DE4324913C1 - Gehäuse für einen elektrischen Stellantrieb, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs-, oder Klimaklappen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gehäuse für einen elektrischen Stellantrieb, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs-, oder Klimaklappen in KraftfahrzeugenInfo
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- H05K5/062—Hermetically-sealed casings sealed by a material injected between a non-removable cover and a body, e.g. hardening in situ
Description
Die Erfindung betrifft das Gehäuse für einen elektrischen Stellantrieb,
insbesondere für Heizungs-, Lüftungs-, oder Klimaklappen in
Kraftfahrzeugen.
Stellantriebe in Kraftfahrzeugen sind je nach Einbauort mehr oder weniger
Witterungseinflüssen, wie Luftfeuchtigkeit, Salznebel o. ä. ausgesetzt, sie sind
daher in der Regel in Kunststoffgehäusen untergebracht.
Derartige Gehäuse sind gewöhnlich zweiteilig ausgebildet und weisen eine
Gehäuseschale und einen Gehäusedeckel auf, die entlang ihrer einander
zugekehrten Ränder mit je einer aufeinander abgestimmten Profilierung
versehen sind. Die beiden Gehäuseteile sind mittels Schrauben oder mittels
Rastelementen und/oder Verriegelungselementen miteinander verbunden.
Letztere sind im allgemeinen außerhalb der Randprofilierung an der
Außenseiten des Gehäuses angeordnet, damit sie bei Bedarf frei zugänglich
sind.
Bei einem bekannten, gattungsgemäßen Gehäuse (DE-OS 40 21 669) ist die Randprofilierung der
ersten Gehäusehälfte mit einer umlaufenden Nut und die Randprofilierung
der zweiten Gehäusehälfte mit einer umlaufenden Feder versehen, in die Nut
wird eine zumindest anfängliche flüssige Dichtungsmasse eingebracht, bevor
das andere Gehäuseteil montiert wird.
Wie in der DE-OS 40 21 669 beschrieben, sind Feder und Nut so aufeinander
abgestimmt, daß sie gegebenenfalls auch ohne Dichtungsmasse gut abdichten.
Da Spritzgußteile in der Regel mit nicht zu vernachlässigenden
Maßtoleranzen behaftet sind, ist bei dieser Anordnung keine definierte
Zuordnung zwischen den beiden Gehäusehälften gegeben, dies kann dazu
führen, daß das sich darin befindliche Getriebe aufgrund von Achsabstands-
oder Achswinkelfehlern nicht den optimalen Wirkungsgrad erreicht. Zudem
kann, aufgrund des kaum vorhandenen Spalts zwischen Feder und Nut, ein
Teil der Dichtungsmasse nach außen und auch nach innen in den
Getrieberaum gepreßt werden, dies könnte ebenfalls zur Beeinträchtigung
des Getriebes bzw. des Getriebewirkungsgrades führen, und ist nur durch
sorgfältige, gleichmäßige und damit kostenaufwendige Dosierung der
Dichtungsmasse beim Einbringen in die Nut zu verhindern.
Aus der DE-OS 41 06 077 ist ein zweiteiliges Gehäuse bekannt, an dessem
umlaufenden Rand eine Nut bzw. eine Feder angeformt ist, wobei die Nut einen
breiteren und einen schmaleren Abschnitt aufweist, letzterer dient zusammen
mit der Feder als Klebespalt und ersterer kann als Ausgleichsraum
für zuviel eingebrachten Klebstoff dienen. Die Feder berührt im eingebauten
Zustand den Boden der Nut nicht, dies wird durch Fixierungsstege in den
beiden Gehäusehälften verhindert. Die Nachteile sind der große Bauraum,
der durch die breite Nut in Anspruch genommen wird, die beiden einander
berührenden Gehäuseteile im schmaleren Abschnitt der Nut und die fehlende
Möglichkeit einer Kontaktstift- oder Leitungsdurchführung.
Die DE-OS 31 07 455 beschreibt ein Gehäuse mit einem O-Ring als Dichtungselement.
Die Nut zur Aufnahme des O-Rings weist einen überhöhten inneren
Rand mit einer Einführschräge zur leichtere Montage des O-Ringes
auf. Die Innenseite eines umlaufenden Vorsprungs liegt in der gleichen
Ebene, wie der Innenrand der Gehäuseumrandung. Der umlaufende Vorsprung
drückt den O-Ring in die Nut, wodurch das Gehäuse abdichtet. Hier
besteht der Nachteil in der schwer zu automatisierenden Montage der Gehäusedichtung,
dem großen Platzbedarf und die fehlende Kontaktstift- bzw.
Leiterdurchführung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Gehäuse für elektrische Stellantriebe
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
so weiterzubilden, daß eine gute Dichtheit des Gehäuses, bei
gleichzeitig einfacher und sicherer Montage, erreicht wird, ohne die Getriebefunktion
bzw. den Getriebewirkungsgrad zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der innere Nutrand
höher ausgebildet ist als der äußere Nutrand, daß die Feder nicht in
der Nutinnenfläche aufliegt und daß die Feder so geformt ist, daß sie beim
Eintauchen in die Dichtungsmasse den größeren Teil derselben nach außen
verdrängt, dadurch wird verhindert, daß Dichtungsmasse in das Getriebegehäuse
gelangen kann.
Um den größeren Teil der Dichtungsmasse nach außen verdrängen zu können,
ist die Feder vorteilhaft spitz zulaufende ausgebildet - wobei die Federaußenseite
stärker geneigt ist, als die Federinnenseite - und sie liegt dem inneren Nutrand
räumlich näher, als dem äußeren Nutrand.
Um die bei Spritzgußteilen üblichen Toleranzen auszugleichen und um sicherzustellen,
daß die beiden Gehäuseteile eine zueinander definierte Lage
einnehmen, berühren sich die beiden Gehäuseteile nur an wenigen
Stellen, hierfür sind zueinander passende Stützstellen vorgesehen, welche
die Lage der beiden Gehäuseteile zueinander bestimmen.
Durch die besondere Ausgestaltung der Nutränder und der Feder nach Anspruch
7, wird gleichzeitig die Abdichtung der erforderlichen elektrischen
Anschlüsse gewährleistet, indem am Rand der Nut Ausnehmungen vorgesehen
sind, in welche die Steckerstifte bzw. die flexiblen Leiter eingelegt werden.
Durch das Einbringen der flüssigen Dichtungsmasse in die Nut werden die
Steckerstifte bzw. die flexiblen Leiter dicht umschlossen, dies wird dadurch
erleichtert, daß die Ausnehmungen für die Leiter nicht bis zum Nutgrund
reichen, so daß genügend Zwischenraum zwischen Nutgrund und Leiter
bleibt, um den vollständigen Einschluß der Leiter durch die Flüssigdichtung
zu gewährleisten. Die umlaufende Feder unterstützt diesen Vorgang beim
Eintauchen, wodurch eventuell verbleibende Hohlräume durch die Dichtungsmasse
ausgefüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gehäuses ist in der Zeichnung
dargestellt, anhand dieser wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der beiden Gehäusehälften im montierten
Zustand;
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der
Gehäusedichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der beiden Gehäusehälften im Bereich des
Steckeranschlusses;
Fig. 2a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 im Bereich der Dichtung
um die Steckerstifte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stellantrieb;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Stellantriebs;
Das aus Fig. 1 bis 4 ersichtliche Gehäuse 1 ist zweiteilig ausgebildet, es
weist eine Gehäuseschale 3 und einen Gehäusdeckel 2 auf, wobei der Gehäusedeckel
2 und die Gehäuseschale 3 umlaufende Seitenränder 20 und 30
besitzen, diese können dabei gleiche oder auch unterschiedliche Höhen aufweisen,
zudem soll durch die Begriffe "Gehäusedeckel" und "Gehäuseschale"
kein Bezug zur Höhe des Randes hergestellt werden, d. h. der Seitenrand 30
der Gehäuseschale 3 kann auch niedriger sein als der Seitenrand 20 des
Gehäusedeckels 2 und umgekehrt.
Das Gehäuse 1 enthält einen Elektromotor 26, der über ein Untersetzungsgetriebe
27 eine Abtriebswelle antreibt (hier nicht dargestellt).
Fig. 1 und 1a zeigen, daß die einander zugekehrten Ränder der beiden Gehäuseteile
2 und 3 mit einer Randprofilierung versehen sind, dabei weist ein
Gehäuseteil (hier 2) eine Feder 4 und ein Gehäuseteil (hier 3) eine Nut 5
auf, wobei die Feder 4 in die Nut 5 hineinragt, ohne sie dabei zu berühren
bzw. ohne daß die Feder 4 in der Nut 5 aufliegt.
Wie in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zu sehen ist, berühren
sich die beiden Gehäuseteile 2 und 3 nur an bestimmten Stützstellen 24a,
24b, 24c, 24d und 24e, dadurch wird eine definierte Lagezuordnung der beiden
Gehäuseteile 2 und 3 möglich, zudem werden eindeutig bestimmte Einbaubedingungen
für das Getriebe, deren Getriebeachsen im Gehäusedeckel 2
und in der Gehäuseschale 3 gelagert sind, geschaffen.
Aufgrund der genannten Stützstellen berühren sich die Feder 4 und die Nut
5 nicht, dadurch können die bei Spritzgußteilen üblichen Maßtoleranzen
ausgeglichen werden. Auch die Innenränder 16 und 29 der einander zugekehrten
Gehäuseteile 2 und 3 berühren sich nicht, der dazwischen verbleibende
Spalt 23 erlaubt das Entweichen eventuell überschüssiger Dichtungsmasse
7 nach außen.
Die Zahl der Stützstellen kann, je nach Einsatzfall, unterschiedlich gewählt
werden, sie sollte jedoch mindestens drei betragen - in der vorliegenden
Ausführungsform sind fünf Stützstellen vorgesehen.
Auch zwischen den Seitenflächen 17, 18 und 19 der Nut 5 und der Feder 4
bleibt ein Spalt, dessen Breite abhängig von der Fließfähigkeit der Dichtungsmasse
7 gewählt wird. Die Dichtungsmasse 7 füllt diese Zwischenräume
vollständig aus, so daß eine hermetisch dichte Gehäuseverbindung entsteht.
Die Menge der Dichtungsmasse 7 wird aus Breite und Höhe der Nut 5, der
Feder-Querschnittsfläche sowie dem Abstand der Feder 4 zum Nutgrund 19
abgeleitet, dabei soll die Nut-Querschnittsfläche und damit die Menge der
Dichtungsmasse bei gleichbleibender Feder-Querschnittsfläche aus Kostengründen
so gering wie möglich gewählt werden, jedoch groß genug um die
Dichtsicherheit zu gewährleisten.
Da das Einbringen der Dichtungsmasse 7 automatisch erfolgt, wobei ein
gleichmäßiger Fluß der Dichtungsmasse 7 aus der Ausströmdüse nicht immer
gewährleistet ist (vor allem bei Beginn und Ende des Vorgangs), ist der innere
Nutrand 11 der Gehäuseschale 3 höher ausgebildet als der äußere Nutrand
12. Dadurch wird beim Eintauchen der Feder 4 in die Dichtungsmasse
7 diese nicht in das Getriebegehäuse verdrängt, sondern nach außen.
Um die Verdrängung der Dichtungsmasse 7 vorzugsweise nach außen zu
lenken, ist die Federaußenseite 10 angeschrägt. In einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ist die Lage der Feder 4 etwas nach
innen versetzt, um auf diese Weise zu erreichen, daß sich der überwiegende
Teil der Dichtungsmasse 7 von vorneherein im Bereich zwischen dem äußeren
Nutrand 12 und der Feder 4 befindet.
Die Fig. 2 und 2a zeigen das Dichtungsprofil im Bereich der Steckerstifte 6.
Zur Aufnahme der Steckerstifte 6 sind in den Nuträndern 11 und 12 Ausnehmungen
9a und 9b vorgesehen, die nicht bis zum Nutgrund 19 reichen,
damit nach Einbau der Steckerstifte 6 zwischen deren Unterseite und dem
Nutgrund 19 ein ausreichend breiter Spalt verbleibt, um das sichere Umströmen
mit Dichtungsmaterial zu gewährleisten. In der Nut 4 des Gehäusedeckels
2 befinden sich die Ausnehmungen 8 für die Steckerstifte 6. Anstelle
von Steckerstiften könnten auch flexible Leiter verwendet werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die beiden Gehäuseteile 2 und 3 nach der
Montage mittels einer Anzahl von Verriegelungselementen 13, bestehend aus
Riegelnasen 15 und Riegelösen 14 zusammengehalten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Riegelnasen 15 an der Gehäuseschale 3 und die
Riegelösen 14 am Gehäusedeckel 2 angeformt, es ist aber auch denkbar diese
umgekehrt anzuordnen. Die Riegelösen 14 sind über einen größeren Teil ihrer
Höhe freistehend ausgebildet, so daß sie eine ausreichend große Biegeelastizität
besitzen, um bei der Montage der beiden Gehäuseteile über den
rampenförmig ansteigenden Rücken der Riegelnasen 15 hinwegzugleiten und
an deren Riegelflächen 21 zurückschnappen.
Um diesen Verriegelungsmechanismus bei Einsatzfällen mit hoher Beanspruchung
gegen Lösen zu sichern, kann ein Sicherungsmechanismus vorgesehen
werden, der verhindert, daß die eingerasteten Riegelösen 14 wieder aus ihrer
Verankerung gelöst werden, hierzu können Elemente dienen, z. B.
Schrauben (hier nicht dargestellt), die im Bereich des Auslenkweges der
Riegelösen 14 befestigt werden. Auf diese Maßnahme kann bei der vorliegenden
Erfindung jedoch verzichtet werden, da die Dichtungsmasse 7 eine ausreichend
sichere Verbindung der beiden Gehäuseteile gewährleistet.
Wie in Fig. 3 zu erkennen, ist das Gehäuse 1 annähernd quadratisch ausgebildet,
es kann jedoch für bestimmte Einsatzfälle oder Getriebe- und/oder
Motorausführungen auch unregelmäßig geformt oder mit Rundungen ausgeführt
sein.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Gehäusedeckel
3 Gehäuseschale
4 Feder
5 Nut
6 Steckerstift/flexible Leiter
7 Dichtungsmasse
8 Ausnehmung in der Feder
9a Ausnehmung in der Nutwand
9b Ausnehmung in der Nutwand
10 Federaußenseite
11 innerer Nutrand (Gehäusedeckel)
12 äußerer Nutrand (Gehäusedeckel)
13 Verriegelungselemente
14 Riegelösen
15 Riegelnasen
16 Innenrand (Gehäusedeckel)
17 Nutinnenfläche (äußerer Nutrand)
18 Nutinnenfläche (innerer Nutrand)
19 Nutinnenfläche (Nutgrund)
20 Seitenwand (Gehäusedeckel)
21 Riegelfläche
22 Spitze der Feder
23 Spalt
24a Stützstelle
24b Stützstelle
24c Stützstelle
24d Stützstelle
24e Stützstelle
25 Fase
26 Elektromotor
27 Untersetzungsgetriebe
28 Federinnenseite
29 Innenrand (Gehäuseschale)
30 Seitenwand (Gehäuseschale)
2 Gehäusedeckel
3 Gehäuseschale
4 Feder
5 Nut
6 Steckerstift/flexible Leiter
7 Dichtungsmasse
8 Ausnehmung in der Feder
9a Ausnehmung in der Nutwand
9b Ausnehmung in der Nutwand
10 Federaußenseite
11 innerer Nutrand (Gehäusedeckel)
12 äußerer Nutrand (Gehäusedeckel)
13 Verriegelungselemente
14 Riegelösen
15 Riegelnasen
16 Innenrand (Gehäusedeckel)
17 Nutinnenfläche (äußerer Nutrand)
18 Nutinnenfläche (innerer Nutrand)
19 Nutinnenfläche (Nutgrund)
20 Seitenwand (Gehäusedeckel)
21 Riegelfläche
22 Spitze der Feder
23 Spalt
24a Stützstelle
24b Stützstelle
24c Stützstelle
24d Stützstelle
24e Stützstelle
25 Fase
26 Elektromotor
27 Untersetzungsgetriebe
28 Federinnenseite
29 Innenrand (Gehäuseschale)
30 Seitenwand (Gehäuseschale)
Claims (11)
1. Gehäuse für einen elektrischen Stellantrieb , insbesondere für Heizungs-,
Lüftungs- oder Klimaklappen in Kraftfahrzeugen, wobei das Gehäuse
zweiteilig ausgebildet ist und aus einer Gehäuseschale und einem
Gehäusedeckel besteht, welche Seitenwände aufweisen, deren einander
zugekehrte Ränder mit ineinandergreifenden Profilierungen versehen
sind, wobei in der Gehäuseschale eine umlaufende Nut und im
Gehäusedeckel eine umlaufende Feder, bzw. umgekehrt, als Randprofilierung
dient und in die Nut eine zumindest anfänglich fließfähige
Dichtungsmasse eingebracht ist, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- a) Der innere Nutrand (11) ist höher ausgebildet als der äußere Nutrand (12);
- b) die Feder (4) liegt nicht in der Nutinnenfläche (19) auf;
- c) die Feder (4) ist so geformt, daß sie beim Eintauchen in die Dichtungsmasse (7) den größeren Teil derselben nach außen verdrängt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4)
spitz zulaufend ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (22)
der Feder (4) abgerundet ist.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitze (22) der Feder (4) dem inneren Nutrand (11) räumlich näher
ist, als dem äußeren Nutrand (12).
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (4) an der Federaußenseite (10) stärker geneigt ist, als an
der Federinnenseite (28).
6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gehäuseteile (2; 3) an fünf Stützstellen (24a; 24b; 24c; 24d; 24e) aneinander
anliegen, so daß die beiden einander zuweisenden Ränder nur über
die Dichtungsmasse (7) miteinander verbunden sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rand der
Profilierung (4; 11; 12) der beiden Gehäuseteile (2; 3) Ausnehmungen (8;
9a; 9b) vorgesehen sind, durch welche die Anschlüsse für
Spannungsversorgung und/oder Steuerung hindurchgeführt werden.
8. Gehäuse nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (9a; 9b) in den Nuträndern (11; 12) nicht bis zum
Nutgrund (19) reichen.
9. Gehäuse nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (8) in der Feder (4) nicht bis zum Ansatz der Feder
reichen.
10. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (8; 9a; 9b)
Steckerstifte eingelegt sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmungen (8; 9a; 9b) flexible
Leiter eingelegt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6493642
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