sich erweiternde untere Ende des Rohres lt teilweise in den oberen kugelförmigen Teil von D hineinragt. l ist die Länge der Diffusionsbahn, nicht ein Teil des Rohres h. Läßt man nun durch dieses Rohr h in das Gefäß D ein Gasgemisch treten, dessen Gesamtdruck nicht größer ist als der Dampfdruck des Wassers in W, dann diffundiert von diesem Gemisch ein Teil gegen den Wasserdampfstrom und gelangt so in den oberen Teil von D und mit dem durch ein Rohr b strömenden Wasserdampf nach C. Die Zusammensetzung dieses Teiles ist abhängig von den Diffusionskonstanten der Komponenten des Gemisches. Leitet man also durch b ein Gemisch von zwei Gasen mit verschiedenen Diffusionskonstanten, dann wird bei geeigneter Wahl der Geschwindigkeit des Wasserdampfes praktisch nur das Gas mit größerer Diffusionskonstante- imstande sein, gegen den Wasserdampf zu diffundieren, während das andere Gas fast vollkommen zurückbleibt. Auf diese Weise kann man eine beinahe vollständige Trennung der Gase herbeiführen. Das nach C gelangte Gas strömt mit einem Teil des Wasserdampfes durch eine sehr enge Kapillare f in einen evakuierten Raum h, wo der Wasserdampf etwa mittels flüssiger Luft ausgefroren wird, und alsdann in ein Gefäß, wo sich das abgesonderte Gas nahezu rein auffangen läßt. Die Kapillare f hat den Zweck, der Strömung den nötigen Widerstand zu bieten und zu verhindern, daß wegen des großen Druckunterschiedes in C und V die Strömungsgeschwindigkeit zu stark anwächst. Die andere Komponente kann durch eine besondere Ableitung k fortgeleitet werden und genau so wie die erste Komponente vorn Wasserdampf getrennt werden. Die Zuleitung h und die Ableitung k sind gleichfalls mit Kapillaren versehen.
  • Ist die bei k abgetrennte Komponente noch nicht genügend rein, so kann man sie mit Hilfe einer Umlaufvorrichtung noch einmal durch h strömen lassen und einer erneuten Diffusionswirkung unterziehen, bis diese Komponente die gewünschte Reinheit erhalten hat.
  • Die ganze Vorrichtung außer dem Gefäß V befindet sich in einem Raum, in dem die Temperatur etwas höher gehalten wird als im Wassergefäß.
  • Die Form und gegenseitige Stellung der verschiedenen Teile der Vorrichtung können auf mannigfaltige Weise abgeändert werden, ebenso auch die Verfahren zur Regelung cler Strömungsgeschwindigkeit oder der Länge der Diffusionsbahn.
  • Auch ist es nicht wesentlich, daß in der Diffusionsbahn eine der Komponenten unter einem Winkel von i8o° gegen den Hilfsgasstrom diffundiert; man kann auch mit viel kleineren Winkeln sehr günstige Ergebnisse erhalten. Ferner ist es nicht notwendig, daß der Hilfsgasstrom und das strömende Gasgemisch einander in der im Beispiel beschriebenen Weise treffen oder daß die Diffusionsbahn gerade die Form einer engen Spalte hat. Es wäre sogar möglich, daß die Diffusion durch eine poröse Wand erfolgte. Im letzteren Fall kann man z. B. das Hilfsgas unter höherem Druck durch ein poröses Rohr hindurchführen, das von einem Gemisch von z. B. zwei Gasen umgeben ist. Das Hilfsgas strömt durch die poröse Wandung hinaus; regelt man nun den Druck des Hilfsgases so, daß die am schnellsten diffundierende Komponente des Gasgemisches gerade imstande ist, durch die poröse Wandung hineinzudiffundieren, während die am langsamsten diffundierende Komponente daran verhindert wird, so läßt sich die Trennung des Gasgemisches erzielen.
  • Anstatt des Wasserdampfes kann auch ein anderes Hilfsgas verwendet werden, wenn es nur von den zu trennenden Gasen abgeschieden werden kann.
  • In manchen Fällen wird es wünschenswert oder notwendig sein, mehrere Apparate hintereinander zu schalten, damit das gewünschte Gas am Ende der Reihe sich in nahezu reinem Zustande abscheiden läßt.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. i. Verfahren zum Trennen der Bestandteile eines Gasgemisches durch Diffusion, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch in ein mit bestimmter Geschwindigkeit strömendes Hilfsgas hineindiffundieren läßt, welches vom zu trennenden Gas oder von den zu trennenden Gasen abgeschieden werden kann, und daß man die in das strömende Hilfsgas diffundierten Komponenten zusammen mit dem Hilfsgas an Stellen fortleitet, wo die Konzentration der abzuscheidenden Komponenten relativ zu der der anderen Komponenten des Gemisches groß ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Diffusion das strömende Hilfsgas oder eine oder mehrere der abgetrennten Komponenten kondensiert oder chemisch gebunden werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein Gefäß, an das angeschlossen sind: a) Zu- und Abführungsleitungen für ein strömendes Hilfsgas, b) eine Zuleitung für das zu trennende Gasgemisch, c) besondere Abführungsleitungen für die durch Diffusion getrennten Gase, welche an Stellen abzweigen, wo die Konzentration der abzutrennenden Gaskomponenten relativ größer ist als die der anderen Komponenten des Gemisches, und gegebenenfalls d) Vorrichtungen zur Kondensierung oder chemischen Bindung des strömenden Hilfsgases oder einer oder mehrerer der getrennten Komponenten des Gasgemisches nach erfolgter Diffusion.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit oder der Länge der Diffusionsbahn oder zu beiden Zwecken vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg des Gases oder des Dampfes eine möglichst kurze Diffusionsbahn enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen in bezug zueinander so angeordnet sind, daß die Trennung der Gaskomponenten durch Diffusion gegen den Hilfsgasstrom erfolgt.
DEN21203D 1922-04-19 1922-06-20 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Bestandteile eines Gasgemisches Expired DE432547C (de)

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